Linda Bilda

Linda Bilda von Buchmann,  Sabeth, Creischer,  Alice, Dillemuth,  Stephan, Eiblmayr,  Silvia, Müller,  Ariane, Schaefer,  Christoph, Schmutz,  Hemma, Siekmann,  Andreas
Die Wiener Künstlerin Linda Bilda intervenierte bereits früh mit unerschrockenen Aktionen im öffentlichen Raum, gründete mehrere Zeitschriften, produzierte Comics, anmaßende Malereien, organisierte Lese- und Diskussions-Zirkel, schrieb Manifeste, erfand neue Bildtechniken für den öffentlichen Raum und hielt als Erfinderin Patente für ein von ihr entwickeltes Leuchtglas. Ihre Arbeit ringt um eine “emanzipatorische Bildpolitik”. Die Dringlichkeit und der Anspruch auf gesellschaftliche Veränderungen in den unterschiedlichen Werksträngen der Künstlerin sollen in diesem ersten umfassenden Sammelband aufgezeigt werden. Die vorliegende Publikation erscheint zeitgleich zur Retrospektive im Lentos Kunstmuseum Linz.
Aktualisiert: 2020-11-30
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Design und Mimesis

Design und Mimesis von Adler,  Stefan, Artaker,  Anna, Borgards,  Roland, Buchmann,  Sabeth, Dümpelmann,  Sonja, Eichelmann,  Volker, Feyerabend,  F. Volker, Friedrich,  Jasper A., Gerber,  Kristin, Gleim,  Meike, Koechert,  Suzanne, Krüger,  Anton, Landsbek,  Beatrix, Nakonz,  André, Panzert,  Alexandra, Rapp,  Regine, Thiem,  Caroline, Ullrich,  Jessica, Ulrich,  Antonia, Weltzien,  Friedrich, Zeiss,  Hong
Die Natur als Vorbild für Modedesign, Computerspielwelten, Stadtplanung und viele andere Bereiche in Kunst und Kultur.
Aktualisiert: 2019-05-03
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Women of Venice

Women of Venice von Birchler,  Alexander, Bove,  Carol, Buchmann,  Sabeth, Burki,  Marianne, Hubbard,  Teresa, Kaiser,  Philipp
Für die Kunstbiennale Venedig 2017 kuratiert Philipp Kaiser die thematische Ausstellung «Women of Venice» im Schweizer Pavillon. Die Schau und dieses Buch nehmen Bezug auf Alberto Giacomettis kaum beachtete Absenz an der Biennale. Im 1952 von seinem Bruder, dem namhaften Architekten Bruno Giacometti, errichteten Pavillon werden 2017 speziell für die Biennale geschaffene Werke von Carol Bove und dem Künstlerpaar Teresa Hubbard / Alexander Birchler gezeigt, die sich mit dem Erbe und Kosmos Giacomettis auseinandersetzen. In installativen und skulpturalen Anordnungen inszeniert Bove diskursive, verborgene Zusammenhänge und erkundet mit grosser Leichtigkeit das Vokabular der Skulptur. Teresa Hubbard / Alexander Birchler wenden sich in dokumentarischer Weise der Archäologie des Films zu und präsentieren die visuelle Installation «Flora». Sie basiert auf Recherchen des Duos zur amerikanischen Künstlerin Flora Mayo, die in den 1920er-Jahren mit Alberto Giacometti in Paris studierte und dessen Geliebte war. «Women of Venice» reflektiert die Geschichte des Schweizer Beitrags und Biennale-Pavillons aus zeitgenössischer Sicht und initiiert gleichzeitig neue, spezifische Kunstwerke.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Imaginäre Medialität – Immaterielle Medien

