Schrifttexte sind nicht alles – Archivarbeit erschließt eine Vielfalt weiterer Medien
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Anja Dreschke,
Tobias Ebbrecht-Hartmann,
Heike Gfrereis,
Carolyn Hamilton,
Wolfgang Hesse,
Ludolf Kuchenbuch,
Britta Lange,
Alf Lüdtke,
Tobias Nanz,
Dietmar Schmidt,
Martin Zillinger
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Re-Animationen sind Prozesse der Wiederherstellung von Dingen, Verfahren und Wissensordnungen. Re-Animationen setzen erloschene Funktionen und vergangene Zustände wieder in Gang. Sie überführen Vergangenes in neue Anordnungen durch Verfahren der vergegenwärtigenden Wiederaufnahme. Die Beiträge des Sammelbands stellen Szenen der Re-Animation vor, in denen das Verhältnis zwischen medialen Strategien des Rückbezugs und Vorstellungen der Belebung ausgehandelt wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Caroline Bohn,
Christopher Bracken,
Tobias Ebbrecht-Hartmann,
Daniel Frederick Erin,
Anne Fleckstein,
Sabine Frost,
Stephan Gregory,
Ulrike Hanstein,
Jan Henschen,
Martin Hense,
Anika Höppner,
Gregor Kanitz,
Isabel Kranz,
Alf Lüdtke,
Jana Mangold,
Kalani Michell,
Caspar Clemens Mierau,
Anne Ortner,
Timm Schulze,
David Sittler,
Friederike Thielmann,
Eike Wittrock
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Re-Animationen sind Prozesse der Wiederherstellung von Dingen, Verfahren und Wissensordnungen. Re-Animationen setzen erloschene Funktionen und vergangene Zustände wieder in Gang. Sie überführen Vergangenes in neue Anordnungen durch Verfahren der vergegenwärtigenden Wiederaufnahme. Die Beiträge des Sammelbands stellen Szenen der Re-Animation vor, in denen das Verhältnis zwischen medialen Strategien des Rückbezugs und Vorstellungen der Belebung ausgehandelt wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Caroline Bohn,
Christopher Bracken,
Tobias Ebbrecht-Hartmann,
Daniel Frederick Erin,
Anne Fleckstein,
Sabine Frost,
Stephan Gregory,
Ulrike Hanstein,
Jan Henschen,
Martin Hense,
Anika Höppner,
Gregor Kanitz,
Isabel Kranz,
Alf Lüdtke,
Jana Mangold,
Kalani Michell,
Caspar Clemens Mierau,
Anne Ortner,
Timm Schulze,
David Sittler,
Friederike Thielmann,
Eike Wittrock
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Re-Animationen sind Prozesse der Wiederherstellung von Dingen, Verfahren und Wissensordnungen. Re-Animationen setzen erloschene Funktionen und vergangene Zustände wieder in Gang. Sie überführen Vergangenes in neue Anordnungen durch Verfahren der vergegenwärtigenden Wiederaufnahme. Die Beiträge des Sammelbands stellen Szenen der Re-Animation vor, in denen das Verhältnis zwischen medialen Strategien des Rückbezugs und Vorstellungen der Belebung ausgehandelt wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Caroline Bohn,
Christopher Bracken,
Tobias Ebbrecht-Hartmann,
Daniel Frederick Erin,
Anne Fleckstein,
Sabine Frost,
Stephan Gregory,
Ulrike Hanstein,
Jan Henschen,
Martin Hense,
Anika Höppner,
Gregor Kanitz,
Isabel Kranz,
Alf Lüdtke,
Jana Mangold,
Kalani Michell,
Caspar Clemens Mierau,
Anne Ortner,
Timm Schulze,
David Sittler,
Friederike Thielmann,
Eike Wittrock
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Re-Animationen sind Prozesse der Wiederherstellung von Dingen, Verfahren und Wissensordnungen. Re-Animationen setzen erloschene Funktionen und vergangene Zustände wieder in Gang. Sie überführen Vergangenes in neue Anordnungen durch Verfahren der vergegenwärtigenden Wiederaufnahme. Die Beiträge des Sammelbands stellen Szenen der Re-Animation vor, in denen das Verhältnis zwischen medialen Strategien des Rückbezugs und Vorstellungen der Belebung ausgehandelt wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Caroline Bohn,
