Bananen, Cola, Zeitgeschichte: das Erfolgsrezept Oliver Rathkolbs, eines der renommiertesten und unermüdlichsten österreichischen Zeithistoriker. Anlässlich seines 60. Geburtstags widmen ihm neun SchülerInnen eine Festschrift, die wissenschaftliche Beiträge österreichischer und internationaler KollegInnen ebenso enthält wie persönliche Reflexionen von WeggefährtInnen aus Wissenschaft und Politik. Entsprechend den breiten Arbeits- und Interessenschwerpunkten Oliver Rathkolbs reichen deren Themen von der Geschichte der „paradoxen Republik“ Österreich über den Kalten Krieg, den Nationalsozialismus und seine Rezeption sowie andere Aspekte der historischen Diktatur- und Transformationsforschung bis hin zu Reflexionen über Kunst, Kultur, Geschichtspolitik und das Fach Zeitgeschichte selbst.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Aleida Assmann,
Brigitte Bailer-Galanda,
Siegfried Beer,
Steven Beller,
Peter Berger,
Dieter A. Binder,
Günter Bischof,
Ingrid Böhler,
Gerhard Botz,
Christoph Boyer,
Emil Brix,
Herwig Czech,
Lucile Dreidemy,
Peter Dusek,
Johann Dvorák,
Katharina Ebner,
Hubert Christian Ehalt,
Helga Embacher,
Johanna Gehmacher,
Christian Glanz,
Maximilian Graf,
Margarete Maria Grandner,
Gabriella Hauch,
Herbert Hayduck,
Gernot Heiss,
Richard Hufschmied,
Clemens Jabloner,
Michael John,
Helmut Konrad,
Hannes Leidinger,
Karin Liebhart,
Stefan August Lütgenau,
Siegfried Mattl,
Petra Mayrhofer,
Agnes Meisinger,
Peter Menasse,
Maria Mesner,
Lorenz Mikoletzky,
Berthold Molden,
Verena Moritz,
Wolfgang Mueller,
Wolfgang Neugebauer,
Manfred Nowak,
Thomas Olechowski,
Anton Pelinka,
Hans Petschar,
Eugen Pfister,
Peter Pirker,
Katharina Prager,
Manfried Rauchensteiner,
Margit Reiter,
Thomas Riegler,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Hans Schafranek,
Friedrich Stadler,
Sybille Steinbacher,
Christian H Stifter,
Markus Stumpf,
Stefan Troebst,
Heidemarie Uhl,
Berthold Unfried,
Gerhard Urbanek,
Theodor Venus,
Fritz Weber,
Stefan Wedrac,
Florian Wenninger,
Maria Wirth,
Helmut Wohnout,
Ulrike Zimmerl,
Moshe Zuckermann
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Bananen, Cola, Zeitgeschichte: das Erfolgsrezept Oliver Rathkolbs, eines der renommiertesten und unermüdlichsten österreichischen Zeithistoriker. Anlässlich seines 60. Geburtstags widmen ihm neun SchülerInnen eine Festschrift, die wissenschaftliche Beiträge österreichischer und internationaler KollegInnen ebenso enthält wie persönliche Reflexionen von WeggefährtInnen aus Wissenschaft und Politik. Entsprechend den breiten Arbeits- und Interessenschwerpunkten Oliver Rathkolbs reichen deren Themen von der Geschichte der „paradoxen Republik“ Österreich über den Kalten Krieg, den Nationalsozialismus und seine Rezeption sowie andere Aspekte der historischen Diktatur- und Transformationsforschung bis hin zu Reflexionen über Kunst, Kultur, Geschichtspolitik und das Fach Zeitgeschichte selbst.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Aleida Assmann,
Brigitte Bailer-Galanda,
Siegfried Beer,
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Peter Berger,
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Günter Bischof,
Ingrid Böhler,
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Christoph Boyer,
Emil Brix,
Herwig Czech,
Lucile Dreidemy,
Peter Dusek,
Johann Dvorák,
Katharina Ebner,
Hubert Christian Ehalt,
Helga Embacher,
Johanna Gehmacher,
Christian Glanz,
Maximilian Graf,
Margarete Maria Grandner,
Gabriella Hauch,
Herbert Hayduck,
Gernot Heiss,
Richard Hufschmied,
Clemens Jabloner,
Michael John,
Helmut Konrad,
Hannes Leidinger,
Karin Liebhart,
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Siegfried Mattl,
Petra Mayrhofer,
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Peter Menasse,
Maria Mesner,
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Wolfgang Neugebauer,
Manfred Nowak,
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Margit Reiter,
Thomas Riegler,
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Friedrich Stadler,
