Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Rezeption der Liturgiereform nach dem Zweiten Vatikanum war nicht nur für die territorial verfassten Diözesen eine Herausforderung, sondern auch für Klöster und andere Ordensniederlassungen mit einer je eigenen gottesdienstlichen Praxis. Der Band bietet erste Untersuchungen zur liturgischen Erneuerung in einzelnen Ordenstraditionen im deutschen Sprachgebiet. Sie geben einen Einblick in eine bisher wenig wahrgenommene kirchliche Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der erste Teil des vierten Katalogbandes der Handschriften der Stiftsbibliothek Klosterneuburg enthält 67 wissenschaftliche Beschreibungen mittelalterlicher Kodizes aus der Signaturengruppe der Cod. 301 bis 400.
Die im Band erschlossenen Handschriften stammen vom ausgehenden 12. bis zum Ende des 15. Jahrhunderts mit einem Überlieferungsschwerpunkt in der Zeit um 1400. Sowohl die Theologie der Früh- und Hochscholastik wie auch spätscholastische Texte der sogenannten Wiener Theologenschule und zahlreiche Predigtsammlungen sind vertreten. Den Großteil bilden Papierhandschriften, die das übliche Bild der zusammengesetzten theologischen Sammelhandschriften der Zeit spiegeln, die in Klosterneuburg bzw. im Wiener oder niederösterreichischen Raum entstanden sind.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-04-21
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In fast 900 Jahren hat Kloster Neustift alles erlebt: Blütezeiten und Krisen, Höhenflüge und Tiefschläge. Diese ereignisreiche Geschichte hat das Augustiner Chorherrenstift allerdings nie als Endpunkt wahrgenommen, sondern stets als Startkapital für neue Epochen. In diesen hat man sich den Bedürfnissen der Zeit angepasst, dabei den Fokus aber stets auf den Glauben und die Lehren des hl. Augustinus gerichtet. Die einzige Konstante in diesen neun Jahrhunderten ist also die Veränderung. Und so handelt auch dieses Buch von Konstantem und Veränderungen. Es bietet einen Überblick über Sein und Werden von Kloster Neustift und gewährt einen exklusiven Blick hinter die Klostermauern – in eine Realität, die weit davon entfernt ist, Staub anzusetzen. Schließlich lebt Kloster Neustift – mit tiefen Wurzeln, aber beiden Beinen im Hier und Jetzt.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der erste Teil des vierten Katalogbandes der Handschriften der Stiftsbibliothek Klosterneuburg enthält 67 wissenschaftliche Beschreibungen mittelalterlicher Kodizes aus der Signaturengruppe der Cod. 301 bis 400.
Die im Band erschlossenen Handschriften stammen vom ausgehenden 12. bis zum Ende des 15. Jahrhunderts mit einem Überlieferungsschwerpunkt in der Zeit um 1400. Sowohl die Theologie der Früh- und Hochscholastik wie auch spätscholastische Texte der sogenannten Wiener Theologenschule und zahlreiche Predigtsammlungen sind vertreten. Den Großteil bilden Papierhandschriften, die das übliche Bild der zusammengesetzten theologischen Sammelhandschriften der Zeit spiegeln, die in Klosterneuburg bzw. im Wiener oder niederösterreichischen Raum entstanden sind.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Durch Herzog Albrecht V. von Österreich und dessen Kanzler Andreas Plank 1414 gegründet, entwickelte sich St. Dorothea bald zu einem führenden Vertreter der sogenannten Raudnitzer Klosterreform. Chorherren wurden in die neu gegründeten Klöster von Rottenmann, Wiener Neustadt und Schrattenthal sowie nach Glatz in Schlesien entsandt. Enge Kontakte mit Augustiner-Chorherren-Klöstern in Österreich, Deutschland, Schlesien und Südtirol sind ebenfalls belegt.