Christopher Bracken,
Tobias Ebbrecht-Hartmann,
Daniel Frederick Erin,
Anne Fleckstein,
Sabine Frost,
Stephan Gregory,
Ulrike Hanstein,
Jan Henschen,
Martin Hense,
Anika Höppner,
Gregor Kanitz,
Isabel Kranz,
Alf Lüdtke,
Jana Mangold,
Kalani Michell,
Caspar Clemens Mierau,
Anne Ortner,
Timm Schulze,
David Sittler,
Friederike Thielmann,
Eike Wittrock
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Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
Thomas Anz,
Jörg Appelhans,
Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
Renate Giacomuzzi-Putz,
Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
Werner Hofmann,
Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
Günther Kreuzbauer,
Andreas Kriwak,
Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
Marion Meyer,
Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
Jürgen Oelkers,
Wolfgang Palaver,
Anton Pelinka,
Bodo Plachta,
Esther Ramharter,
Friedrich Rapp,
Helmut Reinalter,
Joachim Renn,
Fridrun Rinner,
Richard Saage,
Gernot Saalmann,
Kurt Salamun,
Thorsten Sander,
Peter Sandrini,
Helmut Scheuer,
Michael Schmid,
Alfred Schmidt,
Ralf Schnell,
Charlotte Schoell-Glass,
Gerhard Schulze,
Gebhard J. Selz,
Franz Günter Sieveke,
Roy Sommer,
Michael Spang,
Maria A. Stassinopoulou,
Helmut Staubmann,
Dieter Teichert,
Karlheinz Töchterle,
Jörg Trempler,
Peter Volk,
Birgit Wagner,
Josef Wallmannsberger,
Friedrich Wallner,
Elsbeth Wallnöfer,
Kurt Weinke,
Waltraud Wende,
Franz Josef Wetz,
Jan Weyand,
Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
Martin Zierold
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Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
Thomas Anz,
Jörg Appelhans,
Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
Renate Giacomuzzi-Putz,
Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
Werner Hofmann,
Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
Günther Kreuzbauer,
Andreas Kriwak,
Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
Marion Meyer,
Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
Jürgen Oelkers,
Wolfgang Palaver,
Anton Pelinka,
Bodo Plachta,
Esther Ramharter,
Friedrich Rapp,
Helmut Reinalter,
Joachim Renn,
Fridrun Rinner,
Richard Saage,
Gernot Saalmann,
Kurt Salamun,
Thorsten Sander,
Peter Sandrini,
Helmut Scheuer,
Michael Schmid,
Alfred Schmidt,
Ralf Schnell,
Charlotte Schoell-Glass,
Gerhard Schulze,
Gebhard J. Selz,
Franz Günter Sieveke,
Roy Sommer,
Michael Spang,
Maria A. Stassinopoulou,
Helmut Staubmann,
Dieter Teichert,
Karlheinz Töchterle,
Jörg Trempler,
Peter Volk,
Birgit Wagner,
Josef Wallmannsberger,
Friedrich Wallner,
Elsbeth Wallnöfer,
Kurt Weinke,
Waltraud Wende,
Franz Josef Wetz,
Jan Weyand,
Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
Martin Zierold
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»Institutionen« und »Ereignis«: Sind das analytische Kategorien für eine zeitgemäße Geschichtswissenschaft? Das Thema »Institutionen« wurde im Rahmen einer Geschichtswissenschaft, die sich der internationalen kulturanthropologischen Forschung geöffnet hat, gemieden. Das Interesse am historischen Ereignis ist besonders dem strukturgeschichtlichen Blick auf die »lange Dauer« zum Opfer gefallen.Inzwischen sind die Konzepte »Institutionen« und »Ereignis« in die Theoriediskussion zurückgekehrt, massiv revidiert vor allem durch die Werke von Michel Foucault und Pierre Bourdieu. Zuweilen gilt das historische Ereignis wieder als Königsweg historischer Erkenntnis. Institutionen