Theologie der helfenden Berufe

Theologie der helfenden Berufe von Benedict,  Hans Jürgen, Brömse,  Michael, Burbach,  Christiane, Cordes,  Martin, Evers,  Ralf, Heckmann,  Friedrich, Hoburg,  Ralf, Hofmann,  Beate, Merz,  Rainer, Starnitzke,  Dierk, Weber,  Dieter, Zitt,  Renate
Ein neues Verständnis des Helfens ist heute unverzichtbar für die Beschreibung sozialer Berufswirklichkeit. Im Rahmen von Bürgergesellschaft und Ehrenamt wird eine neue Diskussion über die "Kultur des Helfens" geführt. Dazu gehört auch eine vertiefte Reflexion über die Bedeutung religiöser Motivlagen. Unter dem Dach einer "Theologie der helfenden Berufe" versammelt Hoburg grundlegende Beiträge mit dem gemeinsamen Ziel, die Anschlussfähigkeit von Theologie und Sozialwissenschaft herzustellen. Immer geht es dabei um die erlebte Alltagswirklichkeit sozialer Situationen unter den Bedingungen des beruflichen Helfens. In einer postsäkularen Kultur des Helfens hat die Religion als persönliche Deutungsebene sozialer Wirklichkeit einen wichtigen Ort neben sozialwissenschaftlicher Professionalität, Methodenkompetenz und der Ökonomisierung des Sozialen. Sie prägt die Muster des sozialen Handelns und beeinflusst die persönliche Sicht des Helfens. Die religiöse Perspektive ist durchaus als "Gewissen" nicht nur der Fachdisziplin der Sozialarbeit zu sehen, sondern kann auch zum Mehrwert der eigenen beruflichen Identität werden. Mit Beiträgen von Benedict, Hans-Jürgen / Brömse, Michael / Burbach, Christiane / Cordes, Martin / Evers, Ralf / Heckmann, Friedrich / Hoburg, Ralf / Hofmann, Beate / Merz, Rainer / Starnitzke, Dierk / Weber, Dieter / Zitt, Renate
Aktualisiert: 2023-06-30
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Theologie der helfenden Berufe

Theologie der helfenden Berufe von Benedict,  Hans Jürgen, Brömse,  Michael, Burbach,  Christiane, Cordes,  Martin, Evers,  Ralf, Heckmann,  Friedrich, Hoburg,  Ralf, Hofmann,  Beate, Merz,  Rainer, Starnitzke,  Dierk, Weber,  Dieter, Zitt,  Renate
Ein neues Verständnis des Helfens ist heute unverzichtbar für die Beschreibung sozialer Berufswirklichkeit. Im Rahmen von Bürgergesellschaft und Ehrenamt wird eine neue Diskussion über die "Kultur des Helfens" geführt. Dazu gehört auch eine vertiefte Reflexion über die Bedeutung religiöser Motivlagen. Unter dem Dach einer "Theologie der helfenden Berufe" versammelt Hoburg grundlegende Beiträge mit dem gemeinsamen Ziel, die Anschlussfähigkeit von Theologie und Sozialwissenschaft herzustellen. Immer geht es dabei um die erlebte Alltagswirklichkeit sozialer Situationen unter den Bedingungen des beruflichen Helfens. In einer postsäkularen Kultur des Helfens hat die Religion als persönliche Deutungsebene sozialer Wirklichkeit einen wichtigen Ort neben sozialwissenschaftlicher Professionalität, Methodenkompetenz und der Ökonomisierung des Sozialen. Sie prägt die Muster des sozialen Handelns und beeinflusst die persönliche Sicht des Helfens. Die religiöse Perspektive ist durchaus als "Gewissen" nicht nur der Fachdisziplin der Sozialarbeit zu sehen, sondern kann auch zum Mehrwert der eigenen beruflichen Identität werden. Mit Beiträgen von Benedict, Hans-Jürgen / Brömse, Michael / Burbach, Christiane / Cordes, Martin / Evers, Ralf / Heckmann, Friedrich / Hoburg, Ralf / Hofmann, Beate / Merz, Rainer / Starnitzke, Dierk / Weber, Dieter / Zitt, Renate
Aktualisiert: 2023-06-30
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Theologie der helfenden Berufe

