Bananen, Cola, Zeitgeschichte: Oliver Rathkolb und das lange 20. Jahrhundert

Bananen, Cola, Zeitgeschichte: Oliver Rathkolb und das lange 20. Jahrhundert von Assmann,  Aleida, Bailer-Galanda,  Brigitte, Beer,  Siegfried, Beller,  Steven, Berger,  Peter, Binder,  Dieter A., Bischof,  Günter, Böhler,  Ingrid, Botz,  Gerhard, Boyer,  Christoph, Brix,  Emil, Czech,  Herwig, Dreidemy,  Lucile, Dusek,  Peter, Dvorák,  Johann, Ebner,  Katharina, Ehalt,  Hubert Christian, Embacher,  Helga, Gehmacher,  Johanna, Glanz,  Christian, Graf,  Maximilian, Grandner,  Margarete Maria, Hauch,  Gabriella, Hayduck,  Herbert, Heiss,  Gernot, Hufschmied,  Richard, Jabloner,  Clemens, John,  Michael, Konrad,  Helmut, Leidinger,  Hannes, Liebhart,  Karin, Lütgenau,  Stefan August, Mattl,  Siegfried, Mayrhofer,  Petra, Meisinger,  Agnes, Menasse,  Peter, Mesner,  Maria, Mikoletzky,  Lorenz, Molden,  Berthold, Moritz,  Verena, Mueller,  Wolfgang, Neugebauer,  Wolfgang, Nowak,  Manfred, Olechowski,  Thomas, Pelinka,  Anton, Petschar,  Hans, Pfister,  Eugen, Pirker,  Peter, Prager,  Katharina, Rauchensteiner,  Manfried, Reiter,  Margit, Riegler,  Thomas, Röhrlich,  Elisabeth, Rupnow,  Dirk, Schafranek,  Hans, Stadler,  Friedrich, Steinbacher,  Sybille, Stifter,  Christian H, Stumpf,  Markus, Troebst,  Stefan, Uhl,  Heidemarie, Unfried,  Berthold, Urbanek,  Gerhard, Venus,  Theodor, Weber,  Fritz, Wedrac,  Stefan, Wenninger,  Florian, Wirth,  Maria, Wohnout,  Helmut, Zimmerl,  Ulrike, Zuckermann,  Moshe
Bananen, Cola, Zeitgeschichte: das Erfolgsrezept Oliver Rathkolbs, eines der renommiertesten und unermüdlichsten österreichischen Zeithistoriker. Anlässlich seines 60. Geburtstags widmen ihm neun SchülerInnen eine Festschrift, die wissenschaftliche Beiträge österreichischer und internationaler KollegInnen ebenso enthält wie persönliche Reflexionen von WeggefährtInnen aus Wissenschaft und Politik. Entsprechend den breiten Arbeits- und Interessenschwerpunkten Oliver Rathkolbs reichen deren Themen von der Geschichte der „paradoxen Republik“ Österreich über den Kalten Krieg, den Nationalsozialismus und seine Rezeption sowie andere Aspekte der historischen Diktatur- und Transformationsforschung bis hin zu Reflexionen über Kunst, Kultur, Geschichtspolitik und das Fach Zeitgeschichte selbst.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wien und seine WienerInnen

Wien und seine WienerInnen von Buzek,  Vaclav, Ehalt,  Hubert Christian, Fischer-Nebmaier,  Wladimir, Griesebner,  Andrea, Hehenberger,  Susanne, Leidinger,  Hannes, Moritz,  Verena, Pálffy,  Géza, Panek,  Jaroslav, Pauser,  Josef, Polleroß,  Friedrich, Scheutz,  Martin, Schreiber,  Renate, Staudinger,  Barbara, Steiner,  Stephan, Tantner,  Anton, Vales,  Vlasta, Vocelka,  Karl, Weidinger,  Leonhard
Der Band spiegelt die Bedeutung der Haupt- und Residenzstadt Wiens und der Wiener in den sich wandelnden historischen Kontext. Beginnend mit dem 16. Jahrhundert wird dabei ein vielfältiger Bogen bis ins 21. Jahrhundert geschlagen. Rund 20 Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftssparten und Ländern – Historiker und Kunsthistoriker – stellen aus unterschiedlichen thematischen Blickwinkeln Fragen nach der Relevanz von Stadt in Vergangenheit und Gegenwart: Der Wiener Hof, die Adelswelt des 16. und 17. Jahrhunderts, Wien als Zentrale von Zwangsmigration und als anonymer "Ausweichort" für Gebärende werden in prägnanten Beiträgen vorgestellt. Besonders deutlich wird in dem vorliegenden Band die Beziehung Wiens zu den Migranten und deren Integration bzw. Disintegration beschrieben. Das Wien der Juden findet gleichermaßen Eingang in dieses Buch wie auch das Wien der "Kommunistischen Internationale", barocke Gartenhäuser wie der sich wandelnde, kulturhistorische Blick auf das Belvedere. Die Geschichte in ihrer Bedeutung für das kollektive Gedächtnis der Stadt wird mit diesem kulturhistorisch angelegten Band deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wien und seine WienerInnen

