Bürgerbeteiligung, d. h. die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an politischen Planungsprozessen oder Entscheidungen, wird bereits in Deutschland, Österreich und der Schweiz gefördert und gelebt. In Zeiten der Digitalisierung werden immer häufiger technische Applikationen zur elektronischen Partizipation (E-Partizipation) eingesetzt. Die Nutzung von Technologien bietet Chancen und Herausforderungen gleichermaßen, so zum Beispiel in den Bereichen Sicherheit, Datenschutz und nutzerorientierte Gestaltung. Das Buch greift genau diese Themen im Bereich der E-Partizipation auf und erläutert insbesondere Gestaltungsaspekte der digitalen Bürgerbeteiligung. Es kombiniert aktuelle Forschungsergebnisse mit bestehenden Theorien der E-Partizipation und bietet eine umfassende, interdisziplinäre Analyse aus sozialwissenschaftlicher, rechtlicher und technologischer Perspektive. Schutz der Privatsphäre und Sicherheit sind dabei zentrale Aspekte des Buches, die langfristig das Vertrauen in digitale Bürgerbeteiligung fördern können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Führt Personalisierung zum Wahlerfolg? Orientieren sich Wähler bei ihrer Stimmabgabe zunehmend an Spitzenkandidaten? Anhand welcher Eigenschaften beurteilen sie Spitzenpolitiker? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt einer empirischen Untersuchung zu Personalisierung in Deutschland, Großbritannien und den USA zwischen 1960 und 2000.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Führt Personalisierung zum Wahlerfolg? Orientieren sich Wähler bei ihrer Stimmabgabe zunehmend an Spitzenkandidaten? Anhand welcher Eigenschaften beurteilen sie Spitzenpolitiker? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt einer empirischen Untersuchung zu Personalisierung in Deutschland, Großbritannien und den USA zwischen 1960 und 2000.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Führt Personalisierung zum Wahlerfolg? Orientieren sich Wähler bei ihrer Stimmabgabe zunehmend an Spitzenkandidaten? Anhand welcher Eigenschaften beurteilen sie Spitzenpolitiker? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt einer empirischen Untersuchung zu Personalisierung in Deutschland, Großbritannien und den USA zwischen 1960 und 2000.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Digitalisierung ermöglicht es Menschen weltweit und kulturübergreifend, sich zu vernetzen. Sie erleichtert aber auch die Versuche unterschiedlichster Akteure, Einfluss auf Wahlen und Abstimmungen zu nehmen. Die Diskussionen um Fake News, Echokammern und die Polarisierung der Gesellschaften werden aktuell hitzig geführt. Doch sind all diese Diskussionen gleich relevant? Und haben wir als Gesellschaft die nötige Reife, um von den neuen Instrumenten ideal zu profitieren? Die Studie von gfs.bern enthält eine Bestandesaufnahme. Sie zeigt, wie das schweizerische Politiksystem der Digitalisierung ausgesetzt ist und wie es darauf reagiert.
Die Studie ist eine von insgesamt drei Studien, die im Rahmen des Projekts «Bürger und Institutionen angesichts der Digitalisierung der Demokratie in der Schweiz» im Auftrag von TA-SWISS erarbeitet worden sind. Sie beleuchten die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Demokratie aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Während gfs.bern insbesondere die Auswirkungen sozialer Medien auf Meinungsbildung und Partizipation untersucht, legt der Dachverband der Schweizer Jugendparlamente DSJ den Fokus auf Jugendliche und ihre Teilhabe am demokratischen System. Das Dezentrum entwickelt drei mit spekulativen Objekten illustrierte Zukunftsszenarien, die zum Nachdenken über wünschenswerte wie auch unerwünschte Entwicklungen der Demokratie anregen.
Aktualisiert: 2022-08-05
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Die Digitalisierung ermöglicht es Menschen weltweit und kulturübergreifend, sich zu vernetzen. Sie erleichtert aber auch die Versuche unterschiedlichster Akteure, Einfluss auf Wahlen und Abstimmungen zu nehmen. Die Diskussionen um Fake News, Echokammern und die Polarisierung der Gesellschaften werden aktuell hitzig geführt. Doch sind all diese Diskussionen gleich relevant? Und haben wir als Gesellschaft die nötige Reife, um von den neuen Instrumenten ideal zu profitieren? Die Studie von gfs.bern enthält eine Bestandesaufnahme. Sie zeigt, wie das schweizerische Politiksystem der Digitalisierung ausgesetzt ist und wie es darauf reagiert.
