Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, wie angesichts grundlegender verfassungsrechtlicher und einfachgesetzlicher Veränderungen im Zuge der Postreform II (Art. 87 f, 143 b GG, Telekommunikationsgesetz) nach Liberalisierung der Telekommunikation eine flächendeckende, angemessene und ausreichende Versorgung mit Telekommunikationsdiensten sichergestellt werden kann. In die Betrachtung werden europarechtliche Vorgaben und - rechtsvergleichend - die Entwicklung des Telekommunikationssektors in den USA einbezogen.
Zunächst werden Begriff und Inhalt der Telekommunikation festgelegt. Dabei wird insbesondere untersucht, inwieweit die Wesensmerkmale des Fernmeldewesens trotz veränderter technischer, ökonomischer und rechtlicher Bedingungen konturierende Kraft für die Eingrenzung des Bereichs der Telekommunikation entfalten. Besonderes Augenmerk gilt der Abgrenzung gegenüber Rundfunk und Multimediadiensten. Nachfolgend werden der Inhalt des Begriffs »Universaldienst« und die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, gemeinschafts- und verfassungsrechtlichen Determinanten, die bei der Gewährleistung dieser »Grundversorgung« durch den Staat beachtet werden müssen, gesondert und in ihrem Zusammenwirken beleuchtet. Anschließend legt der Autor die rechtsdogmatischen Wurzeln der Universaldienstgewährleistung und Verbindungslinien zum Sozialstaatsprinzip offen und nimmt eine Zuordnung zu Rechtsinstituten wie Verfassungsauftrag, Staatszielbestimmung, Gesetzgebungsauftrag und Einrichtungsgarantie vor. Ausführlich werden sodann die verfassungsrechtlichen Vorgaben hinsichtlich des Inhalts des Universaldienstes und der Möglichkeiten seiner Gewährleistung untersucht. Danach werden die einfachgesetzliche Ausgestaltung der Universaldienstgewährleistung und damit zusammenhängende Komplexe (z. B. Lizenzierung, Entgeltregulierung, Netzzugang, unentgeltliche Wegerechte) dargestellt. Es wird geprüft, ob sie den Anforderungen der EU (z. B. Lizenzrichtlinie, Zusammenschaltungsrichtlinie, modifi
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Zum Werk
Das Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts ist seit Jahrzehnten als umfassendes Standardwerk bewährt. Der neue Band 9 erschließt in 10 Kapiteln und mehr als 50 Gliederungsparagraphen das Recht der Unternehmen in Familienhand. Hier wird das Gesellschaftsrecht von komplexen familien- und erbrechtlichen Vorschriften und Gestaltungsmöglichkeiten überlagert, die deshalb im vorliegenden Band ausführlich mitbehandelt sind. Spezifische Fragen der Familiengesellschaft, etwa Kontrollmechanismen, Familienbindung, Auslandsberührung, Publizitätsvermeidung, Ehegüterrecht, Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht werden differenziert und interessengerecht beantwortet. Von der Gestaltung über die Verwaltung, die möglichen Streitfälle und die Krise bis hin zur eventuellen Beendigung des Familienunternehmens jeglicher Rechtsform bietet das Handbuch fundierten, an der "best practice" und der maßgeblichen Rechtsprechung orientierten Rat.
Aktuell berücksichtigt ist das
COVID-19-Gesetzespaket mit diversen für Familienunternehmen wichtigen Sonderregeln zum Gesellschafts, Insolvenz-, Steuer- und Arbeitsrecht sowie dem Wirtschaftsstabilisierungsfondsgesetz.<
InhaltRecht, Familie und UnternehmenEntstehung von Familiengesellschaften: Rechtsformwahl und GründungOrganisation von Familiengesellschaften (u.a. Treuepflicht, Kontrollgremien, Compliance, Publizitätsvermeidung, Family Offices)Organisation der Familiengesellschafter (u.a. mittelbare Beteiligung, Familienstämme, Poolvereinbarungen)Finanzierung von Familienunternehmen (u.a. Private Equity, Börsengang)Nachfolgeplanung (Vermögensübertragung, Erbrecht, Stiftungsrecht, Steuerfragen)Familienkonzern (u.a. Familienholding, Related Party Transactions, faktischer und Vertragskonzern)Internationale Familienunternehmen (u.a. mit IPR, Familien-, Ehe- und Erbrecht)Konfliktprävention und Konfliktlösung"Exit" aus dem Familienunternehmen und Krisenbewältigung