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Bananen, Cola, Zeitgeschichte: das Erfolgsrezept Oliver Rathkolbs, eines der renommiertesten und unermüdlichsten österreichischen Zeithistoriker. Anlässlich seines 60. Geburtstags widmen ihm neun SchülerInnen eine Festschrift, die wissenschaftliche Beiträge österreichischer und internationaler KollegInnen ebenso enthält wie persönliche Reflexionen von WeggefährtInnen aus Wissenschaft und Politik. Entsprechend den breiten Arbeits- und Interessenschwerpunkten Oliver Rathkolbs reichen deren Themen von der Geschichte der „paradoxen Republik“ Österreich über den Kalten Krieg, den Nationalsozialismus und seine Rezeption sowie andere Aspekte der historischen Diktatur- und Transformationsforschung bis hin zu Reflexionen über Kunst, Kultur, Geschichtspolitik und das Fach Zeitgeschichte selbst.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Aleida Assmann,
Brigitte Bailer-Galanda,
Siegfried Beer,
Steven Beller,
Peter Berger,
Dieter A. Binder,
Günter Bischof,
Ingrid Böhler,
Gerhard Botz,
Christoph Boyer,
Emil Brix,
Herwig Czech,
Lucile Dreidemy,
Peter Dusek,
Johann Dvorák,
Katharina Ebner,
Hubert Christian Ehalt,
Helga Embacher,
Johanna Gehmacher,
Christian Glanz,
Maximilian Graf,
Margarete Maria Grandner,
Gabriella Hauch,
Herbert Hayduck,
Gernot Heiss,
Richard Hufschmied,
Clemens Jabloner,
Michael John,
Helmut Konrad,
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Manfred Nowak,
Thomas Olechowski,
Anton Pelinka,
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Eugen Pfister,
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Margit Reiter,
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Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
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Friedrich Stadler,
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Markus Stumpf,
Stefan Troebst,
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Stefan Wedrac,
Florian Wenninger,
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Ulrike Zimmerl,
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Die sogenannte Epoche der Aufklärung in der Habsburgermonarchie wird verstanden und gezeigt als der Versuch einer Konstituierung des modernen Staates in zivilisierter Form (nach den politischen, ökonomischen und kulturellen Verwüstungen der Gegenreformation). Joseph von Sonnenfels war der Theoretiker dieses modernen Staates und der Lehrer einer aufgeklärten und modernen Verwaltungspraxis.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Wieden (der 4. Wiener Gemeindebezirk) war um 1900 und danach ein bemerkenswerter Wohn- und Begegnungsort von VertreterInnen moderner Kunst, Wissenschaft, Politik und Lebensweise: Rosa Mayreder, Karl Kraus, Arthur Schnitzler, Hanns Eisler und andere MusikerInnen aus dem Kreis um Arnold Schönberg. Am Beispiel von Theodor W. Adorno und seinen Begegnungen mit der Wiener Moderne auf der Wieden in den 1920er, 1930er, 1950er und 1960er Jahren wird daran erinnert, in welcher Weise der Kampf um die politische Kultur der Moderne geführt und nach Austrofaschismus und Nationalsozialismus rekonstruiert und wieder aufgenommen worden ist.
Aktualisiert: 2023-05-04
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2014 jährte sich der Ausbruch des Ersten Weltkriegs zum 100. Mal. Das Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK) lud in Kooperation mit dem Ring Österreichischer Bildungswerke in die Räumlichkeiten des Palais Strudlhof, in denen im Jahre 1914 das Ultimatum an Serbien fertig gestaltet und unterschrieben wurde. Die Fachtagung „Wege in den Großen Krieg“ war der Startpunkt für eine Folge weiterer Veranstaltungen, die sich mit der Entstehungsgeschichte, den sozialgeschichtlichen Aspekten und der zeitgenössisch künstlerischen Auseinandersetzung beschäftigten.
Ziel der Veranstaltungsreihe war es, die Besonderheiten der späten Habsburgermonarchie aufzuzeigen, die maßgeblich für die Auslösung des Krieges waren, aber auch auf im Deutschen Reich gehegten imperialen Phantasien hinzuweisen und damit den TeilnehmerInnen eine fundierte Reflexion der Geschehnisse zu ermöglichen.