Theologie der helfenden Berufe von Benedict,  Hans Jürgen, Brömse,  Michael, Burbach,  Christiane, Cordes,  Martin, Evers,  Ralf, Heckmann,  Friedrich, Hoburg,  Ralf, Hofmann,  Beate, Merz,  Rainer, Starnitzke,  Dierk, Weber,  Dieter, Zitt,  Renate
Ein neues Verständnis des Helfens ist heute unverzichtbar für die Beschreibung sozialer Berufswirklichkeit. Im Rahmen von Bürgergesellschaft und Ehrenamt wird eine neue Diskussion über die "Kultur des Helfens" geführt. Dazu gehört auch eine vertiefte Reflexion über die Bedeutung religiöser Motivlagen. Unter dem Dach einer "Theologie der helfenden Berufe" versammelt Hoburg grundlegende Beiträge mit dem gemeinsamen Ziel, die Anschlussfähigkeit von Theologie und Sozialwissenschaft herzustellen. Immer geht es dabei um die erlebte Alltagswirklichkeit sozialer Situationen unter den Bedingungen des beruflichen Helfens. In einer postsäkularen Kultur des Helfens hat die Religion als persönliche Deutungsebene sozialer Wirklichkeit einen wichtigen Ort neben sozialwissenschaftlicher Professionalität, Methodenkompetenz und der Ökonomisierung des Sozialen. Sie prägt die Muster des sozialen Handelns und beeinflusst die persönliche Sicht des Helfens. Die religiöse Perspektive ist durchaus als "Gewissen" nicht nur der Fachdisziplin der Sozialarbeit zu sehen, sondern kann auch zum Mehrwert der eigenen beruflichen Identität werden. Mit Beiträgen von Benedict, Hans-Jürgen / Brömse, Michael / Burbach, Christiane / Cordes, Martin / Evers, Ralf / Heckmann, Friedrich / Hoburg, Ralf / Hofmann, Beate / Merz, Rainer / Starnitzke, Dierk / Weber, Dieter / Zitt, Renate
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Wär ich allmächtig, ich würde retten, retten.“

„Wär ich allmächtig, ich würde retten, retten.“ von Benedict,  Hans Jürgen
Bei seinem Streifzug durch die neuere deutsche Literatur unter dem Thema der Gottesfrage kommt Benedict zur Entdeckung aufschlussreicher Entwicklungslinien. Zum einen wird seit Jean Pauls "Rede des toten Christus, daß kein Gott sei" und Büchners Lenz, der geradezu vom Atheismus überfallen wird, der Zweifel an einem gerechten Gott immer stärker. Zum anderen gibt es eine mit Matthias Claudius beginnende Linie aufgeklärten Gottvertrauens, die bis zu der paradoxen Formulierung Bonhoeffers in finsterer Zeit reicht "der Gott, der mit uns ist, ist der Gott, der uns verlässt". Eine dritte Linie macht ernst damit, dass Theologie und Anthropologie sich gegenseitig bedingen; der Mensch wächst an Gott, der nicht das Gute, sondern das Ganze ist (so in Thomas Manns Josephsroman). Auch nach dem von Nietzsche proklamierten Tod des theistisch verstandenen Gottes wird in zeitgenössischen Gedichten und Romanen poetisch, spielerisch und experimentell an Gott als dem Gegenüber einer sich absolut setzenden Menschheit festgehalten, die Anwesenheit des Abwesenden umkreist. Die Essais Benedicts, in den letzten 15 Jahren verfasst, ersetzen für Literaturliebhaber wie für theologisch Interessierte die vorerst noch nicht geschriebene Monographie zu dem Thema Gott in der Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Wär ich allmächtig, ich würde retten, retten.“

