Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764–1847)

Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764–1847) von Baillot,  Anne, D'Aprile,  Iwan-Michelangelo, Ferruta,  Paola, Gooze,  Marjanne, Heinemann,  Michael, Hertz,  Deborah, Jahnke,  Selma, Klettke,  Cornelia, Köstler,  Andreas, Lohmann,  Uta, Ludewig,  Anna-Dorothea, Lund,  Hannah Lotte, Pröve,  Ralf, Rehfeld,  Hans-Jürgen, Schapkow,  Carsten, Schneider,  Ulrike, Schreinemachers,  Katrin, Schulte,  Christoph, Stockhorst,  Stefanie, Tintemann,  Ute, Treß,  Werner, Weissberg,  Liljane, Wels,  Ulrike, Wiemann,  Dirk, Wolff,  Eberhard
Erster wissenschaftlicher Band zu Leben und Werk von Henriette Herz
Aktualisiert: 2023-06-28
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David Friedländer

David Friedländer von Friedländer,  David, Lohmann,  Uta
Am 11. März 1812 erging das Emanzipationsedikt, das den preußischen Juden die gleichen Rechte wie den Christen versprach. Das Edikt markierte einen Meilenstein in der jüdischen Emanzipationsgeschichte. Mit dem langen Entstehungsprozess des Edikts ist kein anderer Name enger verbunden als der des jüdischen Aufklärers David Friedländer (1750–1834). Die hier neu editierten Texte dokumentieren u.a. Friedländers innerjüdischen Reformansatz, der sich gegen traditionelle Hierarchien und rabbinische Machtansprüche richtete. Dazu entwickelte er eine ganze Reihe gesellschaftlicher, religiöser und erzieherischer Konzepte mit dem Ziel einer gleichberechtigten Gemeinschaft von Christen und Juden. Dafür ging er erhebliche Risiken ein und wurde auch zum Ziel massiver Angriffe.
Aktualisiert: 2023-06-28
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David Friedländer

David Friedländer von Friedländer,  David, Lohmann,  Uta
Am 11. März 1812 erging das Emanzipationsedikt, das den preußischen Juden die gleichen Rechte wie den Christen versprach. Das Edikt markierte einen Meilenstein in der jüdischen Emanzipationsgeschichte. Mit dem langen Entstehungsprozess des Edikts ist kein anderer Name enger verbunden als der des jüdischen Aufklärers David Friedländer (1750–1834). Die hier neu editierten Texte dokumentieren u.a. Friedländers innerjüdischen Reformansatz, der sich gegen traditionelle Hierarchien und rabbinische Machtansprüche richtete. Dazu entwickelte er eine ganze Reihe gesellschaftlicher, religiöser und erzieherischer Konzepte mit dem Ziel einer gleichberechtigten Gemeinschaft von Christen und Juden. Dafür ging er erhebliche Risiken ein und wurde auch zum Ziel massiver Angriffe.
Aktualisiert: 2023-06-28
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David Friedländer

David Friedländer von Friedländer,  David, Lohmann,  Uta
Am 11. März 1812 erging das Emanzipationsedikt, das den preußischen Juden die gleichen Rechte wie den Christen versprach. Das Edikt markierte einen Meilenstein in der jüdischen Emanzipationsgeschichte. Mit dem langen Entstehungsprozess des Edikts ist kein anderer Name enger verbunden als der des jüdischen Aufklärers David Friedländer (1750–1834). Die hier neu editierten Texte dokumentieren u.a. Friedländers innerjüdischen Reformansatz, der sich gegen traditionelle Hierarchien und rabbinische Machtansprüche richtete. Dazu entwickelte er eine ganze Reihe gesellschaftlicher, religiöser und erzieherischer Konzepte mit dem Ziel einer gleichberechtigten Gemeinschaft von Christen und Juden. Dafür ging er erhebliche Risiken ein und wurde auch zum Ziel massiver Angriffe.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764–1847)

Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764–1847) von Baillot,  Anne, D'Aprile,  Iwan-Michelangelo, Ferruta,  Paola, Gooze,  Marjanne, Heinemann,  Michael, Hertz,  Deborah, Jahnke,  Selma, Klettke,  Cornelia, Köstler,  Andreas, Lohmann,  Uta, Ludewig,  Anna-Dorothea, Lund,  Hannah Lotte, Pröve,  Ralf, Rehfeld,  Hans-Jürgen, Schapkow,  Carsten, Schneider,  Ulrike, Schreinemachers,  Katrin, Schulte,  Christoph, Stockhorst,  Stefanie, Tintemann,  Ute, Treß,  Werner, Weissberg,  Liljane, Wels,  Ulrike, Wiemann,  Dirk, Wolff,  Eberhard
Erster wissenschaftlicher Band zu Leben und Werk von Henriette Herz
Aktualisiert: 2023-05-28
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David Friedländer

David Friedländer von Friedländer,  David, Lohmann,  Uta
Am 11. März 1812 erging das Emanzipationsedikt, das den preußischen Juden die gleichen Rechte wie den Christen versprach. Das Edikt markierte einen Meilenstein in der jüdischen Emanzipationsgeschichte. Mit dem langen Entstehungsprozess des Edikts ist kein anderer Name enger verbunden als der des jüdischen Aufklärers David Friedländer (1750–1834). Die hier neu editierten Texte dokumentieren u.a. Friedländers innerjüdischen Reformansatz, der sich gegen traditionelle Hierarchien und rabbinische Machtansprüche richtete. Dazu entwickelte er eine ganze Reihe gesellschaftlicher, religiöser und erzieherischer Konzepte mit dem Ziel einer gleichberechtigten Gemeinschaft von Christen und Juden. Dafür ging er erhebliche Risiken ein und wurde auch zum Ziel massiver Angriffe.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Haskala und allgemeine Menschenbildung

Haskala und allgemeine Menschenbildung von Lohmann,  Uta
David Friedländer (1750–1834) und Wilhelm von Humboldt (1767–1835) begegneten sich erstmals im Berlin der 1780er Jahre. Die vorliegende Untersuchung ihres langjährigen Austauschs erhellt die Einwirkung des jüdischen Aufklärers und Reformpolitikers auf die bildungsprogrammatische Grundhaltung des 17 Jahre jüngeren protestantischen Adeligen. Diese Einwirkung lässt sich nicht nur im persönlichen Lebensentwurf Humboldts erkennen. Auch die Maximen, die Humboldt später seiner Bildungstheorie und den Stellungnahmen zu Bildungspolitik und Erziehungsreform in Preußen zu Grunde legte, sind davon wesentlich mitgeprägt. Die von Friedländer und Humboldt geteilte grundlegende Ausrichtung ihrer Konzepte von Erziehung und Bildung basiert insbesondere auf Moses Mendelssohns Philosophie. Friedländer spielte eine zentrale Rolle als Wissensvermittler und Multiplikator der Ideen Mendelssohns. Eine umfassende Studie der biblisch fundierten und auf anwendungsorientierte Lebenspraxis zielende Bildungsphilosophie der Berliner Haskala – als eigenständige Position zwischen Philanthropismus und Neuhumanismus – ist der Untersuchung vorangestellt. Kommentierte Editionen der Friedländer-Humboldt-Korrespondenz und bildungsprogrammatisch relevanter Texte David Friedländers bilden die Quellenbasis der Analyse. »Er hatte sich, und allein durch sein Verdienst und Talent, einen ganz eigenen Standpunkt errungen und wird diesen auch in späterem Andenken gewiß immer behaupten. Es hat mich ungemein gefreut, daß sich der Verewigte noch bisweilen mit meinem Bruder und mir in Gedanken beschäftigt hat. Uns wird gewiß immer unvergeßlich bleiben, wie er bildend auf uns beide eingewirkt hat.« (Wilhelm von Humboldt im Januar 1835 über David Friedländer)
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764–1847)

Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764–1847) von Baillot,  Anne, D'Aprile,  Iwan-Michelangelo, Ferruta,  Paola, Gooze,  Marjanne, Heinemann,  Michael, Hertz,  Deborah, Jahnke,  Selma, Klettke,  Cornelia, Köstler,  Andreas, Lohmann,  Uta, Ludewig,  Anna-Dorothea, Lund,  Hannah Lotte, Pröve,  Ralf, Rehfeld,  Hans-Jürgen, Schapkow,  Carsten, Schneider,  Ulrike, Schreinemachers,  Katrin, Schulte,  Christoph, Stockhorst,  Stefanie, Tintemann,  Ute, Treß,  Werner, Weissberg,  Liljane, Wels,  Ulrike, Wiemann,  Dirk, Wolff,  Eberhard
Erster wissenschaftlicher Band zu Leben und Werk von Henriette Herz
Aktualisiert: 2019-04-23
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„Lerne Vernunft!“