Wien und seine WienerInnen von Buzek,  Vaclav, Ehalt,  Hubert Christian, Fischer-Nebmaier,  Wladimir, Griesebner,  Andrea, Hehenberger,  Susanne, Leidinger,  Hannes, Moritz,  Verena, Pálffy,  Géza, Panek,  Jaroslav, Pauser,  Josef, Polleroß,  Friedrich, Scheutz,  Martin, Schreiber,  Renate, Staudinger,  Barbara, Steiner,  Stephan, Tantner,  Anton, Vales,  Vlasta, Vocelka,  Karl, Weidinger,  Leonhard
Der Band spiegelt die Bedeutung der Haupt- und Residenzstadt Wiens und der Wiener in den sich wandelnden historischen Kontext. Beginnend mit dem 16. Jahrhundert wird dabei ein vielfältiger Bogen bis ins 21. Jahrhundert geschlagen. Rund 20 Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftssparten und Ländern – Historiker und Kunsthistoriker – stellen aus unterschiedlichen thematischen Blickwinkeln Fragen nach der Relevanz von Stadt in Vergangenheit und Gegenwart: Der Wiener Hof, die Adelswelt des 16. und 17. Jahrhunderts, Wien als Zentrale von Zwangsmigration und als anonymer "Ausweichort" für Gebärende werden in prägnanten Beiträgen vorgestellt. Besonders deutlich wird in dem vorliegenden Band die Beziehung Wiens zu den Migranten und deren Integration bzw. Disintegration beschrieben. Das Wien der Juden findet gleichermaßen Eingang in dieses Buch wie auch das Wien der "Kommunistischen Internationale", barocke Gartenhäuser wie der sich wandelnde, kulturhistorische Blick auf das Belvedere. Die Geschichte in ihrer Bedeutung für das kollektive Gedächtnis der Stadt wird mit diesem kulturhistorisch angelegten Band deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Lexikon der Geisteswissenschaften

Lexikon der Geisteswissenschaften von Achermann,  Eric, Acosta,  Emiliano, Aigner,  Josef Christian, Anz,  Thomas, Appelhans,  Jörg, Arend,  Stefanie, Assmann,  Jan, Baecker,  Dirk, Bätschmann,  Oskar, Berg,  Christian, Bödeker,  Hans-Erich, Bohlken,  Eike, Bredekamp,  Horst, Bremer,  Manuel, Brenner,  Peter J., Brötz,  Dunja, Budde,  Gunilla, Busse,  Dietrich, Cobet,  Justus, Collenberg-Plotnikov,  Bernadette, Cornelißen,  Christoph, Denter,  Tom, Dreisbach,  Jens, Dressel,  Gert, Drotbohm,  Heike, Ehalt,  Hubert Christian, Eismann,  Wolfgang, Elm,  Ralf, Engel,  Christine, Erny,  Nicola, Faulstich,  Werner, Fink,  Monika, Fischer,  Michael W, Fulda,  Daniel, Funke-Wieneke,  Jürgen, Gabriel,  Gottfried, Gerlach,  Hans-Martin, Giacomuzzi-Putz,  Renate, Gruber,  Bettina, Gruber,  Klemens, Grün,  Klaus-Jürgen, Haring,  Solveig, Heller,  Arno, Heyer,  Andreas, Höffe,  Otfried, Hofmann,  Werner, Holzner,  Johann, Hoyningen-Huene,  Paul, Hufnagel,  Erwin, Hug,  Theo, Jaeger,  Friedrich, Jamme,  Christoph, Jandl,  Martin, Jeske,  Michael, Jochum,  Uwe, Jordan,  Jennifer, Kaehler,  Klaus E, Kampits,  Peter, Kanitscheider,  Bernulf, Keller,  Katrin, Koder,  Johannes, Konersmann,  Ralf, Köstlin,  Konrad, Kraml,  Hans, Kreuzbauer,  Günther, Kriwak,  Andreas, Krotz,  Friedrich, Lipp,  Carola, Löffler,  Jörg, Lölke,  Ulrich, Lüdtke,  Alf, Margreiter,  Reinhard, Mathis,  Franz, Meister,  Monika, Meyer,  Marion, Mittelstraß,  Jürgen, Moser-Ernst,  Sybille-Karin, Müller-Funk,  Wolfgang, Niewiadomski,  Józef, Oberprantacher,  Andreas, Oelkers,  Jürgen, Palaver,  Wolfgang, Pelinka,  Anton, Plachta,  Bodo, Ramharter,  Esther, Rapp,  Friedrich, Reinalter,  Helmut, Renn,  Joachim, Rinner,  Fridrun, Saage,  Richard, Saalmann,  Gernot, Salamun,  Kurt, Sander,  Thorsten, Sandrini,  Peter, Scheuer,  Helmut, Schmid,  Michael, Schmidt,  Alfred, Schnell,  Ralf, Schoell-Glass,  Charlotte, Schulze,  Gerhard, Selz,  Gebhard J., Sieveke,  Franz Günter, Sommer,  Roy, Spang,  Michael, Stassinopoulou,  Maria A., Staubmann,  Helmut, Teichert,  Dieter, Töchterle,  Karlheinz, Trempler,  Jörg, Volk,  Peter, Wagner,  Birgit, Wallmannsberger,  Josef, Wallner,  Friedrich, Wallnöfer,  Elsbeth, Weinke,  Kurt, Wende,  Waltraud, Wetz,  Franz Josef, Weyand,  Jan, Wirtz,  Markus, Wogenstein,  Sebastian, Wöhler,  Karlheinz, Zierold,  Martin
Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Lexikon der Geisteswissenschaften