werden als »Korrelate von Praktiken« (P. Veyne), als »verfestigte Verhaltensmuster« (G. Göhler), als »Vermittlungsinstanzen kultureller Sinnproduktion« (K.S. Rehberg) aufgefaßt. In der historiographischen Empirie sind diese Konzepte freilich noch nicht erprobt.In diesem Band werden die gegenwärtigen institutionentheoretischen Überlegungen historisch ausgelotet. Anhand einer Serie von Beispielen von den Volksversammlungen im antiken Rom bis zu den nationalsozialistischen Konzentrationslagern prüfen die Autoren Nutzen und Grenzen der aktuellen institutionentheoretischen Diskussionen. Die Beiträge sind also Probearbeiten für eine »Methodologie des institutionellen Blicks«.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die hier versammelten Beiträge verbinden einen Ansatz von Wissenschaftsgeschichte, der Wandel und Kontinuitäten auf die Alltagspraktiken des Forschens und die sozialen Netzwerke der Gelehrten bezieht, mit einem erweiterten Interesse an Selbstzeugnissen. Im Zentrum der Erkundungen unterschiedlicher Selbst- wie Fremdzeugnisse steht der »Gelehrte« in der europäischen Moderne. Personale Netzwerke erweisen sich für ihn in doppelter Hinsicht als zentral: zum einen für die Überlebenssicherung, zum anderen für die Durchsetzung und Erhaltung von Reputation. Zugleich zeigt sich, dass Professionalisierung in den Geistes-, Human- und Kulturwissenschaften weder linear verlief noch eng an Institutionalisierung gebunden war. Insbesondere aber erschließt der gewählte Zugang die Mehrdeutigkeiten professioneller Forschungsarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gadi Algazi,
Andreas Bähr,
Peter Burschel,
Rudolf Dekker,
Heidrun Friese,
Gabriele Jancke,
Benigna Krusenstjern,
Alf Lüdtke,
Vasilios Makrides,
Hans Medick,
Bettine Menke,
Holt Meyer,
Jan Peters,
Reiner Prass,
Claudia Ulbrich
> findR *
Eine Darstellung der verschiedenen Bilderwelten in der DDR: von den Genre-Bildern des Sozialismus über die Observationsfotos der Stasi zur Amateurfotografie.
»Auch der Bildreporter muß seine Arbeit als Funktionär der Partei betrachten.« Dies schrieb der Doyen der Arbeiterfotografie, Walter Heilig, SED-Mitglied und Bereichsleiter bei ADN-Zentralbild, 1959 den Fotografen ins Stammbuch. Das Mißtrauen gegen die »falschen« Bilder war allgegenwärtig. Dem entsprachen die überhöhten Erwartungen an die Möglichkeiten des Mediums: Man nahm in Anspruch, die Fotografie könne einen substantiellen Beitrag »bei der Formung des sozialistischen Menschen« leisten.
Doch parallel zum schönen Schein der Diktatur wurde die Kehrseite des Erwünschten ins Bild gesetzt oder in Schnappschüssen eingefangen. Fließend sind die Übergänge von der repräsentativen Fotografie, über die Erprobung anderer Blickweisen jenseits des Heroischen, zur ironischen und kritischen Fotografie.
Aus dem Inhalt:
Alf Lüdtke: Kein Entkommen? Bilder-Codes und eigensinniges Fotografieren - Eine Nachlese
Bernd Lindner: Ein Land - Zwei Bilderwelten. Fotografie und Öffentlichkeit in der DDR
Rolf Sachsse: Ostkreuz versus Bilderberg. Ost- und westdeutscher Bildjournalismus im Vergleich
Stefan Schweizer: Täve Schur und das Bild des »Diplomaten im Trainingsanzug«. Zur bildlichen Inszenierung von Spitzensportlern in der DDR
Karin Hartewig: Botschaften auf der Haut der Geächteten. Die Tätowierungen von Strafgefangenen in Fotografien der Staatssicherheit
Aktualisiert: 2023-06-21
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Eine Darstellung der verschiedenen Bilderwelten in der DDR: von den Genre-Bildern des Sozialismus über die Observationsfotos der Stasi zur Amateurfotografie.
