Die im vorliegenden Band gesammelten Schriften umfassen jene Texte des «kleinen» Otto Bauer (1897–1986), des Mitbegründers und Vorsitzenden des Bundes der religiösen Sozialisten (BRS) im Österreich der Ersten Republik, die direkt mit seinem Engagement für diesen Bund zusammenhängen.
Der vorliegende Band enthält im Wesentlichen ein umfassenderes und bisher unveröffentlichtes Manuskript Otto Bauers, dem er selbst den Titel «Rückblick auf das Wirken der Religiösen Sozialisten Österreichs – Aufzeichnungen und Erinnerungen» gab. Dieses Manuskript wird durch das Berndorfer Programm, seine autobiographische Schrift über die Jahre im Untergrund und über die Flucht ins Exil «Unter den Passagieren», den «Abschied vom Sozialismus», der das prinzipielle Fazit aus der politischen Arbeit zieht, und einen Ausschnitt aus Bauers persönlicher Reaktion auf Joseph Buttingers Buch «Am Beispiel Österreichs» «Fragen an ‹Herbst›» ergänzt. Neben einer Chronologie, einer Übersicht über alle veröffentlichten und unveröffentlichten Texte Otto Bauers sowie einer Liste der Mitglieder des BRS findet sich in diesem Band auch ein Interview, das Marco Russo mit dem 2012 verstorbenen Philosophen Michael Benedikt, dem Initiator dieses Editionsprojektes zu Otto Bauer, im Jahre 2008 führte. Damit werden die in Band 1 versammelten Artikel aus dem «Menschheitskämpfer», die vor allem die zeitgeschichtliche Dokumentation lieferten, inhaltlich vervollständigt und für die Thematik des 3. Bandes geöffnet, die über Bauers direktes politisches Engagement hinausgeht.
Das von Bauer betonte Primat der Praxis gehört ins Zentrum der Befreiungstheologie und prägt auch die soziale Botschaft von Papst Franziskus. Die Notwendigkeit zur Praxis – «Werke der Gerechtigkeit und Liebe» – leitet Franziskus aus dem Prinzip ab, dass die «Wirklichkeit über der Idee steht». Je mehr die Wünsche von Otto Bauer und Papst Franziskus in der Kirche verwirklicht werden, desto mehr wird sich rückblickend auch das Engagement der religiösen Sozialisten in Österreich als Vorläuferin einer wieder stärker am Evangelium orientierten Kirche erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die im vorliegenden Band gesammelten Schriften umfassen jene Texte des «kleinen» Otto Bauer (1897–1986), des Mitbegründers und Vorsitzenden des Bundes der religiösen Sozialisten (BRS) im Österreich der Ersten Republik, die direkt mit seinem Engagement für diesen Bund zusammenhängen.
Der vorliegende Band enthält im Wesentlichen ein umfassenderes und bisher unveröffentlichtes Manuskript Otto Bauers, dem er selbst den Titel «Rückblick auf das Wirken der Religiösen Sozialisten Österreichs – Aufzeichnungen und Erinnerungen» gab. Dieses Manuskript wird durch das Berndorfer Programm, seine autobiographische Schrift über die Jahre im Untergrund und über die Flucht ins Exil «Unter den Passagieren», den «Abschied vom Sozialismus», der das prinzipielle Fazit aus der politischen Arbeit zieht, und einen Ausschnitt aus Bauers persönlicher Reaktion auf Joseph Buttingers Buch «Am Beispiel Österreichs» «Fragen an ‹Herbst›» ergänzt. Neben einer Chronologie, einer Übersicht über alle veröffentlichten und unveröffentlichten Texte Otto Bauers sowie einer Liste der Mitglieder des BRS findet sich in diesem Band auch ein Interview, das Marco Russo mit dem 2012 verstorbenen Philosophen Michael Benedikt, dem Initiator dieses Editionsprojektes zu Otto Bauer, im Jahre 2008 führte. Damit werden die in Band 1 versammelten Artikel aus dem «Menschheitskämpfer», die vor allem die zeitgeschichtliche Dokumentation lieferten, inhaltlich vervollständigt und für die Thematik des 3. Bandes geöffnet, die über Bauers direktes politisches Engagement hinausgeht.