Die Studie ist eine von insgesamt drei Studien, die im Rahmen des Projekts «Bürger und Institutionen angesichts der Digitalisierung der Demokratie in der Schweiz» im Auftrag von TA-SWISS erarbeitet worden sind. Sie beleuchten die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Demokratie aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Während gfs.bern insbesondere die Auswirkungen sozialer Medien auf Meinungsbildung und Partizipation untersucht, legt der Dachverband der Schweizer Jugendparlamente DSJ den Fokus auf Jugendliche und ihre Teilhabe am demokratischen System. Das Dezentrum entwickelt drei mit spekulativen Objekten illustrierte Zukunftsszenarien, die zum Nachdenken über wünschenswerte wie auch unerwünschte Entwicklungen der Demokratie anregen.
Aktualisiert: 2022-08-05
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Unbegrenzter Zugang zu Informationen und neue Möglichkeiten für die Wirtschaft – die Chancen der Digitalisierung sind vielseitig. Gleichzeitig bestehen zahlreiche Herausforderungen wirtschaftlicher, politischer und sozialer Art, die nach Antworten verlangen. Diese digitale Transformation aus öffentlich-rechtlicher Perspektive zu vermessen, hatte sich die 60. Assistententagung, die im März 2020 an der Universität Trier stattfand, zum Ziel gesetzt. Der daraus hervorgegangene Tagungsband versammelt Antworten junger deutschsprachiger Wissenschaftler*innen auf die Frage, welche Chancen und Herausforderungen die Digitalisierung für moderne Staaten bereithält und wie unser Rechtsrahmen mit Blick auf den digitalen Wandel fortzuentwickeln ist.
Mit Beiträgen von
Dr. Wolfgang Abromeit, Dr. Ranjana Andrea Achleitner, Alice Bertram, Nikolas Eisentraut, Roman Friedrich, Matthias Haag, Eleonora Heim, Alexander Iben, Dirk Müllmann, Dorothea Mund, Elisabeth Paar, Dirk Pohl, Lasse Ramson, Sebastian Schwab, Dr. Rike Sinder, Julia Sinnig, Dr. Berit Völzmann und Dr. Stephan Wagner
Aktualisiert: 2023-02-14
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Unbegrenzter Zugang zu Informationen und neue Möglichkeiten für die Wirtschaft – die Chancen der Digitalisierung sind vielseitig. Gleichzeitig bestehen zahlreiche Herausforderungen wirtschaftlicher, politischer und sozialer Art, die nach Antworten verlangen. Diese digitale Transformation aus öffentlich-rechtlicher Perspektive zu vermessen, hatte sich die 60. Assistententagung, die im März 2020 an der Universität Trier stattfand, zum Ziel gesetzt. Der daraus hervorgegangene Tagungsband versammelt Antworten junger deutschsprachiger Wissenschaftler*innen auf die Frage, welche Chancen und Herausforderungen die Digitalisierung für moderne Staaten bereithält und wie unser Rechtsrahmen mit Blick auf den digitalen Wandel fortzuentwickeln ist.
Mit Beiträgen von
Dr. Wolfgang Abromeit, Dr. Ranjana Andrea Achleitner, Alice Bertram, Nikolas Eisentraut, Roman Friedrich, Matthias Haag, Eleonora Heim, Alexander Iben, Dirk Müllmann, Dorothea Mund, Elisabeth Paar, Dirk Pohl, Lasse Ramson, Sebastian Schwab, Dr. Rike Sinder, Julia Sinnig, Dr. Berit Völzmann und Dr. Stephan Wagner.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Bürgerbeteiligung, d. h. die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an politischen Planungsprozessen oder Entscheidungen, wird bereits in Deutschland, Österreich und der Schweiz gefördert und gelebt. In Zeiten der Digitalisierung werden immer häufiger technische Applikationen zur elektronischen Partizipation (E-Partizipation) eingesetzt. Die Nutzung von Technologien bietet Chancen und Herausforderungen gleichermaßen, so zum Beispiel in den Bereichen Sicherheit, Datenschutz und nutzerorientierte Gestaltung. Das Buch greift genau diese Themen im Bereich der E-Partizipation auf und erläutert insbesondere Gestaltungsaspekte der digitalen Bürgerbeteiligung. Es kombiniert aktuelle Forschungsergebnisse mit bestehenden Theorien der E-Partizipation und bietet eine umfassende, interdisziplinäre Analyse aus sozialwissenschaftlicher, rechtlicher und technologischer Perspektive. Schutz der Privatsphäre und Sicherheit sind dabei zentrale Aspekte des Buches, die langfristig das Vertrauen in digitale Bürgerbeteiligung fördern können.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Führt Personalisierung zum Wahlerfolg? Orientieren sich Wähler bei ihrer Stimmabgabe zunehmend an Spitzenkandidaten? Anhand welcher Eigenschaften beurteilen sie Spitzenpolitiker? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt einer empirischen Untersuchung zu Personalisierung in Deutschland, Großbritannien und den USA zwischen 1960 und 2000.