»Auch der Bildreporter muß seine Arbeit als Funktionär der Partei betrachten.« Dies schrieb der Doyen der Arbeiterfotografie, Walter Heilig, SED-Mitglied und Bereichsleiter bei ADN-Zentralbild, 1959 den Fotografen ins Stammbuch. Das Mißtrauen gegen die »falschen« Bilder war allgegenwärtig. Dem entsprachen die überhöhten Erwartungen an die Möglichkeiten des Mediums: Man nahm in Anspruch, die Fotografie könne einen substantiellen Beitrag »bei der Formung des sozialistischen Menschen« leisten.
Doch parallel zum schönen Schein der Diktatur wurde die Kehrseite des Erwünschten ins Bild gesetzt oder in Schnappschüssen eingefangen. Fließend sind die Übergänge von der repräsentativen Fotografie, über die Erprobung anderer Blickweisen jenseits des Heroischen, zur ironischen und kritischen Fotografie.
Aus dem Inhalt:
Alf Lüdtke: Kein Entkommen? Bilder-Codes und eigensinniges Fotografieren - Eine Nachlese
Bernd Lindner: Ein Land - Zwei Bilderwelten. Fotografie und Öffentlichkeit in der DDR
Rolf Sachsse: Ostkreuz versus Bilderberg. Ost- und westdeutscher Bildjournalismus im Vergleich
Stefan Schweizer: Täve Schur und das Bild des »Diplomaten im Trainingsanzug«. Zur bildlichen Inszenierung von Spitzensportlern in der DDR
Karin Hartewig: Botschaften auf der Haut der Geächteten. Die Tätowierungen von Strafgefangenen in Fotografien der Staatssicherheit
Aktualisiert: 2023-06-21
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Eine Darstellung der verschiedenen Bilderwelten in der DDR: von den Genre-Bildern des Sozialismus über die Observationsfotos der Stasi zur Amateurfotografie.
»Auch der Bildreporter muß seine Arbeit als Funktionär der Partei betrachten.« Dies schrieb der Doyen der Arbeiterfotografie, Walter Heilig, SED-Mitglied und Bereichsleiter bei ADN-Zentralbild, 1959 den Fotografen ins Stammbuch. Das Mißtrauen gegen die »falschen« Bilder war allgegenwärtig. Dem entsprachen die überhöhten Erwartungen an die Möglichkeiten des Mediums: Man nahm in Anspruch, die Fotografie könne einen substantiellen Beitrag »bei der Formung des sozialistischen Menschen« leisten.
Doch parallel zum schönen Schein der Diktatur wurde die Kehrseite des Erwünschten ins Bild gesetzt oder in Schnappschüssen eingefangen. Fließend sind die Übergänge von der repräsentativen Fotografie, über die Erprobung anderer Blickweisen jenseits des Heroischen, zur ironischen und kritischen Fotografie.
Aus dem Inhalt:
Alf Lüdtke: Kein Entkommen? Bilder-Codes und eigensinniges Fotografieren - Eine Nachlese
Bernd Lindner: Ein Land - Zwei Bilderwelten. Fotografie und Öffentlichkeit in der DDR
Rolf Sachsse: Ostkreuz versus Bilderberg. Ost- und westdeutscher Bildjournalismus im Vergleich
Stefan Schweizer: Täve Schur und das Bild des »Diplomaten im Trainingsanzug«. Zur bildlichen Inszenierung von Spitzensportlern in der DDR
Karin Hartewig: Botschaften auf der Haut der Geächteten. Die Tätowierungen von Strafgefangenen in Fotografien der Staatssicherheit
Aktualisiert: 2023-06-21
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Eine Darstellung der verschiedenen Bilderwelten in der DDR: von den Genre-Bildern des Sozialismus über die Observationsfotos der Stasi zur Amateurfotografie.
