Pause kann schöpferisches Atemholen sein, kann als Begegnung, als Bereicherung und sogar als Fülle erlebt werden, doch ebenso Abstand und Trennung bedeuten, als Bedrohung und Verlassensein erlebt oder als Leere erfahren werden. Der zweite Band des Jahrbuchs für Psychoanalyse und Musik wagt im Umkreis beider Disziplinen spannende Erkundungen dieses »Dazwischen«.
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Maria Becker,
Jos de Backer,
Katrien Foubert,
Friederike Jekat,
Hartmut Krones,
Sebastian Leikert,
Eveline List,
Sabine Schlüter,
Johanna Sommer-Frenzel,
Lisa Stumpfögger,
Jan van Camp
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Entscheidende therapeutische Veränderungsprozesse vollziehen sich auf eine unserem Bewusstsein nur schwer zugängliche Weise. Aus Sicht der Psychoanalyse, der Bioenergetischen Analyse und der Analytischen Körperpsychotherapie arbeiten die Beiträger unterschiedliche Zugänge und Facetten des impliziten Beziehungswissens heraus.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Die Musikpsychoanalyse ist ein noch junger Forschungsbereich, der sich mit Fragen der Wechselwirkung von Musik und menschlicher Psyche, insbesondere der unbewussten Psyche befasst. Im vorliegenden Reader sind die neuesten Beiträge zusammengetragen, die den Fortgang des Nachdenkens und Forschens über die bislang noch wenig beachteten unbewussten Sinnebenen der Musik dokumentieren.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Sowohl in der Psychoanalyse als auch in der Musik ist ein kontrollierter Kontrollverlust nicht nur möglich, sondern sogar erwünscht, um Spielräume auszuloten, die Beziehung zwischen Bewusstem und Unbewusstem zu vertiefen und neue Ideen zu entwickeln. Im vorliegenden Buch wird ein besseres Verständnis psychischer Prozesse anhand musikalischer Phänomene vermittelt, während umgekehrt auch musikalische Vorgänge mithilfe psychoanalytischer Begrifflichkeiten verstehbar werden.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Ulrich Bartel,
Christopher Dell,
Daniel Feige,
Laia Genc,
Konrad Heiland,
Andreas Jacke,
Hannes König,
Sebastian Leikert,
Klaus Lumma,
Antje Niebuhr,
Theo Piegler,
Jörg M Scharff,
Willem Strank
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Auf der Grundlage des innovativen Konzepts der kinästhetischen Semantik legt der Autor eine psychoanalytische Ästhetik vor, die die Künste durch eine verbindende Theorie interpretiert. Ausgehend von spezifischen Analysen im Bereich von Musik, Malerei und Poesie werden die Mechanismen des Ästhetischen aufgedeckt, die sich auch auf die Massenkultur des Films oder des Produktdesigns übertragen lassen.
Aktualisiert: 2022-02-15
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In der psychoanalytischen Auseinandersetzung mit Film und Musik wurde Soundtracks bisher wenig Beachtung geschenkt. Im vorliegenden Band untersuchen renommierte Musikwissenschaftler und Psychoanalytiker Filmmusik von ihrer Komposition über deren Wirkung – auch der von Stille oder Geräuschen – bis hin zu ihrer Rezeption im Rahmen des audiovisuellen Gesamtkunstwerks.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Stephan Brüggenthies,
Helga de la Motte-Haber,
Christina Fuchs,
Konrad Heiland,
Johannes Hirsch,
Mathias Hirsch,
Matthias Hornschuh,
Andreas Jacke,
Irene Kletschke,
Hannes König,
Sebastian Leikert,
Theo Piegler,
Enjott Schneider,
Willem Strank
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Die Beiträger des vorliegenden Bandes betrachten das Verhältnis von Tod und Musik aus musikwissenschaftlicher und psychoanalytischer Sicht. Sie gehen der Frage nach, wie Musik Traumatisierungen kompensiert, Destruktion kathartisch darstellt und es dem Rezipienten ermöglicht, tiefgreifende emotionale Prozesse des Verlustes und Wiedergewinns von Lebendigkeit zu durchleben.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Rührung, Erschütterung und Ergriffenheit sind zentrale Momente des ästhetischen Erlebens. Der vorliegende Band nähert sich interdisziplinär dem subjektiven Verarbeitungsprozess von Musik.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Im vorliegenden Buch wird der Einfluss des Säuglings- und Kleinkindforschers Daniel Stern auf verschiedene psychotherapeutische Methoden wie Psychoanalyse, analytische Körperpsychotherapie, Personzentrierte Psychotherapie, Bioenergetische Analyse und Tanztherapie zusammengefasst.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Beatrice Beebe,
Jörg Clauer,
Peter Geissler,
Ernst Kern,
Steven Knoblauch,
Sebastian Leikert,
André Sassenfeld,
Maria Steiner Fahrni,
Thomas Stephenson,
Sabine Trautmann-Voigt,
Jochen Willerscheidt