Vorteile auf einen Blickumfassende Einbeziehung aller relevanten Aspekte des Familien-, Erb- und Steuerrechtsverfasst von erfahrenen und spezialisierten Expertenfür Unternehmen aller gängigen Rechtsformen
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, auch auf den Gebieten des Familien- und Erbrechts, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Rechtsabteilungen, Vorstände, Aufsichtsräte, Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
Simon Bahlinger,
Walter Bayer,
Marcus Becker,
Sebastian Berkefeld,
Mark K. Binz,
Simon Blath,
Matthias Blaum,
Christian Bochmann,
Christoph Bode,
Carsten Cramer,
Hartmut Fischer,
Ulla Gläßer,
Heribert Heckschen,
Michael Heuser,
Kai-Michael Hingst,
Michael Hippeli,
Thomas Hoffmann,
Lorenz Holler,
Michael Holtz,
Christoph Hübner,
Leonhard Hübner,
Tobias Hueck,
Daniel Illhardt,
Heiko Jander-McAlister,
Carsten Jungmann,
Christian Kahlenberg,
Susanne Kalss,
Denis C. Kaspras,
Dirk Köcher,
Reinhard Kössinger,
Jochen Kotzenberg,
Nils Krause,
Hans-Frieder Krauss,
Matthias Kreußlein,
Knut Werner Lange,
Dieter Leuering,
Jan Lieder,
Rainer Lorz,
Jochen Lüdicke,
Peter Mankowski,
Philipp Melzer,
Daniel Otte,
Hanns Prütting,
Jens Prütting,
Jochem Reichert,
Georg Roderburg,
Thomas Rothärmel,
Johannes Scheller,
Paul Schirrmacher,
Frauke Schmidt,
Jessica Schmidt,
Philipp Scholz,
Jens Schönfeld,
Stephan Schulz,
Christoph H. Seibt,
Walther Siede,
Andreas Söffing,
Marco Staake,
Katharina Uffmann,
Christine Uwase,
Armin Weinand,
Hartmut Wicke,
Kay Windthorst
> findR *
Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, wie angesichts grundlegender verfassungsrechtlicher und einfachgesetzlicher Veränderungen im Zuge der Postreform II (Art. 87 f, 143 b GG, Telekommunikationsgesetz) nach Liberalisierung der Telekommunikation eine flächendeckende, angemessene und ausreichende Versorgung mit Telekommunikationsdiensten sichergestellt werden kann. In die Betrachtung werden europarechtliche Vorgaben und - rechtsvergleichend - die Entwicklung des Telekommunikationssektors in den USA einbezogen.
Zunächst werden Begriff und Inhalt der Telekommunikation festgelegt. Dabei wird insbesondere untersucht, inwieweit die Wesensmerkmale des Fernmeldewesens trotz veränderter technischer, ökonomischer und rechtlicher Bedingungen konturierende Kraft für die Eingrenzung des Bereichs der Telekommunikation entfalten. Besonderes Augenmerk gilt der Abgrenzung gegenüber Rundfunk und Multimediadiensten. Nachfolgend werden der Inhalt des Begriffs »Universaldienst« und die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, gemeinschafts- und verfassungsrechtlichen Determinanten, die bei der Gewährleistung dieser »Grundversorgung« durch den Staat beachtet werden müssen, gesondert und in ihrem Zusammenwirken beleuchtet. Anschließend legt der Autor die rechtsdogmatischen Wurzeln der Universaldienstgewährleistung und Verbindungslinien zum Sozialstaatsprinzip offen und nimmt eine Zuordnung zu Rechtsinstituten wie Verfassungsauftrag, Staatszielbestimmung, Gesetzgebungsauftrag und Einrichtungsgarantie vor. Ausführlich werden sodann die verfassungsrechtlichen Vorgaben hinsichtlich des Inhalts des Universaldienstes und der Möglichkeiten seiner Gewährleistung untersucht. Danach werden die einfachgesetzliche Ausgestaltung der Universaldienstgewährleistung und damit zusammenhängende Komplexe (z. B. Lizenzierung, Entgeltregulierung, Netzzugang, unentgeltliche Wegerechte) dargestellt. Es wird geprüft, ob sie den Anforderungen der EU (z. B. Lizenzrichtlinie, Zusammenschaltungsrichtlinie, modifi
Aktualisiert: 2023-05-25
> findR *
Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, wie angesichts grundlegender verfassungsrechtlicher und einfachgesetzlicher Veränderungen im Zuge der Postreform II (Art. 87 f, 143 b GG, Telekommunikationsgesetz) nach Liberalisierung der Telekommunikation eine flächendeckende, angemessene und ausreichende Versorgung mit Telekommunikationsdiensten sichergestellt werden kann. In die Betrachtung werden europarechtliche Vorgaben und - rechtsvergleichend - die Entwicklung des Telekommunikationssektors in den USA einbezogen.