»Auch der Bildreporter muß seine Arbeit als Funktionär der Partei betrachten.« Dies schrieb der Doyen der Arbeiterfotografie, Walter Heilig, SED-Mitglied und Bereichsleiter bei ADN-Zentralbild, 1959 den Fotografen ins Stammbuch. Das Mißtrauen gegen die »falschen« Bilder war allgegenwärtig. Dem entsprachen die überhöhten Erwartungen an die Möglichkeiten des Mediums: Man nahm in Anspruch, die Fotografie könne einen substantiellen Beitrag »bei der Formung des sozialistischen Menschen« leisten.
Doch parallel zum schönen Schein der Diktatur wurde die Kehrseite des Erwünschten ins Bild gesetzt oder in Schnappschüssen eingefangen. Fließend sind die Übergänge von der repräsentativen Fotografie, über die Erprobung anderer Blickweisen jenseits des Heroischen, zur ironischen und kritischen Fotografie.
Aus dem Inhalt:
Alf Lüdtke: Kein Entkommen? Bilder-Codes und eigensinniges Fotografieren - Eine Nachlese
Bernd Lindner: Ein Land - Zwei Bilderwelten. Fotografie und Öffentlichkeit in der DDR
Rolf Sachsse: Ostkreuz versus Bilderberg. Ost- und westdeutscher Bildjournalismus im Vergleich
Stefan Schweizer: Täve Schur und das Bild des »Diplomaten im Trainingsanzug«. Zur bildlichen Inszenierung von Spitzensportlern in der DDR
Karin Hartewig: Botschaften auf der Haut der Geächteten. Die Tätowierungen von Strafgefangenen in Fotografien der Staatssicherheit
Aktualisiert: 2023-06-20
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Sprache und Herrschaft in der DDR. Einleitende Überlegungen / Lüdtke, Alf -- Systematische Zugriffe -- „Nur für den Dienstgebrauch" - Arbeiten mit Texten einer deutschen Diktatur / Judt, Matthias -- Hinter den Zahlen. Zur Wirtschaftsstatistik und Wirtschaftsberichterstattung in der DDR / Ciesla, Burghard -- Diktatorische Herrschaft als kommunikative Praxis. Überlegungen zum Zusammenhang von „Bürokratie" und Sprachnormierung in der DDR-Geschichte / Jessen, Ralph -- Fallstudien -- Zur Umcodierung der eigenen Vergangenheit. Antifaschismuskonstruktionen in Rehabilitationsgesuchen ehemaliger Mitglieder der NSDAP, Berlin 1945/46 / Eschebach, Insa -- Schaufenster des sozialistischen Konsums: Texte der ostdeutschen „consumer culture" / Pence, Katherine -- Amerikanischer Jazz und (ost)deutsche Respektabilität / Poiger, Uta G. -- Der ABV im Text. Zur internen und öffentlichen Rede über die Deutsche Volkspolizei der 1950er Jahre / Lindenberger, Thomas -- Die DDR der fünfziger Jahre im Comic MOSAIK: Einschienenbahn, Agenten, Chemieprogramm / Kramer, Thomas -- „... den Menschen vergessen"? - oder: Das Maß der Sicherheit. Arbeiterverhalten der 1950er Jahre im Blick von MfS, SED, FDGB und staatlichen Leitungen / Lüdtke, Alf -- Der Staat, die Jugend und der Westen. Texte zu Konflikten der 1960er Jahre / Wierling, Dorothee -- „Sich auf ihr Kindchen freuen." Frauen und Behörden in Auseinandersetzungen um Abtreibungen, Mitte der 1960er Jahre / Grossmann, Atina -- Rechts-Geschichte. Ein DDR-Zivilprozeß aus den 1980er Jahren / Markovits, Inga -- „... in Hoyerswerda leben jedenfalls keine so kleinen viereckigen Menschen.