„Wär ich allmächtig, ich würde retten, retten.“ von Benedict,  Hans Jürgen
Bei seinem Streifzug durch die neuere deutsche Literatur unter dem Thema der Gottesfrage kommt Benedict zur Entdeckung aufschlussreicher Entwicklungslinien. Zum einen wird seit Jean Pauls "Rede des toten Christus, daß kein Gott sei" und Büchners Lenz, der geradezu vom Atheismus überfallen wird, der Zweifel an einem gerechten Gott immer stärker. Zum anderen gibt es eine mit Matthias Claudius beginnende Linie aufgeklärten Gottvertrauens, die bis zu der paradoxen Formulierung Bonhoeffers in finsterer Zeit reicht "der Gott, der mit uns ist, ist der Gott, der uns verlässt". Eine dritte Linie macht ernst damit, dass Theologie und Anthropologie sich gegenseitig bedingen; der Mensch wächst an Gott, der nicht das Gute, sondern das Ganze ist (so in Thomas Manns Josephsroman). Auch nach dem von Nietzsche proklamierten Tod des theistisch verstandenen Gottes wird in zeitgenössischen Gedichten und Romanen poetisch, spielerisch und experimentell an Gott als dem Gegenüber einer sich absolut setzenden Menschheit festgehalten, die Anwesenheit des Abwesenden umkreist. Die Essais Benedicts, in den letzten 15 Jahren verfasst, ersetzen für Literaturliebhaber wie für theologisch Interessierte die vorerst noch nicht geschriebene Monographie zu dem Thema Gott in der Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Wär ich allmächtig, ich würde retten, retten.“

„Wär ich allmächtig, ich würde retten, retten.“ von Benedict,  Hans Jürgen
Bei seinem Streifzug durch die neuere deutsche Literatur unter dem Thema der Gottesfrage kommt Benedict zur Entdeckung aufschlussreicher Entwicklungslinien. Zum einen wird seit Jean Pauls "Rede des toten Christus, daß kein Gott sei" und Büchners Lenz, der geradezu vom Atheismus überfallen wird, der Zweifel an einem gerechten Gott immer stärker. Zum anderen gibt es eine mit Matthias Claudius beginnende Linie aufgeklärten Gottvertrauens, die bis zu der paradoxen Formulierung Bonhoeffers in finsterer Zeit reicht "der Gott, der mit uns ist, ist der Gott, der uns verlässt". Eine dritte Linie macht ernst damit, dass Theologie und Anthropologie sich gegenseitig bedingen; der Mensch wächst an Gott, der nicht das Gute, sondern das Ganze ist (so in Thomas Manns Josephsroman). Auch nach dem von Nietzsche proklamierten Tod des theistisch verstandenen Gottes wird in zeitgenössischen Gedichten und Romanen poetisch, spielerisch und experimentell an Gott als dem Gegenüber einer sich absolut setzenden Menschheit festgehalten, die Anwesenheit des Abwesenden umkreist. Die Essais Benedicts, in den letzten 15 Jahren verfasst, ersetzen für Literaturliebhaber wie für theologisch Interessierte die vorerst noch nicht geschriebene Monographie zu dem Thema Gott in der Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Theologie und Soziale Wirklichkeit. Grundbegriffe

