Die Pandekten sind eine Zusammenstellung aus Werken römischer Rechtsgelehrter, die ihren Ursprung in der Spätantike hat. Im 19. Jahrhundert wurden die Pandekten von deutschen Rechtsgelehrten systematisch ausgewertet. Es entstand ein eigene Disziplin innerhalb der Rechtswissenschaft: Die Pandektistik. Ziel war es, aus den Pandekten abstrakte Rechtsbegriffe und Rechtssätze abzuleiten. Das daraus entstandene Pandektenrecht war vor der Einführung des BGBs gemeines Recht. Das vorliegende Werk ist ein herausragendes Beispiel für die Vorgehensweise der damaligen Rechtsgelehrten. Im ersten Teil behandelt Julius Baron die allgemeinen Lehren über die Rechte im subjektiven Sinn, im zweiten Teil untersucht er das Recht des Besitzes, im dritten Teil die dinglichen Rechte, im vierten Teil die Obligationen, im fünften Teil das Familienrecht und im abschließenden sechsten Teil das Erbrecht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Pandekten sind eine Zusammenstellung aus Werken römischer Rechtsgelehrter, die ihren Ursprung in der Spätantike hat. Im 19. Jahrhundert wurden die Pandekten von deutschen Rechtsgelehrten systematisch ausgewertet. Es entstand ein eigene Disziplin innerhalb der Rechtswissenschaft: Die Pandektistik. Ziel war es, aus den Pandekten abstrakte Rechtsbegriffe und Rechtssätze abzuleiten. Das daraus entstandene Pandektenrecht war vor der Einführung des BGBs gemeines Recht. Das vorliegende Werk ist ein herausragendes Beispiel für die Vorgehensweise der damaligen Rechtsgelehrten. Im ersten Teil behandelt Julius Baron die allgemeinen Lehren über die Rechte im subjektiven Sinn, im zweiten Teil untersucht er das Recht des Besitzes, im dritten Teil die dinglichen Rechte, im vierten Teil die Obligationen, im fünften Teil das Familienrecht und im abschließenden sechsten Teil das Erbrecht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Geschichte der byzantinischen Rechtsquellen von Spyros Troianos ist nach Umfang und Detailliertheit konkurrenzlos. Ihre Übersetzung aus dem Neugriechischen, verbunden mit einer umfassenden Ergänzung und Anpassung an den gegenwärtigen Forschungsstand auf diesem noch in ständiger Bewegung befindlichen Forschungsgebiet, war nicht nur für die mit Byzanz befassten Historiker, Juristen, Philologen und Theologen ein lang gehegtes Desiderat, sondern bietet auch allen jenen, die sich ohne fachliche Schulung eine Vorstellung von der byzantinischen Rechtswelt machen wollen, eine schnelle. einfache und systematische Orientierung auf diesem umfangreichen und schwer zugänglichen Gebiet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Geschichte der byzantinischen Rechtsquellen von Spyros Troianos ist nach Umfang und Detailliertheit konkurrenzlos. Ihre Übersetzung aus dem Neugriechischen, verbunden mit einer umfassenden Ergänzung und Anpassung an den gegenwärtigen Forschungsstand auf diesem noch in ständiger Bewegung befindlichen Forschungsgebiet, war nicht nur für die mit Byzanz befassten Historiker, Juristen, Philologen und Theologen ein lang gehegtes Desiderat, sondern bietet auch allen jenen, die sich ohne fachliche Schulung eine Vorstellung von der byzantinischen Rechtswelt machen wollen, eine schnelle. einfache und systematische Orientierung auf diesem umfangreichen und schwer zugänglichen Gebiet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Geschichte der byzantinischen Rechtsquellen von Spyros Troianos ist nach Umfang und