Zunächst werden Begriff und Inhalt der Telekommunikation festgelegt. Dabei wird insbesondere untersucht, inwieweit die Wesensmerkmale des Fernmeldewesens trotz veränderter technischer, ökonomischer und rechtlicher Bedingungen konturierende Kraft für die Eingrenzung des Bereichs der Telekommunikation entfalten. Besonderes Augenmerk gilt der Abgrenzung gegenüber Rundfunk und Multimediadiensten. Nachfolgend werden der Inhalt des Begriffs »Universaldienst« und die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, gemeinschafts- und verfassungsrechtlichen Determinanten, die bei der Gewährleistung dieser »Grundversorgung« durch den Staat beachtet werden müssen, gesondert und in ihrem Zusammenwirken beleuchtet. Anschließend legt der Autor die rechtsdogmatischen Wurzeln der Universaldienstgewährleistung und Verbindungslinien zum Sozialstaatsprinzip offen und nimmt eine Zuordnung zu Rechtsinstituten wie Verfassungsauftrag, Staatszielbestimmung, Gesetzgebungsauftrag und Einrichtungsgarantie vor. Ausführlich werden sodann die verfassungsrechtlichen Vorgaben hinsichtlich des Inhalts des Universaldienstes und der Möglichkeiten seiner Gewährleistung untersucht. Danach werden die einfachgesetzliche Ausgestaltung der Universaldienstgewährleistung und damit zusammenhängende Komplexe (z. B. Lizenzierung, Entgeltregulierung, Netzzugang, unentgeltliche Wegerechte) dargestellt. Es wird geprüft, ob sie den Anforderungen der EU (z. B. Lizenzrichtlinie, Zusammenschaltungsrichtlinie, modifi
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zum Werk
Dieses Lernbuch erlaubt einen schnellen Zugriff auf die einzelnen Haftungsformen für staatliches Handeln. Dazu wird das Rechtsgebiet sowohl systematisch als auch anhand der einzelnen Anspruchsgrundlagen erfasst. Im Übrigen stehen die Herausarbeitung der Normstrukturen und der maßgeblichen Tatbestandsmerkmale im Vordergrund. Darüber hinaus wird die Umsetzung des Erlernten in der Klausur eingeübt. Dazu dienen zahlreiche Fallbeispiele, Klausurhinweise, Aufbauschemata und Grafiken.
Vorteile auf einen Blickkompakte Behandlung der maßgeblichen Anspruchsgrundlagen des Staatshaftungsrechtsüberzeugende Systematikzahlreiche Beispielfälle und Aufbauschemataverständlich geschriebene Einführung
Zur Neuauflage
Für die 2. Auflage ist dieser Band weitgehend neu verfasst und strukturiert worden. Die einzelnen Anspruchsgrundlagen des Staatshaftungsrechts sind besonders plastisch und systematisch überzeugend berücksichtigt. Großer Wert wurde auch auf die Vermittlung der europarechtlichen Überlagerung des deutschen Staatshaftungsrechts gelegt.
Zielgruppe
Für Studierende und Referendarinnen und Referendare.
Aktualisiert: 2023-05-09
> findR *
Zum Werk
Dieses Lernbuch erlaubt einen schnellen Zugriff auf die einzelnen Haftungsformen für staatliches Handeln. Dazu wird das Rechtsgebiet sowohl systematisch als auch anhand der einzelnen Anspruchsgrundlagen erfasst. Im Übrigen stehen die Herausarbeitung der Normstrukturen und der maßgeblichen Tatbestandsmerkmale im Vordergrund. Darüber hinaus wird die Umsetzung des Erlernten in der Klausur eingeübt. Dazu dienen zahlreiche Fallbeispiele, Klausurhinweise, Aufbauschemata und Grafiken.
Vorteile auf einen Blickkompakte Behandlung der maßgeblichen Anspruchsgrundlagen des Staatshaftungsrechtsüberzeugende Systematikzahlreiche Beispielfälle und Aufbauschemataverständlich geschriebene Einführung
Zur Neuauflage
Für die 2. Auflage ist dieser Band weitgehend neu verfasst und strukturiert worden. Die einzelnen Anspruchsgrundlagen des Staatshaftungsrechts sind besonders plastisch und systematisch überzeugend berücksichtigt. Großer Wert wurde auch auf die Vermittlung der europarechtlichen Überlagerung des deutschen Staatshaftungsrechts gelegt.
Zielgruppe
Für Studierende und Referendarinnen und Referendare.
Aktualisiert: 2023-05-09
> findR *
Die Studie untersucht die Krisenresilienz des Familienunternehmens und unterscheidet dabei zwischen den Faktoren der Corporate und Family Governance. Ihre Bedeutung wird auf empirischer Grundlage anhand von über 260 Fragebögen und Interviews ermittelt. Wesentliche Faktoren der Corporate Governance betreffen die Unternehmensorganisation, -führung und -finanzierung sowie die Mitarbeiterbindung. Wesentliche Faktoren der Family Governance sind die Werte und das Verhalten der Eigentümerfamilie sowie die Organisation und die Regeln dieses Governance-Bereichs. Bei der Beurteilung des Einflusses der verschiedenen Faktoren wird zwischen präventiver und reaktiver Resilienz differenziert. Auf dieser Grundlage werden Leitsätze formuliert, die eine best practice zur Bewältigung künftiger Krisen bieten.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Zum Werk
Dieses Handbuch geht auf die Unterschiede der in den einzelnen Bundesländern geltenden denkmalschutzrechtlichen Grundlagen ein.