Theologie und Soziale Wirklichkeit. Grundbegriffe von Bender-Junker,  Birgit, Benedict,  Hans Jürgen, Bestmann,  Stefan, Bettinger,  Frank, Buchholz,  Günter, Burbach,  Christiane, Dobiasch,  Stefan, Döge,  Peter, Ebertz,  Michael, Eurich,  Johannes, Evers,  Ralf, Ferchhoff,  Wilfried, Fermor,  Gotthard, Gängler,  Hans, Gemende,  Marion, Gerlach,  Jochen, Guttenberger,  Gudrun, Hegner,  Friedhart, Herrmann,  Volker, Hirschfeld,  Uwe, Hoburg,  Ralf, Hofmann,  Beate, Huster,  Ernst-Ulrich, Kirchhoff,  Renate, Kleinert,  Ulfrid, Kraus,  Björn, Kubon-Gilke,  Gisela, Lange,  Dietrich, Liedtke,  Ulf, Lob-Hüdepohl,  Andreas, Maaser,  Wolfgang, Mansfeld,  Cornelia, Marx,  Birgit, Mogge-Grotjahn,  Hildegard, Nauerth,  Matthias, Noller,  Annette, Pfeifer-Schaupp,  Ulrich, Piroth,  Nicole, Riedel-Pfäfflin,  Ursula, Schächtele,  Traugott, Schmidt,  Andrea, Stachowske,  Ruthard, Starnitzke,  Dierk, Suhr,  Ulrike, Wagner,  Bernhard, Wagner,  Harald, Wuckelt,  Agnes, Zippert,  Thomas, Zitt,  Renate
Jeder der 27 Begriffe bzw. Beiträge dieses Bandes beginnt mit einem Schlaglicht auf eine konkrete Situation bzw. ein konkretes Problem. Es folgt eine Ausleuchtung des Begriffs, d. h. eine sozialwissenschaftliche wie theologische Bestimmung der Struktur und Komplexität des Themas. Die daran anschließende Fokussierung ausgewählter Fragestellungen macht exemplarisch auch die Differenzen sozialwissenschaftlicher und theologischer Sichtweisen sichtbar. Die einzelnen Begriffe: Armut, Ausgrenzung, Barmherzigkeit, Bildung/Erziehung, Familie, Fremdheit, Gender, Generationen, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Institution/Organisation, Kommunikation, Kultur, Leben/Tod, Menschenbilder, Normen, Partizipation, Professionalität, Religion, Rituale, Schuld/Sünde, Sinn, Sozialraum, Subjekt, Verantwortung, Wirtschaft, Zeit/Raum.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Theologie und Soziale Wirklichkeit. Grundbegriffe

Theologie und Soziale Wirklichkeit. Grundbegriffe von Bender-Junker,  Birgit, Benedict,  Hans Jürgen, Bestmann,  Stefan, Bettinger,  Frank, Buchholz,  Günter, Burbach,  Christiane, Dobiasch,  Stefan, Döge,  Peter, Ebertz,  Michael, Eurich,  Johannes, Evers,  Ralf, Ferchhoff,  Wilfried, Fermor,  Gotthard, Gängler,  Hans, Gemende,  Marion, Gerlach,  Jochen, Guttenberger,  Gudrun, Hegner,  Friedhart, Herrmann,  Volker, Hirschfeld,  Uwe, Hoburg,  Ralf, Hofmann,  Beate, Huster,  Ernst-Ulrich, Kirchhoff,  Renate, Kleinert,  Ulfrid, Kraus,  Björn, Kubon-Gilke,  Gisela, Lange,  Dietrich, Liedtke,  Ulf, Lob-Hüdepohl,  Andreas, Maaser,  Wolfgang, Mansfeld,  Cornelia, Marx,  Birgit, Mogge-Grotjahn,  Hildegard, Nauerth,  Matthias, Noller,  Annette, Pfeifer-Schaupp,  Ulrich, Piroth,  Nicole, Riedel-Pfäfflin,  Ursula, Schächtele,  Traugott, Schmidt,  Andrea, Stachowske,  Ruthard, Starnitzke,  Dierk, Suhr,  Ulrike, Wagner,  Bernhard, Wagner,  Harald, Wuckelt,  Agnes, Zippert,  Thomas, Zitt,  Renate
Jeder der 27 Begriffe bzw. Beiträge dieses Bandes beginnt mit einem Schlaglicht auf eine konkrete Situation bzw. ein konkretes Problem. Es folgt eine Ausleuchtung des Begriffs, d. h. eine sozialwissenschaftliche wie theologische Bestimmung der Struktur und Komplexität des Themas. Die daran anschließende Fokussierung ausgewählter Fragestellungen macht exemplarisch auch die Differenzen sozialwissenschaftlicher und theologischer Sichtweisen sichtbar. Die einzelnen Begriffe: Armut, Ausgrenzung, Barmherzigkeit, Bildung/Erziehung, Familie, Fremdheit, Gender, Generationen, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Institution/Organisation, Kommunikation, Kultur, Leben/Tod, Menschenbilder, Normen, Partizipation, Professionalität, Religion, Rituale, Schuld/Sünde, Sinn, Sozialraum, Subjekt, Verantwortung, Wirtschaft, Zeit/Raum.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Religionen inklusiv