Detailliertheit konkurrenzlos. Ihre Übersetzung aus dem Neugriechischen, verbunden mit einer umfassenden Ergänzung und Anpassung an den gegenwärtigen Forschungsstand auf diesem noch in ständiger Bewegung befindlichen Forschungsgebiet, war nicht nur für die mit Byzanz befassten Historiker, Juristen, Philologen und Theologen ein lang gehegtes Desiderat, sondern bietet auch allen jenen, die sich ohne fachliche Schulung eine Vorstellung von der byzantinischen Rechtswelt machen wollen, eine schnelle. einfache und systematische Orientierung auf diesem umfangreichen und schwer zugänglichen Gebiet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Pandekten sind eine Zusammenstellung aus Werken römischer Rechtsgelehrter, die ihren Ursprung in der Spätantike hat. Im 19. Jahrhundert wurden die Pandekten von deutschen Rechtsgelehrten systematisch ausgewertet. Es entstand ein eigene Disziplin innerhalb der Rechtswissenschaft: Die Pandektistik. Ziel war es, aus den Pandekten abstrakte Rechtsbegriffe und Rechtssätze abzuleiten. Das daraus entstandene Pandektenrecht war vor der Einführung des BGBs gemeines Recht. Das vorliegende Werk ist ein herausragendes Beispiel für die Vorgehensweise der damaligen Rechtsgelehrten. Im ersten Teil behandelt Julius Baron die allgemeinen Lehren über die Rechte im subjektiven Sinn, im zweiten Teil untersucht er das Recht des Besitzes, im dritten Teil die dinglichen Rechte, im vierten Teil die Obligationen, im fünften Teil das Familienrecht und im abschließenden sechsten Teil das Erbrecht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ferdinand Regelsberger war ein bedeutender Pandektist des 19. Jahrhunderts. 1893 erschien der erste und einzige Band seines Lehrbuchs der Pandekten, der die allgemeinen Lehren des Pandektenrechts behandelt. Eine Fortführung zum Sachen- und Obligationenrecht, Familien- und Erbrecht wurde nie veröffentlicht. Sein Werk ist unvollendet geblieben. Regelsberger hatte angeordnet, alle Entwürfe seiner schriftstellerischen Arbeiten nach seinem Tod zu vernichten. Umso bedeutungsvoller ist eine Mitschrift, die ein Student während einer der Vorlesungen Regelsbergers in Gießen angefertigt hat. Dort, an der Großherzoglich Hessischen Ludwigs-Universität zu Gießen, lehrte Regelsberger in der Zeit von 1868 bis 1872. Das Werk gewährt mit Hilfe dieser Mitschrift einen Einblick in die Pandektenlehre Ferdinand Regelsbergers.
Die Autorin stellt im ersten Teil die Person Ferdinand Regelsberger vor und ordnet im Anschluss die Vorlesungsmitschrift in das wissenschaftliche Wirken Regelsbergers ein. Nach einem Überblick über den Aufbau und den Inhalt der Vorlesung erfolgt eine Analyse. Themen wie Begriff des Rechts und Quellen des Rechts, die Lehre vom Besitz und die Schuldübernahme werden ebenso behandelt wie die Lehre von der Zession, das fiduziarische Rechtsgeschäft und der Vertrag zugunsten Dritter. Der zweite Teil umfasst die Edition der Vorlesungsmitschrift. Die Mitschrift beinhaltet neben den allgemeinen Lehren auch eine Darstellung des Obligationen- und Sachenrechts sowie des Familienrechts und schafft damit die Möglichkeit, Regelsbergers Ansichten zu diesen Themenbereichen nachzuvollziehen. Somit bietet die Mitschrift eine wertvolle Ergänzung zu seinen Werken.