Das Naturschutzrecht setzt vielfältige Anreize, damit Staat und Private kooperieren. In der vorliegenden Arbeit wird der kooperative Instrumentenkasten nicht nur national-rechtsvergleichend, sondern auch empirisch untersucht: Die bundes- und landesnaturschutzrechtlichen Regelungen werden (in dieser Arbeit teilweise erstmalig) auf ihre rechtstatsächliche Wirksamkeit hin bewertet und insgesamt in die steuerungstheoretische Diskussion eingebettet und eingeordnet. Aus den dogmatischen und empirischen Befunden leitet der Autor ein Bündel an praktischen Gestaltungsvorschlägen ab.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Naturschutzrecht setzt vielfältige Anreize, damit Staat und Private kooperieren. In der vorliegenden Arbeit wird der kooperative Instrumentenkasten nicht nur national-rechtsvergleichend, sondern auch empirisch untersucht: Die bundes- und landesnaturschutzrechtlichen Regelungen werden (in dieser Arbeit teilweise erstmalig) auf ihre rechtstatsächliche Wirksamkeit hin bewertet und insgesamt in die steuerungstheoretische Diskussion eingebettet und eingeordnet. Aus den dogmatischen und empirischen Befunden leitet der Autor ein Bündel an praktischen Gestaltungsvorschlägen ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Das bislang dreibändige Werk wird mit der 3. Auflage auf zwei Bände komprimiert. Es legt unter Beteiligung einer Vielzahl renommierter Autoren eine aufeinander abgestimmte und in sich schlüssige Gesamtdarstellung vor. Es bietet Praktikern in Behörden, Wirtschaft und Verbänden sowie deutschen und ausländischen Wissenschaftlern einen übersichtlichen, wissenschaftlich fundierten Zugang zu allen wesentlichen Grundlagen, Theoriekonzepten und neueren Entwicklungen im Verwaltungsrecht.
Inhalt
Das Verwaltungsrecht als Informations- und Kommunikationsordnung
((genauer Inhalt steht noch nicht fest))
Verwaltungsverfahren
Handlungs- und Bewirkungsformen der öffentlichen Verwaltung
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellungaktueller Rechtsstandumfassendes Sachregister
Zur Neuauflage
Die 3. Auflage berücksichtigt die neue höchstrichterliche Rechtsprechung, die repräsentativen Entwicklungen und Veröffentlichungen sowie durch den Vertrag von Lissabon und die Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie veranlasste Aktualisierungen.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, insbesondere Fachanwälte für Verwaltungsrecht, Verwaltungsgerichte, Behörden und für Hochschullehrer des Staats- und Verwaltungsrechts sowie der Verwaltungswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Ivo Appel,
Matthias Bäcker,
Hartmut Bauer,
Johannes Buchheim,
Christian Bumke,
Martin Eifert,
Michael Fehling,
Georg Hermes,
Wolfgang Hoffmann-Riem,
Peter Michael Huber,
Wolfgang Kahl,
Anna-Bettina Kaiser,
Ann-Katrin Kaufhold,
Jens Kersten,
Wolfgang Köck,
Stefan Korioth,
Mario Martini,
Lothar Michael,
Christoph Möllers,
Hans Christian Röhl,
Ute Sacksofsky,
Heiko Sauer,
Eberhard Schmidt-Aßmann,
Jens-Peter Schneider,
Andreas Voßkuhle,
Christian Waldhoff
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Zum Werk
Der jetzt in 3. Auflage erscheinende Band ist der erste Teil des nunmehr zweibändigen Handbuchs zu den Grundlagen des Verwaltungsrechts.
Das Werk legt unter Beteiligung einer Vielzahl renommierter Autoren eine aufeinander abgestimmte und in sich schlüssige Gesamtdarstellung vor. Es bietet Praktikern in Behörden, Wirtschaft und Verbänden sowie deutschen und ausländischen Wissenschaftlern einen übersichtlichen, wissenschaftlich fundierten Zugang zu allen wesentlichen Grundlagen, Theoriekonzepten und neueren Entwicklungen im Verwaltungsrecht.
InhaltVerwaltung und Verwaltungsrecht als Gegenstand wissenschaftlicher ForschungDemokratie, Rechts- und Sozialstaatlichkeit: Fundamente der öffentlichen Verwaltung und des VerwaltungsrechtsAufgaben der öffentlichen VerwaltungDie Verwaltung als OrganisationDie normative Steuerung des Verwaltungshandelns
Vorteile auf einen Blickfundierte Gesamtdarstellungausgewiesene Experten als AutorenBerücksichtigung neuer Strömungen und Tendenzen
Zur Neuauflage
Die 3. Auflage berücksichtigt die neue höchstrichterliche Rechtsprechung, die repräsentativen Entwicklungen und Veröffentlichungen sowie durch den Vertrag von Lissabon und die Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie veranlasste Aktualisierungen.