Aktualisiert: 2023-03-15
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"Aber das ist mir doch schon lange klar, lieber Kurt. Du bist der großartigste Mann, dem ich je begegnet bin!" Julia lachte spöttisch. Es war nicht leicht, mit dieser Frau mitzuhalten. Bei der Suche nach einer schlagfertigen Antwort wurde er dann durch das Quietschen der Autoreifen und den dumpfen Aufprall vor dem Restaurant jäh unterbrochen. Hat dieser Unfall einen Zusammenhang mit der Fälschung von Wahlen und Abstimmungen übers Internet, wie ein Journalist behauptet? Und weshalb wendet sich alles gegen Kurt, seit er den Auftrag übernommen hat, der Sache nachzugehen?
Aktualisiert: 2019-12-26
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Der Tagungsband beschäftigt sich u.a. mit folgenden Themengruppen: e-Government und e-Justiz / e-Demokratie / e-Taxation / Wissens- und Prozessmanagement / Rechtsinformation / Juristische Informatiksysteme und Anwendungen / LEFIS / Datenschutz / IT-Recht und Urheberrecht / e-Commerce und e-Learning / Rechtstheorie / Rechtsvisualisierung. Der Band umfasst neben neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen auch Beiträge zu den praktischen Problemstellungen und Anwendungen der Rechtsinformatik.
Aktualisiert: 2020-06-11
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Bürgerbeteiligung, d. h. die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an politischen Planungsprozessen oder Entscheidungen, wird bereits in Deutschland, Österreich und der Schweiz gefördert und gelebt. In Zeiten der Digitalisierung werden immer häufiger technische Applikationen zur elektronischen Partizipation (E-Partizipation) eingesetzt. Die Nutzung von Technologien bietet Chancen und Herausforderungen gleichermaßen, so zum Beispiel in den Bereichen Sicherheit, Datenschutz und nutzerorientierte Gestaltung. Das Buch greift genau diese Themen im Bereich der E-Partizipation auf und erläutert insbesondere Gestaltungsaspekte der digitalen Bürgerbeteiligung. Es kombiniert aktuelle Forschungsergebnisse mit bestehenden Theorien der E-Partizipation und bietet eine umfassende, interdisziplinäre Analyse aus sozialwissenschaftlicher, rechtlicher und technologischer Perspektive. Schutz der Privatsphäre und Sicherheit sind dabei zentrale Aspekte des Buches, die langfristig das Vertrauen in digitale Bürgerbeteiligung fördern können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Inhalt: Was macht eine repräsentative Demokratie im Internetzeitalter aus? Ist Repräsentation überhaupt notwendig, wenn jeder jederzeit über das Internet seine Meinung äußern kann. Die gefühlte Entfremdung der Menschen "da unten" von denen "da oben" als ein Ergebnis der Ansprüche und der Möglichkeiten in Zeiten, wo die Informationen und sozialen Rückkopplungen in Sekundenschnelle verfügbar sind.
Unter Stichworten wie Bürgerbeteiligung, e-Partizipation und e-Voting werden verschiedene Modelle thematisiert, um am Ende wieder auf die Komponente des Menschen zurück zu kommen. Denn im Angesicht der Informationsüberflutung vollzieht sich ein Strukturwandel der Öffentlichkeit der im Habermas’schen Sinne nicht abgeschlossen zu sein scheint. Im Zuge dieses Wandels wird in dem Buch das Phänomen der "Neuen Öffentlichkeit" herausgearbeitet.