Lexikon der Geisteswissenschaften von Achermann,  Eric, Acosta,  Emiliano, Aigner,  Josef Christian, Anz,  Thomas, Appelhans,  Jörg, Arend,  Stefanie, Assmann,  Jan, Baecker,  Dirk, Bätschmann,  Oskar, Berg,  Christian, Bödeker,  Hans-Erich, Bohlken,  Eike, Bredekamp,  Horst, Bremer,  Manuel, Brenner,  Peter J., Brötz,  Dunja, Budde,  Gunilla, Busse,  Dietrich, Cobet,  Justus, Collenberg-Plotnikov,  Bernadette, Cornelißen,  Christoph, Denter,  Tom, Dreisbach,  Jens, Dressel,  Gert, Drotbohm,  Heike, Ehalt,  Hubert Christian, Eismann,  Wolfgang, Elm,  Ralf, Engel,  Christine, Erny,  Nicola, Faulstich,  Werner, Fink,  Monika, Fischer,  Michael W, Fulda,  Daniel, Funke-Wieneke,  Jürgen, Gabriel,  Gottfried, Gerlach,  Hans-Martin, Giacomuzzi-Putz,  Renate, Gruber,  Bettina, Gruber,  Klemens, Grün,  Klaus-Jürgen, Haring,  Solveig, Heller,  Arno, Heyer,  Andreas, Höffe,  Otfried, Hofmann,  Werner, Holzner,  Johann, Hoyningen-Huene,  Paul, Hufnagel,  Erwin, Hug,  Theo, Jaeger,  Friedrich, Jamme,  Christoph, Jandl,  Martin, Jeske,  Michael, Jochum,  Uwe, Jordan,  Jennifer, Kaehler,  Klaus E, Kampits,  Peter, Kanitscheider,  Bernulf, Keller,  Katrin, Koder,  Johannes, Konersmann,  Ralf, Köstlin,  Konrad, Kraml,  Hans, Kreuzbauer,  Günther, Kriwak,  Andreas, Krotz,  Friedrich, Lipp,  Carola, Löffler,  Jörg, Lölke,  Ulrich, Lüdtke,  Alf, Margreiter,  Reinhard, Mathis,  Franz, Meister,  Monika, Meyer,  Marion, Mittelstraß,  Jürgen, Moser-Ernst,  Sybille-Karin, Müller-Funk,  Wolfgang, Niewiadomski,  Józef, Oberprantacher,  Andreas, Oelkers,  Jürgen, Palaver,  Wolfgang, Pelinka,  Anton, Plachta,  Bodo, Ramharter,  Esther, Rapp,  Friedrich, Reinalter,  Helmut, Renn,  Joachim, Rinner,  Fridrun, Saage,  Richard, Saalmann,  Gernot, Salamun,  Kurt, Sander,  Thorsten, Sandrini,  Peter, Scheuer,  Helmut, Schmid,  Michael, Schmidt,  Alfred, Schnell,  Ralf, Schoell-Glass,  Charlotte, Schulze,  Gerhard, Selz,  Gebhard J., Sieveke,  Franz Günter, Sommer,  Roy, Spang,  Michael, Stassinopoulou,  Maria A., Staubmann,  Helmut, Teichert,  Dieter, Töchterle,  Karlheinz, Trempler,  Jörg, Volk,  Peter, Wagner,  Birgit, Wallmannsberger,  Josef, Wallner,  Friedrich, Wallnöfer,  Elsbeth, Weinke,  Kurt, Wende,  Waltraud, Wetz,  Franz Josef, Weyand,  Jan, Wirtz,  Markus, Wogenstein,  Sebastian, Wöhler,  Karlheinz, Zierold,  Martin
Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Politische Gewalt und Machtausübung im 20. Jahrhundert

Politische Gewalt und Machtausübung im 20. Jahrhundert von Ash,  Mitchell G, Bauer,  Kurt, Becker,  Peter, Beckermann,  Ruth, Berger,  Heinrich, Bollauf,  Traude, Brücker,  Eva, Dejnega,  Melanie, Dusek,  Peter, Ehalt,  Hubert Christian, Ehmer,  Josef, Embacher,  Helga, Fischer,  Heinz, Fleck,  Robert, Fritz,  Regina, Germann,  Richard, Heiss,  Gernot, Kannonier,  Reinhard, Konrad,  Helmut, Lichtblau,  Albert, Lindenberger,  Thomas, Maimann,  Helene, Mulley,  Klaus-Dieter, Neugebauer,  Wolfgang, Paweronschitz,  Sandra, Prenninger,  Alexander, Rathkolb,  Oliver, Rupnow,  Dirk, Sachse,  Carola, Schindler,  Otto, Schmid,  Georg, Theune-Vogt,  Claudia, Uhl,  Heidemarie, Unfried,  Berthold, von Plato,  Alexander, Wangermann,  Ernst, Weidenholzer,  Josef, Weinberger,  Peter, Ziegler,  Meinrad
Das 20. Jahrhundert war eine Epoche von Kriegen, autoritären Systemen und extremer Gewalt. Gleichzeitig war es aber auch eine Epoche regional langer Friedenszeiten, fortschreitender Demokratisierung sowie der Ächtung von Gewalt. Der Band versammelt Studien zur Machtausübung und Gewalterfahrung im 20. Jahrhundert und deren öffentliche bzw. wissenschaftliche Rezeption. Der Fokus des Bandes liegt auf der österreichischen Zeitgeschichte, daneben ermöglichen Beiträge zu Entwicklungen in anderen europäischen Staaten auch eine vergleichende Perspektive. Die großen Themen des 20. Jahrhunderts werden mit historischen, aber auch mit sozial- und kulturwissenschaftlicher Methoden erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Politische Gewalt und Machtausübung im 20. Jahrhundert