Die im vorliegenden Band gesammelten Beiträge sind schriftliche Fassungen von Vorträgen, die im Rahmen des Forschungsschwerpunkts „Wege in den Großen Krieg“ am Institut für Wissenschaft und Kunst gehalten wurden.
Aktualisiert: 2021-12-22
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Seit den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts gilt es in weiten Kreisen als ausgemacht, dass die Moderne überwunden sei, gefolgt von der Ansicht diese Tatsache sei zu begrüßen. Unter dem Titel »Unabgegoltene Hoffnung. Kritische Theorie, Moderne und Ästhetik« werden in diesem Band Beiträge versammelt, die diese Sicht in Frage stellen – weniger dadurch, dass explizit eine Kritik an postmodernen Theorien formuliert wird, sondern indem an die Potentiale von Moderne und Aufklärung erinnert wird. Der kritischen Theorie der Gesellschaft verpflichtet, und diese als eng verbunden mit dem Projekt der Moderne und den daran geknüpften Hoffnungen verteidigend, wird dabei besonderes Augenmerk auf die Verbindung von Aufklärung und ästhetischen Gebilden gelegt.
Als Auftakt der Reihe »Wiener Studien zu Theodor W. Adorno« gedacht, und im Rahmen von Diskussionen am Wiener Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK) entstanden, thematisiert der Band auch aus der Moderne selbst erwachsene barbarische Gegenströmungen, die die Hoffnungen der Aufklärung verschütteten.
Mit Beiträgen von Aljoscha Bijlsma, Johann Dvořák, Marlene Gallner, Alex Gruber, David Hellbrück, Florian Ruttner und Gerhard Scheit.
Aktualisiert: 2021-10-12
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Die Referate von 3 Tagungen, die anläßlich des Heine Jubiläums 1997 stattfanden, sind in diesem Band vereinigt. Prominente Wissenschaftler und international ausgewiesene Heine-Forscher kommen zu Wort.
Inhalt:
Kunst, Politik und Gesellschaft im Europa des 19. Jahrhunderts:
1. Walter Grab: Heinrich Heine und die Revolution von 1848. - 2. Franzjosef Schuh: Heinrich Heines Stellung zu den "Traditionen" der griechisch-römischen Antike oder Heinrich Heine - Bruder in Apoll. - 3. Heidi Beutin: Shakespeare, der Puritanismus und England. - 4. Alain Ruiz: "Hier ist heiliger Boden." - Deutsche Freiheitspilger und politische Emigranten in Paris von der Revolution von 1789 bis Heinrich Heine. - 5. Johann Dvořák: Ästhetik und politische Ökonomie. Heinrich Heine, Karl Marx und der Saint-Simonismus. - 6. Wolfgang Beutin: "Die Literaturgeschichte ist die große Morgue, wo jeder seine Toten aufsucht, die er liebt oder womit er verwandt ist." - Heinrich Heine als Historiker der Literatur.
Heinrich Heine und die Religionen der Welt:
7. Gunter Martens: Heines Taufe und ihre Spuren in den Gedicht-Zyklen Nordsee I und II. - 8. Eckhard Reichert: Heine über Luther und die Reformation. - 9. Annemarie Post-Martens: Heines "Himmelreich auf Erden". - 10. Christian Höpfner: 1848: Heines Rückkehr zu Gott? - 11. Anja Sroka: Heines Haltung zu Katholizismus und Renaissance. - 12. Thomas Bütow: Almansor. Heine und der Islam. - 13. Wolfgang Beutin: ". daß ich die gute protestantische Streitaxt mit Herzenslust handhabe." - Heinrich Heine und die Geschichte des Unglaubens. - 14. H. J. Benedict: Wenn Christus noch kein Gott wäre, würde ich ihn dazu wählen - Heinrich Heines heitere Religionskritik. - 15. H. J. Benedict: Vom Weltgericht.
Werk und Wirkung im deutschen Frühliberalismus:
16. Barthold C. Witte: Demokratie braucht Erinnerung - zum Beispiel an die Revolution von 1848 und an Heinrich Heine. - 17. Peter Stein: Zu den Widersprüchen in der Rezeptionsgeschichte Heinrich Heines. - 18. Alexander Berger: Heine und seine Zeitgennossen: Strömungen und Auseinandersetzungen im deutschen Liberalismus des Vormärz. - 19. Gerhard Wagner: Heines Modernität. Aspekte seiner Positionierung in der ästhetischen Kultur des 19. Jahrhunderts. - 20. Wolfgang Beutin: "Denn ich glaube an den Fortschritt, ich glaube, die Menschheit ist zur Glückseligkeit bestimmt." - Heines politische Gedankenwelt in ihrer Zeit. - 21. Heidi Beutin: "Diese Cleopatra ist ein Weib. Sie liebt und verrät zu gleicher Zeit". - Kritisches zur Darstellung von Frauen in Heines Werk. Mit einem tiefenpsychologischen Nachtrag von Wolfgang Beutin.