Das Werk ist eine fundierte und verständliche Arbeitsgrundlage für den im Denkmalschutz und in der Denkmalpflege Tätigen sowie für Eigentümer und Nutzer von Denkmälern. Dazu beleuchtet das Werk alle notwendigen denkmalpflegerischen und denkmalschutzrechtlichen Fassetten in übersichtlichen Darstellungen. Verzeichnisse mit wichtigen Adressen, gesetzliche Grundlagen, Formularbeispiele und vieles mehr erhöhen den praktischen Gebrauchswert des Handbuchs.
InhaltEinführungSystem des DenkmalschutzesDenkmalbegriffDenkmalpflegeOrganisation, Zuständigkeiten, VerfahrenDenkmalschutz im Planungs- und BaurechtDenkmaleigentümerKosten, Finanzierung, Zuwendungen, SteuernArchäologie, Bodendenkmalschutz, Bodendenkmalpflege
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung des in Deutschland geltenden DenkmalschutzrechtsAutoren aus allen maßgeblichen Bereichen von Denkmalschutz und Denkmalpflegekompakte, systematisch überzeugende Darstellung
Zur Neuauflage
Für die 5. Auflage wird das Handbuch umfangreich überarbeitet und entsprechend neuer Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur aktualisiert.
Inhaltlich betreffen die Aktualisierungen etwa die Auswirkungen der neuen gesetzlichen Regelungen des Energieeinspar- und des Klimaschutzrechts und des privaten Baurechts für den Denkmalschutz. Erweitert wird darüber hinaus die Darstellung zur Archäologie. Neue Gerichtsentscheidungen betreffen etwa die Denkmaleigenschaft, die Zumutbarkeit und steuerrechtliche Regelungen. Näher nachgegangen wird auch den denkmalrechtlichen Konsequenzen der Entwidmung von Kirchengebäuden.
Zielgruppe
Für Denkmalschutz- und Denkmalpflegebehörden, Rechtsanwaltschaft, Gerichte, mit der Denkmalpflege befasste Kunsthistoriker und Architekten, Eigentümerinnen und Eigentümer von Baudenkmälern und beweglicher Denkmäler.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Eva Cichy,
Dimitrij Davydov,
Deutschen Stiftung Denkmalschutz,
Ramona Simone Dornbusch,
Frank Eßmann,
Ulrich Fastenrath,
Frank Fechner,
Kurt Frein,
Thomas Gunzelmann,
Gerd Hager,
Felix Hammer,
Stefan Hanner,
Jörg Haspel,
Ernst-Rainer Hönes,
Arnd Hüneke,
Bernd Jaeger,
Sylvester Kabat,
Nils-Christian Kallweit,
Oliver Karnau,
Till Kemper,
Andreas Kleine-Tebbe,
Felix Koehl,
Michael Krautzberger,
Anke Kuhrmann,
Dieter Martin,
Dieter J Martin,
Reinhard Mast,
Martin Matl,
Christina Mayer,
Margita Meyer,
Mathias Pfeil,
Burghard Preusler,
Christian Raabe,
Birgitta Ringbeck,
Michael Rohde,
Judith Sandmeier,
Ursula Schädler-Saub,
Ingrid Scheurmann,
Ursula Schirmer,
Rolf Snethlage,
Jörg Spennemann,
Christian Steinmeier,
Jan Nikolaus Viebrock,
Wolfgang von Wasielewski,
Johannes Wasmuth,
Fritz Wenzel,
Kay Windthorst,
Paul Zalewski,
Manuel Zeiler,
Jochen Zenthoefer
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Die Studie untersucht die Krisenresilienz des Familienunternehmens und unterscheidet dabei zwischen den Faktoren der Corporate und Family Governance. Ihre Bedeutung wird auf empirischer Grundlage anhand von über 260 Fragebögen und Interviews ermittelt. Wesentliche Faktoren der Corporate Governance betreffen die Unternehmensorganisation, -führung und -finanzierung sowie die Mitarbeiterbindung. Wesentliche Faktoren der Family Governance sind die Werte und das Verhalten der Eigentümerfamilie sowie die Organisation und die Regeln dieses Governance-Bereichs. Bei der Beurteilung des Einflusses der verschiedenen Faktoren wird zwischen präventiver und reaktiver Resilienz differenziert. Auf dieser Grundlage werden Leitsätze formuliert, die eine best practice zur Bewältigung künftiger Krisen bieten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Studienkommentar vermittelt das
zum Verfassungsrecht für beide
Er ist dazu ganz auf die inhaltlichen Bedürfnisse von Studenten und Referendaren zugeschnitten und erläutert nur die
des Grundgesetzes, behandelt schwerpunktmäßig die Grundrechte und das Staatsorganisationsrecht in einem Band. Dabei unterstützt die Kommentierung den Examenserfolg durch:
Mit Prof. Dr.