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Die Stimme gilt noch immer als »tauber Fleck« der Psychoanalyse – zu Unrecht, denn stimmliche Äußerungen sind Träger und Vermittler emotional bedeutsamer Botschaften. Psychoanalyse ereignet sich daher nicht nur in Abstinenz und Neutralität, sondern in wechselseitiger Beeinflussung. Die Beiträge des Buches leiten dazu an, dies anzuerkennen und in reflektierter Form damit umzugehen, und weisen auf bisher wenig genutzte Ressourcen im stimmlichen Austausch hin.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Peter Geissler,
Günter Heisterkamp,
Franz Herberth,
Wulf Hübner,
Sebastian Leikert,
Rudolf Maaser,
Wolfgang Mertens,
Tilmann Moser,
Konrad Oelmann,
Reinhard Plassmann,
Johannes Ranefeld,
André Sassenfeld,
Jörg M Scharff,
Thomas Stephenson
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In den letzten Jahren hat sich das Interesse an den körperlichen Ausdrucksformen psychischen Geschehens vertieft. Das Jahrbuch der DGPT thematisiert neben klinischen Konzepten zur Verbreitung und Genese psychosomatischer Symptome auch neuere Theorien zum Verhältnis von Psyche und Soma, zum Embodiment sowie Ansätze aus den Kunst-, Kultur und Geschichtswissenschaften.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Cord Benecke,
Dietmar Dietrich,
Dorothee Dietrich,
Klaus Doblhammer,
Lily Gramatikov,
Günter Heisterkamp,
Mathias Hirsch,
Barbara Jancik,
Bernhard Janta,
Barbara Klußmann,
Rudolf Klussmann,
Helga Krüger-Kirn,
Johannes Kruse,
Joachim Küchenhoff,
Marion Lauschke,
Sebastian Leikert,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Andreas Mayer,
Ulrich A Müller,
Rolf Pfeifer,
Diana Pflichthofer,
Gabriele Poettgen-Havekost,
Samer Schaat,
Wolfgang Schwerd,
Beate Unruh,
Ursula Volz-Boers,
Susanne Walz-Pawlita,
Lisa Werthmann-Resch,
Roman Widholm
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Die AutorInnen beleuchten das spezifische Wissen, über das Psychoanalyse und Musiktherapie hinsichtlich therapeutischer Transformationsprozesse verfügen, und decken musikanaloge Strukturen im intersubjektiven Feld der Psychoanalyse auf. Mit der Erkundung von Parallelen, Wechselwirkungen, Unterschieden und gegenseitigen Inspirationen werden die beiden Praxisfelder erstmals in intensiven Austausch gebracht.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Susanne Bauer,
Karl Heinz Brisch,
Martin Ehl,
Ingrid Erhardt,
Steven Knoblauch,
Sebastian Leikert,
Karin Nohr,
Reinhard Plassmann,
Gabriele Poettgen-Havekost,
Tonius Timmermann,
Eckhard Weymann
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Entscheidende therapeutische Veränderungsprozesse vollziehen sich auf eine unserem Bewusstsein nur schwer zugängliche Weise. Aus Sicht der Psychoanalyse, der Bioenergetischen Analyse und der Analytischen Körperpsychotherapie arbeiten die Beiträger unterschiedliche Zugänge und Facetten des impliziten Beziehungswissens heraus.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Dieses Buch ist eine Entdeckungsreise in die geheimen Landschaften der Seele. Auf der Suche nach dem Rätsel Marilyn Monroe stellt sich schließlich die Frage nach der Konstituierung des Subjekts, deren Beantwortung zu bemerkenswerten Erkenntnissen führt.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Mit dem Konzept der kinetischen Semantik erweitert Leikert die psychoanalytische Begrifflichkeit in die Musik hinein. In einer lebendigen Sprache erschließt er nicht nur Wurzeln und Wirkung der Musik, sondern entdeckt die kinetische Semantik auch im Zentrum des analytischen Prozesses wieder.
»Im Kern des Unbewussten also ist Musik. Die antike Lehre von kosmischen Sphärenklängen und die Freud’sche Lehre, dass das Ich vor allem ein körperliches sei, werden von Leikert auf neuartige und intelligente Weise zusammengebracht. Kinetik als Lehre von den Bewegungen und den Spiegelungen zur Erzeugung vielfältiger Bilder hat im Zentrum die Selbst-Bewegung eines Körpers, der sich in der Musik vernimmt. Vernunft kommt von Vernehmen. Musik wäre dann ein Körper, der sich hörend imitiert und dadurch transzendiert und sich so Variationen seines Geistes schafft. Leikert nennt seine Theorie der Musik "sehr einfach". Der Grundgedanke ist es, die Ausführung weitreichend und die Verbindung zwischen Psychoanalyse und Musik endlich überzeugend. Hier wird Neuland betreten.«
Michael B. Buchholz
Aktualisiert: 2022-02-15
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Resonanzprozesse entstehen sowohl im Konzertsaal, zwischen Musiker*innen und Publikum, als auch in der psychotherapeutischen Beziehung. Doch wie lassen sich diese Schwingungen, gleichzeitig allgegenwärtig und schwer zu fassen, einfangen?
