Christian Lackner zum 60. Geburtstag
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Irmgard Christa Becker,
Petr Elbel,
Claudia Feller,
Christoph Haidacher,
Paul-Joachim Heinig,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Daniel Luger,
Werner Maleczek,
Meta Niederkorn,
Gustav Pfeifer,
Daniela Rando,
Christine Reinle,
Josef Riedmann,
Christian Rohr,
Juraj Sedivý,
Johannes Seidl,
Stefan Seitschek,
Winfried Stelzer,
Peter Stih,
Maximilian Alexander Trofaier,
Martin Wagendorfer,
Marija Wakounig,
Andreas Zajic,
Roman Zehetmayer
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Die an der Universität für angewandte Kunst ausgebildeten MetallrestauratorInnen haben ihren Beitrag zum einzigartigen Profil der "Wiener Metallrestaurierung" geleistet und es über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt gemacht. Im vorliegenden Sammelband liefern AbsolventInnen, Studierende, Lehrende und Partner kritische Beiträge zur Tradition der Metallrestaurierung im europäischen Raum, aber auch an der Universität für angewandte Kunst Wien ebenso wie Berichte über aktuelle Projekte und Forschungsschwerpunkte, neue Berufsfelder im großen Bereich der präventiven Konservierung und Fallbeispiele aus der praktischen Denkmalpflege.
Aktualisiert: 2023-06-03
Autor:
Christa Angermann,
Bart Ankersmit,
Tatjana Bayerova,
Zita Breu,
Christian Degrigny,
Johanna Diehl,
Gerhard Eggert,
Jörg Freitag,
Martina Griesser,
Martina Griesser-Stermscheg,
Helene Hanzer,
Walfrid Huber,
Silvia Kalabis,
Hannelore Karl,
Martin Klobassa,
Manfred Koller,
Georg Kolmanitsch,
Elisabeth Krack,
Elisabeth Krebs,
Verena Krehon,
Gabriela Krist,
Valentina Ljubic,
Martin Mach,
Claudia Magin,
Silvia Miklin-Kniefacz,
Barbara Niemeyer,
Marianne Novotny-Kargl,
Andrew Oddy,
Gustav Pfeifer,
Eva Putzgruber,
Martijn Ruijter,
Nils Unger,
Ute Werner,
Silvia Zauner-Mayerhofer
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Die an der Universität für angewandte Kunst ausgebildeten MetallrestauratorInnen haben ihren Beitrag zum einzigartigen Profil der "Wiener Metallrestaurierung" geleistet und es über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt gemacht. Im vorliegenden Sammelband liefern AbsolventInnen, Studierende, Lehrende und Partner kritische Beiträge zur Tradition der Metallrestaurierung im europäischen Raum, aber auch an der Universität für angewandte Kunst Wien ebenso wie Berichte über aktuelle Projekte und Forschungsschwerpunkte, neue Berufsfelder im großen Bereich der präventiven Konservierung und Fallbeispiele aus der praktischen Denkmalpflege.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christa Angermann,
Bart Ankersmit,
Tatjana Bayerova,
Zita Breu,
Christian Degrigny,
Johanna Diehl,
Gerhard Eggert,
Jörg Freitag,
Martina Griesser,
Martina Griesser-Stermscheg,
Helene Hanzer,
Walfrid Huber,
Silvia Kalabis,
Hannelore Karl,
Martin Klobassa,
Manfred Koller,
Georg Kolmanitsch,
Elisabeth Krack,
Elisabeth Krebs,
Verena Krehon,
Gabriela Krist,
Valentina Ljubic,
Martin Mach,
Claudia Magin,
Silvia Miklin-Kniefacz,
Barbara Niemeyer,
Marianne Novotny-Kargl,
Andrew Oddy,
Gustav Pfeifer,
Eva Putzgruber,
Martijn Ruijter,
Nils Unger,
Ute Werner,
Silvia Zauner-Mayerhofer
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Christian Lackner zum 60. Geburtstag
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Irmgard Christa Becker,
Petr Elbel,
Claudia Feller,
Christoph Haidacher,
Paul-Joachim Heinig,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Daniel Luger,
Werner Maleczek,
Meta Niederkorn,
Gustav Pfeifer,
Daniela Rando,
Christine Reinle,
Josef Riedmann,
Christian Rohr,
Juraj Sedivý,
Johannes Seidl,
Stefan Seitschek,
Winfried Stelzer,
Peter Stih,
Maximilian Alexander Trofaier,
Martin Wagendorfer,
Marija Wakounig,
Andreas Zajic,
Roman Zehetmayer
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Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Eveline Brugger,
Christoph Egger,
Gerhard Geissl,
Karel Hruza,
Reinhard Kren,
Christian Lackner,
Günter Marian,
Marian Marian,
Elisabeth Moll,
Gustav Pfeifer,
Folker Reichert,
Josef Riedmann,
Martin Roland,
Andrea Rzihacek,
Maria Stieglecker,
Karl Ubl,
Nikolaus Wagner,
Peter Wiesflecker,
Andreas Zajic,
Roman Zehetmayer,
Bernhard Zeller
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Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Eveline Brugger,
Christoph Egger,
Gerhard Geissl,
Karel Hruza,
Reinhard Kren,
Christian Lackner,
Günter Marian,
Marian Marian,