Politische Gewalt und Machtausübung im 20. Jahrhundert von Ash,  Mitchell G, Bauer,  Kurt, Becker,  Peter, Beckermann,  Ruth, Berger,  Heinrich, Bollauf,  Traude, Brücker,  Eva, Dejnega,  Melanie, Dusek,  Peter, Ehalt,  Hubert Christian, Ehmer,  Josef, Embacher,  Helga, Fischer,  Heinz, Fleck,  Robert, Fritz,  Regina, Germann,  Richard, Heiss,  Gernot, Kannonier,  Reinhard, Konrad,  Helmut, Lichtblau,  Albert, Lindenberger,  Thomas, Maimann,  Helene, Mulley,  Klaus-Dieter, Neugebauer,  Wolfgang, Paweronschitz,  Sandra, Prenninger,  Alexander, Rathkolb,  Oliver, Rupnow,  Dirk, Sachse,  Carola, Schindler,  Otto, Schmid,  Georg, Theune-Vogt,  Claudia, Uhl,  Heidemarie, Unfried,  Berthold, von Plato,  Alexander, Wangermann,  Ernst, Weidenholzer,  Josef, Weinberger,  Peter, Ziegler,  Meinrad
Das 20. Jahrhundert war eine Epoche von Kriegen, autoritären Systemen und extremer Gewalt. Gleichzeitig war es aber auch eine Epoche regional langer Friedenszeiten, fortschreitender Demokratisierung sowie der Ächtung von Gewalt. Der Band versammelt Studien zur Machtausübung und Gewalterfahrung im 20. Jahrhundert und deren öffentliche bzw. wissenschaftliche Rezeption. Der Fokus des Bandes liegt auf der österreichischen Zeitgeschichte, daneben ermöglichen Beiträge zu Entwicklungen in anderen europäischen Staaten auch eine vergleichende Perspektive. Die großen Themen des 20. Jahrhunderts werden mit historischen, aber auch mit sozial- und kulturwissenschaftlicher Methoden erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Politische Gewalt und Machtausübung im 20. Jahrhundert

Politische Gewalt und Machtausübung im 20. Jahrhundert von Ash,  Mitchell G, Bauer,  Kurt, Becker,  Peter, Beckermann,  Ruth, Berger,  Heinrich, Bollauf,  Traude, Brücker,  Eva, Dejnega,  Melanie, Dusek,  Peter, Ehalt,  Hubert Christian, Ehmer,  Josef, Embacher,  Helga, Fischer,  Heinz, Fleck,  Robert, Fritz,  Regina, Germann,  Richard, Heiss,  Gernot, Kannonier,  Reinhard, Konrad,  Helmut, Lichtblau,  Albert, Lindenberger,  Thomas, Maimann,  Helene, Mulley,  Klaus-Dieter, Neugebauer,  Wolfgang, Paweronschitz,  Sandra, Prenninger,  Alexander, Rathkolb,  Oliver, Rupnow,  Dirk, Sachse,  Carola, Schindler,  Otto, Schmid,  Georg, Theune-Vogt,  Claudia, Uhl,  Heidemarie, Unfried,  Berthold, von Plato,  Alexander, Wangermann,  Ernst, Weidenholzer,  Josef, Weinberger,  Peter, Ziegler,  Meinrad
Das 20. Jahrhundert war eine Epoche von Kriegen, autoritären Systemen und extremer Gewalt. Gleichzeitig war es aber auch eine Epoche regional langer Friedenszeiten, fortschreitender Demokratisierung sowie der Ächtung von Gewalt. Der Band versammelt Studien zur Machtausübung und Gewalterfahrung im 20. Jahrhundert und deren öffentliche bzw. wissenschaftliche Rezeption. Der Fokus des Bandes liegt auf der österreichischen Zeitgeschichte, daneben ermöglichen Beiträge zu Entwicklungen in anderen europäischen Staaten auch eine vergleichende Perspektive. Die großen Themen des 20. Jahrhunderts werden mit historischen, aber auch mit sozial- und kulturwissenschaftlicher Methoden erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wiener Vorlesungen 1987–2017