Das von Bauer betonte Primat der Praxis gehört ins Zentrum der Befreiungstheologie und prägt auch die soziale Botschaft von Papst Franziskus. Die Notwendigkeit zur Praxis – «Werke der Gerechtigkeit und Liebe» – leitet Franziskus aus dem Prinzip ab, dass die «Wirklichkeit über der Idee steht». Je mehr die Wünsche von Otto Bauer und Papst Franziskus in der Kirche verwirklicht werden, desto mehr wird sich rückblickend auch das Engagement der religiösen Sozialisten in Österreich als Vorläuferin einer wieder stärker am Evangelium orientierten Kirche erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die im vorliegenden Band gesammelten Schriften umfassen jene Texte des «kleinen» Otto Bauer (1897–1986), des Mitbegründers und Vorsitzenden des Bundes der religiösen Sozialisten (BRS) im Österreich der Ersten Republik, die direkt mit seinem Engagement für diesen Bund zusammenhängen.
Der vorliegende Band enthält im Wesentlichen ein umfassenderes und bisher unveröffentlichtes Manuskript Otto Bauers, dem er selbst den Titel «Rückblick auf das Wirken der Religiösen Sozialisten Österreichs – Aufzeichnungen und Erinnerungen» gab. Dieses Manuskript wird durch das Berndorfer Programm, seine autobiographische Schrift über die Jahre im Untergrund und über die Flucht ins Exil «Unter den Passagieren», den «Abschied vom Sozialismus», der das prinzipielle Fazit aus der politischen Arbeit zieht, und einen Ausschnitt aus Bauers persönlicher Reaktion auf Joseph Buttingers Buch «Am Beispiel Österreichs» «Fragen an ‹Herbst›» ergänzt. Neben einer Chronologie, einer Übersicht über alle veröffentlichten und unveröffentlichten Texte Otto Bauers sowie einer Liste der Mitglieder des BRS findet sich in diesem Band auch ein Interview, das Marco Russo mit dem 2012 verstorbenen Philosophen Michael Benedikt, dem Initiator dieses Editionsprojektes zu Otto Bauer, im Jahre 2008 führte. Damit werden die in Band 1 versammelten Artikel aus dem «Menschheitskämpfer», die vor allem die zeitgeschichtliche Dokumentation lieferten, inhaltlich vervollständigt und für die Thematik des 3. Bandes geöffnet, die über Bauers direktes politisches Engagement hinausgeht.
Das von Bauer betonte Primat der Praxis gehört ins Zentrum der Befreiungstheologie und prägt auch die soziale Botschaft von Papst Franziskus. Die Notwendigkeit zur Praxis – «Werke der Gerechtigkeit und Liebe» – leitet Franziskus aus dem Prinzip ab, dass die «Wirklichkeit über der Idee steht». Je mehr die Wünsche von Otto Bauer und Papst Franziskus in der Kirche verwirklicht werden, desto mehr wird sich rückblickend auch das Engagement der religiösen Sozialisten in Österreich als Vorläuferin einer wieder stärker am Evangelium orientierten Kirche erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die im vorliegenden Band gesammelten Schriften umfassen jene Texte des «kleinen» Otto Bauer (1897–1986), des Mitbegründers und Vorsitzenden des Bundes der religiösen Sozialisten (BRS) im Österreich der Ersten Republik, die direkt mit seinem Engagement für diesen Bund zusammenhängen.