Elisabeth Moll,
Gustav Pfeifer,
Folker Reichert,
Josef Riedmann,
Martin Roland,
Andrea Rzihacek,
Maria Stieglecker,
Karl Ubl,
Nikolaus Wagner,
Peter Wiesflecker,
Andreas Zajic,
Roman Zehetmayer,
Bernhard Zeller
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Der Band versammelt zwanzig ausgewählte, zwischen 1996 und 2015 publizierte Arbeiten des Innsbrucker Mediävisten und Landeshistorikers Klaus Brandstätter († 2014). Damit wird ein substanzieller Teil seines wissenschaftlichen Vermächtnisses wieder in den Fokus der Forschung und der interessierten Öffentlichkeit gerückt. Der zeitliche Schwerpunkt seiner Beiträge liegt im späten Mittelalter, inhaltlich kreisen sie vor allem um die Themen Stadt, Gesellschaft und Herrschaft, namentlich Herzog Friedrich IV. von Österreich (1406–1439), das Hochstift Trient, jüdisches Leben, Bergbau, Verkehr und Adel. Erst die Zusammenschau seiner Arbeiten offenbart das Gewicht der bleibenden Forschungsleistung von Klaus Brandstätter für die Landesgeschichte Alttirols und seiner Nachbarräume.
Aktualisiert: 2022-08-26
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Im Blick zurück wird die europäische Vormoderne, die Zeit zwischen 1200 und 1800, nicht selten als statisch und schwerfällig wahrgenommen. Eine solche Perspektive übersieht indes die Vielzahl von Prozessen gesellschaftlichen Wandels, die sich früher vielleicht nicht so rasch vollzogen wie in der heutigen Welt, die aber in ihrer Dynamik und Phänomenologie denen der Moderne sehr wohl vergleichbar sind. Selbstverständlich kannten auch die älteren Zeiten sozialen Aufstieg und Abstieg. Der Wandel der alteuropäischen Verfassungsstrukturen – etwa die Herausbildung des Städtewesens, das Aufkommen der Landstände oder die staatliche Verdichtung der Fürstenherrschaft – ging stets einher mit einer mehr oder minder starken gesellschaftlichen Bewegung. Dem nachzuspüren gehört gewiss zu den produktivsten und faszinierendsten Aufgaben nicht allein der allgemeinen Sozialgeschichte, sondern auch und gerade der vergleichenden Landesgeschichte. Eben darum geht es in diesem Band. Er dokumentiert die Erträge einer Brixner Tagung vom September 2019 und hat seinen regionalen Schwerpunkt in Tirol, namentlich in dessen südlichen Teilen. Ergänzend und kontrastierend dazu werden „Sichtachsen“ in andere Räume eröffnet, etwa in den deutschen Südwesten, in die Schweizerische Eidgenossenschaft, nach Donauösterreich und in die Steiermark. Zudem widmen sich weitere Beiträge dem Phänomen der sozialen Mobilität in überregionalem Zugriff und befördern so eine angemessene Einordnung der aus den Regionalstudien gewonnenen Erkenntnisse.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Christian Lackner zum 60. Geburtstag
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Irmgard Christa Becker,
Petr Elbel,
Claudia Feller,
Christoph Haidacher,
Paul-Joachim Heinig,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Daniel Luger,
Werner Maleczek,
Meta Niederkorn,
Gustav Pfeifer,
Daniela Rando,
Christine Reinle,
Josef Riedmann,
Christian Rohr,
Juraj Sedivý,
Johannes Seidl,
Stefan Seitschek,
Winfried Stelzer,
Peter Stih,
Maximilian Alexander Trofaier,
Martin Wagendorfer,
Marija Wakounig,
Andreas Zajic,
Roman Zehetmayer
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Die verlorene Calven-Schlacht von 1499 und die damit verbundene Zerstörung von Glurns brachte eine deutliche Zäsur in der Stadtgeschichte. Durch den von Kaiser Maximilian angeordneten Wiederaufbau erhielt Glurns Aussehen und Gestalt, so wie sie sich im Grunde genommen noch heute präsentiert. Ein Symposium des Südtiroler Kulturinstitutes, in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Glurns, beschäftigte sich 2018 mit einigen Aspekten dieses neuen Zeitabschnittes: Glurns an der Zeitenwende um 1500: Gerichtssitz, Gerichtspfleger, Richter und Mäuseprozess; die Menschen im Obervinschgau, Gotteshausleute und Herrschaftsleute, eingeklemmt zwischen den Machtansprüchen des Churer Fürstbischofs oder des Tiroler Landesfürsten; die Bewappnung der Stadt an Tortürmen und Herrschaftshäusern als Machtpräsenz und Machtdemonstration; Stadtplanung und Befestigungsbau nach dem Muster eines idealen Renaissancezentrums; Glurns und seine Kirchen; war auch Albrecht Dürer in Glurns? die Frage, wie bleibt oder verändert sich eine spätmittelalterliche Stadt nach den Gesetzen und Auflagen der Denkmalpflege? Die Ergebnisse des Symposiums von 2018 sind im diesem Tagungsband gesammelt.
