Der Band widmet sich in 14 Aufsätzen der Planung, Umsetzung und Wahrnehmung der Thun-Hohenstein'schen Universitätsreformen. Diese Reformen in der Mitte des 19. Jahrhunderts markieren einen tiefen Einschnitt in die österreichische Bildungslandschaft. Sie schufen die modernen österreichischen Universitäten und ermöglichten einen wissenschaftlichen Aufschwung in der Habsburgermonarchie. Obwohl der Einfluss Thun-Hohensteins für die Entwicklung des österreichischen Universitätssystems grundsätzlich anerkannt worden ist, so wurde seine Amtszeit sowohl von ZeitgenossInnen als auch von HistorikerInnen stets unterschiedlich bewertet. Der vorliegende Band untersucht die Politik Leo Thuns anhand von neuen Quellen und bietet somit neue Blickwinkel auf die Reformen und deren Folgen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christof Aichner,
Mitchell G Ash,
Valentina Chierichetti,
Johannes Feichtinger,
Alessandra Ferraresi,
Franz Leander Fillafer,
Walter Höflechner,
Alois Kernbauer,
Thomas Maisel,
Brigitte Mazohl,
Simonetta Polenghi,
Milada Sekyrkova,
Maria Stinia,
Jan Surmann,
Laszlo Szögi,
Attila Tar
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Das erste internationale Handbuch zur Geschichte der Sozialwissenschaften in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl Acham,
Anton Amann,
Barbara Aulinger,
Goran Batina,
Gerhard Benetka,
Dieter A. Binder,
Michael Bock,
Barbara Boisits,
Luka Breneselovic,
Ernst Bruckmüller,
Hanna Bubeniček,
Vratislav Doubek,
Rudolf Dujimovits,
Gábor Felkai,
Franz Leander Fillafer,
Johannes Friedl,
Gábor Gángó,
Peter Gasser-Steiner,
Dietmar Goltschnigg,
Sabine A. Haring-Mosbacher,
Miloš Havelka,
Christian Hiebaum,
Walter Höflechner,
Maca Jogan,
Alois Kernbauer,
Endre Kiss,
Matthias Klatt,
Dieter Köberl,
Károly Kókai,
Peter Koller,
Heinz D. Kurz,
Helmut Kuzmics,
Edith Lanser,
Jasminka Lažnjak,
Gerda Lechleitner,
Marion Löffler,
Maria Maiss,
Johann C. Marek,
Rudolf Meer,
Gertraude Mikl-Horke,
Jakob Mischke,
Karl H Mueller,
Reinhard Müller,
Beatrix Müller-Kampel,
Florian Oberhuber,
Alfred Pfabigan,
Thomas Pierson,
Alexander Pinwinkler,
Götz Pochat,
Manfred Prisching,
Brigitte Rath,
Pascale Roure,
Helmut Rumpler,
Günther Sandner,
Antonio Scaglia,
Katharina Scherke,
Christopher Schlembach,
Petra Schönemann-Behrens,
Matthias Schöning,
Christiane Schreiber,
Hans-Dietrich Schultz,
Peter Stachel,
Friedrich Stadler,
Justin Stagl,
Raimondo Strassoldo,
Richard Sturn,
Werner Suppanz,
Jan Surman,
Eveline Thalmann,
Bettina Ullmann,
Carlos Watzka,
Gerhart Wielinger,
Georg Witrisal,
Inge Zelinka-Roitner
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Das erste internationale Handbuch zur Geschichte der Sozialwissenschaften in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl Acham,
Anton Amann,
Barbara Aulinger,
Goran Batina,
Gerhard Benetka,
Dieter A. Binder,
Michael Bock,
Barbara Boisits,
Luka Breneselovic,
Ernst Bruckmüller,
Hanna Bubeniček,
Vratislav Doubek,
Rudolf Dujimovits,
Gábor Felkai,
Franz Leander Fillafer,
Johannes Friedl,
Gábor Gángó,
Peter Gasser-Steiner,
Dietmar Goltschnigg,
Sabine A. Haring-Mosbacher,
Miloš Havelka,
Christian Hiebaum,
Walter Höflechner,
Maca Jogan,
Alois Kernbauer,
Endre Kiss,
Matthias Klatt,
Dieter Köberl,
Károly Kókai,
Peter Koller,
Heinz D. Kurz,
Helmut Kuzmics,
Edith Lanser,
Jasminka Lažnjak,
Gerda Lechleitner,
Marion Löffler,
Maria Maiss,
Johann C. Marek,
Rudolf Meer,
Gertraude Mikl-Horke,
Jakob Mischke,
Karl H Mueller,
Reinhard Müller,
Beatrix Müller-Kampel,
Florian Oberhuber,
Alfred Pfabigan,
Thomas Pierson,
Alexander Pinwinkler,
Götz Pochat,
Manfred Prisching,
Brigitte Rath,
Pascale Roure,
Helmut Rumpler,
Günther Sandner,
Antonio Scaglia,
Katharina Scherke,
Christopher Schlembach,
Petra Schönemann-Behrens,
Matthias Schöning,
Christiane Schreiber,