Anhang:
22. Wolfgang Beutin: Von der Orthodoxie zur Aufklärung. Die geistige Wende im Werk Lessings und Heines.
Aktualisiert: 2021-01-11
Autor:
Wolfgang Beutin,
Thomas Bütow,
Johann Dvorák,
Ludwig Fischer,
Walter Grab,
Christian Höpfner,
Gunter Martens,
Alain Ruiz,
Franzjosef Schuh,
Anja Sroka,
Peter Stein,
Gerhard Wagner,
Barthold C Witte
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In diesem Band wird in Form einer Sozialgeschichte der Ideen die Entstehung und Entwicklung der modernen Wissenschaft von der Politik anhand ausgewählter Beispiele rekonstruiert. Die Entwicklung der neuzeitlichen Wissenschaft in Europa ist eng verknüpft mit Veränderungen der politischen Herrschaft sowie sozialem und ökonomischem Wandel. Mit der Entstehung des modernen Staates, der Durchsetzung der kapitalistischen Produktionsweise und der Formierung von sozialen Bewegungen entwickelten sich neue Denkweisen von der Gestaltung der Gesellschaft. Im neuzeitlichen Europa waren Theorien des Politischen von Anfang an mit Vorstellungen von einer Gestaltungsmöglichkeit der Gesellschaft durch die Tätigkeit der Menschen verbunden. Die Politik war bei der Entwicklung der neuzeitlichen Wissenschaft von zentraler Bedeutung.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Bananen, Cola, Zeitgeschichte: das Erfolgsrezept Oliver Rathkolbs, eines der renommiertesten und unermüdlichsten österreichischen Zeithistoriker. Anlässlich seines 60. Geburtstags widmen ihm neun SchülerInnen eine Festschrift, die wissenschaftliche Beiträge österreichischer und internationaler KollegInnen ebenso enthält wie persönliche Reflexionen von WeggefährtInnen aus Wissenschaft und Politik. Entsprechend den breiten Arbeits- und Interessenschwerpunkten Oliver Rathkolbs reichen deren Themen von der Geschichte der „paradoxen Republik“ Österreich über den Kalten Krieg, den Nationalsozialismus und seine Rezeption sowie andere Aspekte der historischen Diktatur- und Transformationsforschung bis hin zu Reflexionen über Kunst, Kultur, Geschichtspolitik und das Fach Zeitgeschichte selbst.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Aleida Assmann,
Brigitte Bailer-Galanda,
Siegfried Beer,
Steven Beller,
Peter Berger,
Dieter A. Binder,
Günter Bischof,
Ingrid Böhler,
Gerhard Botz,
Christoph Boyer,
Emil Brix,
Herwig Czech,
Lucile Dreidemy,
Peter Dusek,
Johann Dvorák,
Katharina Ebner,
Hubert Christian Ehalt,
Helga Embacher,
Johanna Gehmacher,
Christian Glanz,
Maximilian Graf,
Margarete Maria Grandner,
Gabriella Hauch,
Herbert Hayduck,
Gernot Heiss,
Richard Hufschmied,
Clemens Jabloner,
Michael John,
Helmut Konrad,
Hannes Leidinger,
Karin Liebhart,
Stefan August Lütgenau,
Siegfried Mattl,
Petra Mayrhofer,
Agnes Meisinger,
Peter Menasse,
Maria Mesner,
Lorenz Mikoletzky,
Berthold Molden,
Verena Moritz,
Wolfgang Mueller,
Wolfgang Neugebauer,
Manfred Nowak,
Thomas Olechowski,
Anton Pelinka,
Hans Petschar,
Eugen Pfister,
Peter Pirker,
Katharina Prager,
Manfried Rauchensteiner,
Margit Reiter,
Thomas Riegler,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Hans Schafranek,
Friedrich Stadler,
Sybille Steinbacher,
Christian H Stifter,
Markus Stumpf,
Stefan Troebst,
Heidemarie Uhl,
Berthold Unfried,
Gerhard Urbanek,
Theodor Venus,
Fritz Weber,
Stefan Wedrac,
Florian Wenninger,
Maria Wirth,
Helmut Wohnout,
Ulrike Zimmerl,
Moshe Zuckermann