Wiener Vorlesungen 1987–2017 von Ehalt,  Hubert Christian, Strobl,  Susanne, Traxler,  Andrea
Werner Schwab Eric J. Hobsbawm Die Wiener Vorlesungen thematisieren die großen wissenschaftlichen und intellektuellen Fragen der Zeit. Als Projekt der Wissenschaftsvermittlung sind sie der Aufklärung und der Kritik verpflichtet. Sie arbeiten an dieser Zielsetzung durch die Einladung von Vortragenden, die eine wichtige und interessante Botschaft haben. Seit dem Frühjahr 1987 skizzieren sie vor einem stets wachsenden Publikum in dichter Folge ein facettenreiches Bild der gesellschaftlichen, politischen und geistigen Situation der Zeit. Das Wiener Rathaus, Ort der kommunalpolitischen Willensbildung und der Stadtverwaltung, verwandelt bei den Wiener Vorlesungen seine Identität von einem Haus der Politik und Verwaltung zu einer frei zugänglichen Stadtuniversität. Die Referentinnen und Referenten der Wiener Vorlesungen sind Persönlichkeiten, die ihre Wissenschaft und ihr Metier durch die Fähigkeit bereichert haben, Klischees zu kritisieren und zu zerschlagen und weit über die Grenzen ihres Faches hinauszusehen. In den über 30 Jahren des Bestehens der Wiener Vorlesungen ist das Interesse an Wissenschaft ständig gewachsen. Die Wiener Vorlesungen haben dieses Interesse aufgegriffen. Sie verstehen sich als Schnittstelle zwischen der Forschung und einer an Wissenschaft interessierten Öffentlichkeit. Das Anliegen der Wiener Vorlesungen ist eine Schärfung des Blicks auf die Differenziertheit und Widersprüchlichkeit der Wirklichkeit. Sie vertreten die Auffassung, dass Kritik ein integraler Bestandteil der Aufgabe der Wissenschaft ist. Sie analysieren, bewerten und bilanzieren, befähigen zur Stellungnahme und geben Impulse für weiterführende Diskussionen. [Enzyklopädisches Stichwort]
Aktualisiert: 2023-06-06
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Wiener Vorlesungen 1987–2017

Wiener Vorlesungen 1987–2017 von Ehalt,  Hubert Christian, Strobl,  Susanne, Traxler,  Andrea
Werner Schwab Eric J. Hobsbawm Die Wiener Vorlesungen thematisieren die großen wissenschaftlichen und intellektuellen Fragen der Zeit. Als Projekt der Wissenschaftsvermittlung sind sie der Aufklärung und der Kritik verpflichtet. Sie arbeiten an dieser Zielsetzung durch die Einladung von Vortragenden, die eine wichtige und interessante Botschaft haben. Seit dem Frühjahr 1987 skizzieren sie vor einem stets wachsenden Publikum in dichter Folge ein facettenreiches Bild der gesellschaftlichen, politischen und geistigen Situation der Zeit. Das Wiener Rathaus, Ort der kommunalpolitischen Willensbildung und der Stadtverwaltung, verwandelt bei den Wiener Vorlesungen seine Identität von einem Haus der Politik und Verwaltung zu einer frei zugänglichen Stadtuniversität. Die Referentinnen und Referenten der Wiener Vorlesungen sind Persönlichkeiten, die ihre Wissenschaft und ihr Metier durch die Fähigkeit bereichert haben, Klischees zu kritisieren und zu zerschlagen und weit über die Grenzen ihres Faches hinauszusehen. In den über 30 Jahren des Bestehens der Wiener Vorlesungen ist das Interesse an Wissenschaft ständig gewachsen. Die Wiener Vorlesungen haben dieses Interesse aufgegriffen. Sie verstehen sich als Schnittstelle zwischen der Forschung und einer an Wissenschaft interessierten Öffentlichkeit. Das Anliegen der Wiener Vorlesungen ist eine Schärfung des Blicks auf die Differenziertheit und Widersprüchlichkeit der Wirklichkeit. Sie vertreten die Auffassung, dass Kritik ein integraler Bestandteil der Aufgabe der Wissenschaft ist. Sie analysieren, bewerten und bilanzieren, befähigen zur Stellungnahme und geben Impulse für weiterführende Diskussionen. [Enzyklopädisches Stichwort]
Aktualisiert: 2023-06-06
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Ware Mensch.

Ware Mensch. von Ehalt,  Hubert Christian, Streeruwitz,  Marlene
Jede Ware hat einen Wert und einen Preis. Der Wert existiert in der Ware selbst. Der Preis wird in Geld dargestellt. Geld hat keinen Preis. Geld ist das Versprechen, den Arbeitszwang in Triebbefriedigung umzuwandeln. In der Dienstleistungsgesellschaft geht es nicht mehr um Fertigkeiten, Arbeitskraft und Arbeitszeit. In der Dienstleistungsgesellschaft geht es darum, dass eine Person sich ganz einbringt. Es reicht nicht, eine Tätigkeit zu vollbringen. Die Art und Weise, wie das geschieht, entscheidet über Erfolg oder Nichterfolg. Deshalb gilt es die eigene Erscheinung und das Auftreten und die Kompetenz zu optimieren. Arbeitsauftreten und privates Auftreten fallen in eins. Deshalb ist es richtig, sich unter der Bezeichnung „burn out“ mit den Überlastungsfolgen zu beschäftigen. Die Verstrickung in die vielen Schichten von Entfremdung und Selbstverwendung in Entfremdung führt zu völlig neuen Konstellationen des Selbst, die zu seelischer Überarbeitung durch fehlende Gebrauchsanleitungen führen müssen. Die einfache Übertragung von bisher lernbaren Regelsystemen auf die neuen Umstände ist falsch und zieht diese selbst zu induzierenden Überlastungen nach sich. Das erfolgt in der Form falsch trainierter Sportler oder Sportlerinnen, die durch das falsche Training keine Wirkung des Trainierens erziehlen können. Vielleicht aber sind sie auch nur nicht richtig „mental aufgestellt“, wie das im Sport bezeichnet wird. Auch in dieser Formulierung bleibt die Verantwortung des Scheiterns bei der scheiternden Person. Sie hat sich nicht „einstellen“ können. Die Dienstleistung hat genauso wie die Ware einen Wert und einen Preis. Der Wert existiert in der Dienstleitung. Der Preis wird in Geld dargestellt. Geld hat keinen Preis. Geld ist das Versprechen, den Arbeitszwang in Triebbefriedigung umzuwandeln.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Ware Mensch.