Imaginäre Medialität – Immaterielle Medien von Alloa,  Emmanuel, Bertram,  Georg W, Buchmann,  Sabeth, Busch,  Werner, Hindrichs,  Gunnar, Jampol'skij,  Michail, Koch,  Gertrud, Lüthy,  Michael, Maar,  Kirsten, McGovern,  Fiona, Schmitz-Emans,  Monika, Strätling,  Susanne, Voss,  Christiane, Wihstutz,  Benjamin
Will man in Bezug auf die ästhetische Interaktion mit Kunstwerken ein mediales Moment geltend machen, ist es unerlässlich, deren imaginäre Medialität zu begreifen. In der ästhetischen Auseinandersetzung mit Kunstwerken bilden sich mediale Konstellationen heraus, die zwischen Objekt und Subjekt dieser Konfrontation vermitteln. Beispielsweise stellte Diderot sich vor, dass Gemälde, bevor sie beschrieben werden können, im Betrachter als „Hieroglyphen“ skizziert und zwischengespeichert werden. Die Beiträge diskutieren zum einen die anthropologische Frage nach den medialen Bedingungen der Imagination, aber auch die Bedeutung von Immaterialisierungen, die sich in den Künsten seit den historischen Avantgarden auf viele verschiedene Arten vollzogen haben. Erörtert wird, inwiefern diese Immaterialisierungen mit den imaginären Momenten ästhetischer Erfahrung zusammenspielen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Textile Theorien der Moderne.

Textile Theorien der Moderne. von Buchmann,  Sabeth, Frank,  Rike
Das Textile spielt eine entscheidende Rolle für die Begründung moderner Kunstgeschichte und Kunstkritik. Ausgehend von Alois Riegls Auseinandersetzung mit Gottfried Semper ist es die Neubetrachtung historisch Textildebatten, die den Formalismus (auch) als eine sozio-ästetische und/oder polit-ökonomische Positionierung der Kunst lesbar macht.
Aktualisiert: 2016-03-09
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to expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer

to expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer von Armaly,  Fareed, Ault,  Julie, Aupetitallot,  Yves, Barry,  Judith, Beck,  Martin, Buchmann,  Sabeth, Chevalier,  Catherine, Dillemuth,  Stephan, Draxler,  Helmut, Kraus,  Karola, Lee,  Pamela M., Michalka,  Matthias, Rebentisch,  Juliane, Saylor,  Ken
So klar die Begriffe to expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer die Funktionen einer Ausstellung scheinbar umreißen, so offen und fraglich war es um 1990, was Kunst anbieten sollte, wie sie präsentiert und an die Öffentlichkeit gelangen sollte. Vor dem Hintergrund großer gesellschaftlicher Herausforderungen fand um 1990 eine Auseinandersetzung mit den sozialen Funktionen und Grundlagen künstlerischer Arbeit statt. Die Reflexion von künstlerischen Rahmenbedingungen und Ausstellungsfragen verschränkte sich dabei auf vielfache Weise mit der Bearbeitung konkreter gesellschaftlicher Anliegen. Es wurden der Objektstatus und die ökonomischen Bedingungen des Kunstwerks hinterfragt; soziale Ausschlussmechanismen wurden zu einem zentralen Thema; Identitäts- und Genderfragen wurden heftig diskutiert; und die AIDS-Krise steuerte ihrem Höhepunkt entgegen. Ebenso waren die Folgen der Osteuropaöffnung und die rasant voranschreitende Globalisierung allerorts spürbar. to expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer präsentiert sowohl international renommierte Künstler_innen als auch Positionen und Projekte, die bislang in Museen nur selten berücksichtigt wurden. Künstler_innen, Künstler_innengruppen & Projekte: ACME, ACT UP, A.N.Y.P., Fareed Armaly, ARTFAN, Judith Barry, Cosima von Bonin, Gregg Bordowitz, Botschaft e.V., Tom Burr, BüroBert, Clegg & Guttmann, DANK, Das ästhetische Feld, Democracy, Stephan Dillemuth, Mark Dion, DOCUMENTS, Dorit Margreiter – Mathias Poledna – Florian Pumhösl mit Ines Doujak und Hans Küng, Maria Eichhorn, Peter Fend, Andrea Fraser, Friesenwall 120, Game Girl, Felix Gonzalez-Torres, Renée Green, Group Material, If You Lived Here…, Informationsdienst, Michael Krebber, Louise Lawler, Zoe Leonard, Lesezimmer, Thomas Locher, Allan McCollum, META, minimal club, Regina Möller, Christian Philipp Müller, museum in progress, On the Museums Ruins, Stephen Prina, Gerwald Rockenschaub, Martha Rosler, Klaus Scherübel, Services, Jason Simon, Josef Strau, Texte zur Kunst, Third Text, The V-Girls, Octavian Trauttmansdorff, Vor der Information, when tekkno turns to sound of poetry, Christopher Williams, Fred Wilson, Heimo Zobernig
Aktualisiert: 2020-12-04
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art works