Der vorliegende Band enthält im Wesentlichen ein umfassenderes und bisher unveröffentlichtes Manuskript Otto Bauers, dem er selbst den Titel «Rückblick auf das Wirken der Religiösen Sozialisten Österreichs – Aufzeichnungen und Erinnerungen» gab. Dieses Manuskript wird durch das Berndorfer Programm, seine autobiographische Schrift über die Jahre im Untergrund und über die Flucht ins Exil «Unter den Passagieren», den «Abschied vom Sozialismus», der das prinzipielle Fazit aus der politischen Arbeit zieht, und einen Ausschnitt aus Bauers persönlicher Reaktion auf Joseph Buttingers Buch «Am Beispiel Österreichs» «Fragen an ‹Herbst›» ergänzt. Neben einer Chronologie, einer Übersicht über alle veröffentlichten und unveröffentlichten Texte Otto Bauers sowie einer Liste der Mitglieder des BRS findet sich in diesem Band auch ein Interview, das Marco Russo mit dem 2012 verstorbenen Philosophen Michael Benedikt, dem Initiator dieses Editionsprojektes zu Otto Bauer, im Jahre 2008 führte. Damit werden die in Band 1 versammelten Artikel aus dem «Menschheitskämpfer», die vor allem die zeitgeschichtliche Dokumentation lieferten, inhaltlich vervollständigt und für die Thematik des 3. Bandes geöffnet, die über Bauers direktes politisches Engagement hinausgeht.
Das von Bauer betonte Primat der Praxis gehört ins Zentrum der Befreiungstheologie und prägt auch die soziale Botschaft von Papst Franziskus. Die Notwendigkeit zur Praxis – «Werke der Gerechtigkeit und Liebe» – leitet Franziskus aus dem Prinzip ab, dass die «Wirklichkeit über der Idee steht». Je mehr die Wünsche von Otto Bauer und Papst Franziskus in der Kirche verwirklicht werden, desto mehr wird sich rückblickend auch das Engagement der religiösen Sozialisten in Österreich als Vorläuferin einer wieder stärker am Evangelium orientierten Kirche erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Mitten in der Welt stehen und darin aus der Gnade jenes Gottes leben, der in all der Nähe doch entzogen bleibt. Dies prägt das Leben und Schaffen des Innsbrucker Dogmatikers Roman Siebenrock. Anlässlich seines 65. Geburtstags würdigt die Festschrift den Jubilar, indem sie Stimmen einer spirituell verankerten und rational verantwortbaren Theologie ins Gespräch bringt.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Christian Bauer,
Guido Bausenhart,
Benedikt J. Collinet,
Mariano Delgado,
Margit Eckholt,
Anni Findl-Ludescher,
Franz Gmainer-Pranzl,
Johannes Grössl,
Margareta Gruber,
Wilhelm Guggenberger,
Carlos Gutierrez,
Alexander Löffler,
Silke Meyer,
Kebour Nadjia,
Bruno Niederbacher,
Józef Niewiadomski,
Wolfgang Palaver,
Teresa Peter,
Michaela Quast-Neulinger,
Monika Renz,
Manfred Scheuer,
Roman A Siebenrock,
Christoph Theobald
> findR *
Das Entsetzen ist groß, sobald Populisten nach religiösem Rückhalt suchen und sich dafür christliche Legitimationen zu Nutze machen. Aus guten Gründen werden extremistische politische Programme und die menschenfreundlichen Werte des Christentums als unversöhnliche Gegensätze gesehen. Um aber nicht auf einem Auge blind zu sein, sollten Christen ihre eigene komplizierte Geschichte mit dem Populismus anschauen. Denn ihr Denken ist nicht frei von Tendenzen, die in einer Außenperspektive als "populistisch" oder fundamentalistisch bezeichnet werden können. Autoritätsfixiertheit, Pluralismusfeindlichkeit, Xenophobie, Kritik an Eliten, usw. sind ständige Begleiter von Volksreligion.