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Geschichte der byzantinischen Rechtsquellen von Spyros Troianos ist nach Umfang und Detailliertheit konkurrenzlos. Ihre Übersetzung aus dem Neugriechischen, verbunden mit einer umfassenden Ergänzung und Anpassung an den gegenwärtigen Forschungsstand auf diesem noch in ständiger Bewegung befindlichen Forschungsgebiet, war nicht nur für die mit Byzanz befassten Historiker, Juristen, Philologen und Theologen ein lang gehegtes Desiderat, sondern bietet auch allen jenen, die sich ohne fachliche Schulung eine Vorstellung von der byzantinischen Rechtswelt machen wollen, eine schnelle. einfache und systematische Orientierung auf diesem umfangreichen und schwer zugänglichen Gebiet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Generationen von Studenten, von Arndts bis Windscheid, saßen in Marburg, Landshut und Berlin zu Füßen Savignys und lauschten in der Vorlesung dessen Worten. Ihr Vermächtnis sind ungewöhnlich zahlreiche Vorlesungsnachschriften zu Pandekten, Institutionen, Römischer Rechtsgeschichte, preußischem Allgemeinen Landrecht, Methodologie und weiteren Materien, die Savignys Lehren von den Anfängen als junger Professor bis zum ungekrönten Haupt der Rechtswissenschaft widerspiegeln. Da Savigny keine Lehrbücher publizierte und sein großes Hauptwerk zum Privatrecht erst ab 1840 gedruckt wurde, lässt sich sein Einfluss auf die Rechtswissenschaft seiner Zeit nur mit einem Blick auf die Vorlesungen vollumfänglich verstehen. Eine Reihe von Lehrstoffen ist ebenso nur hier überliefert wie die Veränderungen im Laufe der Jahre. Die hohe Autorität von Savignys sog. Kollegheften ist gut bezeugt und schon an der konkurrenzlosen Überlieferungsdichte ablesbar. Seine zahlreichen Schüler und Hörer rezipierten Savignys Lehren in ihren eigenen Vorlesungen und Publikationen und verstärkten damit ganz erheblich seine Wirkung als Lehrer und Forscher. Die Edition dokumentiert nach langjährigen Recherchen diese enormen Quellen erstmals voll. Auch die Kontexte sind aufbereitet nach Hörern, Stundenstatistiken und allen bekannten, weiteren Quellen. Die Edition stellt dazu in Wort und Bild für den Zeitraum von 1802 bis 1842 die Vorlesungsmanuskripte und rund 140 erhaltene Nachschriften von den USA über Europa bis nach Japan vor. Endlich kann man also gezielt auf Savignys Lehren zu bestimmten Fragen und aus bestimmten Zeiten zugreifen.
Aktualisiert: 2021-12-14
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Die Geschichte der byzantinischen Rechtsquellen von Spyros Troianos ist nach Umfang und Detailliertheit konkurrenzlos. Ihre Übersetzung aus dem Neugriechischen, verbunden mit einer umfassenden Ergänzung und Anpassung an den gegenwärtigen Forschungsstand auf diesem noch in ständiger Bewegung befindlichen Forschungsgebiet, war nicht nur für die mit Byzanz befassten Historiker, Juristen, Philologen und Theologen ein lang gehegtes Desiderat, sondern bietet auch allen jenen, die sich ohne fachliche Schulung eine Vorstellung von der byzantinischen Rechtswelt machen wollen, eine schnelle. einfache und systematische Orientierung auf diesem umfangreichen und schwer zugänglichen Gebiet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Buch vermittelt dem Studenten den Stoff der Vorlesung Deutsche Rechtsgeschichte, die vom Mittelalter bis zur Deutschen Wiedervereinigung nachgezeichnet wird.
Die Ergebnisse der umfangreichen rechtshistorischen Forschungen der Nachkriegszeit sind berücksichtigt. Neben den verfassungshistorischen werden auch die privatrechts- und strafrechtsgeschichtlichen Entwicklungslinien beschrieben.