Die turbulente Geschichte des 15. Jahrhunderts spiegelt sich in der Klostergeschichte wider: Teilnahme des Propstes am Konzil von Basel, bei dem der Gegenpapst Felix V. gewählt wurde. Tätigkeit im Auftrag der niederösterreichischen Landstände, des Landesfürsten, der Kaiser Friedrichs III. und Maximilians I. sowie von Päpsten. Adelige wie Graf Niklas von Salm, der Verteidiger Wiens 1529, wählten die Klosterkirche als Grabstätte. Reiche Stiftungen von Bürgern und Adel bezeugten das Ansehen des Klosters.
Der Kampf um die Vormundschaft über Ladislaus Postumus einschließlich des Krieges gegen den ungarischen Reichsverweser Johann Hunyadi, die Zwistigkeiten zwischen Friedrich III. und seinem Bruder Erzherzog Albrecht VI. um die Herrschaft in Österreich nach Ladislaus' Tod 1457, die Verheerungen durch König Matthias Corvinus von Ungarn, die wachsende Türkengefahr, damit verbunden die Verwüstung von Klosterbesitz und ständig steigende Abgaben führten schließlich zu Verschuldung, Verarmung und dem Verfall der Klosterzucht. Der neunte Propst wurde 1533 oder 1534 von Maximilian I. wegen Misswirtschaft abgesetzt und nach Stift Herzogenburg verbannt.
Kaiser Josef II. hob St. Dorothea, damals das reichste Kloster Wiens nach dem Schottenstift, 1786 auf. Heute befindet sich an der Stelle von Kloster und Kirche das Auktionshaus Dorotheum.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Durch Herzog Albrecht V. von Österreich und dessen Kanzler Andreas Plank 1414 gegründet, entwickelte sich St. Dorothea bald zu einem führenden Vertreter der sogenannten Raudnitzer Klosterreform. Chorherren wurden in die neu gegründeten Klöster von Rottenmann, Wiener Neustadt und Schrattenthal sowie nach Glatz in Schlesien entsandt. Enge Kontakte mit Augustiner-Chorherren-Klöstern in Österreich, Deutschland, Schlesien und Südtirol sind ebenfalls belegt.
Die turbulente Geschichte des 15. Jahrhunderts spiegelt sich in der Klostergeschichte wider: Teilnahme des Propstes am Konzil von Basel, bei dem der Gegenpapst Felix V. gewählt wurde. Tätigkeit im Auftrag der niederösterreichischen Landstände, des Landesfürsten, der Kaiser Friedrichs III. und Maximilians I. sowie von Päpsten. Adelige wie Graf Niklas von Salm, der Verteidiger Wiens 1529, wählten die Klosterkirche als Grabstätte. Reiche Stiftungen von Bürgern und Adel bezeugten das Ansehen des Klosters.
Der Kampf um die Vormundschaft über Ladislaus Postumus einschließlich des Krieges gegen den ungarischen Reichsverweser Johann Hunyadi, die Zwistigkeiten zwischen Friedrich III. und seinem Bruder Erzherzog Albrecht VI. um die Herrschaft in Österreich nach Ladislaus' Tod 1457, die Verheerungen durch König Matthias Corvinus von Ungarn, die wachsende Türkengefahr, damit verbunden die Verwüstung von Klosterbesitz und ständig steigende Abgaben führten schließlich zu Verschuldung, Verarmung und dem Verfall der Klosterzucht. Der neunte Propst wurde 1533 oder 1534 von Maximilian I. wegen Misswirtschaft abgesetzt und nach Stift Herzogenburg verbannt.