Religionen inklusiv von Beckedorf,  Heike, Benedict,  Hans Jürgen, Bohne,  Eva, Bruhn,  Lars, Brunn,  Frank Martin, Coenen-Marx,  Cornelia, David,  Philipp, Hellgermann,  Andreas, Homann,  Jürgen, Payk,  Katharina, Schüßler,  Werner, Sutter Rehmann,  Luzia, Thörner,  Klaus, Wendte,  Martin, Wollrad,  Eske
Mit der Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen der Vereinten Nationen aus dem Jahre 2006 ist der Begriff der Inklusion Bestandteil der Allgemeinen Menschenrechte geworden. Entsprechend ist in allen menschlichen Lebensbereichen für Inklusion zu sorgen. Dies gilt auch für Religionen. Disability Studies stehen als Wissenschaftsansatz per se für den Anspruch der Inklusion. Im Buch wird das Religiöse im Kontext von Disability Studies thematisiert. Mithin wird die zugrundeliegende Motivation dargelegt. Begründet werden Anfrage und Aufforderung: Inclusive Religions?!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Religionen inklusiv

Religionen inklusiv von Beckedorf,  Heike, Benedict,  Hans Jürgen, Bohne,  Eva, Bruhn,  Lars, Brunn,  Frank Martin, Coenen-Marx,  Cornelia, David,  Philipp, Hellgermann,  Andreas, Homann,  Jürgen, Payk,  Katharina, Schüßler,  Werner, Sutter Rehmann,  Luzia, Thörner,  Klaus, Wendte,  Martin, Wollrad,  Eske
Mit der Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen der Vereinten Nationen aus dem Jahre 2006 ist der Begriff der Inklusion Bestandteil der Allgemeinen Menschenrechte geworden. Entsprechend ist in allen menschlichen Lebensbereichen für Inklusion zu sorgen. Dies gilt auch für Religionen. Disability Studies stehen als Wissenschaftsansatz per se für den Anspruch der Inklusion. Im Buch wird das Religiöse im Kontext von Disability Studies thematisiert. Mithin wird die zugrundeliegende Motivation dargelegt. Begründet werden Anfrage und Aufforderung: Inclusive Religions?!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Religionen inklusiv

Religionen inklusiv von Beckedorf,  Heike, Benedict,  Hans Jürgen, Bohne,  Eva, Bruhn,  Lars, Brunn,  Frank Martin, Coenen-Marx,  Cornelia, David,  Philipp, Hellgermann,  Andreas, Homann,  Jürgen, Payk,  Katharina, Schüßler,  Werner, Sutter Rehmann,  Luzia, Thörner,  Klaus, Wendte,  Martin, Wollrad,  Eske
Mit der Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen der Vereinten Nationen aus dem Jahre 2006 ist der Begriff der Inklusion Bestandteil der Allgemeinen Menschenrechte geworden. Entsprechend ist in allen menschlichen Lebensbereichen für Inklusion zu sorgen. Dies gilt auch für Religionen. Disability Studies stehen als Wissenschaftsansatz per se für den Anspruch der Inklusion. Im Buch wird das Religiöse im Kontext von Disability Studies thematisiert. Mithin wird die zugrundeliegende Motivation dargelegt. Begründet werden Anfrage und Aufforderung: Inclusive Religions?!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Religionen inklusiv