“ Briefe an das Fernsehen der DDR / Merkel, Ina -- Autorinnen und Autoren -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Sprache und Herrschaft in der DDR. Einleitende Überlegungen -- Systematische Zugriffe -- „Nur für den Dienstgebrauch" - Arbeiten mit Texten einer deutschen Diktatur -- Hinter den Zahlen. Zur Wirtschaftsstatistik und Wirtschaftsberichterstattung in der DDR -- Diktatorische Herrschaft als kommunikative Praxis. Überlegungen zum Zusammenhang von „Bürokratie" und Sprachnormierung in der DDR-Geschichte -- Fallstudien -- Zur Umcodierung der eigenen Vergangenheit. Antifaschismuskonstruktionen in Rehabilitationsgesuchen ehemaliger Mitglieder der NSDAP, Berlin 1945/46 -- Schaufenster des sozialistischen Konsums: Texte der ostdeutschen „consumer culture" -- Amerikanischer Jazz und (ost)deutsche Respektabilität -- Der ABV im Text. Zur internen und öffentlichen Rede über die Deutsche Volkspolizei der 1950er Jahre -- Die DDR der fünfziger Jahre im Comic MOSAIK: Einschienenbahn, Agenten, Chemieprogramm -- „... den Menschen vergessen"? - oder: Das Maß der Sicherheit. Arbeiterverhalten der 1950er Jahre im Blick von MfS, SED, FDGB und staatlichen Leitungen -- Der Staat, die Jugend und der Westen. Texte zu Konflikten der 1960er Jahre -- „Sich auf ihr Kindchen freuen." Frauen und Behörden in Auseinandersetzungen um Abtreibungen, Mitte der 1960er Jahre -- Rechts-Geschichte. Ein DDR-Zivilprozeß aus den 1980er Jahren -- „... in Hoyerswerda leben jedenfalls keine so kleinen viereckigen Menschen.“ Briefe an das Fernsehen der DDR -- Autorinnen und Autoren -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Schrifttexte sind nicht alles – Archivarbeit erschließt eine Vielfalt weiterer Medien
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Anja Dreschke,
Tobias Ebbrecht-Hartmann,
Heike Gfrereis,
Carolyn Hamilton,
Wolfgang Hesse,
Ludolf Kuchenbuch,
Britta Lange,
Alf Lüdtke,
Tobias Nanz,
Dietmar Schmidt,
Martin Zillinger
> findR *
Re-Animationen sind Prozesse der Wiederherstellung von Dingen, Verfahren und Wissensordnungen. Re-Animationen setzen erloschene Funktionen und vergangene Zustände wieder in Gang. Sie überführen Vergangenes in neue Anordnungen durch Verfahren der vergegenwärtigenden Wiederaufnahme. Die Beiträge des Sammelbands stellen Szenen der Re-Animation vor, in denen das Verhältnis zwischen medialen Strategien des Rückbezugs und Vorstellungen der Belebung ausgehandelt wird.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Caroline Bohn,
Christopher Bracken,
Tobias Ebbrecht-Hartmann,
Daniel Frederick Erin,
Anne Fleckstein,
Sabine Frost,
Stephan Gregory,
Ulrike Hanstein,
Jan Henschen,
Martin Hense,
Anika Höppner,
Gregor Kanitz,
Isabel Kranz,
Alf Lüdtke,
Jana Mangold,
Kalani Michell,
Caspar Clemens Mierau,
Anne Ortner,
Timm Schulze,
David Sittler,
Friederike Thielmann,
Eike Wittrock
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Die hier versammelten Beiträge verbinden einen Ansatz von Wissenschaftsgeschichte, der Wandel und Kontinuitäten auf die Alltagspraktiken des Forschens und die sozialen Netzwerke der Gelehrten bezieht, mit einem erweiterten Interesse an Selbstzeugnissen. Im Zentrum der Erkundungen unterschiedlicher Selbst- wie Fremdzeugnisse steht der »Gelehrte« in der europäischen Moderne. Personale Netzwerke erweisen sich für ihn in doppelter Hinsicht als zentral: zum einen für die Überlebenssicherung, zum anderen für die Durchsetzung und Erhaltung von Reputation. Zugleich zeigt sich, dass Professionalisierung in den Geistes-, Human- und Kulturwissenschaften weder linear verlief noch eng an Institutionalisierung gebunden war. Insbesondere aber erschließt der gewählte Zugang die Mehrdeutigkeiten professioneller Forschungsarbeit.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Gadi Algazi,