Dieses von Walter Lesch herausgegebene Buch verfolgt ein doppeltes Ziel: Die Beiträge haben die Absicht, die klare Positionierung gegenüber dem Populismus mit Argumenten zu untermauern und die Chance zu nutzen, einen selbstkritischen Blick auf "unheilige Allianzen" zwischen Populismus und Religion zuwerfen. Dies geschieht in der festen Überzeugung, dass nur der glaubwürdig gegen den Populismus auftreten kann, der vor der eigenen Haustür gekehrt und seine Altlasten entsorgt hat. Denn gerade Religionen sind nicht immun gegen populistische Muster der Sicht auf Politik und Gesellschaft. Wer sich dieser irritierenden Berührungspunkte bewusst ist, gewinnt an Glaubwürdigkeit und entdeckt neue Perspektiven der Weiterentwicklung seiner Überzeugungen. Unverzichtbar für alle politisch wachen Christen und aufmerksamen Beobachter der Religion.
"Im Rahmen der aktuellen Kontroversen fällt auf, wie die christlichen Kirchen mit oft unmissverständlicher Schärfe gegen populistische Stimmungsmache und für ein Projekt aufgeklärter und toleranter Demokratie Partei ergriffen haben. Dieser Elan ist nachdrücklich zu begrüßen und soll auf keinen Fall gebremst werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Christoph Baumgartner,
Michelle Becka,
Daniel Bogner,
Hille Haker,
Marianne Heimbach-Steins,
Michael Hölzl,
Gerhard Kruip,
Walter Lesch,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Christof Mandry,
Wolfgang Palaver,
Regina Ammicht Quinn,
Hans Schelkshorn,
Christian Staffa
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In unserem Sprechen vom Handeln bzw. Wirken Gottes berühren wir die zentrale Kategorie der christlichen Gottesrede. Die biblische Rede vom lebendigen Gott ist ohne göttliches Handeln in der Geschichte mitten unter uns undenkbar. In den modernen Wissenschaftsdiskursen ist eine Rede vom Handeln Gottes jedoch nicht nur schwer zu integrieren. Hier setzt dieser Band an. Er enthält neben Beiträgen aus verschiedenen theologischen Fachrichtungen auch Beiträge aus nicht- bzw. außertheologischen Disziplinen wie Kunstgeschichte, Psychologie oder Politikwissenschaft und dokumentiert einen Gesprächsprozess innerhalb des Forschungszentrums "Religion – Gewalt – Kommunikation – Weltordnung" (RGKW) an der Universität Innsbruck.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Christoph J. Amor,
Werner Ernst,
Franz Gmainer-Pranzl,
Wilhelm Guggenberger,
Martin Hasitschka,
Martina Kraml,
Stephan Leher,
Sybille Moser-Ernst,
Otto Muck,
Józef Niewiadomski,
Ulrike Öhler,
Wolfgang Palaver,
Teresa Peter,
Willibald Sandler,
Matthias Scharer,
Manfred Scheuer,
Roman A Siebenrock,
Mira Stare,
Nikolaus Wandinger,
Franz Weber
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Ist die Entscheidung Jesu, seinen Weg konsequent bis zum Tod am Kreuz zu gehen, eine wirklich freie Entscheidung gewesen? Die alte christologische Frage ist noch immer aktuell und hat angesichts neuerer religionspolitischer Ereignisse sogar an Brisanz gewonnen. In dem vom Raymund Schwager SJ begründeten Ansatz der Dramatischen Theologie spielt der Freiheitsgedanke eine zentrale Rolle. Der Band dokumentiert die Beiträge eines zum Gedenken an den Innsbrucker Dogmatiker stattgefundenen Symposiums.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Wilhelm Guggenberger,
Grant A. Kaplan,
Simon De Keukelaere,
Bernd Elmar Koziel,
Ralf Miggelbrink,
Mathias Moosbrugger,