(Universität des Saarlandes), Prof. Dr.
(Universität Bayreuth) und Prof. Dr.
(Universität zu Köln) ist der Kommentar von profilierten, didaktisch besonders ausgewiesenen Staatsrechtslehrern verfasst worden.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
Der Wissenschaftliche Beirat der Stiftung Familienunternehmen warnt davor, die Konjunktur-, Finanzmarkt- und Wettbewerbspolitik mit umweltpolitischen Zielen zu überfrachten. „Der Schutz des Klimas ist die größte Aufgabe unserer Generation. Es ist aber nicht sinnvoll, alle Bereiche der Wirtschaftspolitik auf Umweltziele auszurichten“, stellt das Gremium fest. „Wenn alle Bereiche dem Klimaschutz untergeordnet werden, dann fördert das staatliche Planwirtschaft, Kleinteiligkeit und Fehlsteuerung.“ In der Konjunkturpolitik seien Instrumente gefragt, die schnell, zielgenau und zeitlich begrenzt wirkten. In der Umwelt- und Klimapolitik gehe es dagegen um dauerhafte und langfristige Veränderungen.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Der Band befasst sich mit der Digitalisierung, der Internationalisierung und der Family Governance als aktuellen Herausforderungen für Familienunternehmen.
Im Bereich der Digitalisierung werden vor allem das Internet der Dinge, die Sicherheit im Netz und die digitale Vernetzung der Arbeitswelt durchleuchtet. Unter den vielfältigen Herausforderungen der Internationalisierung werden die Compliance und die Vertragsgestaltung erörtert. Im Hinblick auf die Family Governance geht es vor allem um Konflikte aus dem Zusammentreffen von Family und Business Governance, insbesondere in Bezug auf die Nachfolge, die Gremienbesetzung und die Wahrung der notwendigen Vertraulichkeit. Daneben wird die Bedeutung des ehrbaren Kaufmanns in diesem Kontext dargestellt.
Aktualisiert: 2023-02-13
> findR *
Zum Werk
Dieser Kommentar verbindet das Niveau eines Großkommentars mit der Benutzerfreundlichkeit eines einbändigen Werks. Dabei bietet die Darstellung durchweg höchste Aktualität. Der Erschließung der Verfassungsvorschriften dienen neben einem Schrifttumsverzeichnis und einem Verzeichnis der wichtigsten Entscheidungen auch die Zusammenstellungen der jeweils relevanten Materialien zur Entstehungsgeschichte der historischen Verfassungstexte, der landesverfassungsrechtlichen, supra- und internationalen Parallelbestimmungen sowie der einschlägigen einfach gesetzlichen Bestimmungen.
Vorteile auf einen BlickNiveau eines Großkommentarshöchste AktualitätBenutzerfreundlichkeit eines einbändigen Werkes
Zur NeuauflageDie Neuauflage berücksichtigtdie Änderung des GG zur Schaffung der Möglichkeit der Gewährung von Finanzhilfen des Bundes für gesamtstaatlich bedeutsame Investitionen der Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände in den Bereichen kommunale Infrastruktur (sog. Digitalpakt) und des sozialen Wohnungsbaus (Art. 104b, 104c, 125c und 143e GG)die Übertragung der konkurrierenden Gesetzgebungskompetenz für das Grundsteuer- und Bewertungsrecht auf den bund unter Einräumung einer Abweichungsbefugnis für die Länder ab 1.1.2025 in den Art. 72, 105 und 125b GG.Eingearbeitet sind zudem alle wichtigen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, des EuGH, des EGMR
Zielgruppe
Für Richter, Verwaltungsbeamte, Rechtsanwälte, Professoren, Referendare und Studenten. Für juristische Bibliotheken gehört das Werk zur Grundausstattung.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Ulrich Battis,
Herbert Bethge,
Ralf Brinktrine,
Christian von Coelln,
Christoph Degenhart,
Steffen Detterbeck,
Armin Dittmann,
Dirk Ehlers,
Andreas Engels,
Wolfram Höfling,
Peter M. Huber,
David Hummel,
Jörn Ipsen,
Christian Jasper,
Thorsten Koch,
Juliane Kokott,
Jörg-Detlef Kühne,
Siegfried Magiera,
Thomas Mann,
Dietrich Murswiek,
Michael Nierhaus,
Angelika Nußberger,
Martin Pagenkopf,
Stephan Rixen,
Gerhard Robbers,
Michael Sachs,
Mathias Schubert,
Helmut Siekmann,
Rudolf Streinz,
Markus Thiel,
Rudolf Wendt,
Martin Will,
Kay Windthorst,
Daniela Winkler
> findR *
Zum Werk
Das Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts ist seit Jahrzehnten als umfassendes Standardwerk bewährt. Der neue Band 9 erschließt in 10 Kapiteln und mehr als 50 Gliederungsparagraphen das Recht der Unternehmen in Familienhand. Hier wird das Gesellschaftsrecht von komplexen familien- und erbrechtlichen Vorschriften und Gestaltungsmöglichkeiten überlagert, die deshalb im vorliegenden Band ausführlich mitbehandelt sind. Spezifische Fragen der Familiengesellschaft, etwa Kontrollmechanismen, Familienbindung, Auslandsberührung, Publizitätsvermeidung, Ehegüterrecht, Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht werden differenziert und interessengerecht beantwortet. Von der Gestaltung über die Verwaltung, die möglichen Streitfälle und die Krise bis hin zur eventuellen Beendigung des Familienunternehmens jeglicher Rechtsform bietet das Handbuch fundierten, an der "best practice" und der maßgeblichen Rechtsprechung orientierten Rat.
