Das vierbändige Lexikon beinhaltet rund 6.500 Biografien österreichischer Frauen bzw. Hinweise auf frauenbiografische Spuren von der RömerInnenzeit bis zur Gegenwart - einschließlich Geburtsjahr 1938 - und ist auf einen Wirkungsbereich in den geografischen Grenzen des heutigen Österreich bezogen. Es zeigt eindrucksvoll das Wirken von Frauen in Politik, Gesellschaft, Kultur und Geschichte, betritt dadurch in vielen Bereichen biografisches Neuland und eröffnet neue Forschungsperspektiven. Die Konzeption des Lexikons orientiert sich an den theoretischen Überlegungen einer feministischen Biografieforschung, welche es erlaubt, weibliche Lebensläufe in deren genderspezifischer Bedeutung zu reflektieren und zu würdigen. Das Lexikon ist Teil des multimodularen Dokumentations-, Forschungs- und Vernetzungsprojekts „biografiA. Biografische Datenbank und Lexikon österreichischer Frauen" am Wiener Institut für Wissenschaft und Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Evelyn Adunka,
Friedrich Buchmayr,
Eugenie Charlotte Domanyi-Reidinger,
Brigitte Dorfer,
Astrid Drofenik,
Roland Fischer,
Karin Gradwohl-Schlacher,
Gabriele Habinger,
Lilian Hofmeister,
Manfred Kandler,
Barbara Karahan,
Ilse Korotin,
Christina Köstner-Pemsel,
Hadwig Kräutler,
Anna Lehninger,
Markus Loew,
Klaralinda Ma-Kircher,
Ursula Müksch,
Irene Nawrocka,
Katharina Prager,
Edith Stumpf-Fischer,
Eva Taudes,
Manfred Tschaikner,
Ulrike Unterweger,
Robert Wlattnig
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Der Zürcher Illustrator, Autor und Zeichenlehrer Hans Witzig (1889–1973) hat ein stilistisch weit gefächertes künstlerisches Werk hinterlassen. Beginnend mit Illustrationen von Märchenbüchern im Jugend-stil, über politische Karikaturen und expressionistische Darstellungen menschlichen Leids, bis zu populären Zeichenanleitungen war Witzig vielfältig gestalterisch tätig. Über das 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart prägte er mit seinen Kinderbuchillustrationen und Zeichenvorlagen die Bildwelt von Schweizer Kindern und Jugendlichen.
Witzigs Vielseitigkeit möchte der vorliegende Band in all ihren Facetten auffächern: In vier Schwerpunkt-essays und 21 Einzelwerkbetrachtungen analysieren Spezialist:innen aus unterschiedlichen Forschungsgebieten Werkgruppen und ausgewählte Arbeiten aus ihrer fachlichen Perspektive und ordnen Witzigs individuellen Zugang zum jeweiligen Thema ein. Zwischen Modellbaubögen, Zeichenheften, erfolg-reichen Bilderbüchern wie Tabis Nuckerli und Die Kinder im Schlaraffenland bis zu Skulpturen nach Honoré Daumier entspannt sich ein breites Spektrum gestalterischen Wirkens.