Ware Mensch. von Ehalt,  Hubert Christian, Streeruwitz,  Marlene
Jede Ware hat einen Wert und einen Preis. Der Wert existiert in der Ware selbst. Der Preis wird in Geld dargestellt. Geld hat keinen Preis. Geld ist das Versprechen, den Arbeitszwang in Triebbefriedigung umzuwandeln. In der Dienstleistungsgesellschaft geht es nicht mehr um Fertigkeiten, Arbeitskraft und Arbeitszeit. In der Dienstleistungsgesellschaft geht es darum, dass eine Person sich ganz einbringt. Es reicht nicht, eine Tätigkeit zu vollbringen. Die Art und Weise, wie das geschieht, entscheidet über Erfolg oder Nichterfolg. Deshalb gilt es die eigene Erscheinung und das Auftreten und die Kompetenz zu optimieren. Arbeitsauftreten und privates Auftreten fallen in eins. Deshalb ist es richtig, sich unter der Bezeichnung „burn out“ mit den Überlastungsfolgen zu beschäftigen. Die Verstrickung in die vielen Schichten von Entfremdung und Selbstverwendung in Entfremdung führt zu völlig neuen Konstellationen des Selbst, die zu seelischer Überarbeitung durch fehlende Gebrauchsanleitungen führen müssen. Die einfache Übertragung von bisher lernbaren Regelsystemen auf die neuen Umstände ist falsch und zieht diese selbst zu induzierenden Überlastungen nach sich. Das erfolgt in der Form falsch trainierter Sportler oder Sportlerinnen, die durch das falsche Training keine Wirkung des Trainierens erziehlen können. Vielleicht aber sind sie auch nur nicht richtig „mental aufgestellt“, wie das im Sport bezeichnet wird. Auch in dieser Formulierung bleibt die Verantwortung des Scheiterns bei der scheiternden Person. Sie hat sich nicht „einstellen“ können. Die Dienstleistung hat genauso wie die Ware einen Wert und einen Preis. Der Wert existiert in der Dienstleitung. Der Preis wird in Geld dargestellt. Geld hat keinen Preis. Geld ist das Versprechen, den Arbeitszwang in Triebbefriedigung umzuwandeln.
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Dynamik der Kreise, Resonanz der Räume

Dynamik der Kreise, Resonanz der Räume von Ehalt,  Hubert Christian, Timms,  Edward
Das Ungewöhnliche an diesem reich illustrierten Buch liegt in dem Versuch, die schöpferischen Impulse der Wiener Moderne innerhalb der zeitgeschichtlichen Spannungen kontinuierlich von 1890 bis 1940 zu verfolgen. Dadurch wird eine genaue Ortsbestimmung der daran beteiligten Kreise entwickelt. Hervorgehoben werden die Dynamik der Kreise und ihre Verflechtung mit der erotischen Subkultur; die Auflockerung der Geschlechterrollen im Zuge der Frauenbewegung; eine mit der Sonderstellung der Wiener Juden verbundene Macht der Marginalität; das Kaffeehaus als Drehbühne im Strukturwandel der Öffentlichkeit; und die politisch instrumentalisierte Krise der musikalischen Kultur. Eine multimediale Kunstszene machte es möglich, im Rahmen einer neuen architektonischen Raumkunst eine gewagte Körpersprache zu entwickeln. Nach dem Zusammenbruch der Monarchie und dem Durchbruch der Sozialdemokraten zur Herrschaft im Roten Wien wird der Kampf um die ideologische Hegemonie in der Ersten Republik virulent. Um die Minderwertigkeitskomplexe des zusammengeschrumpften Staates auszugleichen, wurden kulturpolitische Initiativen gestartet, von Eheberatungsstellen und Kinderkrippen über Theater- und Musikfeste bis zu philosophischen Seminaren und Kongressen der Pan Europa- und Zionisten-Bewegungen. Gleichzeitig trugen der Aufstieg der Hakenkreuzler und die neuen Medien wie Kino und Rundfunk zu einer Zuspitzung der politischen Konflikte bei. Erst nach dem Anschluss und der erzwungenen Emigration von vielen Kunstschaffenden gewannen die von Wien ausgehenden Innovationen ihre weltweite Resonanz als Birth of the Modern.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Bananen, Cola, Zeitgeschichte: Oliver Rathkolb und das lange 20. Jahrhundert