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Seong-u Bak,
Aleksandar Dimitrijevic,
Ingrid Erhardt,
Barbara Gindl,
Sebastian Leikert,
Christopher Mahlstedt,
Pietro Massa,
Wolfgang Mastnak,
Wolfgang Tschacher,
Lorenz Welker,
Herbert Will
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Dieser innovative Band markiert einen Aufbruch: An vielen Stellen wird ein vermehrtes Interesse an der Frage sichtbar, wie Körperlichkeit und Körpergedächtnis stärker in die psychoanalytische Arbeit einbezogen werden können. Das Buch versammelt hierzu aus dem nationalen und internationalen Bereich Richtung weisende Arbeiten. Sebastian Leikert: Psychoanalyse und Körperlichkeit – Geschichte einer Berührungsscheu
Reinhard Plassmann: Der Riss im Selbst bei chronischem Schmerz. Emotionale Prozesse in der Entstehung psychosomatischer Erkrankungen und die behandlungstechnischen Konsequenzen
Riccardo Lombardi: Die Körper-Psyche-Dissoziation und die Übertragung auf den Körper
Jörg M. Scharff: Wie anfangen?
Christophe Dejours: Unfälle der Verführung und Theorie des Körpers
Sebastian Leikert: Affektdialog, Affekttrümmer, verkapselte Körperengramme. Behandlungstechnische Überlegungen zum körperlich encodierten Unbewussten
Ursula Volz-Boers: Körperempfindungen in Aufbau und Organisation mentaler Struktur
Ulrich Schultz-Venrath: Mind the Gap: Mentalisieren des Körpers
Ewa Kobylinska-Dehe: Leiblichkeit und träumerisches Sprechen
Lutz Goetzmann: Wege im Unbewussten des psychosomatischen Körpers
Timo Storck: Psychodynamisches Arbeiten mit der leiblichen Gegenübertragung
Aktualisiert: 2022-08-11
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Resonanzprozesse entstehen sowohl im Konzertsaal, zwischen Musiker*innen und Publikum, als auch in der psychotherapeutischen Beziehung. Doch wie lassen sich diese Schwingungen, gleichzeitig allgegenwärtig und schwer zu fassen, einfangen?
Aktualisiert: 2022-04-05
Autor:
Seong-u Bak,
Aleksandar Dimitrijevic,
Ingrid Erhardt,
Barbara Gindl,
Sebastian Leikert,
Christopher Mahlstedt,
Pietro Massa,
Wolfgang Mastnak,
Wolfgang Tschacher,
Lorenz Welker,
Herbert Will
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The ‹Jahrbuch der Psychoanalyse‹ (Yearbook of Psychoanalysis) was founded in 1960 as a scholarly medium for publication and discussion of the German Psychoanalytic Association. Its initial goal was to end the exile of psychoanalytic research and treatment, which had suffered heavy losses due to the rupture of civilization under National Socialism, as much as possible, to bring it back into use and to improve its potential for development. »Working in our own country while maintaining a constant exchange of ideas with the work of the psychoanalytic writers in the entire world»: This was the task which Anna Freud entrusted to the ‹Jahrbuch der Psychoanalyse‹ in 1960. It is still valid today as the basic principle of the dialogue in the diversity of psychoanalytic schools of thought.
Without any commitment to a specific school of thought, the ‹Jahrbuch‹ is based on the idea of the optionality of every interpretation which is protected from arbitrariness based on loyalty to a certain method. This idea applies to all the categories in the ‹Jahrbuch‹: clinical practice, clinical theory, metapyschology as well as applied psychoanalysis. In addition, it supports the long tradition of translations of the pre-released talks held at the international psychoanalytic conferences and the publication of the annual Karl Abrahan and the Wolfgang Loch lecture. The ‹Jahrbuch‹ focuses on the psychoanalytic-methodological essentials as prerequisites for the development of the wealth of experience and applications of psychoanalysis and tries to promote connections to the international discussion as well as the dialogue with neighboring disciplines from the fields of science, art and society.
Peer-reviewing, which was introduced in 2002, has helped with the selection and the improvement of the articles submitted. The regular publication of volumes on specific subjects has challenged the editorial staff and the publisher to provide a comprehensive introduction of a topic from various perspectives and ensure that this becomes a part of the scholarly discourse on this specific subject. The profile of the ‹Jahrbuch‹ is rounded out by the »supplements» in which pertinent monographs are published.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die AutorInnen beleuchten das spezifische Wissen, über das Psychoanalyse und Musiktherapie hinsichtlich therapeutischer Transformationsprozesse verfügen, und decken musikanaloge Strukturen im intersubjektiven Feld der Psychoanalyse auf. Mit der Erkundung von Parallelen, Wechselwirkungen, Unterschieden und gegenseitigen Inspirationen werden die beiden Praxisfelder erstmals in intensiven Austausch gebracht.
Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Susanne Bauer,
Karl Heinz Brisch,
Martin Ehl,
Ingrid Erhardt,
Steven Knoblauch,
Sebastian Leikert,
Karin Nohr,
Reinhard Plassmann,
Gabriele Poettgen-Havekost,
Tonius Timmermann,
Eckhard Weymann
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