Religionen inklusiv von Beckedorf,  Heike, Benedict,  Hans Jürgen, Bohne,  Eva, Bruhn,  Lars, Brunn,  Frank Martin, Coenen-Marx,  Cornelia, David,  Philipp, Hellgermann,  Andreas, Homann,  Jürgen, Payk,  Katharina, Schüßler,  Werner, Sutter Rehmann,  Luzia, Thörner,  Klaus, Wendte,  Martin, Wollrad,  Eske
Mit der Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen der Vereinten Nationen aus dem Jahre 2006 ist der Begriff der Inklusion Bestandteil der Allgemeinen Menschenrechte geworden. Entsprechend ist in allen menschlichen Lebensbereichen für Inklusion zu sorgen. Dies gilt auch für Religionen. Disability Studies stehen als Wissenschaftsansatz per se für den Anspruch der Inklusion. Im Buch wird das Religiöse im Kontext von Disability Studies thematisiert. Mithin wird die zugrundeliegende Motivation dargelegt. Begründet werden Anfrage und Aufforderung: Inclusive Religions?!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Religionen inklusiv

Religionen inklusiv von Beckedorf,  Heike, Benedict,  Hans Jürgen, Bohne,  Eva, Bruhn,  Lars, Brunn,  Frank Martin, Coenen-Marx,  Cornelia, David,  Philipp, Hellgermann,  Andreas, Homann,  Jürgen, Payk,  Katharina, Schüßler,  Werner, Sutter Rehmann,  Luzia, Thörner,  Klaus, Wendte,  Martin, Wollrad,  Eske
Mit der Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen der Vereinten Nationen aus dem Jahre 2006 ist der Begriff der Inklusion Bestandteil der Allgemeinen Menschenrechte geworden. Entsprechend ist in allen menschlichen Lebensbereichen für Inklusion zu sorgen. Dies gilt auch für Religionen. Disability Studies stehen als Wissenschaftsansatz per se für den Anspruch der Inklusion. Im Buch wird das Religiöse im Kontext von Disability Studies thematisiert. Mithin wird die zugrundeliegende Motivation dargelegt. Begründet werden Anfrage und Aufforderung: Inclusive Religions?!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kein Trost, nirgends?

Kein Trost, nirgends? von Benedict,  Hans Jürgen
Mit der Corona-Pandemie haben sich Fragen des Sterbens und plötzlichen Todes aus dem Rahmen des Familiären in den Vordergrund der Öffentlichkeit gedrängt. Wie kann eine Gesellschaft der vielen Toten angemessen gedenken? Und gibt es Trost für die Hinterbliebenen? Hält man sich an die Literatur, so zeigt sich, dass die Sterberealität und ein im Jenseits liegender Trost nicht immer zur Deckung zu bringen sind. Am Ende wird mehr getröstet, als der kritische Verstand eigentlich erlaubt. "Trost" versagt ohnehin vor der Shoah und wird doch in einzelnen Fällen (so in einer evangelischen Gemeinde im KZ Theresienstadt) zur Möglichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kein Trost, nirgends?

Kein Trost, nirgends? von Benedict,  Hans Jürgen
Mit der Corona-Pandemie haben sich Fragen des Sterbens und plötzlichen Todes aus dem Rahmen des Familiären in den Vordergrund der Öffentlichkeit gedrängt. Wie kann eine Gesellschaft der vielen Toten angemessen gedenken? Und gibt es Trost für die Hinterbliebenen? Hält man sich an die Literatur, so zeigt sich, dass die Sterberealität und ein im Jenseits liegender Trost nicht immer zur Deckung zu bringen sind. Am Ende wird mehr getröstet, als der kritische Verstand eigentlich erlaubt. "Trost" versagt ohnehin vor der Shoah und wird doch in einzelnen Fällen (so in einer evangelischen Gemeinde im KZ Theresienstadt) zur Möglichkeit.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Kein Trost, nirgends?