Die Grundlage für die Untersuchung bildet der umfangreiche Nachlass Hans Witzigs, der seit 1983 in der Zentralbibliothek Zürich bewahrt wird: Gemälde, Skulpturen, Bücher, Druckstöcke, Zeichnungen und Druckgrafiken, persönliche Dokumente sowie Familienfotos und eine fotografische Werkdokumentation. Darin wird ein Künstler fassbar, der zeitlebens nach einer ästhetisch wirkungsvollen Umsetzung seiner kunstpädagogischen Ziele sowohl in populären Medien als auch im Kunstkontext suchte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das vierbändige Lexikon beinhaltet rund 6.500 Biografien österreichischer Frauen bzw. Hinweise auf frauenbiografische Spuren von der RömerInnenzeit bis zur Gegenwart - einschließlich Geburtsjahr 1938 - und ist auf einen Wirkungsbereich in den geografischen Grenzen des heutigen Österreich bezogen. Es zeigt eindrucksvoll das Wirken von Frauen in Politik, Gesellschaft, Kultur und Geschichte, betritt dadurch in vielen Bereichen biografisches Neuland und eröffnet neue Forschungsperspektiven. Die Konzeption des Lexikons orientiert sich an den theoretischen Überlegungen einer feministischen Biografieforschung, welche es erlaubt, weibliche Lebensläufe in deren genderspezifischer Bedeutung zu reflektieren und zu würdigen. Das Lexikon ist Teil des multimodularen Dokumentations-, Forschungs- und Vernetzungsprojekts „biografiA. Biografische Datenbank und Lexikon österreichischer Frauen" am Wiener Institut für Wissenschaft und Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Evelyn Adunka,
Friedrich Buchmayr,
Eugenie Charlotte Domanyi-Reidinger,
Brigitte Dorfer,
Astrid Drofenik,
Roland Fischer,
Karin Gradwohl-Schlacher,
Gabriele Habinger,
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Manfred Kandler,
Barbara Karahan,
Ilse Korotin,
Christina Köstner-Pemsel,
Hadwig Kräutler,
Anna Lehninger,
Markus Loew,
Klaralinda Ma-Kircher,
Ursula Müksch,
Irene Nawrocka,
Katharina Prager,
Edith Stumpf-Fischer,
Eva Taudes,
Manfred Tschaikner,
Ulrike Unterweger,
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Das vierbändige Lexikon beinhaltet rund 6.500 Biografien österreichischer Frauen bzw. Hinweise auf frauenbiografische Spuren von der RömerInnenzeit bis zur Gegenwart - einschließlich Geburtsjahr 1938 - und ist auf einen Wirkungsbereich in den geografischen Grenzen des heutigen Österreich bezogen. Es zeigt eindrucksvoll das Wirken von Frauen in Politik, Gesellschaft, Kultur und Geschichte, betritt dadurch in vielen Bereichen biografisches Neuland und eröffnet neue Forschungsperspektiven. Die Konzeption des Lexikons orientiert sich an den theoretischen Überlegungen einer feministischen Biografieforschung, welche es erlaubt, weibliche Lebensläufe in deren genderspezifischer Bedeutung zu reflektieren und zu würdigen. Das Lexikon ist Teil des multimodularen Dokumentations-, Forschungs- und Vernetzungsprojekts „biografiA. Biografische Datenbank und Lexikon österreichischer Frauen" am Wiener Institut für Wissenschaft und Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Evelyn Adunka,
Friedrich Buchmayr,
Eugenie Charlotte Domanyi-Reidinger,
Brigitte Dorfer,
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Roland Fischer,
Karin Gradwohl-Schlacher,
Gabriele Habinger,
Lilian Hofmeister,
Manfred Kandler,
Barbara Karahan,
Ilse Korotin,
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Hadwig Kräutler,
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Markus Loew,
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Irene Nawrocka,
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Das vierbändige Lexikon beinhaltet rund 6.500 Biografien österreichischer Frauen bzw. Hinweise auf frauenbiografische Spuren von der RömerInnenzeit bis zur Gegenwart - einschließlich Geburtsjahr 1938 - und ist auf einen Wirkungsbereich in den geografischen Grenzen des heutigen Österreich bezogen. Es zeigt eindrucksvoll das Wirken von Frauen in Politik, Gesellschaft, Kultur und Geschichte, betritt dadurch in vielen Bereichen biografisches Neuland und eröffnet neue Forschungsperspektiven. Die Konzeption des Lexikons orientiert sich an den theoretischen Überlegungen einer feministischen Biografieforschung, welche es erlaubt, weibliche Lebensläufe in deren genderspezifischer Bedeutung zu reflektieren und zu würdigen. Das Lexikon ist Teil des multimodularen Dokumentations-, Forschungs- und Vernetzungsprojekts „biografiA. Biografische Datenbank und Lexikon österreichischer Frauen" am Wiener Institut für Wissenschaft und Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Evelyn Adunka,
Friedrich Buchmayr,
Eugenie Charlotte Domanyi-Reidinger,
Brigitte Dorfer,
Astrid Drofenik,
Roland Fischer,
Karin Gradwohl-Schlacher,
Gabriele Habinger,
Lilian Hofmeister,
Manfred Kandler,
Barbara Karahan,
Ilse Korotin,
Christina Köstner-Pemsel,
Hadwig Kräutler,
Anna Lehninger,
Markus Loew,
Klaralinda Ma-Kircher,
Ursula Müksch,
Irene Nawrocka,
Katharina Prager,
Edith Stumpf-Fischer,
Eva Taudes,
Manfred Tschaikner,
Ulrike Unterweger,
Robert Wlattnig
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Der Zürcher Illustrator, Autor und Zeichenlehrer Hans Witzig (1889–1973) hat ein stilistisch weit gefächertes künstlerisches Werk hinterlassen. Beginnend mit Illustrationen von Märchenbüchern im Jugend-stil, über politische Karikaturen und expressionistische Darstellungen menschlichen Leids, bis zu populären Zeichenanleitungen war Witzig vielfältig gestalterisch tätig. Über das 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart prägte er mit seinen Kinderbuchillustrationen und Zeichenvorlagen die Bildwelt von Schweizer Kindern und Jugendlichen.