Józef Niewiadomski,
Wolfgang Palaver,
Willibald Sandler,
Thomas Schärtl-Trendel,
Roman A Siebenrock,
Athanasios Vletsis,
Nikolaus Wandinger
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Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Christian Bauer,
Guido Bausenhart,
Benedikt J. Collinet,
Mariano Delgado,
Margit Eckholt,
Anni Findl-Ludescher,
Franz Gmainer-Pranzl,
Johannes Grössl,
Margareta Gruber,
Wilhelm Guggenberger,
Carlos Gutierrez,
Alexander Löffler,
Silke Meyer,
Kebour Nadjia,
Bruno Niederbacher,
Józef Niewiadomski,
Wolfgang Palaver,
Teresa Peter,
Michaela Quast-Neulinger,
Monika Renz,
Manfred Scheuer,
Roman A Siebenrock,
Christoph Theobald
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Das Entsetzen ist groß, sobald Populisten nach religiösem Rückhalt suchen und sich dafür christliche Legitimationen zu Nutze machen. Aus guten Gründen werden extremistische politische Programme und die menschenfreundlichen Werte des Christentums als unversöhnliche Gegensätze gesehen. Um aber nicht auf einem Auge blind zu sein, sollten Christen ihre eigene komplizierte Geschichte mit dem Populismus anschauen. Denn ihr Denken ist nicht frei von Tendenzen, die in einer Außenperspektive als „populistisch“ oder fundamentalistisch bezeichnet werden können. Autoritätsfixiertheit, Pluralismusfeindlichkeit, Xenophobie, Kritik an Eliten, usw. sind ständige Begleiter von Volksreligion.
Dieses von Walter Lesch herausgegebene Buch verfolgt ein doppeltes Ziel: Die Beiträge haben die Absicht, die klare Positionierung gegenüber dem Populismus mit Argumenten zu untermauern und die Chance zu nutzen, einen selbstkritischen Blick auf „unheilige Allianzen“ zwischen Populismus und Religion zu werfen. Dies geschieht in der festen Überzeugung, dass nur der glaubwürdig gegen den Populismus auftreten kann, der vor der eigenen Haustür gekehrt und seine Altlasten entsorgt hat. Denn gerade Religionen sind nicht immun gegen populistische Muster der Sicht auf Politik und Gesellschaft. Wer sich dieser irritierenden Berührungspunkte bewusst ist, gewinnt an Glaubwürdigkeit und entdeckt neue Perspektiven der Weiterentwicklung seiner Überzeugungen. Unverzichtbar für alle politisch wachen Christen und aufmerksamen Beobachter der Religion.
„Im Rahmen der aktuellen Kontroversen fällt auf, wie die christlichen Kirchen mit oft unmissverständlicher Schärfe gegen populistische Stimmungsmache und für ein Projekt aufgeklärter und toleranter Demokratie Partei ergriffen haben. Dieser Elan ist nachdrücklich zu begrüßen und soll auf keinen Fall gebremst werden.“ (Walter Lesch)
Mit Beiträgen von: Regina Ammicht-Quinn, Christoph Baumgartner, Michelle Becka, Daniel Bogner, Hille Haker, Marianne Heimbach-Steins, Michael Hoelzl, Gerhard Kruip, Walter Lesch, Andreas Lob-Hüdepohl, Christof Mandry, Wolfgang Palaver, Hans Schelkshorn und Christian Staffa
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Regina Ammicht Quinn,
Christoph Baumgartner,
Michelle Becka,
Daniel Bogner,
Hille Haker,
Marianne Heimbach-Steins,
Michael Hölzl,
Gerhard Kruip,
Walter Lesch,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Christof Mandry,
Wolfgang Palaver,
Hans Schelkshorn,
Christian Staffa
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Wie können Menschenrechte und Gerechtigkeit gestärkt werden?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Kurt Appel,
Heiner Bielefeldt,