Hans-Dietrich Schultz,
Peter Stachel,
Friedrich Stadler,
Justin Stagl,
Raimondo Strassoldo,
Richard Sturn,
Werner Suppanz,
Jan Surman,
Eveline Thalmann,
Bettina Ullmann,
Carlos Watzka,
Gerhart Wielinger,
Georg Witrisal,
Inge Zelinka-Roitner
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Das erste internationale Handbuch zur Geschichte der Sozialwissenschaften in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Karl Acham,
Anton Amann,
Barbara Aulinger,
Goran Batina,
Gerhard Benetka,
Dieter A. Binder,
Michael Bock,
Barbara Boisits,
Luka Breneselovic,
Ernst Bruckmüller,
Hanna Bubeniček,
Vratislav Doubek,
Rudolf Dujimovits,
Gábor Felkai,
Franz Leander Fillafer,
Johannes Friedl,
Gábor Gángó,
Peter Gasser-Steiner,
Dietmar Goltschnigg,
Sabine A. Haring-Mosbacher,
Miloš Havelka,
Christian Hiebaum,
Walter Höflechner,
Maca Jogan,
Alois Kernbauer,
Endre Kiss,
Matthias Klatt,
Dieter Köberl,
Károly Kókai,
Peter Koller,
Heinz D. Kurz,
Helmut Kuzmics,
Edith Lanser,
Jasminka Lažnjak,
Gerda Lechleitner,
Marion Löffler,
Maria Maiss,
Johann C. Marek,
Rudolf Meer,
Gertraude Mikl-Horke,
Jakob Mischke,
Karl H Mueller,
Reinhard Müller,
Beatrix Müller-Kampel,
Florian Oberhuber,
Alfred Pfabigan,
Thomas Pierson,
Alexander Pinwinkler,
Götz Pochat,
Manfred Prisching,
Brigitte Rath,
Pascale Roure,
Helmut Rumpler,
Günther Sandner,
Antonio Scaglia,
Katharina Scherke,
Christopher Schlembach,
Petra Schönemann-Behrens,
Matthias Schöning,
Christiane Schreiber,
Hans-Dietrich Schultz,
Peter Stachel,
Friedrich Stadler,
Justin Stagl,
Raimondo Strassoldo,
Richard Sturn,
Werner Suppanz,
Jan Surman,
Eveline Thalmann,
Bettina Ullmann,
Carlos Watzka,
Gerhart Wielinger,
Georg Witrisal,
Inge Zelinka-Roitner
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Der Band widmet sich in 14 Aufsätzen der Planung, Umsetzung und Wahrnehmung der Thun-Hohenstein'schen Universitätsreformen. Diese Reformen in der Mitte des 19. Jahrhunderts markieren einen tiefen Einschnitt in die österreichische Bildungslandschaft. Sie schufen die modernen österreichischen Universitäten und ermöglichten einen wissenschaftlichen Aufschwung in der Habsburgermonarchie. Obwohl der Einfluss Thun-Hohensteins für die Entwicklung des österreichischen Universitätssystems grundsätzlich anerkannt worden ist, so wurde seine Amtszeit sowohl von ZeitgenossInnen als auch von HistorikerInnen stets unterschiedlich bewertet. Der vorliegende Band untersucht die Politik Leo Thuns anhand von neuen Quellen und bietet somit neue Blickwinkel auf die Reformen und deren Folgen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christof Aichner,
Mitchell G Ash,
Valentina Chierichetti,
Johannes Feichtinger,
Alessandra Ferraresi,
Franz Leander Fillafer,
Walter Höflechner,
Alois Kernbauer,
Thomas Maisel,
Brigitte Mazohl,
Simonetta Polenghi,
Milada Sekyrkova,
Maria Stinia,
Jan Surmann,
Laszlo Szögi,
Attila Tar
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Das erste internationale Handbuch zur Geschichte der Sozialwissenschaften in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Karl Acham,
Anton Amann,
Barbara Aulinger,
Goran Batina,
Gerhard Benetka,
Dieter A. Binder,
Michael Bock,
Barbara Boisits,
Luka Breneselovic,
Ernst Bruckmüller,
Hanna Bubeniček,
Vratislav Doubek,
Rudolf Dujimovits,
Gábor Felkai,
Franz Leander Fillafer,
Johannes Friedl,
Gábor Gángó,
Peter Gasser-Steiner,
Dietmar Goltschnigg,
Sabine A. Haring-Mosbacher,
Miloš Havelka,
Christian Hiebaum,
Walter Höflechner,
Maca Jogan,
Alois Kernbauer,
Endre Kiss,
Matthias Klatt,
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Károly Kókai,
Peter Koller,
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Marion Löffler,
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Johann C. Marek,
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Gertraude Mikl-Horke,