Kein Trost, nirgends? von Benedict,  Hans Jürgen
Mit der Corona-Pandemie haben sich Fragen des Sterbens und plötzlichen Todes aus dem Rahmen des Familiären in den Vordergrund der Öffentlichkeit gedrängt. Wie kann eine Gesellschaft der vielen Toten angemessen gedenken? Und gibt es Trost für die Hinterbliebenen? Hält man sich an die Literatur, so zeigt sich, dass die Sterberealität und ein im Jenseits liegender Trost nicht immer zur Deckung zu bringen sind. Am Ende wird mehr getröstet, als der kritische Verstand eigentlich erlaubt. „Trost“ versagt ohnehin vor der Shoah und wird doch in einzelnen Fällen (so in einer evangelischen Gemeinde im KZ Theresienstadt) zur Möglichkeit.
Aktualisiert: 2022-10-13
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ad Memento Mori

ad Memento Mori von Benedict,  Hans Jürgen
Mit der Corona-Pandemie haben sich Fragen des Sterbens und des plötzlichen Todes aus dem Rahmen des Familiären in den Vordergrund der Öffentlichkeit gedrängt. Wie kann eine Gesellschaft der vielen Toten (90.000 im Juni 2021) angemessen gedenken? Und welche Art von Trost gibt es für die Hinterbliebenen? Hält man sich an die Literatur, so zeigt sich, dass die Sterberealität und ein im Jenseits liegender Trost nicht immer zur Deckung zu bringen sind. Am Ende wird mehr getröstet als der kritische Verstand erlaubt. Ohnehin versagt Trost vor der Shoah und wird doch in einzelnen Fällen (so einer evangelischen Gemeinde im KZ Theresienstadt) zur Möglichkeit. In den hier vorgelegten Reflektionen des Theologen Hans-Jürgen Benedicts geht es u.a. um Fragen: Wie kann man der Toten gedenken, ohne aufzurechnen? Wie kann Gedenken dauerhaft sein, ohne zum leeren Ritual zu werden? Gibt es neben dem Gedenken auch die Möglichkeit des Vergebens und Vergessens? Schließlich: Was hat das Christentum heute noch für ein Trostpotential?
Aktualisiert: 2021-10-07
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… und den Mond als Licht für die Nacht