der Darstellung bilden:
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Pandekten sind eine Zusammenstellung aus Werken römischer Rechtsgelehrter, die ihren Ursprung in der Spätantike hat. Im 19. Jahrhundert wurden die Pandekten von deutschen Rechtsgelehrten systematisch ausgewertet. Es entstand ein eigene Disziplin innerhalb der Rechtswissenschaft: Die Pandektistik. Ziel war es, aus den Pandekten abstrakte Rechtsbegriffe und Rechtssätze abzuleiten. Das daraus entstandene Pandektenrecht war vor der Einführung des BGBs gemeines Recht. Das vorliegende Werk ist ein herausragendes Beispiel für die Vorgehensweise der damaligen Rechtsgelehrten. Im ersten Teil behandelt Julius Baron die allgemeinen Lehren über die Rechte im subjektiven Sinn, im zweiten Teil untersucht er das Recht des Besitzes, im dritten Teil die dinglichen Rechte, im vierten Teil die Obligationen, im fünften Teil das Familienrecht und im abschließenden sechsten Teil das Erbrecht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Geschichte der byzantinischen Rechtsquellen von Spyros Troianos ist nach Umfang und Detailliertheit konkurrenzlos. Ihre Übersetzung aus dem Neugriechischen, verbunden mit einer umfassenden Ergänzung und Anpassung an den gegenwärtigen Forschungsstand auf diesem noch in ständiger Bewegung befindlichen Forschungsgebiet, war nicht nur für die mit Byzanz befassten Historiker, Juristen, Philologen und Theologen ein lang gehegtes Desiderat, sondern bietet auch allen jenen, die sich ohne fachliche Schulung eine Vorstellung von der byzantinischen Rechtswelt machen wollen, eine schnelle. einfache und systematische Orientierung auf diesem umfangreichen und schwer zugänglichen Gebiet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die älteste slavische Übersetzung der Pandekten des Nikon vom Schwarzen Berge, eines byzantinischen Schriftdenkmals aus dem 11. Jahrhundert, stammt vom Ende des 11.-Anfang des 12. Jahrhunderts. Sie wird hier nach einer serbischen Abschrift aus dem 13. Jahrhundert und mit Lesarten aus drei russischen Abschriften (12., 13. und 14. Jahrhundert) erstmals vollständig ediert. Auslassungen im Text der serbischen Handschrift wurden nach den russischen Abschriften ergänzt. Zum wissenschaftlichen Apparat gehört ein Index der Wortformen der serbischen Handschrift. Ein einführender Aufsatz ist der Geschichte der Pandekten im slavischen Schrifttum gewidmet. Rumjana Pavlova behandelt darin u.a. die umstrittene Frage nach dem Entstehungsort der ersten slavischen Übersetzung und belegt ihre Auffassung dazu mit sprachwissenschaftlichen Argumenten. Die Textedition bietet eine Grundlage für Forschungen auf den Gebieten der slavischen Philologie und Kulturgeschichte, der klassischen Philologie und der Theologie.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Georg Friedrich Puchta, der die Pandektenwissenschaft des 19. Jahrhunderts durch die Theorie eines Juristenrechts zu krönen unternommen hat, im Gespräch mit Gustav Hugo, der dieser Wissenschaft der Wegbereiter gewesen ist – so könnte zu den hier veröffentlichen Briefen ein ausführlicherer Titel lauten. Die Briefe beginnen 1826 kurz nach dem Eintritt Puchtas in die wissenschaftliche Arbeit und enden kurz vor Hugos Tod 1844, dem zwei Jahre später Puchta in den Tod gefolgt ist. Sie begleiten so fast das gesamte Arbeitsleben Puchtas und gewähren in das Leben und die Arbeit dieses eigentümlichen Mannes und "trefflichen Juristen" (Th. Mommsen) einen exzellenten Einblick. In seiner Einleitung erklärt der Herausgeber, warum diese Veröffentlichung von dem Hugo-Puchta'schen Gespräch nur die Puchta’sche Seite hat, die Briefe Hugos in ihr fehlen. Das Nachwort ist der Versuch, als die treibende Kraft in der Entstehung und Fortbildung der Theorie eines Juristenrechts Puchtas Charakter zu verifizieren.
Aktualisiert: 2020-05-20
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Die Verwirklichung des Binnenmarktprogramms der Europäischen Gemeinschaft ist noch immer in vollem Gange, und die damit einhergehende Flut von Rechtsvorschriften verhindert letztlich, sich auf das zurückzubesinnen, was Europa für die Welt eigentlich bedeutet.
Die nunmehr bereits in vierter Auflage erscheinende Gesamtschau von Rechts-, Völker-, Kultur- und Kirchengeschichte zeichnet ein abgerundetes, durch eine Vielzahl von Quellen belegtes Bild der Entwicklung europäischer Rechtskulturen auf dem Hintergrund kultureller, geisteswissenschaftlicher, politischer und sozialer Zusammenhänge. Die Darstellung spürt in den historischen Wurzeln des Rechts Gemeinsamkeiten auf und hebt sie in das Bewußtsein der Gegenwart, um sie letztlich für eine gemeinsame Zukunft fruchtbar zu machen. In nunmehr fünfzehn Kapiteln - die Neuauflage enthält ein neues Kapitel über die Türken - erstreckt sich der Bogen von den archaischen Rechtskulturen bis hin zum Neuaufbruch Europas in der Gegenwart.