Jakob Mischke,
Karl H Mueller,
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Alfred Pfabigan,
Thomas Pierson,
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Matthias Schöning,
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Hans-Dietrich Schultz,
Peter Stachel,
Friedrich Stadler,
Justin Stagl,
Raimondo Strassoldo,
Richard Sturn,
Werner Suppanz,
Jan Surman,
Eveline Thalmann,
Bettina Ullmann,
Carlos Watzka,
Gerhart Wielinger,
Georg Witrisal,
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Der Band widmet sich in 14 Aufsätzen der Planung, Umsetzung und Wahrnehmung der Thun-Hohenstein'schen Universitätsreformen. Diese Reformen in der Mitte des 19. Jahrhunderts markieren einen tiefen Einschnitt in die österreichische Bildungslandschaft. Sie schufen die modernen österreichischen Universitäten und ermöglichten einen wissenschaftlichen Aufschwung in der Habsburgermonarchie. Obwohl der Einfluss Thun-Hohensteins für die Entwicklung des österreichischen Universitätssystems grundsätzlich anerkannt worden ist, so wurde seine Amtszeit sowohl von ZeitgenossInnen als auch von HistorikerInnen stets unterschiedlich bewertet. Der vorliegende Band untersucht die Politik Leo Thuns anhand von neuen Quellen und bietet somit neue Blickwinkel auf die Reformen und deren Folgen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Christof Aichner,
Mitchell G Ash,
Valentina Chierichetti,
Johannes Feichtinger,
Alessandra Ferraresi,
Franz Leander Fillafer,
Walter Höflechner,
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Laszlo Szögi,
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Der reich illustrierte Band bietet erstmals die Übersetzung der lateinischen Gründungsurkunde aus der Feder klassischer Philologen: Gernot Krapinger, Karl-Franzens-Universität, übertrug den Text in das Deutsche, Michael Winterbottom, Oxford University, in das Englische. Das Buch enthält ferner die Bestätigungsurkunden von Kaiser und Papst, die Übersetzungen der wesentlichen Rechtsbestimmungen in die Sprachen der in Österreich lebenden Volksgruppen sowie die Insignien der Universität mit eingehenden Erläuterungen. Einzelne Beiträge beleuchten neben den Folgen der Rechtsbestimmungen weitere Fragen, wie etwa Finanzierung oder Integration der Universität in die Stadt.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Aktualisiert: 2019-06-19
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Die Universität Graz wurde um 1585 im Auftrag des Landesfürsten von den Jesuiten eingerichtet und bis zur Aufhebung des Ordens im Jahre 1773 von diesem geführt. Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts nahm der direkte staatliche Einfluss auf die Hochschulen zu und löste die kirchliche Dominanz ab, womit konkrete weltliche Interessen in den Vordergrund rückten, was zur Einrichtung der Juridischen Studien im Jahre 1778 im Fakultätsrang führte. Die weitere Entwicklung der Universität wurde durch die Degradierung zu einem Lyzeum eingeschränkt. Nach den napoleonischen Kriegen setzte eine Phase der Restauration ein, die 1827 zur Wiedererhebung zur Universität führte und mit der Revolution von 1848 und den dieser nachfolgenden Reformen in die Entwicklung einer Forschungsanstalt mündete, die als solche im Wege der Errichtung der Medizinischen Fakultät im Jahre 1863 stabilisiert wurde. Die folgenden Jahre beschieden der Universität eine geradezu stürmische Entwicklung. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs beendete diese Phase, und über Jahrzehnte beeinträchtigten Rückschläge unterschiedlichster Art das universitäre Geschehen: Deutschnationalismus, Parteienstreit und Antisemitismus nahmen breiteren Raum im akademischen Geschehen ein, wirtschaftliche Krisen führten zu schweren ökonomischen Einbrüchen bis hin zur Gefährdung des Fortbestehens der Universität. In der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges wurde der Tiefpunkt dieser durch mehr als drei Jahrzehnte Forschung und Lehre schwerstens beeinträchtigenden Periode in der Geschichte der Universität erreicht. Der Wiederaufbau nach 1945 suchte an die alten Traditionen und Ansprüche anzuknüpfen und bewirkte nach mühevollen Anfängen, dass die Universität im Verlaufe der 1960er Jahre wieder in etwa jene Dimension erlangte, die sie schon vor 1914 gehabt hatte. Die gesellschaftlichen Veränderungen erforderten Neuorientierung und Reformierung des Systems - ein Prozess, der letztlich bis heute anhält und weiterhin andauern wird, will die Universität einerseits ihre Identität als Universität im eigentlichen Sinne wahren und gleichzeitig den gerechten Anforderungen der Gesellschaft nachkommen. Das Universitätsgesetz von 2002 brachte eine grundlegende Veränderung der Organisationsform nach Recht und Inhalt, sodass die Universität neuerlich an einem Anfang steht.
Aktualisiert: 2021-07-13
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Aktualisiert: 2019-01-16
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Aktualisiert: 2019-01-16
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Angesichts einer immer dichteren Vernetzung der europäischen Staaten auf den verschiedensten Gebieten sind die Wissenschaften in zunehmendem Maße aufgefordert, ihre nationale Tradition zu reflektieren und deutend zu erklären.Die auf sechs Bände angelegte Geschichte der österreichischen Humanwissenschaften, durch welche der Zeitraum von ca. 1800 bis in die 70er Jahre des nun zu Ende gehenden Jahrhunderts erfasst wird, soll diesem Erfordernis Rechnung tragen. Über siebzig Fachgelehrte widmen den exzeptionellen Leistungen österreichischer Humanwissenschaftler eingehende Betrachtungen. Dabei kommen jene Disziplinen, die sich auf den Menschen in seiner biologischen, psychischen, sozialökonomischen, politischen und geschichtlich-kulturellen Verfasstheit beziehen, zur Sprache. Besondere Aufmerksamkeit richtet sich auf infolge der Zeitumstände weitgehend unbeachtet gebliebene, jedoch originäre Leistungen österreichischer Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen.Band 1 umreißt die politischen und kulturellen Rahmenbedingungen der österreichischen Wissenschaft sowie deren Beziehung zum internationalen Forschungskontext und präsentiert Beiträge zur Diskussion über das zeitgenössische Selbstverständnisder Humanwissenschaften. Bildmaterial und Tabellen ergänzen diese Geschichte der humanwissenschaftlichen Leitideen und Problemlösungsversuche.Das sechsbändige Werk wird bis 2001 erscheinen.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Aktualisiert: 2019-01-16
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Aktualisiert: 2019-01-16
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Aktualisiert: 2019-01-04
Autor:
Norbert Allmer,
Meinhard Brunner,
Walter Brunner,
Elke Hammer-Luza,
Josef Hasitschka,
Bernhard Hebert,
Walter Höflechner,
Günther Jontes,
Peter Krenn,
Hermann Kurahs,
Hannes P Naschenweng,
Gernot P Obersteiner,
Bernhard A. Reismann,
Elisabeth Schöggl-Ernst,
Margit Stadlober,
Wolfgang Suppan,
Peter Wiesflecker
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Aktualisiert: 2014-10-17
Autor:
Karl Amon,
Johann Andritsch,
Hermann Baltl,
Günter Cerwinka,
Reinhard Härtel,
Horst Haselsteiner,
Friedrich Hausmann,
Robert F Hausmann,
Walter Höflechner,
Erich Hudeczek,
Günther Jontes,
Helmut J Mezler-Andelberg,
Gerhard Pferschy,
Othmar Pickl,
Johann Rainer,
Paul W Roth,
Berthold Sutter,
Helfried Valentinitsch
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Aktualisiert: 2019-01-16
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