art works von Buchmann,  Sabeth, Etzold,  Jörn, Gludowatz,  Karin, Kleihues,  Alexandra, Lemke,  Anja, Netzwerk Kunst & Arbeit, Schäfer,  Martin Jörg, van Eikels,  Kai
Leben in Kunst verwandeln? Geist zu Eigentum machen? Dem Potenzial dienen? Bilden? Kooperieren? Körper vertraglich binden? Kredit nehmen? Sieben Szenen zur Gegenwart von Ästhetik unter postfordistischen ArbeitsbedingungenEinleitung
Aktualisiert: 2016-12-31
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Synchronisierung der Künste

Synchronisierung der Künste von Buchmann,  Sabeth, Curtis,  Robin, Diederichsen,  Diedrich, Fore,  Devin, Hennig,  Anke, Joseph,  Branden W, Kappelhoff,  Hermann, Koch,  Gertrud, Siegel,  Marc, Sierek,  Karl, Wurm,  Barbara
Wenn Montage als ein Vorgang der Synchronisierung begriffen wird, rücken die Verfahren und Techniken der Kohärenzherstellung ins Blickfeld: Wie werden die einzelnen medialen Ebenen zu einer Einheit synchronisiert? Traditionell wurde diese Frage in Bezug auf die Montage und ihre Effekte gestellt und an dieser Ebene setzt der Band an. ›Montage‹ wird über die rhetorische Adressierung hinaus aber auch in einem erweiterten Sinne verstanden, der nicht auf den produktionsästhetischen Aspekt begrenzt ist: Als performativ versteht der Band Montage im Sinne einer Persuasion, einer ›Nahelegung‹, einer ›Attrahierung‹. Seine Beiträge nehmen die synästhetischen und persuasiven Effekte der kinematographischen Montage auf und erweitern sie auf Verfahren, Techniken und Effekte der Synchronisierung in anderen Kunstformen hin.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Es gibt Kunstwerke – Wie sind sie möglich?

Es gibt Kunstwerke – Wie sind sie möglich? von Böhler,  Arno, Böhme,  Gernot, Buchmann,  Sabeth, Diaconu,  Madalina, Feger,  Hans, Gerhardt,  Volker, Granzer,  Susanne Valerie, Hrachovec,  Herbert, Liessmann,  Konrad Paul, Majetschak,  Stefan, Mersch,  Dieter, Pöltner,  Günther, Recki,  Birgit, Samsonow,  Elisabeth von, Strigl,  Daniela, Waibel,  Violetta L., Zöller,  Günter
Spätestens mit der Wiener Moderne wurde Wien zu einem wichtigen Kulturzentrum des Aufbruchs. Diese und andere Strömungen des Umbruchs der Kunst seit dem 19. Jahrhundert werden in diesem Band gesichtet, dargestellt und bewertet. Die Reflexion auf die Verschränkung und Konkurrenz von Kunstpraxis, -theorie und -philosophie steht im Fokus der Aufmerksamkeit.Die theoretischen Perspektiven des Ästhetischen werden ebenso beleuchtet wie verschiedene Kunstgattungen. Schließlich werden Konzepte der Synästhesie und des Gesamtkunstwerks vorgestellt und Wittgenstein und die Kunst in verschiedenen Perspektiven untersucht. Der ungarische Philosoph Georg Lukács gibt das Stichwort: »Es gibt Kunstwerke – Wie sind sie möglich?« Eine Ästhetik, die, so Lukács, ohne illegitime Voraussetzungen arbeiten und das Faktum der Kunst in seiner Eigenart begreifen will, sollte das Kunstwerk als ein Gebilde betrachten, das rein durch sich und unabhängig vom Prozess seiner Entstehung begriffen werden muss. Die Gültigkeit dieses Ansatzes ist längst strittig, wie dieser Band zeigt. Kunstpraxis und -worte, künstlerisches Selbstverständnis und ästhetische Reflexion sind synergetisch verbunden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Art After Conceptual Art