Bananen, Cola, Zeitgeschichte: Oliver Rathkolb und das lange 20. Jahrhundert von Assmann,  Aleida, Bailer-Galanda,  Brigitte, Beer,  Siegfried, Beller,  Steven, Berger,  Peter, Binder,  Dieter A., Bischof,  Günter, Böhler,  Ingrid, Botz,  Gerhard, Boyer,  Christoph, Brix,  Emil, Czech,  Herwig, Dreidemy,  Lucile, Dusek,  Peter, Dvorák,  Johann, Ebner,  Katharina, Ehalt,  Hubert Christian, Embacher,  Helga, Gehmacher,  Johanna, Glanz,  Christian, Graf,  Maximilian, Grandner,  Margarete Maria, Hauch,  Gabriella, Hayduck,  Herbert, Heiss,  Gernot, Hufschmied,  Richard, Jabloner,  Clemens, John,  Michael, Konrad,  Helmut, Leidinger,  Hannes, Liebhart,  Karin, Lütgenau,  Stefan August, Mattl,  Siegfried, Mayrhofer,  Petra, Meisinger,  Agnes, Menasse,  Peter, Mesner,  Maria, Mikoletzky,  Lorenz, Molden,  Berthold, Moritz,  Verena, Mueller,  Wolfgang, Neugebauer,  Wolfgang, Nowak,  Manfred, Olechowski,  Thomas, Pelinka,  Anton, Petschar,  Hans, Pfister,  Eugen, Pirker,  Peter, Prager,  Katharina, Rauchensteiner,  Manfried, Reiter,  Margit, Riegler,  Thomas, Röhrlich,  Elisabeth, Rupnow,  Dirk, Schafranek,  Hans, Stadler,  Friedrich, Steinbacher,  Sybille, Stifter,  Christian H, Stumpf,  Markus, Troebst,  Stefan, Uhl,  Heidemarie, Unfried,  Berthold, Urbanek,  Gerhard, Venus,  Theodor, Weber,  Fritz, Wedrac,  Stefan, Wenninger,  Florian, Wirth,  Maria, Wohnout,  Helmut, Zimmerl,  Ulrike, Zuckermann,  Moshe
Bananen, Cola, Zeitgeschichte: das Erfolgsrezept Oliver Rathkolbs, eines der renommiertesten und unermüdlichsten österreichischen Zeithistoriker. Anlässlich seines 60. Geburtstags widmen ihm neun SchülerInnen eine Festschrift, die wissenschaftliche Beiträge österreichischer und internationaler KollegInnen ebenso enthält wie persönliche Reflexionen von WeggefährtInnen aus Wissenschaft und Politik. Entsprechend den breiten Arbeits- und Interessenschwerpunkten Oliver Rathkolbs reichen deren Themen von der Geschichte der „paradoxen Republik“ Österreich über den Kalten Krieg, den Nationalsozialismus und seine Rezeption sowie andere Aspekte der historischen Diktatur- und Transformationsforschung bis hin zu Reflexionen über Kunst, Kultur, Geschichtspolitik und das Fach Zeitgeschichte selbst.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Lexikon der Geisteswissenschaften

Lexikon der Geisteswissenschaften von Achermann,  Eric, Acosta,  Emiliano, Aigner,  Josef Christian, Anz,  Thomas, Appelhans,  Jörg, Arend,  Stefanie, Assmann,  Jan, Baecker,  Dirk, Bätschmann,  Oskar, Berg,  Christian, Bödeker,  Hans-Erich, Bohlken,  Eike, Bredekamp,  Horst, Bremer,  Manuel, Brenner,  Peter J., Brötz,  Dunja, Budde,  Gunilla, Busse,  Dietrich, Cobet,  Justus, Collenberg-Plotnikov,  Bernadette, Cornelißen,  Christoph, Denter,  Tom, Dreisbach,  Jens, Dressel,  Gert, Drotbohm,  Heike, Ehalt,  Hubert Christian, Eismann,  Wolfgang, Elm,  Ralf, Engel,  Christine, Erny,  Nicola, Faulstich,  Werner, Fink,  Monika, Fischer,  Michael W, Fulda,  Daniel, Funke-Wieneke,  Jürgen, Gabriel,  Gottfried, Gerlach,  Hans-Martin, Giacomuzzi-Putz,  Renate, Gruber,  Bettina, Gruber,  Klemens, Grün,  Klaus-Jürgen, Haring,  Solveig, Heller,  Arno, Heyer,  Andreas, Höffe,  Otfried, Hofmann,  Werner, Holzner,  Johann, Hoyningen-Huene,  Paul, Hufnagel,  Erwin, Hug,  Theo, Jaeger,  Friedrich, Jamme,  Christoph, Jandl,  Martin, Jeske,  Michael, Jochum,  Uwe, Jordan,  Jennifer, Kaehler,  Klaus E, Kampits,  Peter, Kanitscheider,  Bernulf, Keller,  Katrin, Koder,  Johannes, Konersmann,  Ralf, Köstlin,  Konrad, Kraml,  Hans, Kreuzbauer,  Günther, Kriwak,  Andreas, Krotz,  Friedrich, Lipp,  Carola, Löffler,  Jörg, Lölke,  Ulrich, Lüdtke,  Alf, Margreiter,  Reinhard, Mathis,  Franz, Meister,  Monika, Meyer,  Marion, Mittelstraß,  Jürgen, Moser-Ernst,  Sybille-Karin, Müller-Funk,  Wolfgang, Niewiadomski,  Józef, Oberprantacher,  Andreas, Oelkers,  Jürgen, Palaver,  Wolfgang, Pelinka,  Anton, Plachta,  Bodo, Ramharter,  Esther, Rapp,  Friedrich, Reinalter,  Helmut, Renn,  Joachim, Rinner,  Fridrun, Saage,  Richard, Saalmann,  Gernot, Salamun,  Kurt, Sander,  Thorsten, Sandrini,  Peter, Scheuer,  Helmut, Schmid,  Michael, Schmidt,  Alfred, Schnell,  Ralf, Schoell-Glass,  Charlotte, Schulze,  Gerhard, Selz,  Gebhard J., Sieveke,  Franz Günter, Sommer,  Roy, Spang,  Michael, Stassinopoulou,  Maria A., Staubmann,  Helmut, Teichert,  Dieter, Töchterle,  Karlheinz, Trempler,  Jörg, Volk,  Peter, Wagner,  Birgit, Wallmannsberger,  Josef, Wallner,  Friedrich, Wallnöfer,  Elsbeth, Weinke,  Kurt, Wende,  Waltraud, Wetz,  Franz Josef, Weyand,  Jan, Wirtz,  Markus, Wogenstein,  Sebastian, Wöhler,  Karlheinz, Zierold,  Martin
Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Politische Gewalt und Machtausübung im 20. Jahrhundert