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Die Beiträge dieses Buchs bieten eine reflektierte Beschreibung von Strukturen und Entwicklungen der österreichischen Erwachsenenbildung nach ihrer (Wieder-)Entstehung 1945 und setzen sich mit einer Reihe bemerkenswerter – und auch interpretationsbedürftiger – Phänomene im Bereich des Bildungswesens auseinander.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Beiträge dieses Buchs bieten eine reflektierte Beschreibung von Strukturen und Entwicklungen der österreichischen Erwachsenenbildung nach ihrer (Wieder-)Entstehung 1945 und setzen sich mit einer Reihe bemerkenswerter – und auch interpretationsbedürftiger – Phänomene im Bereich des Bildungswesens auseinander.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Beiträge dieses Buchs bieten eine reflektierte Beschreibung von Strukturen und Entwicklungen der österreichischen Erwachsenenbildung nach ihrer (Wieder-)Entstehung 1945 und setzen sich mit einer Reihe bemerkenswerter – und auch interpretationsbedürftiger – Phänomene im Bereich des Bildungswesens auseinander.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Verhältnis von Volks- beziehungsweise Erwachsenenbildung zu Staat, Politik und Gesellschaft war stets ambivalent.
Im Unterschied zu Schule und Universität verstand sich die Volksbildung als primär zivilgesellschaftliche Initiative und von daher weitgehend „frei“ von staatlich-politischem Einfluss. Dennoch verdankten sich die Grundlagen für diese Freiheit der staatsrechtlichen Liberalisierung der Gesellschaft durch die 1867 erlassenen Staatsgrundgesetze.
Zum einen trachtete das freie Volksbildungswesen nach kommunaler oder staatlicher Unterstützung und vermied dabei nach Möglichkeit inhaltliche Einflussnahme. Andererseits bestanden (und bestehen) unterschiedlich intensive Bemühungen um Einflussnahme und staatliche Reglementierung der Volks- beziehungsweise Erwachsenenbildung.
Der vorliegende Band nähert sich diesem von Ambivalenzen und Spannungen geprägten Verhältnis zwischen Erwachsenenbildung, Staat, Politik und Gesellschaft mit einzelnen Analysen aus historischer sowie aktueller nationaler
und internationaler Perspektive mit dem Ziel, weitergehende systematische Untersuchungen und kritische Diskussionen anzuregen.
Aktualisiert: 2020-01-28
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In der Auseinandersetzung mit Houston Stewart Chamberlain weist Zilsel darauf hin, daß »Vorurteile mit Glück und Blut der Nebenmenschen bezahlt werden«, und fragt, »ob nicht der Begriff der genialen Persönlichkeit und der Tiefe eine ernste Gefahr für unser Zeitalter« bedeuten.
Mit »Die Geniereligion« hat Edgar Zilsel seine systematischen Studien zu den gesellschaftlichen Voraussetzungen und Bedingungen der modernen Wissenschaft begonnen, die er später – im Exil – mit den wissenschaftlichen Arbeiten über die Anfänge der neuzeitlichen Wissenschaft weiterführte. (Diese Arbeiten sind enthalten in: Edgar Zilsel, »Die sozialen Ursprünge der neuzeitlichen Wissenschaft«. Herausgegeben und übersetzt von Wolfgang Krohn. Mit einer biobibliographischen Notiz von Jörn Behrmann, stw 152.)
Aktualisiert: 2023-03-28
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Erwachsenenbildung ist der Bildungssektor, in dem die Menschen die Kenntnisse, Fertigkeiten und Einstellungen erwerben und entwickeln können, die es ihnen gestatten, sowohl ihre Arbeitskraft besser verkaufen wie auch ihr Leben besser gestalten zu können. Die Beiträge dieses Buchs untersuchen dieses Ziel des lebensbegleitenden Lernens und bieten eine reflektierte Beschreibung von Strukturen und Entwicklungen der österreichischen Erwachsenenbildung nach ihrer (Wieder-)Entstehung 1945. Somit leistet dieses Buch einen weiteren Schritt zur Aufarbeitung der Geschichte der österreichischen Erwachsenenbildung. Es lädt ein, sich mit der sozialen Relevanz der Bildungsarbeit mit Erwachsenen, den dafür notwendigen Rahmenbedingungen sowie einer wichtigen Erinnerungskultur an die «Volksbildung» als Beitrag zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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In diesem Buch werden Entwicklungen des modernen Staates und der modernen Gesellschaft skizziert, insbesondere am Beispiel Englands und der Habsburger-Monarchie.