Art After Conceptual Art von Alberro,  Alexander, András,  Edit, Basbaum,  Ricardo, Buchloh,  Benjamin H, Buchmann,  Sabeth, Crow,  Thomas, Draxler,  Helmut, Ferrell,  Elizabeth, Graw,  Isabelle, Molesworth,  Helen, Nadar,  Luiza, Olesen,  Henrik, Stemmrich,  Gregor
Art After Conceptual Art, herausgegeben von Alexander Alberro und Sabeth Buchmann, geht den unterschiedlichen Vermächtnissen konzeptueller Praktiken der letzten drei Jahrzehnte nach. Die Anthologie ist getragen von der hier vorgestellten und entwickelten Idee, dass die Konzeptkunst eine Reihe unterschiedlicher, ja sogar einander widersprechender Formen von künstlerischer Praxis hervorgebracht hat. Während einige dieser künstlerischen Verfahren allgemein akzeptierte Annahmen darüber, was Kunst ist, unterminiert haben, haben andere dazu beigetragen, diese Glaubenssätze zu stabilisieren. Der Großteil des Bandes besteht aus neueren und äußerst innovativen Beiträgen, die die gängigen Historisierungen des Erbes der Conceptual Art ebenso herausfordern, wie sie den kritischen Impetus jener künstlerischen Verfahren seit den 1970er Jahren in Frage stellen. Die Aufsätze widmen sich so unterschiedlichen Themen wie den Verbindungen von Konzeptualismus und Institutionskritik, von neoexpressionistischer Malerei und konzeptuellen Paradigmen, der so oft übersehenen Komplizenschaft zwischen Konzeptkunst und Design sowie der Warenkultur, den spezifischen Formen von Identitätspolitik, die im Zuge der Rezeption der Conceptual Art betrieben wurden, und der Nord/Süd- und West/Ost-Dynamik des Konzeptualismus. Einige Texte, die nach wie vor zu den zentralen Beiträgen kritischer Debatten um konzeptuelle und postkonzeptuelle künstlerische Praktiken, Geschichte und Theorie zählen, wurden hier wieder abgedruckt, um die lebhafte und fortwährende Diskussion über den Status der Kunst nach der Konzeptkunst zu vermitteln. Es ist das Ziel des Bandes, neue Erkundungen über das Verhältnis zwischen postkonzeptuellen Strategien und den Anfängen der zeitgenössischen Kunst anzuregen. Die Reihe Sammlung Generali Foundation, herausgegeben von Sabine Breitwieser, stellt wichtige Themen dieser Sammlung zeitgenössischer Kunst vor, ohne deren Werke im Einzelnen zu behandeln. Vielmehr werden diejenigen Diskurse untersucht, die maßgeblich waren für die Formierung jener künstlerischen Praktiken, die für die Generali Foundation besonders wichtig sind. Darüber hinaus werden die sozialen, historischen und theoretischen Kontexte beziehungsweise deren wesentliche Veränderungen und Brüche sichtbar gemacht.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Empfindung oder in der Nähe der Fehler liegen die Wirkungen

Empfindung oder in der Nähe der Fehler liegen die Wirkungen von Buchmann,  Sabeth, Gludovatz,  Karin, Hofer,  Kathi, Husslein-Arco,  Agnes, Klauser,  Ferdinand, Ruhm,  Constanze, Stadler,  Eva Maria, Vogl,  Joseph, Widmann,  Tanja, Wille,  Micha
Dem rationalen Diskurs steht die nur unzulänglich fass- und artikulierbare Empfindung gegenüber. In Momenten der Unentschiedenheit, des Zögerns oder des Versehens, im Stolpern, Entgleisen oder Gesichtverlieren scheinen Reste des Unmittelbaren und Unverwertbaren spürbar. Im Rahmen eines Seminars unter der Leitung von Sabeth Buchmann, Kathi Hofer und Eva Maria Stadler setzen sich Studierende der Akademie der bildenden Künste Wien mit dem Thema „Empfindung“ und insbesondere mit der Rolle der ästhetischen Erfahrung als Produktionsfaktor für Empfindungen auseinander. In der Ausstellung werden Werke der Seminarteilnehmer und Arbeiten unter anderen von Constanze Ruhm und Heimo Zobernig gezeigt.
Aktualisiert: 2019-12-17
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Kunstgeschichtlichkeit