Aktuell berücksichtigt ist das
COVID-19-Gesetzespaket mit diversen für Familienunternehmen wichtigen Sonderregeln zum Gesellschafts, Insolvenz-, Steuer- und Arbeitsrecht sowie dem Wirtschaftsstabilisierungsfondsgesetz.<
InhaltRecht, Familie und UnternehmenEntstehung von Familiengesellschaften: Rechtsformwahl und GründungOrganisation von Familiengesellschaften (u.a. Treuepflicht, Kontrollgremien, Compliance, Publizitätsvermeidung, Family Offices)Organisation der Familiengesellschafter (u.a. mittelbare Beteiligung, Familienstämme, Poolvereinbarungen)Finanzierung von Familienunternehmen (u.a. Private Equity, Börsengang)Nachfolgeplanung (Vermögensübertragung, Erbrecht, Stiftungsrecht, Steuerfragen)Familienkonzern (u.a. Familienholding, Related Party Transactions, faktischer und Vertragskonzern)Internationale Familienunternehmen (u.a. mit IPR, Familien-, Ehe- und Erbrecht)Konfliktprävention und Konfliktlösung"Exit" aus dem Familienunternehmen und Krisenbewältigung
Vorteile auf einen Blickumfassende Einbeziehung aller relevanten Aspekte des Familien-, Erb- und Steuerrechtsverfasst von erfahrenen und spezialisierten Expertenfür Unternehmen aller gängigen Rechtsformen
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, auch auf den Gebieten des Familien- und Erbrechts, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Rechtsabteilungen, Vorstände, Aufsichtsräte, Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Simon Bahlinger,
Walter Bayer,
Marcus Becker,
Sebastian Berkefeld,
Mark K. Binz,
Simon Blath,
Matthias Blaum,
Christian Bochmann,
Christoph Bode,
Carsten Cramer,
Hartmut Fischer,
Ulla Gläßer,
Heribert Heckschen,
Michael Heuser,
Kai-Michael Hingst,
Michael Hippeli,
Thomas Hoffmann,
Lorenz Holler,
Michael Holtz,
Christoph Hübner,
Leonhard Hübner,
Tobias Hueck,
Daniel Illhardt,
Heiko Jander-McAlister,
Carsten Jungmann,
Christian Kahlenberg,
Susanne Kalss,
Denis C. Kaspras,
Dirk Köcher,
Reinhard Kössinger,
Jochen Kotzenberg,
Nils Krause,
Hans-Frieder Krauss,
Matthias Kreußlein,
Knut Werner Lange,
Dieter Leuering,
Jan Lieder,
Rainer Lorz,
Jochen Lüdicke,
Peter Mankowski,
Philipp Melzer,
Daniel Otte,
Hanns Prütting,
Jens Prütting,
Jochem Reichert,
Georg Roderburg,
Thomas Rothärmel,
Johannes Scheller,
Paul Schirrmacher,
Frauke Schmidt,
Jessica Schmidt,
Philipp Scholz,
Jens Schönfeld,
Stephan Schulz,
Christoph H. Seibt,
Walther Siede,
Andreas Söffing,
Marco Staake,
Katharina Uffmann,
Christine Uwase,
Armin Weinand,
Hartmut Wicke,
Kay Windthorst
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Die uneinheitliche Judikatur im verwaltungsgerichtlichen einstweiligen Rechtsschutz sorgt für zunehmende Verunsicherung und widerspricht dem Verfassungsgebot der Rechtssicherheit. Dies ist vor allem auf unzureichende normative Vorgaben für die Entscheidungsfindung zurückzuführen. Versuche der Rechtsprechung und Rechtswissenschaft, dieses Steuerungsdefizit durch Entwicklung verallgemeinerungsfähiger Kriterien und Leitsätze zu kompensieren, waren bislang nur partiell erfolgreich. Dies liegt vor allem daran, dass ihre dirigistische Kraft im Rahmen des gerichtlichen Entscheidungsprozesses nicht hinreichend geklärt ist. Kay Windthorst will dem begegnen, indem er auf der Basis des Erkenntnis- und Steuerungspotenzials der Rechtsdogmatik ein Konzept für die Entscheidungsfindung entwirft. Grundlegend ist dabei die Unterscheidung zwischen Rechtsaussagesätzen der Rechtsdogmatik und durch sie legitimierten rechtlichen Leitsätzen. Sie ermöglicht eine Verifizierung des Inhalts dieser Leitsätze und grundsätzliche Aussagen über ihre Wirkkraft. Auf diese Weise können wesentliche Streitfragen des Eilrechtsschutzes, etwa die Voraussetzungen der Aussetzungsentscheidung, durch ein konsistentes homogenes Entscheidungsprogramm ausgeräumt werden. Der Ausgang der Rechtsschutzverfahren wird dadurch berechenbarer. Das dient der Rechtssicherheit. Zugleich wird anhand dieses Referenzgebietes deutlich, welchen Nutzen ein rechtstheoretisches Steuerungsmodell für die Klärung von Fragen der Rechtspraxis entfalten kann.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der Studienkommentar vermittelt das
zum Verfassungsrecht für beide
. Er ist dazu ganz auf die inhaltlichen Bedürfnisse von Studenten und Referendaren zugeschnitten und erläutert nur die
des Grundgesetzes, behandelt schwerpunktmäßig die Grundrechte und das Staatsorganisationsrecht in einem Band. Dabei unterstützt die Kommentierung den Examenserfolg durch:
Mit Prof. Dr.