Am Übergang von der mittelalterlichen Feudalgesellschaft zur kapitalistischen Wirtschaftsweise in Europa kam es zu einer wachsenden Beteiligung der Bevölkerung an der politischen Gestaltung der Gesellschaft sowie zu einer Politisierung aller Lebensbereiche.
Der moderne Staat in Europa ist im Zusammenhang mit der kapitalistischen Produktionsweise entstanden.
Vorstellungen von der möglichen Gestaltung des individuellen Lebens und der Gesellschaft, Theorie der Politik und Theorie der Geschichte finden ihren Niederschlag in poetischen Texten, in ästhetischer Theorie.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Seit der Gegenreformation im 17. Jahrhundert ist auf dem Territorium der Habsburger-Monarchie vor allem eine ‘Kultur’ der politischen Unterdrückung und der Untertänigkeit ausgeformt worden, die bis heute nachwirkt. Verhindert werden sollte unter anderem das Eindringen : Aufklärung und Revolution, Parlamentarismus und Konstitutionen, bürgerlich-liberales Gedankengut und allzu entwickelte kapitalistische Wirtschaftsweise. Allerdings gab es auch Elemente einer untergründigen Tradition der Widerständigkeit, Ansätze demokratischer Denk- und Verhaltensweisen sowie Streben nach radikaler Veränderung der bestehenden Verhältnisse. Den Spuren und Erinnerungen an solche untergründigen Strömungen wird in den Aufsätzen dieses Sammelbandes anhand von Beispielen der Wiener und der österreichischen Literatur des 19. Jahrhunderts sowie des Einflusses fiktionaler und nichtfiktionaler Texte der englischen Literatur auf die Wiener Moderne um 1900 nachgegangen: So werden nicht oder wenig bekannte Autoren und Aspekte der Wiener und österreichischen Literatur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts dargestellt und damit neue Zugänge zu verschütteten Traditionen der österreichischen Kultur eröffnet. Die Beiträge dieses Sammelbandes gehen auf Referate zurück, die 1999 und 2000 im Rahmen von zwei Symposien über im Wiener Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK) gehalten wurden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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In diesem Band wird in Form einer Sozialgeschichte der Ideen die Entstehung und Entwicklung der modernen Wissenschaft von der Politik anhand ausgewählter Beispiele rekonstruiert. Die Entwicklung der neuzeitlichen Wissenschaft in Europa ist eng verknüpft mit Veränderungen der politischen Herrschaft sowie sozialem und ökonomischem Wandel. Mit der Entstehung des modernen Staates, der Durchsetzung der kapitalistischen Produktionsweise und der Formierung von sozialen Bewegungen entwickelten sich neue Denkweisen von der Gestaltung der Gesellschaft. Im neuzeitlichen Europa waren Theorien des Politischen von Anfang an mit Vorstellungen von einer Gestaltungsmöglichkeit der Gesellschaft durch die Tätigkeit der Menschen verbunden. Die Politik war bei der Entwicklung der neuzeitlichen Wissenschaft von zentraler Bedeutung.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Als Initialzündung zum Projekt "Gewerkschaftsgeschichte aktuell" setzen sich WissenschafterInnen verschiedener Fachrichtungen mit Positionen über und von Gewerkschaften im Laufe ihrer Entwicklung auseinander. Und sie stellen die Frage: Welche Rolle können und sollen Gewerkschaften in der Welt des 21. Jahrhunderts spielen?
Aktualisiert: 2018-07-09
Autor:
Stefan Anwander,
Gehard Botz,
Bernd Brandl,
Ernst Bruckmüller,
Josef Cerny,
Johann Dvorák,
Paul Dvorak,
Josef Ehmer,
Elias Felten,
Winfried Garscha,
Margarete Grandner,
Elke Gruber,
Alois Guger,
Julia Hofmann,
Ferdinand Karlhofer,
Helmut Konrad,
Jan Kreisky,
Thomas Leoni,
David Mayer,
Maria Mesner,
Anton Pelinka,
Brigitte Pellar,
Florian Reiter,
Peter Schlögl,
Georg-Hans Schmit,
Sabine Schweitzer,
Emmerich Talos,
Marcel van der Linden,
David M. Wineroither
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