Witzigs Vielseitigkeit möchte der vorliegende Band in all ihren Facetten auffächern: In vier Schwerpunkt-essays und 21 Einzelwerkbetrachtungen analysieren Spezialist:innen aus unterschiedlichen Forschungsgebieten Werkgruppen und ausgewählte Arbeiten aus ihrer fachlichen Perspektive und ordnen Witzigs individuellen Zugang zum jeweiligen Thema ein. Zwischen Modellbaubögen, Zeichenheften, erfolg-reichen Bilderbüchern wie Tabis Nuckerli und Die Kinder im Schlaraffenland bis zu Skulpturen nach Honoré Daumier entspannt sich ein breites Spektrum gestalterischen Wirkens.
Die Grundlage für die Untersuchung bildet der umfangreiche Nachlass Hans Witzigs, der seit 1983 in der Zentralbibliothek Zürich bewahrt wird: Gemälde, Skulpturen, Bücher, Druckstöcke, Zeichnungen und Druckgrafiken, persönliche Dokumente sowie Familienfotos und eine fotografische Werkdokumentation. Darin wird ein Künstler fassbar, der zeitlebens nach einer ästhetisch wirkungsvollen Umsetzung seiner kunstpädagogischen Ziele sowohl in populären Medien als auch im Kunstkontext suchte.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Die österreichische Malerin Ida Maly (1894–1941) war eine Wanderin zwischen den Stilen. 1918 verließ sie die engen Grenzen ihrer Heimat und ging nach München, Berlin und Paris. Dort empfing sie wichtige künstlerische Impulse, scheiterte jedoch an den prekären Lebensumständen der 1920er-Jahre.
Seit 1928 in der Grazer Psychiatrie „Am Feldhof“ untergebracht, schuf sie bewegende Zeichnungen, bevor sie in Schloss Hartheim bei Linz der grausamen NS-Euthanasie zum Opfer fiel. Gegen alle äußeren Widerstände entstanden, bildet Malys vielschichtiges Werk eine höchst individuelle Erscheinung im Kunstschaffen der Zwischenkriegszeit.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Aktualisiert: 2020-12-29
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2014 jährt sich der Erste Weltkrieg zum hundertsten Mal. Die Rückschau auf die 'Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts' hat in Europa Tradition, in Gedenkanlässen, Fernsehdokumentationen und populären historischen Publikationen. Nicht so in der Schweiz. Die vielfältigen Spuren der Erinnerung und die Traditionen des kollektiven Gedenkens sind seit der Geistigen Landesverteidigung ab den 1930er-Jahren verwischt – verdeckt von der dominanten Erzählung über den Zweiten Weltkrieg. Der Band macht Spuren und Traditionen wieder sichtbar. Politische Reden, soldatische Selbstzeugnisse, Lieder, Postkarten, Fotos, Zeugnisse von Soldaten und Kinderzeichnungen erzählen vom Kriegsalltag. Denkmäler, Spielfilme, Kinderbücher, Befestigungslandschaften, öffentliche Erinnerungsschriften, Schulbücher und Ausstellungen geben Aufschluss darüber, wie die Erinnerung an den Grossen Krieg seit den 1920er-Jahren politisch genutzt worden ist.
Aktualisiert: 2020-01-13
Autor:
Giuliano Bruhin,
Jan Hodel,
Juri Jaquemet,
Rudolf Jaun,
Elisabeth Joris,
Andreas Kley,
Christian Koller,
Konrad J. Kuhn,
Anna Lehninger,
Pirmin Meier,
Carol Nater Cartier,
Peter Neumann,
Karoline Oehme-Jüngling,
Dominik Sauerländer,
Michel Schultheiss,
Julia Thyroff,
David Tréfas,
Adrian E. Wettstein,
Béatrice Ziegler
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Das Museum Prinzhorn zeigt aus seinem Bestand Werke von achtzehn professionellen Bildhauern, Malern und Graphikern. Sie alle hatten eine glänzende Laufbahn vor sich, scheiterten aber, verloren über seelische Verletzungen gar den Verstand und wurden in psychiatrischen Anstalten verwahrt. Ihre künstlerischen Erfolge waren schnell vergessen. Umfassender Ausstellungskatalog.