„Lerne Vernunft!“ von Lohmann,  Ingrid, Lohmann,  Uta
Dieser Band gibt Einblick in den Prozess der Selbstverständigung jüdischer Aufklärer, Maskilim, untereinander und mit ihrem Publikum innerhalb der jüdischen Gemeinden sowie mit christlichen Gelehrten über ihre Sicht notwendiger Modernisierungen des jüdischen Gemeindelebens im ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhundert. Dabei zeigen sich zahlreiche inhaltliche Parallelen und Verbindungen mit dem Aufklärungsdiskurs insgesamt, aber auch charakteristische Unterschiede.
Aktualisiert: 2020-12-23
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Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764–1847)

Die Kommunikations-, Wissens- und Handlungsräume der Henriette Herz (1764–1847) von Baillot,  Anne, D'Aprile,  Iwan-Michelangelo, Ferruta,  Paola, Gooze,  Marjanne, Heinemann,  Michael, Hertz,  Deborah, Jahnke,  Selma, Klettke,  Cornelia, Köstler,  Andreas, Lohmann,  Uta, Ludewig,  Anna-Dorothea, Lund,  Hannah Lotte, Pröve,  Ralf, Rehfeld,  Hans-Jürgen, Schapkow,  Carsten, Schneider,  Ulrike, Schreinemachers,  Katrin, Schulte,  Christoph, Stockhorst,  Stefanie, Tintemann,  Ute, Treß,  Werner, Weissberg,  Liljane, Wels,  Ulrike, Wiemann,  Dirk, Wolff,  Eberhard
Erster wissenschaftlicher Band zu Leben und Werk von Henriette Herz
Aktualisiert: 2023-04-28
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Naphtali Herz Wessely Worte des Friedens und der Wahrheit

Naphtali Herz Wessely Worte des Friedens und der Wahrheit von Lohmann,  Ingrid, Lohmann,  Uta, Wenzel,  Rainer
Diese Quellensammlung ist das Resultat des Projekts ÜberSetzung und Edition der vier Sendschreiben Divre schalom we-emet, Worte des Friedens und der Wahrheit (1782–85) des jüdischen Aufklärers Naphtali Herz (Hartwig) Wessely (1725–1805), das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wurde. Wesselys Schriften zielten auf eine grundlegende Reform der jüdischen Erziehung und warfen damit eine Kontroverse um das Verhältnis von Religion und Säkularisierung auf, zu der der Gelehrte in drei weiteren Schriften immer wieder erneut Stellung nahm und damit die sogenannte Wessely-Affäre begründete. Der Band, mit dem diese Texte erstmalig in deutscher ÜberSetzung vorgelegt werden, versammelt neben ihnen zahlreiche Dokumente und Stellungnahmen von Traditionalisten und Modernisierern und versucht, die Wessely-Affäre und deren Bedeutung für verschiedene Sprach- und Kulturräume wieder in Erinnerung zu rufen.
Aktualisiert: 2021-01-21
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David Friedländer. Reformpolitik im Zeichen von Aufklärung und Emanzipation

David Friedländer. Reformpolitik im Zeichen von Aufklärung und Emanzipation von Lohmann,  Uta
Das Buch unternimmt eine empirisch-historische Rekonstruktion der reformpolitischen Lebensleistung David Friedländers (1750–1834), des führenden Kämpfers um die bürgerlich-rechtliche Gleichstellung der Juden in Preußen. Das Zustandekommen des Emanzipationsedikts, das diese im März 1812 zu 'Einländern' und Staatsbürgern erklärte und sie somit den Christen in Rechten und Pflichten gleichstellte, war nicht zuletzt sein Verdienst. Friedländers Vision war eine bürgerliche Gesellschaft der religiösen und kulturellen Vielfalt, in der Juden und jüdische Kultur einen integralen, selbstbewussten Teil bilden. Als Maskil und Reformpolitiker wollte er dem Judentum jenseits von Segregation oder der Konversion zum Christentum den Weg in die Moderne eröffnen. Trotz der herausragenden Position, die Friedländer unter den jüdischen Aufklärern Berlins in der Generation nach Moses Mendelssohn einnahm, wurde ihm in der Geschichtsschreibung bisher nur wenig Bedeutung beigemessen – wenn man ihm nicht sogar mit Argwohn begegnet und das verfehlte Bild eines bedingungslosen Assimilanten konstruiert. Die vorliegende Studie hinterfragt und korrigiert diese Sichtweise. Sie zeichnet Friedländers Biographie mit Fokus auf seiner ›Politik der sozialen Interaktion‹ nach.
Aktualisiert: 2023-02-13
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David Friedländer