Daniel Bogner,
Georg Braulik OSB,
Jakob Helmut Deibl,
Konstantinos Delikostantis,
Georges Enderle,
Stanislaw Fel,
Johann Figl,
Klaus Gabriel,
Franz Gassner,
Stefan Hammer,
Marianne Heimbach-Steins,
Konrad Hilpert,
Hans Gerald Hoedl,
Linda Hogan,
Magdalena Holztrattner,
Peter G. Kirchschläger,
Peter Klasvogt,
Irene Klissenbauer,
Ulrich H. J. Körtner,
Bernhard Leubolt,
Rüdiger Lohlker,
Adrian Loretan,
Cezar Marksteiner-Ungureanu,
Leopold Neuhold,
Manfred Nowak,
Wolfgang Palaver,
Johann Pock,
Richard Potz,
Michaela-Maria Schaffhauser-Linzatti,
Peter Schipka,
Markus Schlagnitweit,
Christian Spiess,
Wilfried Stadler,
Anna-Maria Steiner,
Petra Steinmair-Pösel,
Kristina Stoeckl,
Christoph Stückelberger,
Richard Sturn,
Stefan Tobler,
Jan Heiner Tück,
Peter Kodwo Appiah Turkson,
Günter Virt,
Markus Vogt
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Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
Thomas Anz,
Jörg Appelhans,
Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
Renate Giacomuzzi-Putz,
Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
Werner Hofmann,
Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
Günther Kreuzbauer,
Andreas Kriwak,
Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
Marion Meyer,
Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
Jürgen Oelkers,
Wolfgang Palaver,
Anton Pelinka,
Bodo Plachta,
Esther Ramharter,
Friedrich Rapp,
Helmut Reinalter,
Joachim Renn,
Fridrun Rinner,
Richard Saage,
Gernot Saalmann,
Kurt Salamun,
Thorsten Sander,
Peter Sandrini,
Helmut Scheuer,
Michael Schmid,
Alfred Schmidt,
Ralf Schnell,
Charlotte Schoell-Glass,
Gerhard Schulze,
Gebhard J. Selz,
Franz Günter Sieveke,
Roy Sommer,
Michael Spang,
Maria A. Stassinopoulou,
Helmut Staubmann,
Dieter Teichert,
Karlheinz Töchterle,
Jörg Trempler,
Peter Volk,
Birgit Wagner,
Josef Wallmannsberger,
Friedrich Wallner,
Elsbeth Wallnöfer,
Kurt Weinke,
Waltraud Wende,
Franz Josef Wetz,
Jan Weyand,
Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
Martin Zierold
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Stellvertretung ist ein Schlüsselbegriff der Theologie und ihrer Nachbardisziplinen. Die mit ihm verbundene Frage lautet nicht, ob Schuld übertragbar ist oder nicht, sondern ob einer da ist, der sich in dieser Situation mit uns identifiziert und zwischen uns und unsere Vergangenheit tritt, um uns für Gott und die Welt wieder erträglich zu machen. Begriff und Phänomen der Stellvertretung waren das Thema eines Tübinger Symposions, das im vorliegenden Band dokumentiert wird.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Verhältnis von Kirche und Zivilgesellschaft ist nicht minder bedeutsam und vielschichtig als das von Kirche und Staat. In diesem Band wird der Frage nachgegangen, wie katholische, protestantische und orthodoxe Kirchen in Europa die Entwicklung zivilgesellschaftlicher Strukturen beeinflusst haben und wie sich soziale und politische Wandlungsprozesse auf die Kirchen auswirkten.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Frank Adloff,
Fritz Erich Anhelm,
Arnd Bauerkämper,
Joep de Hart,
Paul Dekker,
David Fergusson,
Hermann-Josef Große Kracht,
Klaus Große Kracht,
Bettina Hitzer,
James C. Kennedy,
Vasilios N. Makrides,
Jürgen Nautz,
Wolfgang Palaver,
Bernhard Schneider,
Kristina Stoeckl,
Rupert Graf Strachwitz,
Ralf Wüstenberg
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