Aktualisiert: 2020-06-29
Autor:
Bettina Brand-Claussen,
Sarah Debattin,
Franz Engelmann,
Arie Hartog,
Monika Jagfeld,
Torsten Kappenberg,
Anna Lehninger,
Sabine Mechler,
Doris Noell-Rumpeltes,
Thomas Roeske,
Stefanie Schubert,
Lino Sibillano,
Christian Walda
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Das vierbändige Lexikon beinhaltet rund 6.500 Biografien österreichischer Frauen bzw. Hinweise auf frauenbiografische Spuren von der RömerInnenzeit bis zur Gegenwart - einschließlich Geburtsjahr 1938 - und ist auf einen Wirkungsbereich in den geografischen Grenzen des heutigen Österreich bezogen. Es zeigt eindrucksvoll das Wirken von Frauen in Politik, Gesellschaft, Kultur und Geschichte, betritt dadurch in vielen Bereichen biografisches Neuland und eröffnet neue Forschungsperspektiven. Die Konzeption des Lexikons orientiert sich an den theoretischen Überlegungen einer feministischen Biografieforschung, welche es erlaubt, weibliche Lebensläufe in deren genderspezifischer Bedeutung zu reflektieren und zu würdigen. Das Lexikon ist Teil des multimodularen Dokumentations-, Forschungs- und Vernetzungsprojekts „biografiA. Biografische Datenbank und Lexikon österreichischer Frauen" am Wiener Institut für Wissenschaft und Kunst.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Evelyn Adunka,
Friedrich Buchmayr,
Eugenie Charlotte Domanyi-Reidinger,
Brigitte Dorfer,
Astrid Drofenik,
Roland Fischer,
Karin Gradwohl-Schlacher,
Gabriele Habinger,
Lilian Hofmeister,
Manfred Kandler,
Barbara Karahan,
Ilse Korotin,
Christina Köstner-Pemsel,
Hadwig Kräutler,
Anna Lehninger,
Markus Loew,
Klaralinda Ma-Kircher,
Ursula Müksch,
Irene Nawrocka,
Katharina Prager,
Edith Stumpf-Fischer,
Eva Taudes,
Manfred Tschaikner,
Ulrike Unterweger,
Robert Wlattnig
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Kommerzielle Mal- und Zeichenwettbewerbe erfreuen sich in der Schweiz seit dem frühen 20. Jahrhundert grosser Beliebtheit – sowohl bei den Initiatoren als auch bei den rege teilnehmenden Kindern und Jugendlichen. Vor welchem gesellschaftlichen Hintergrund wurden solche Wettbewerbe erdacht, durchgeführt und von den zeichnenden Kindern aufgenommen? Inwiefern reflektieren Wettbewerbszeichnungen historische Ereignisse und gesellschaftliche Prozesse, aber auch Bildtraditionen und die sich wandelnden Methoden des Schulzeichnens?
Die Autorin unternimmt anhand der Bilder aus Schweizer Zeichenwettbewerben einen Streifzug durch die Bildgeschichte des 20. Jahrhunderts. Zeichnungen aus den Globi-Künstleralben, aus Wettbewerben schweizerischer Unternehmen wie SBB oder Coop, dem Pestalozzi-Schülerkalender und anderen Quellen zeigen die kreative Auseinandersetzung von Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungen und Ereignissen des Jahrhunderts. Aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive werden einzelne Motive und Themen der Zeichnungen ikonologisch analysiert und ihre tiefe Verankerung in der Alltagswelt der Schweizer Kinder untersucht.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Die aus dem Bernbiet stammende Familie Morgenthaler lebt im frühen 20. Jahrhundert inmitten eines grossen Beziehungsnetzes, in dem sich wichtige künstlerische und geistige Strömungen der Zeit begegnen und gegenseitig beeinflussen. Persönlichkeiten wie Cuno Amiet, Paul Klee, Hermann Hesse, Robert Walser, Karl Geiser, Othmar Schoeck und Wolfgang Pauli gehören zu ihrem engen Freundeskreis.