… und den Mond als Licht für die Nacht von Abromeit,  Hans-Jürgen, Ahrens,  Theodor, Benedict,  Hans Jürgen, Beuscher,  Bernd, Bieler,  Andrea, Bingel,  Christian, Bingel,  Laura, Bleicher,  Joan-Kristin, Böhm,  Martina, Brandi-Hinnrichs,  Friedrich, Brinkmann,  Frank Thomas, Butting,  Klara, Cornehl,  Peter, Cornelius-Bundschuh,  Jochen, Dehn,  Ulrich, Dierken,  Jörg, Ebach,  Jürgen, Engelschalk,  Andreas, Enns,  Fernando, Fechtner,  Kristian, Fehrs,  Kirsten, Fermor,  Gotthard, Frettlöh,  Magdalene L, Gerber,  Christine, Gidion,  Anne, Gräb,  Wilhelm, Grotjahn,  Friedrich, Grözinger,  Albrecht, Grünberg,  Wolfgang, Gründer,  Christian, Hermelink,  Jan, Herrmann,  Jörg, Hirsch-Hüffell,  Thomas, Höner,  Alexander, Janus,  Richard, Josuttis,  Manfred, Keuchen,  Marion, Kirsner,  Inge, Körting,  Corinna, Kumlehn,  Martina, Leonhard,  Silke, Luthe,  Swantje, Mette,  Norbert, Meyer-Blanck,  Michael, Moxter,  Michael, Müller,  Barbara, Nord,  Ilona, Petersen,  Nils, Petersen,  Silke, Plüss,  David, Pohl-Patalong,  Uta, Polke,  Christian, Prößdorf,  Detlev, Reuter,  Ingo, Schramm,  Tim, Schroeter-Wittke,  Harald, Schult,  Maike, Seibert,  Christoph, Sengelmann,  Julian, Seydel,  Olaf, Sistermann,  Rolf, Steffensky,  Fulbert, Steiger,  Johann Anselm, Suhr,  Ulrike, Ulrich,  Gerhard, Vetter,  Martin, von Maltzahn,  Andreas, von Soosten,  Joachim, Wagner-Rau,  Ulrike, Weber,  Friedrich, Weinrich,  Michael, Weisse,  Wolfram, Wendt,  Vivian, Wittke,  Bettina, Zilleßen,  Dietrich
74 Texte zur Nacht, 74 profilierte Autorinnen und Autoren: Der Band bietet eine einzigartige Sammlung verschiedener Zugänge, Stile, Einfälle und Gedanken. Bibelstellen zur Nacht sind den Sonntagen und Festtagen des Kirchenjahrs zugeordnet, so dass keiner leer ausgeht. Der Band eignet sich für Abendandachten und thematische Predigtreihen ebenso wie zur eigenen genussvollen Lektüre. Eine ganz besondere Bibelkunde ist er nebenbei auch.Aus dem Inhalt: Die Nacht ist vorgedrungen; Hüter, ist die Nacht bald hin?; Etwas ganz Neues wartet hinter allen Dingen; Gott schläft nicht; Löcher im Licht; Bei Nacht und Nebel; Geh aus, mein Herz; Draußen vor der Tür; Vorhang auf!; Jesus schickt keinen ohne Essen ins Bett; Nächtliche Flucht; Die Liebe bleibt; Die Nacht zum Tag machen.Unter den Autoren: Fulbert Steffensky, Manfred Josuttis, Wilhelm Gräb, Uta Pohl-Patalong, Ulrike Wagner-Rau, Dietrich Zilleßen, Jürgen Ebach u.v.m.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Theologie der helfenden Berufe

Theologie der helfenden Berufe von Benedict,  Hans Jürgen, Brömse,  Michael, Burbach,  Christiane, Cordes,  Martin, Evers,  Ralf, Heckmann,  Friedrich, Hoburg,  Ralf, Hofmann,  Beate, Merz,  Rainer, Starnitzke,  Dierk, Weber,  Dieter, Zitt,  Renate
Ein neues Verständnis des Helfens ist heute unverzichtbar für die Beschreibung sozialer Berufswirklichkeit. Im Rahmen von Bürgergesellschaft und Ehrenamt wird eine neue Diskussion über die "Kultur des Helfens" geführt. Dazu gehört auch eine vertiefte Reflexion über die Bedeutung religiöser Motivlagen. Unter dem Dach einer "Theologie der helfenden Berufe" versammelt Hoburg grundlegende Beiträge mit dem gemeinsamen Ziel, die Anschlussfähigkeit von Theologie und Sozialwissenschaft herzustellen. Immer geht es dabei um die erlebte Alltagswirklichkeit sozialer Situationen unter den Bedingungen des beruflichen Helfens. In einer postsäkularen Kultur des Helfens hat die Religion als persönliche Deutungsebene sozialer Wirklichkeit einen wichtigen Ort neben sozialwissenschaftlicher Professionalität, Methodenkompetenz und der Ökonomisierung des Sozialen. Sie prägt die Muster des sozialen Handelns und beeinflusst die persönliche Sicht des Helfens. Die religiöse Perspektive ist durchaus als "Gewissen" nicht nur der Fachdisziplin der Sozialarbeit zu sehen, sondern kann auch zum Mehrwert der eigenen beruflichen Identität werden.
Aktualisiert: 2023-05-03
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