Andreas Bähr,
Peter Burschel,
Rudolf Dekker,
Heidrun Friese,
Gabriele Jancke,
Benigna Krusenstjern,
Alf Lüdtke,
Vasilios Makrides,
Hans Medick,
Bettine Menke,
Holt Meyer,
Jan Peters,
Reiner Prass,
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Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
Thomas Anz,
Jörg Appelhans,
Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
Renate Giacomuzzi-Putz,
Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
Werner Hofmann,
Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
Günther Kreuzbauer,
Andreas Kriwak,
Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
Marion Meyer,
Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
Jürgen Oelkers,
Wolfgang Palaver,
Anton Pelinka,
Bodo Plachta,
Esther Ramharter,
Friedrich Rapp,
Helmut Reinalter,
Joachim Renn,
Fridrun Rinner,
Richard Saage,
Gernot Saalmann,
Kurt Salamun,
Thorsten Sander,
Peter Sandrini,
Helmut Scheuer,
Michael Schmid,
Alfred Schmidt,
Ralf Schnell,
Charlotte Schoell-Glass,
Gerhard Schulze,
Gebhard J. Selz,
Franz Günter Sieveke,
Roy Sommer,
Michael Spang,
Maria A. Stassinopoulou,
Helmut Staubmann,
Dieter Teichert,
Karlheinz Töchterle,
Jörg Trempler,
Peter Volk,
Birgit Wagner,
Josef Wallmannsberger,
Friedrich Wallner,
Elsbeth Wallnöfer,
Kurt Weinke,
Waltraud Wende,
Franz Josef Wetz,
Jan Weyand,
Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
Martin Zierold
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»Institutionen« und »Ereignis«: Sind das analytische Kategorien für eine zeitgemäße Geschichtswissenschaft? Das Thema »Institutionen« wurde im Rahmen einer Geschichtswissenschaft, die sich der internationalen kulturanthropologischen Forschung geöffnet hat, gemieden. Das Interesse am historischen Ereignis ist besonders dem strukturgeschichtlichen Blick auf die »lange Dauer« zum Opfer gefallen.Inzwischen sind die Konzepte »Institutionen« und »Ereignis« in die Theoriediskussion zurückgekehrt, massiv revidiert vor allem durch die Werke von Michel Foucault und Pierre Bourdieu. Zuweilen gilt das historische Ereignis wieder als Königsweg historischer Erkenntnis. Institutionen werden als »Korrelate von Praktiken« (P. Veyne), als »verfestigte Verhaltensmuster« (G. Göhler), als »Vermittlungsinstanzen kultureller Sinnproduktion« (K.S. Rehberg) aufgefaßt. In der historiographischen Empirie sind diese Konzepte freilich noch nicht erprobt.In diesem Band werden die gegenwärtigen institutionentheoretischen Überlegungen historisch ausgelotet. Anhand einer Serie von Beispielen von den Volksversammlungen im antiken Rom bis zu den nationalsozialistischen Konzentrationslagern prüfen die Autoren Nutzen und Grenzen der aktuellen institutionentheoretischen Diskussionen. Die Beiträge sind also Probearbeiten für eine »Methodologie des institutionellen Blicks«.
Aktualisiert: 2023-05-28
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- Ludus, Laura
- Ludus, Lisa
- Ludvig, Lorentzen
- Ludvigsen, Karl
- Ludvigsen, Karl E.
- Ludvik, B.
- Ludvik, Bernhard
- Ludvik, Christoph
- Ludvik, Christoph Paul
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