Letztlich werden Lösungen vorgestellt, wie die Politik das Spannungsfeld zwischen ihrer Letztverantwortung und der Berichterstattung über die etablierten "alten Medien" aus Funk und Druck auf der einen Seite und den Forderungen der "neuen Medien" und hier speziell der "Neuen Öffentlichkeit" begegnen, um die Vorzüge aus beiden Medien zu kombinieren. Diese Kombination hat das Potential die repräsentative Demokratie zu bereichern, und für mehr Transparenz, mehr Bürgerbeteiligung und letztendlich für eine bessere Politik sorgen.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Johannes W. Pichler ist Universitätsprofessor für Europäische Rechtsentwicklung an der Universität Graz sowie Direktor des Österreichischen Instituts für Europäische Rechtspolitik in Salzburg. Er ist Autor zahlreicher Bücher und über 100 Artikel zur Europäischen Rechtsentwicklung, Rechtspolitik, und Rechtssoziologie mit dem Schwerpunkt: "Das Recht und die Schwächeren".
Im Zuge der Ratifizierung der EU-Verfassung von Lissabon steht auch die Europäische Union vor der zentralen Frage gelebter Demokratie. Musste dafür während der Französischen Revolution noch Bürgerkriegsblut fließen, bietet sich heute eine neue, zivilisierte Kultur der Bürgerpartizipation: die Europäische Bürgerinitiative. Sie ermöglicht den Europäerinnen und Europäern die eindrucksvolle Möglichkeit, an der Gestaltung ihrer Union aktiv teilzunehmen, sich einzubringen und gehört zu werden. Nicht bloß ein Plädoyer für eine Europäische Initiative zur Bürgerpartizipation, richtet sich dieses Buch mit praktischen Vorschlägen auch an alle, die selbst eine Europäische Initiative planen. Konkrete Anregungen an die Europäische Union zur fördernden Begleitung gesamt-europäischer Bürgerpartizipation runden das Buch ab. Besondere Berücksichtigung findet die Verwendung neuer Medien für den Partizipationsprozess.
Aus dem Inhalt
Vorwort
'Johannes W. Pichler:' Was sind die europäischen Bürger.innen? Alles!
Theorie: Die Europäische Bürgerinitiative aus grundlegender und vergleichender Sicht
'Johannes W. Pichler:' Aufstand der Sterne. Die Europäische Bürgerinitiative
'Karim Giese:' Direkte Demokratie in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union
'Johannes W. Pichler/ Karim Giese:' Vorschlag für ein Europäisches Initiativverfahren – Anregung zur Umsetzung von Art. 8b(4) Vertrag von Lissabon
'Johannes Schwaiger:' Die Initiative in Amerika und speziell in Kalifornien
'Christine Fischer:' Charakteristika direkter Demokratie – das Initiativrecht in der Praxis
'Christine Fischer:' E-Voting als Anleitung für e-Initiativen?
'Theresa Lichtblau:' Campaigning
Praxis: Anleitung zum Campaigning
'Christine Fischer/ Theresa Lichtblau:' Europäische Bürgerinitiativen – Eine Zwischenbilanz
'Johannes Schwaiger:' Fundraising
'Johannes W. Pichler/ Theresa Lichtblau:' Die Europäische Initiative Online
'Peter E. Koch:' Planung und Umsetzung eines e-Initiative-Systems
'Urs Schmied:' Handlungshinweise aus dem e-Voting für ein Initiative-Voting
'Harald Krassnigg:' Rechtliche Empfehlungen, Tipps und Checklisten für die Web-Portale der Initiativen-Betreiber
'Johannes W. Pichler:' "Simple Gebote" versus sophistisierte Lehren aus der Kommunikationstheorie und der politischen Psychologie – Dos und Don'ts im amerikanischen Campaigning
Aktualisiert: 2021-12-02
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Stichworte wie "elektronische Demokratie", "digitale Demokratie", "E-democracy" prägen seit einigen Jahren die Diskussion in den Sozialwissenschaften, wenn es um die Frage geht, ob die neuen Medien und Kommunikationstechnologien für die Mitwirkung von Bürgern im politisch-demokratischen Prozess genutzt werden kön- nen. Obwohl sich Politik auch im Internet- Zeitalter vielfach noch analog abspielt, sind bereits vergleichsweise realistische Konzepte zur Einführung elektronischer Wahlen ("e-Voting") in verschieden- en Pilotprojekten mehr oder weniger erfolgreich den Praxisbedin- gungen ausgesetzt worden und haben erste technische Erfah- rungen gebracht. Ob elektronische Wahlen rechtlich - also vor allem verfassungsrecht- lich - überhaupt zulässig sind, ist jedoch nicht hinreichend geklärt. Der Autor untersucht daher die Frage, inwieweit die Einführung elek- tronischer Wahlen in ihren verschiedenen Varianten in der Bundes- republik auf verfassungsrechtliche Hindernisse stößt, die vor allem aus den Wahlrechtsgrundsätzen des Art. 38 Abs. 1 GG und ihrer gängigen Interpretation resultieren. Um sich der Fragestellung umfassend zu nähern, werden zunächst die "Basisvarianten elektronischen Wählens" vorgestellt. Die Studie beschränkt sich dabei nicht nur auf Onlinewahlen via Internet, son- dern auch auf elektronische Stimmenzählgeräte, wie sie bereits bei Bundestagswahlen zum Einsatz gekommen sind. Dies umfasst eben- falls internationale Aspekte des elektronischen Wählens. Bei der Darstellung der verfassungs- und wahlrechtlichen Grundla- gen wird dann ein Weg aufgezeigt, wie elektronisches Wählen so ausgestaltet werden kann, dass es den verfassungsrechtlichen An- forderungen genügt. In diesem Zusammenhang veranschaulicht die Untersuchung, welche Anforderungen an die Datensicherheit und den Datenschutz zu stellen sind, um die Integrität elektronischen Wählens zu gewährleisten.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Von 21. bis 23. Oktober 2010 fand im Universitätszentrum Obergurgl die erste ' Tagung der Österreichischen Assistentinnen und Assistenten Öffentliches Recht ' statt, bei der sich mehr als 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer einfanden. Der vorliegende Sammelband enthält die Schriftfassungen der im Rahmen dieser Veranstaltung gehaltenen Vorträge, ferner Berichte über die beiden Workshops, in denen aktuelle öffentlich-rechtliche Problemstellungen im Plenum diskutiert wurden.
Mit Beiträgen von:
Ulrike Giera • Babara Goby • Sonja Greisberger • Markus Grimberger • Michaela Lütte • Sonja Neudorfer • Theo Öhlinger • Melina Oswald • Michael Schilchegger • Carmen Simon • Markus Vašek • Elke Wildpanner
Aktualisiert: 2020-07-29
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Führt Personalisierung zum Wahlerfolg? Orientieren sich Wähler bei ihrer Stimmabgabe zunehmend an Spitzenkandidaten? Anhand welcher Eigenschaften beurteilen sie Spitzenpolitiker? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt einer empirischen Untersuchung zu Personalisierung in Deutschland, Großbritannien und den USA zwischen 1960 und 2000.
Aktualisiert: 2023-04-04
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"Aber das ist mir doch schon lange klar, lieber Kurt. Du bist der großartigste Mann, dem ich je begegnet bin!" Julia lachte spöttisch. Es war nicht leicht, mit dieser Frau mitzuhalten. Bei der Suche nach einer schlagfertigen Antwort wurde er dann durch das Quietschen der Autoreifen und den dumpfen Aufprall vor dem Restaurant jäh unterbrochen. Hat dieser Unfall einen Zusammenhang mit der Fälschung von Wahlen und Abstimmungen übers Internet, wie ein Journalist behauptet? Und weshalb wendet sich alles gegen Kurt, seit er den Auftrag übernommen hat, der Sache nachzugehen?
Aktualisiert: 2019-12-26
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Im Zuge der Ratifizierung der EU-Verfassung von Lissabon steht auch die Europäische Union vor der zentralen Frage gelebter Demokratie. Musste dafür während der Französischen Revolution noch Bürgerkriegsblut fließen, bietet sich heute eine neue, zivilisierte Kultur der Bürgerpartizipation: die Europäische Bürgerinitiative. Sie ermöglicht den Europäerinnen und Europäern die eindrucksvolle Möglichkeit, an der Gestaltung ihrer Union aktiv teilzunehmen, sich einzubringen und gehört zu werden.
Nicht bloß ein Plädoyer für eine Europäische Initiative zur Bürgerpartizipation, richtet sich dieses Buch mit praktischen Vorschlägen auch an alle, die selbst eine Europäische Initiative planen. Konkrete Anregungen an die Europäische Union zur fördernden Begleitung gesamt-europäischer Bürgerpartizipation runden das Buch ab. Besondere Berücksichtigung findet die Verwendung neuer Medien für den Partizipationsprozess.
Aktualisiert: 2022-01-03
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