Der Band erscheint in vierter Auflage erstmals in der neuen Edition "Ius Communitatis", deren erster Band zum "Europäischen Gesellschaftsrecht" voraussichtlich im Juni 2004 im Buchhandel erhältlich ist. Weitere Bände sind in Planung, in nächster Zeit etwa zum "Europäischen Banken- und Versicherungsrecht" und zum "Europäischen Zivilprozessrecht".
Aktualisiert: 2021-10-07
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In Anknüpfung und Fortsetzung von Studien über die Entstehung eines humanistischen Corpus iuris civilis in der Jurisprudenz des 16. Jahrhunderts, die dem Buch "Graeca leguntur" von 1971 zugrundeliegen, untersucht der Autor jetzt das Zustandekommen der 1553 in Florenz gedruckten Digestenausgabe von Lelio Torelli (Editio Taurelliana) und weiterer sechs zwischen 1523 und 1583 gedruckter Digestenausgaben, die nach vorangehender Klärung von Fragen des Verhältnisses der littera Florentina zur littera vulgata im ersten Teil vorgestellt werden. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die Untersuchung des Auftauchens der Fragmente aus den von dem spätklassischen Juristen Modestinus in griechischer Sprache verfassten libri de excusationibus (sogenannte Graeca Modestini) sowie die Schließung einiger kleinerer und der beiden großen Lücken im Text des Codex Florentinus in Ausgaben des 16. Jahrhunderts und in Theodor Mommsen Ausgabe von 1870. Ein dritter Teil mit Rück-, Seiten- und Ausblicken rundet die Arbeit ab, deren Erscheinen in einer der Reihen des Max Planck-Instituts für europäische Rechtsgeschichte den Zusammenhang zu den einst dort entstandenen Arbeiten unterstreicht.
Aktualisiert: 2020-05-19
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Römisches Recht
Zahlreiche Rechtsordnungen hat das Römische Recht maßgeblich beeinflusst. Mit seinen grundlegenden Prinzipien wirkt es so auf vielfältige Weise auch in der Gegenwart fort, ist Gegenstand der Forschung, verbindet Rechtskulturen, Länder und Kontinente. Deutlich wird dies auch in der Person eines seiner hervorragenden Vertreter: 81 Autoren aus nahezu allen Teilen Europas, aus Nord- und Südamerika und aus Südostasien sind in dieser Festschrift zusammengekommen, um ihre Verbundenheit mit Rolf Knütel zu bekräftigen.
Die Themen der Beiträge sind weit gespannt, es finden sich quellengeschichtliche, sozialgeschichtliche, dogmengeschichtliche und historisch-vergleichende Arbeiten nebeneinander. Alle Beiträge aber haben ihren Ausgangspunkt im klassischen römischen Recht, dem Recht also, dem auch der Jubilar seine weit überwiegende Arbeitskraft widmet. Nicht nur das Fach selbst aber verbindet die vielen Gratulanten, sondern auch Rolf Knütel in seiner Person. Ihm ist es in den letzten Jahrzehnten wie kaum einem anderen gelungen, einen internationalen Kreis von Kollegen zu versammeln, die in Forschung und Lehre des Römischen Rechts zusammenarbeiten.