Zielgruppe
Für im Verwaltungsrecht tätige Rechtsanwälte, insbesondere Fachanwälte für Verwaltungsrecht, Verwaltungsgerichte, obere Landes- und Bundesbehörden und für Hochschullehrer des Staats- und Verwaltungsrechts sowie der Verwaltungswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Marion Albers,
Steffen Augsberg,
Susanne Baer,
Armin von Bogdandy,
Gabriele Britz,
Martin Burgi,
Martin Eifert,
Claudio Franzius,
Matthias Goldmann,
Thomas Groß,
Christoph Gusy,
Laura Hering,
Wolfgang Hoffmann-Riem,
Matthias Jestaedt,
Karl-Heinz Ladeur,
Nikolaus Marsch,
Johannes Masing,
Christoph Möllers,
Arne Pilniok,
Franz Reimer,
Matthias Ruffert,
Eberhard Schmidt-Aßmann,
Bettina Schöndorf-Haubold,
Gunnar Folke Schuppert,
Hans-Heinrich Trute,
Thomas Vesting,
Andreas Voßkuhle,
Thomas Wischmeyer,
Hinnerk Wißmann
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Anreize zählen heute längst zum gesetzgeberischen Standardinstrumentarium. Die Rechtswissenschaft aber tut sich mit dem auf Verhaltenslenkung gerichteten Inhalt des Rechts, der rechtlich nicht bindend ist, nach wie vor schwer. Sonst stets auf Systematisierung bedacht, hat sie für Anreize und unterschiedliche Anreiztypen nicht einmal Begriffe. Selbst grundlegende verfassungsrechtliche Fragen sind ungeklärt. Johanna Wolff erklärt diesen Befund damit, dass die von der juristischen Methode geprägte Rechtswissenschaft das Recht typischerweise aus einer Perspektive betrachtet, aus der sein Anreizgehalt nur eingeschränkt sichtbar ist. Sie zeigt, dass nur auf der Grundlage von Vorarbeiten, die aus der Steuerungsperspektive entwickelt werden, eine kohärente Verfassungsrechtsdogmatik der Anreize entstehen kann. Damit vollzieht sie zugleich eine Versöhnung im Methodenstreit zwischen "alter" und Neuer Verwaltungsrechtswissenschaft.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Anreize zählen heute längst zum gesetzgeberischen Standardinstrumentarium. Die Rechtswissenschaft aber tut sich mit dem auf Verhaltenslenkung gerichteten Inhalt des Rechts, der rechtlich nicht bindend ist, nach wie vor schwer. Sonst stets auf Systematisierung bedacht, hat sie für Anreize und unterschiedliche Anreiztypen nicht einmal Begriffe. Selbst grundlegende verfassungsrechtliche Fragen sind ungeklärt. Johanna Wolff erklärt diesen Befund damit, dass die von der juristischen Methode geprägte Rechtswissenschaft das Recht typischerweise aus einer Perspektive betrachtet, aus der sein Anreizgehalt nur eingeschränkt sichtbar ist. Sie zeigt, dass nur auf der Grundlage von Vorarbeiten, die aus der Steuerungsperspektive entwickelt werden, eine kohärente Verfassungsrechtsdogmatik der Anreize entstehen kann. Damit vollzieht sie zugleich eine Versöhnung im Methodenstreit zwischen "alter" und Neuer Verwaltungsrechtswissenschaft.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Obwohl die Abgrenzung von Regulierungs- und Kartellrecht für die Sektoren Telekommunikation, Post, Energie und Eisenbahn gesetzlich geregelt ist und in der Praxis kaum Kompetenzkonflikte auftreten, findet darüber ein reger rechtswissenschaftlicher Diskurs statt. Irmela Sennekamp erweitert diesen nicht um eine weitere Stellungnahme, sondern widmet sich dem Diskurs selbst als Untersuchungsgegenstand. Sie arbeitet zunächst umfassend den bisherigen Streitstand auf und systematisiert die Argumente. Anschließend untersucht sie, inwieweit der Diskurs einerseits vom Gesetzgeber gesteuert und von der Rechtsprechung beeinflusst wird und andererseits rechtsdogmatischen Eigenheiten folgt. Als Kern des juristischen Streits erweisen sich vorgefasste Ordnungsvorstellungen vom Konzept "Regulierungsrecht". Der Abgrenzungsdiskurs könnte profitieren, wenn er sich die methodischen Vorschläge der "Neuen Verwaltungsrechtswissenschaft" zu eigen machte, deren praktischer methodischer Nutzen sich damit zeigt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Zivilgesellschaftlichem Engagement kommt eine stetig wachsende Bedeutung für eine nachhaltige städtebauliche Entwicklung in Deutschland zu. Das Baurecht fördert private Initiativen, die sich für die ökonomische, soziale oder ökologische Entwicklung ihres unmittelbaren Lebensumfelds einsetzen, durch die Möglichkeit der Einrichtung sogenannter "Housing Improvement Districts". Für die Gemeinden stellt sich dabei die Frage nach den künftigen Aufgaben und Akteuren städtebaulicher Planung sowie nach der Vereinbarkeit von Gemeinwohl- und Sonderinteressen. Yasemin Çevrim untersucht das Potential privater, hoheitlicher und kooperativer Beiträge zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung aus der Perspektive insbesondere des Verwaltungsorganisationsrechts, des Gewährleistungsverwaltungsrechts und der Governance-Forschung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Überblick auf höchstem Niveau.