Kaiser Josef II. hob St. Dorothea, damals das reichste Kloster Wiens nach dem Schottenstift, 1786 auf. Heute befindet sich an der Stelle von Kloster und Kirche das Auktionshaus Dorotheum.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Die Chorherren von St. Marienwolde zu Frenswegen geraten in ein Knäuel von Intrigen und Ränkespielen: Spanier und Niederländer, der Bischof und der Kaiser, und irgendwo dazwischen der Graf von Bentheim. Die kleine Glaubensgemeinschaft muss geschickt taktieren, es geht um nicht weniger als das Überleben. Zu allem Überfluss gibt es auch noch zwei mysteriöse Todesfälle. Bruder Martin macht sich an die Entwirrung des Knäuels, tatkräftig unterstützt durch den jungen Bruder Jan.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Zahlreiche neue Erkenntnisse über eines der bedeutendsten Großbauwerke Mitteldeutschlands aus dem 12. Jahrhundert
Aktualisiert: 2021-06-23
Autor:
Arnulf Dähne,
Pierre Fütterer,
Knut Görich,
Uwe Moos,
Dirk Martin Mütze,
Thomas Queck,
Holger Reinhardt,
Ines Spazier,
Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie,
Michael Wolf,
Harald Wolter-von dem Knesebeck
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Die Chorherren von St. Marienwolde zu Frenswegen geraten in ein Knäuel von Intrigen und Ränkespielen: Spanier und Niederländer, der Bischof und der Kaiser, und irgendwo dazwischen der Graf von Bentheim. Die kleine Glaubensgemeinschaft muss geschickt taktieren, es geht um nicht weniger als das Überleben. Zu allem Überfluss gibt es auch noch zwei mysteriöse Todesfälle. Bruder Martin macht sich an die Entwirrung des Knäuels, tatkräftig unterstützt durch den jungen Bruder Jan.
Aktualisiert: 2019-09-17
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Die Augustiner-Chorherren gehörten zu den prägenden religiösen Bewegungen im mittelalterlichen Sachsen. Zur Verbesserung der Seelsorge stiftete 1205 der Meißner Bischof Dietrich II. an der Afrakirche in Meißen ein Augustiner-Chorherrenstift. Die Gründung entwickelte sich im direkten Umfeld von Markgrafen, Burggrafen, Bischöfen, niederem Adel, Domklerus und städtischer Bürgerschaft zu einer gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Größe. Mit der angegliederten Schule sowie als Ort adliger, klerikaler und bürgerlicher Memoria war das Stift auch für das geistige und geistliche Leben der Stadt und ihres Umfelds bestimmend. Als einziges Augustiner-Chorherrenstift im Bistum Meißen bestand es bis zur Einführung der Reformation 1539.
Der vorliegende Band zeichnet die Geschichte des Stifts St. Afra von seiner Gründung bis zur Auflösung in der Reformationszeit nach. Dabei stehen neben den wirtschaftlichen Grundlagen vor allem die vielfältigen Beziehungen des Konvents zu Kirche und Welt sowie die Chorherren und deren Leben im Stift im Vordergrund. Die Untersuchungen werden im Anhang mit einer Prosopografie der Chorherren und durch die Edition bisher ungedruckter Texte aus dem Chartularium des Stifts ergänzt.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Das vorliegende Buch repräsentiert einen Bestand, den man im Universitätsarchiv München kaum vermuten würde: eine Sammlung von 88 Porträts berühmter Augustiner-Chorherren, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gefertigt für das Augustiner-Chorherrenstift Polling nahe Weilheim. Die Säkularisation 1803 bereitete dem Stift Polling, das im 18. Jahrhundert ein leuchtender Hort der katholischen Aufklärung gewesen war, ein jähes Ende. Die Chorherrenporträts galten damals als „ganz unbrauchbar“. Trotzdem wurde ein Großteil von ihnen nach München gebracht und sollte dort der Hofbibliothek überantwortet werden. Aus unerfindlichen Gründen gelangten die ihrer Rahmen entledigten Porträts jedoch auf ein Floß und wurden die Isar hinunter an die Landesuniversität in Landshut gesandt. Heute weiß die LMU um den Wert dieses exzeptionellen Zyklus in ihrem Besitz und veröffentlicht deshalb Werden, Weg und Bestand der Pollinger Chorherrenporträts.
Aktualisiert: 2021-12-17
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