Aktualisiert: 2019-02-13
Autor:
Jorge Adame Goddard,
Holger Altmeppen,
Hans Ankum,
Peter Apathy,
Ralph Backhaus,
Okko Behrends,
Hans-Peter Benöhr,
Alfons Bürge,
Luigi Capogrossi-Colognesi,
Riccardo Cardilli,
Cosimo Cascione,
Amelia Castresana Herrero,
Emmanuelle Chevreau,
Tiziana Chiusi,
Byoung Jo Choe,
Sandro Corbino,
Nunzia Donadio,
Wolfgang Ernst,
Giuseppe Falcone,
Iole Fargnoli,
Thomas Finkenauer,
Jean-François Gerkens,
Teresa Giménez-Candela,
Peter Gröschler,
Alejandro Guzmán Brito,
Jan Dirk Harke,
Éva Jakab,
Horst Heinrich Jakobs,
Nils Jansen,
Wolfgang Kaiser,
Georg Klingenberg,
Christoph Krampe,
Janez Kranjc,
Berthold Kupisch,
Luigi Labruna,
Detlef Liebs,
Sebastian Lohsse,
Klaus Luig,
Ulrike Malmendier,
Ulrich Manthe,
Carla Masi Doria,
Dorothea Mayer-Maly,
Jens Peter Meincke,
Felice Mercogliano,
Jian Mi,
Shigeo Nishimura,
Dieter Nörr,
Javier Paricio,
Martin Pennitz,
Attila Pókecz Kovács,
Johannes Michael Rainer,
Ingo Reichard,
Tilman Repgen,
Alan Rodger,
Robert Röhle,
Thomas Rüfner,
Dietmar Schanbacher,
Martin Schermaier,
Gottfried Schiemann,
Sandro Schipani,
Bruno Schmidlin,
Eltjo J. H. Schrage,
Werner Schubert,
Boudewijn Sirks,
Tullio Spagnuolo Vigorita,
Jop Spruit,
Jakob Stagl,
Fritz Sturm,
Sebastiano Tafaro,
Gerhard Thür,
Shiyong Tian,
Hans Erich Troje,
Andreas Wacke,
Wolfgang Waldstein,
Tammo Wallinga,
Gunter Wesener,
Hans Wieling,
Laurens C. Winkel,
Joseph Georg Wolf,
Reinhard Zimmermann,
Otto Zwierlein
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Unentbehrlich für das Verständnis der theoretischen Fundamente des Denkens Savignys sind die Vorlesungen über Methodologie, die er regelmäßig, vierzig Jahre lang, zunächst als eigenständigen Kurs, später im Rahmen der "Einleitungen zu den Pandekten", hielt. Seine Aufzeichnungen zur Methode werden in dieser zweiten Auflage um neue Texte ergänzt, insbesondere durch die nach den neuen philologischen Kriterien, die neuere Savigny-Editionen gesetzt haben, revidierte Juristische Methodenlehre. Die Einleitung kommentiert den Funktionswandel von "Methodologie": Aus einem Bestandteil der "Enzyklopädie" wird sie im Laufe der Vorlesungen Savignys zu einem Konzept, das die Jurisprudenz als Wissenschaft begründet.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Generationen von Studenten, von Arndts bis Windscheid, saßen in Marburg, Landshut und Berlin zu Füßen Savignys und lauschten in der Vorlesung dessen Worten. Ihr Vermächtnis sind ungewöhnlich zahlreiche Vorlesungsnachschriften zu Pandekten, Institutionen, Römischer Rechtsgeschichte, preußischem Allgemeinen Landrecht, Methodologie und weiteren Materien, die Savignys Lehren von den Anfängen als junger Professor bis zum ungekrönten Haupt der Rechtswissenschaft widerspiegeln. Da Savigny keine Lehrbücher publizierte und sein großes Hauptwerk zum Privatrecht erst ab 1840 gedruckt wurde, lässt sich sein Einfluss auf die Rechtswissenschaft seiner Zeit nur mit einem Blick auf die Vorlesungen vollumfänglich verstehen. Eine Reihe von Lehrstoffen ist ebenso nur hier überliefert wie die Veränderungen im Laufe der Jahre. Die hohe Autorität von Savignys sog. Kollegheften ist gut bezeugt und schon an der konkurrenzlosen Überlieferungsdichte ablesbar. Seine zahlreichen Schüler und Hörer rezipierten Savignys Lehren in ihren eigenen Vorlesungen und Publikationen und verstärkten damit ganz erheblich seine Wirkung als Lehrer und Forscher. Die Edition dokumentiert nach langjährigen Recherchen diese enormen Quellen erstmals voll. Auch die Kontexte sind aufbereitet nach Hörern, Stundenstatistiken und allen bekannten, weiteren Quellen. Die Edition stellt dazu in Wort und Bild für den Zeitraum von 1802 bis 1842 die Vorlesungsmanuskripte und rund 140 erhaltene Nachschriften von den USA über Europa bis nach Japan vor. Endlich kann man also gezielt auf Savignys Lehren zu bestimmten Fragen und aus bestimmten Zeiten zugreifen.
Aktualisiert: 2021-12-14
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