(Universität des Saarlandes), Prof. Dr.
(Universität Bayreuth) und Prof. Dr.
(Universität zu Köln) ist der Kommentar von profilierten, didaktisch besonders ausgewiesenen Staatsrechtslehrern verfasst worden.
Aktualisiert: 2021-08-18
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Der Band befasst sich mit der Digitalisierung, der Internationalisierung und der Family Governance als aktuellen Herausforderungen für Familienunternehmen.
Im Bereich der Digitalisierung werden vor allem das Internet der Dinge, die Sicherheit im Netz und die digitale Vernetzung der Arbeitswelt durchleuchtet. Unter den vielfältigen Herausforderungen der Internationalisierung werden die Compliance und die Vertragsgestaltung erörtert. Im Hinblick auf die Family Governance geht es vor allem um Konflikte aus dem Zusammentreffen von Family und Business Governance, insbesondere in Bezug auf die Nachfolge, die Gremienbesetzung und die Wahrung der notwendigen Vertraulichkeit. Daneben wird die Bedeutung des ehrbaren Kaufmanns in diesem Kontext dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die integrierte Versorgung (§§ 140 a - h SGB V) erlaubt den Krankenkassen, eine sektorenübergreifende Versorgung und eine gesonderte Vergütung mit einzelnen Leistungserbringern zu vereinbaren. Das ist ein großer Schritt zu mehr Wettbewerb in der GKV und einer effizienteren Versorgung. Die Arbeit ist aus der Forschungstätigkeit des Autors auf diesem Gebiet hervorgegangen. Sie behandelt alle relevanten Fragen dieser Versorgungsform. Im Mittelpunkt stehen die Unterschiede zur Regelversorgung und spezielle Probleme der integrierten Versorgung, etwa die Beschränkung der Rechte der Versicherten, die Anerkennung einzelner Ärzte als Vertragspartner und ein Beitrittsrecht von Krankenkassen und Leistungserbringern aufgrund Wettbewerbsrechts.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Zum Werk
Dieser Kommentar verbindet das Niveau eines Großkommentars mit der Benutzerfreundlichkeit eines einbändigen Werks. Dabei bietet die Darstellung durchweg höchste Aktualität. Der Erschließung der Verfassungsvorschriften dienen neben einem Schrifttumsverzeichnis und einem Verzeichnis der wichtigsten Entscheidungen auch die Zusammenstellungen der jeweils relevanten Materialien zur Entstehungsgeschichte der historischen Verfassungstexte, der landesverfassungsrechtlichen, supra- und internationalen Parallelbestimmungen sowie der einschlägigen einfach gesetzlichen Bestimmungen.
Vorteile auf einen Blick
- Niveau eines Großkommentars
- höchste Aktualität
- Benutzerfreundlichkeit eines einbändigen Werkes
Zur Neuauflage
Die 8. Auflage bringt den Kommentar auf den Stand von Frühjahr 2017.
Bereits berücksichtigt ist die Grundgesetz-Änderung 2017. Zweck dieser Novelle ist in erster Linie die Neuregelung des bundesstaatlichen Finanzausgleichs mit den Änderungen der Art. 104b, 107, 108, 114, 143d, 143f, 143g und dem neuen Art. 104c (Bundesfinanzhilfen an Gemeinden).
Weiterhin sollen die Voraussetzungen für die Verbesserung der Erledigung staatlicher Aufgaben in der föderalen Ordnung geschaffen werden durch die Überführung der Verwaltung der Bundesautobahnen auf den Bund (Art. 90,143e), durch die Errichtung eines verbindlichen bundesweiten Portalverbundes (Art.91c) und durch die Stärkung des Stabilitätsrats (Art. 109a).