Kunstgeschichtlichkeit von Blümlinger,  Christa, Buchmann,  Sabeth, Busch,  Werner, de Bruyn,  Eric C.H., Draxler,  Helmut, Joselit,  David, Kernbauer,  Eva, Lauf,  Vera, Muhle,  Maria, Rancière,  Jacques, Stakemeier,  Kerstin, von Bismarck,  Beatrice, von Schöning,  Antonia
Kunstwerke eignen sich hervorragend zur Verkehrung chronologischer Abfolgen und zur Überbrückung historischer Distanzen. Sie können auf widersprüchliche zeitliche Modalitäten rekurrieren und chronologische Ordnungen durcheinander bringen.Wenn sie vergangene Bildsprachen wiederbeleben oder eigenmächtig kunsthistoriographische Modelle hervorbringen, positionieren sich künstlerische Arbeiten mitunter in Konkurrenz zu den Kunstwissenschaften. Dieses Durchdringen künstlerischer und kunstwissenschaftlicher Praxis, benannt im Kunstwort „Kunstgeschichtlichkeit“, steht im Zentrum des Bandes. Welche Methoden und Figurationen des Geschichtlichen dabei eingesetzt werden, zeigen die versammelten Beiträge und diskutieren so das aktuelle Geschichtsbewusstsein der Gegenwartskunst aus einer kunsttheoretischen Perspektive als Teil einer grundlegenden kulturellen Neuorientierung.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Just not in time

Just not in time von Becker,  Ilka, Buchmann,  Sabeth, Cuntz,  Michael, Frohne,  Ursula, Haberer,  Lilian, Kolb,  Sarah, Molderings,  Herbert, Rabaté,  Jean-Michel, Schaub,  Mirjam, Wetzel,  Michael, Zanetti,  Sandro
Medien verkörpern Techniken der Sichtbarmachung von Zeit. Zugleich entzieht sich aber die Zeitlichkeit als solche einer quantifizierenden Repräsentation. Die Beiträge des Bandes setzen sich mit zentralen philosophischen Entwürfen intensiver, nicht-homogener Zeitlichkeit (Bergson, Benjamin, Deleuze, Derrida) ebenso auseinander wie mit konkreten medialen Praktiken. Dabei führt die Linie von der Avantgarde und insbesondere Marcel Duchamp zur Auseinandersetzung mit Positionen zeitgenössischer und populärer Kunstformen. Die behandelten Medien reichen vom Film bis zur Videokunst, von Malerei, Fotografie und Installation bis zur Literatur.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Kunst und Arbeit

Kunst und Arbeit von Balke,  Friedrich, Buchmann,  Sabeth, Diefenbach,  Katja, Eggers,  Michael, Frohne,  Ursula, Gludovatz,  Karin, Günter,  Manuela, Hahn,  Torsten, Holert,  Tom, Jaekel,  Charlotte, Kleihues,  Alexandra, Lemke,  Anja, Lorey,  Isabell, Sonderegger,  Ruth, Staeheli,  Urs, Vosskamp,  Wilhelm, Weinstock,  Alexander
Vorstellungen von Kunst als Domäne des Schöpferischen erlangen in der Neuzeit wachsenden Einfluss auf den Begriff der Arbeit. Zugleich aber positionieren die Künste sich als Instanz der Ökonomie-Kritik und erheben den Anspruch, Alternativen bereitzustellen zur bürgerlich-kapitalistischen Arbeitswelt oder gar zu Arbeit überhaupt.Die Beiträge des Bandes untersuchen im Spannungsfeld dieser Beziehung von Kunst und Arbeit Schnittstellen, Wechselwirkungen und Reibungen zwischen ästhetischen, ökonomischen und (bio)politischen Prozessen in ihren historischen Veränderungen. Das Spektrum reicht von der Entgrenzung der Kunst und ihrer Neuentdeckung des Lebens bis zur gegenwärtigen Überblendung von flexibilisierten Erwerbsbiografien und dem Ideal des freien, ungebundenen Künstlers in einer postdisziplinären Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-04-24
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