Politische Gewalt und Machtausübung im 20. Jahrhundert von Ash,  Mitchell G, Bauer,  Kurt, Becker,  Peter, Beckermann,  Ruth, Berger,  Heinrich, Bollauf,  Traude, Brücker,  Eva, Dejnega,  Melanie, Dusek,  Peter, Ehalt,  Hubert Christian, Ehmer,  Josef, Embacher,  Helga, Fischer,  Heinz, Fleck,  Robert, Fritz,  Regina, Germann,  Richard, Heiss,  Gernot, Kannonier,  Reinhard, Konrad,  Helmut, Lichtblau,  Albert, Lindenberger,  Thomas, Maimann,  Helene, Mulley,  Klaus-Dieter, Neugebauer,  Wolfgang, Paweronschitz,  Sandra, Prenninger,  Alexander, Rathkolb,  Oliver, Rupnow,  Dirk, Sachse,  Carola, Schindler,  Otto, Schmid,  Georg, Theune-Vogt,  Claudia, Uhl,  Heidemarie, Unfried,  Berthold, von Plato,  Alexander, Wangermann,  Ernst, Weidenholzer,  Josef, Weinberger,  Peter, Ziegler,  Meinrad
Das 20. Jahrhundert war eine Epoche von Kriegen, autoritären Systemen und extremer Gewalt. Gleichzeitig war es aber auch eine Epoche regional langer Friedenszeiten, fortschreitender Demokratisierung sowie der Ächtung von Gewalt. Der Band versammelt Studien zur Machtausübung und Gewalterfahrung im 20. Jahrhundert und deren öffentliche bzw. wissenschaftliche Rezeption. Der Fokus des Bandes liegt auf der österreichischen Zeitgeschichte, daneben ermöglichen Beiträge zu Entwicklungen in anderen europäischen Staaten auch eine vergleichende Perspektive. Die großen Themen des 20. Jahrhunderts werden mit historischen, aber auch mit sozial- und kulturwissenschaftlicher Methoden erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wien und seine WienerInnen

Wien und seine WienerInnen von Buzek,  Vaclav, Ehalt,  Hubert Christian, Fischer-Nebmaier,  Wladimir, Griesebner,  Andrea, Hehenberger,  Susanne, Leidinger,  Hannes, Moritz,  Verena, Pálffy,  Géza, Panek,  Jaroslav, Pauser,  Josef, Polleroß,  Friedrich, Scheutz,  Martin, Schreiber,  Renate, Staudinger,  Barbara, Steiner,  Stephan, Tantner,  Anton, Vales,  Vlasta, Vocelka,  Karl, Weidinger,  Leonhard
Der Band spiegelt die Bedeutung der Haupt- und Residenzstadt Wiens und der Wiener in den sich wandelnden historischen Kontext. Beginnend mit dem 16. Jahrhundert wird dabei ein vielfältiger Bogen bis ins 21. Jahrhundert geschlagen. Rund 20 Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftssparten und Ländern – Historiker und Kunsthistoriker – stellen aus unterschiedlichen thematischen Blickwinkeln Fragen nach der Relevanz von Stadt in Vergangenheit und Gegenwart: Der Wiener Hof, die Adelswelt des 16. und 17. Jahrhunderts, Wien als Zentrale von Zwangsmigration und als anonymer "Ausweichort" für Gebärende werden in prägnanten Beiträgen vorgestellt. Besonders deutlich wird in dem vorliegenden Band die Beziehung Wiens zu den Migranten und deren Integration bzw. Disintegration beschrieben. Das Wien der Juden findet gleichermaßen Eingang in dieses Buch wie auch das Wien der "Kommunistischen Internationale", barocke Gartenhäuser wie der sich wandelnde, kulturhistorische Blick auf das Belvedere. Die Geschichte in ihrer Bedeutung für das kollektive Gedächtnis der Stadt wird mit diesem kulturhistorisch angelegten Band deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-28
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