David Friedländer von Friedländer,  David, Lohmann,  Uta
Am 11. März 1812 erging das Emanzipationsedikt, das den preußischen Juden die gleichen Rechte wie den Christen versprach. Das Edikt markierte einen Meilenstein in der jüdischen Emanzipationsgeschichte. Mit dem langen Entstehungsprozess des Edikts ist kein anderer Name enger verbunden als der des jüdischen Aufklärers David Friedländer (1750–1834). Die hier neu editierten Texte dokumentieren u.a. Friedländers innerjüdischen Reformansatz, der sich gegen traditionelle Hierarchien und rabbinische Machtansprüche richtete. Dazu entwickelte er eine ganze Reihe gesellschaftlicher, religiöser und erzieherischer Konzepte mit dem Ziel einer gleichberechtigten Gemeinschaft von Christen und Juden. Dafür ging er erhebliche Risiken ein und wurde auch zum Ziel massiver Angriffe.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Theorien über Judenhass – eine Denkgeschichte

Theorien über Judenhass – eine Denkgeschichte von Aue-Ben-David,  Irene, Avineri,  Shlomo, Bodenheimer,  Alfred, Braese,  Stephan, Brumlik,  Micha, Dessin,  David, Deuber-Mankowsky,  Astrid, Erdle,  Birgit, Goetschel,  Willi, Konitzer,  Werner, Liska,  Vivian, Lohmann,  Uta, Stangneth,  Bettina, Weidner,  Daniel
Wie hat man - vom späten 18. bis zum frühen 20.Jahrhundert -über den Antisemitismus nachgedacht? Diese Anthologie dokumentiert signifikante, oft vergessene Quellentexte, die sich mit dem Phänomen des Judenhasses auseinandersetzen und es theoretisch zu erklären versuchen. Sie zeigt die Erkenntnisarbeit, die in den zumeist von jüdischen Autoren verfassten Texten steckt und macht die Anstrengung deutlich, die darin liegt, dass diese Reflektionen in den nichtjüdischen Zeitgenossen oft kein intellektuelles Gegenüber fanden. Jeder der abgedruckten Quellentexte wird von einem kommentierenden Artikel begleitet.
Aktualisiert: 2023-03-20
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2. Jahrbuch Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg

2. Jahrbuch Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg von Buschmeier,  Alice, Feierstein,  Liliana Ruth, Han,  Sarah, Homolka,  Walter, Jünger,  David, Kampling,  Rainer, Lapidot,  Elad, Lohmann,  Uta, Lühe,  Irmela von der
Zum Judentum gehört Religion notwendig hinzu – als Selbst- und Fremdwahrnehmung. Selbst da, wo ein Leben aus den Glaubenstraditionen nicht praktiziert wird, wo das Wissen um jene nicht gegenwärtig ist, gibt es dennoch den Subtext des Religiösen, der sich in verschiedenen Varianten zeigt und zeigen lässt. Die Verschränkung von Kultur, Geschichte und Religion ist oftmals unauflöslich. Beispiele dieser Verschränkung werden im Jahrbuch 2014 des Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg beleuchtet und ausführlich dargestellt. In den Beiträgen werden die Grenzregionen zum Religiösen im Judentum in den Blick genommen, jene Regionen, in denen Glauben und Wissen, Offenbarung und Erkenntnis oder Religiosität und Irreligiosität sich treffen. Damit leistet dieser Sammelband einen Beitrag zur Diskussion um die gesellschaftliche Präsenz von religiöser Praxis und religiösen Lebenswelten.
Aktualisiert: 2019-10-17
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