Einzuarbeiten waren zudem sämtliche wichtige Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, darunter die Entscheidungen über das Bundesrichterwahlverfahren, über den Auskunftsanspruch der Presse gegen Bundesbehörden, den Parlamentsvorbehalt für den Einsatz von Streitkräften bei drohender Gefahr, die Überwachung der Internetnutzung im Ermittlungsverfahren oder die Prüfung drohender politischer Verfolgung im Auslieferungsverfahren sowie und die wichtigsten Entscheidungen des EGMR.
Zielgruppe
Für Richter, Verwaltungsbeamte, Rechtsanwälte, Professoren, Referendare und Studierende. Für juristische Bibliotheken gehört das Werk zur Grundausstattung.
Aktualisiert: 2017-08-23
Autor:
Ulrich Battis,
Herbert Bethge,
Heinz Joachim Bonk,
Ralf Brinktrine,
Christian Coelln,
Christoph Degenhart,
Steffen Detterbeck,
Armin Dittmann,
Dirk Ehlers,
Andreas Engels,
Wilfried Erbguth,
Wolfram Höfling,
Peter M. Huber,
Jörn Ipsen,
Christian Jasper,
Thorsten Koch,
Juliane Kokott,
Jörg-Detlef Kühne,
Siegfried Magiera,
Thomas Mann,
Dietrich Murswiek,
Michael Nierhaus,
Angelika Nußberger,
Lerke Osterloh,
Martin Pagenkopf,
Stephan Rixen,
Gerhard Robbers,
Michael Sachs,
Mathias Schubert,
Carola Schulze,
Helmut Siekmann,
Rudolf Streinz,
Markus Thiel,
Rudolf Wendt,
Martin Will,
Kay Windthorst,
Daniela Winkler
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Zum Werk
Dieser Kommentar verbindet das Niveau eines Großkommentars mit der Benutzerfreundlichkeit eines einbändigen Werks. Dabei bietet die Darstellung durchweg höchste Aktualität. Der Erschließung der Verfassungsvorschriften dienen einem Verzeichnis der wichtigsten Entscheidungen und die Zusammenstellungen der jeweils relevanten Materialien zur Entstehungsgeschichte der historischen Verfassungstexte, der landesverfassungsrechtlichen, supra- und internationalen Parallelbestimmungen sowie der einschlägigen einfach gesetzlichen Bestimmungen.
Vorteile auf einen Blick
- Niveau eines Großkommentars
- höchste Aktualität
- Benutzerfreundlichkeit eines einbändigen Werkes
Zur Neuauflage
Die 8. Auflage bringt den Kommentar auf den Stand von Frühjahr 2017.
Bereits berücksichtigt ist die Grundgesetz-Änderung 2017. Zweck dieser Novelle ist in erster Linie die Neuregelung des bundesstaatlichen Finanzausgleichs mit den Änderungen der Art. 104b, 107, 108, 114, 143d, 143f, 143g und dem neuen Art. 104c (Bundesfinanzhilfen an Gemeinden).
Weiterhin sollen die Voraussetzungen für die Verbesserung der Erledigung staatlicher Aufgaben in der föderalen Ordnung geschaffen werden durch die Überführung der Verwaltung der Bundesautobahnen auf den Bund (Art. 90,143e), durch die Errichtung eines verbindlichen bundesweiten Portalverbundes (Art.91c) und durch die Stärkung des Stabilitätsrats (Art. 109a).
Einzuarbeiten waren zudem sämtliche wichtige Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, darunter die Entscheidungen über das Bundesrichterwahlverfahren, über den Auskunftsanspruch der Presse gegen Bundesbehörden, den Parlamentsvorbehalt für den Einsatz von Streitkräften bei drohender Gefahr, die Überwachung der Internetnutzung im Ermittlungsverfahren oder die Prüfung drohender politischer Verfolgung im Auslieferungsverfahren sowie und die wichtigsten Entscheidungen des EGMR.
Zielgruppe
Für Richter, Verwaltungsbeamte, Rechtsanwälte, Professoren, Referendare und Studierende. Für juristische Bibliotheken gehört das Werk zur Grundausstattung.
Aktualisiert: 2020-09-17
Autor:
Ulrich Battis,
Herbert Bethge,
Ralf Brinktrine,
Christian von Coelln,
Christoph Degenhart,
Steffen Detterbeck,
Armin Dittmann,
Dirk Ehlers,
Andreas Engels,
Wilfried Erbguth,
Wolfram Höfling,
Peter M. Huber,
Jörn Ipsen,
Christian Jasper,
Thorsten Koch,
Juliane Kokott,
Jörg-Detlef Kühne,
Siegfried Magiera,
Thomas Mann,
Dietrich Murswiek,
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