Das Werk
bietet unter Beteiligung einer Vielzahl renommierter Autoren eine aufeinander abgestimmte und in sich schlüssige Gesamtdarstellung. Es vermittelt Praktikern sowie deutschen und ausländischen Wissenschaftlern einen übersichtlichen, wissenschaftlich fundierten Zugang zu allen wesentlichen Grundlagen, Theoriekonzepten und neueren Entwicklungen im Verwaltungsrecht.
Die Neuauflage
berücksichtigt die zunehmende Bedeutung der Internationalisierung und der Europäisierung des Verwaltungsrechts durch den Vertrag von Lissabon, die EU-Grundrechte-Charta und wichtige Sekundärrechtsakte wie die EU-Dienstleistungsrichtlinie. Die Darstellungen der Steuerungs- und Regulierungsaufgaben werden auf neue Problemlagen wie aktuell die Finanz- und Schuldenkrise angepasst; neue Konzepte der Gewährleistungsverwaltung, wie das Verfahren der Wissensgenerierung durch die REACH-Verordnung wurden ebenfalls in die Systematik eingebaut.
Band II:
o Das Verwaltungsrecht als Informations- und Kommunikationsordnung
o Verwaltungsverfahren
o Handlungs- und Bewirkungsformen der öffentlichen Verwaltung
Aktualisiert: 2022-03-02
Autor:
Marion Albers,
Ivo Appel,
Hartmut Bauer,
Armin von Bogdandy,
Gabriele Britz,
Christian Bumke,
Michael Fehling,
Christoph Gusy,
Georg Hermes,
Hermann Hill,
Wolfgang Hoffmann-Riem,
Bernd Holznagel,
Wolfgang Köck,
Karl-Heinz Ladeur,
Mario Martini,
Lothar Michael,
Rainer Pitschas,
Hans Christian Röhl,
Helge Rossen-Stadtfeld,
Michael Sachs,
Ute Sacksofsky,
Eberhard Schmidt-Aßmann,
Jens-Peter Schneider,
Thomas Vesting,
Andreas Voßkuhle
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Zur Neuauflage
Die 2. Auflage berücksichtigt die neue höchstrichterliche Rechtsprechung, die repräsentativen Entwicklungen und Veröffentlichungen sowie durch den Vertrag von Lissabon und die Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie veranlasste Aktualisierungen.
Zielgruppe
Für im Verwaltungsrecht tätige Rechtsanwälte, insbesondere Fachanwälte für Verwaltungsrecht, Verwaltungsgerichte, obere Landes- und Bundesbehörden und für Hochschullehrer des Staats- und Verwaltungsrechts sowie der Verwaltungswissenschaft.
Aktualisiert: 2022-03-02
Autor:
Susanne Baer,
Martin Burgi,
Martin Eifert,
Claudio Franzius,
Thomas Groß,
Wolfgang Hoffmann-Riem,
Matthias Jestaedt,
Johannes Masing,
Christoph Möllers,
Ralf Poscher,
Franz Reimer,
Matthias Ruffert,
Eberhard Schmidt-Aßmann,
Helmuth Schulze-Fielitz,
Gunnar Folke Schuppert,
Michael Stolleis,
Hans-Heinrich Trute,
Andreas Voßkuhle,
Hinnerk Wißmann
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