Der Kontinent Morgenthaler erforscht das Beziehungsgeflecht in Kunst und Wissenschaft um den Maler Ernst, die Künstlerin und Puppenmacherin Sasha, den Dichter Hans, den Psychiater Walter sowie in der folgenden Generation um den Architekten Niklaus und den Psychoanalytiker Fritz Morgenthaler.
Anhand zahlreicher Kunstwerke, Fotografien und Dokumente wird das Engagement der Familie Morgenthaler und ihres Freundeskreises in der Geschichte der Kunst und der Ideen in der Schweiz visualisiert sowie ihre Beziehungen zu intellektuellen, künstlerischen und humanistischen Bewegungen über die Grenzen hinaus aufgezeigt und mit wissenschaftlichen Beiträgen erforscht.
Aktualisiert: 2019-01-03
Autor:
Pascal Barbe,
Steffan Biffiger,
Regina Bucher,
Sophie Cailleux,
Lucas Marco Gisi,
Helen Hirsch,
Anna Lehninger,
Jan Morgenthaler,
Maya Nadig,
Roger Perret,
Eva Wiederkehr Sldeczek
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2014 jährt sich der Beginn des Ersten Weltkrieges zum 100. Mal - Zeit, einmal eine ganz andere Sicht auf diese 'Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts' zu wagen. Bislang hat sich die (medizin-)historische Forschung vor allem auf seelisch traumatisierte Soldaten konzentriert. Wie aber nahmen 'zivile' Psychiatriepatienten und -patientinnen das militärisch geprägte deutsche Kaiserreich und den Krieg 1914-1918 wahr?
Die Heidelberger Sammlung Prinzhorn, einzigartiger 'Leidschatz der Menschheit', besitzt Tausende von Bildwerken, die Insassen von psychiatrischen Anstalten zwischen 1840 und 1930 geschaffen haben. Im Rahmen eines mehrjährigen Forschungsprojekts hat die Sammlung Prinzhorn künstlerische Reaktionen von Psychiatriepatienten und -patientinnen auf Militarismus und Krieg untersucht und eine Auswahl der Arbeiten für eine Ausstellung zusammengestellt.
Diese Ausstellung wird erstmals im Militärhistorischen Museum unter dem Titel 'Krieg und Wahnsinn' gezeigt.
Diese Publikation erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung vom 6. Juni bis 7. September 2014 im Militärhistorischen Museum Dresden und vom 2. Oktober 2014 bis 2. Februar 2015 in der Heidelberger Sammlung Prinzhorn (hier unter dem Titel: 'Uniform und Eigensinn. Militarismus, Weltkrieg und Kunst in der Psychiatrie').
Aktualisiert: 2020-06-26
Autor:
Christoph Bartz-Hisgen,
Ingrid von Beyme,
Bettina Brand-Claussen,
Sonja Frohoff,
Sabine Hohnholz,
Monika Jagfeld,
Torsten Kappenberg,
Anna Lehninger,
Kasja Majer-Bahrke,
Doris Noell-Rumpeltes,
Katja Protte,
Thomas Roeske,
Maike Rotzoll,
Liane Wendt
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Dieser Sammelband dokumentiert die heute noch vielfach tabuisierte Verwebung von Wissenschaft und Vernichtung menschlichen Lebens in der NS-Zeit. Dabei werden zentrale Aspekte der Grazer Universitätsgeschichte, des akademischen Rassismus im Gewande der Rassentheorie und der Rassenhygiene, der Zwangssterilisation, gynäkologischer Experimente und der NS-Euthanasie untersucht und analysiert. Auch Einzelschicksale wie das der ermordeten Künstlerin Ida Maly finden Eingang. Gleichzeitig versucht dieses Buch die Chronologie der bisherigen Aufarbeitung durch den kommentierten Nachdruck der wichtigsten Dokumente, die dazu in den letzten beiden Jahrzehnten publiziert wurden, zu veranschaulichen.
Aktualisiert: 2020-08-21
Autor:
Gabriele Czarnowski,
Christian Fleck,
Wolfgang Freidl,
Klaus Hödl,
Anna Lehninger,
Gerald Lichtenegger,
Tom Matzek,
Ursula Mindler,
Peter Nausner,
Birgit Poier,
Werner Sauer
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