Aktualisiert: 2023-03-28
Autor:
Leo Andergassen,
Christof Anstein,
Mercedes Blaas,
Concino de Concini,
Giorgio Fedele,
David Fliri,
Kathrin Kininger,
Waltraud Kofler Engl,
Gustav Pfeifer,
Herbert Raffeiner,
Manfred Schlapp
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MANIPULUS FLORUM – ein bunter Blumenstrauß für CHRISTINE ROILO ist dieser Band, dargebracht von Freundinnen, Freunden, Familie, Wegbegleiterinnen, Wegbegleitern, Fachkolleginnen und -kollegen. Dabei wechseln wissenschaftliche und mehr essayhafte Beiträge und Gedanken aus den vornehmlichen Wirkungsfeldern der Jubilarin – Archiv, Landes- und Kulturgeschichte und Geschichtsvermittlung – einander ab.
AUS DEM INHALT:
LEO ANDERGASSEN: Die spätgotische Ausmalung von St. Stephan/Marienberg
ALESSANDRO CAMPANER: “Markierter Angriff ”. Fotografie dal conflitto
SIGLINDE CLEMENTI: Adelsarchive, Familiengeschichte und Verwandtschaftsforschung. Potentiale einer Begegnung
KARIN DALLA TORRE: „Lange über Städten zu sein […]“. Ein Blick auf das Kulturerbe in Südtirol: Zukunft für die Vergangenheit
DAVID FLIRI: „Aus Liebe zur Sache und zu ihrem Objekt …“. Franz Huter und die Verzeichnung von Südtiroler Pfarrarchiven für das Südost-Institut in München in den 1930er Jahren
ELLINOR FORSTER: Marginalisierte Männlichkeiten? Der Erste Weltkrieg in Ehescheidungsakten des Landesgerichts Innsbruck
CHRISTOPH GASSER: Leopoldine Zucht – ein Frauenschicksal aus dem Ersten Weltkrieg
CHRISTOPH HAIDACHER: Das Haus der Geschichte kann nicht auf Sand gebaut werden. Die Historischen Hilfswissenschaften und ihre Relevanz für Geschichtsforschung und Archivwesen am Beispiel der Innsbrucker Historischen Schule
HANS HEISS: Two kinds of blue: Im Rückblick auf 1959
ERIKA KUSTATSCHER: Die Vergangenheit als existentielle Aufgabe: Josef Valentin Niederweger, Notar des Domkapitels zu Brixen, in einer Zeit radikalen Paradigmenwandels
HUBERT MOCK: Der Charme der Rumpelkammer. Erleuchtungen einer Archivreise durch die Provinz
ANDREAS OBERHOFER: mit aim paum in die thür gerennt: Die Urgicht des Wilhalm Mayr. Mit einem Editionsanhang
EVI PECHLANER: „… mein Mann müste vermuthlich weg, ich würde ihn freylich überall begleiten …“. Karolina Gräfin von Wolkenstein-Trostburg, verwitwete Freifrau von Völs, verehelichte Gräfin von Welsperg (1775–1825). Versuch einer biografischen Skizze
GUSTAV PFEIFER: da si nicht gegenburtik waz vnd sein nie veriachtzte. Zur Lösung eines Eheversprechens im Brixner Ritteradel im 14. Jahrhundert
MARGOT PIZZINI: „… in der Palestina eingesetzt“. Splitter zur Geschichte der Familie von Ferrari in Branzoll
SIMON PETER TERZER: Das Stiftsarchiv Neustift – eine Beständeübersicht
RITA THALER WIESER: Geschichtswerkstatt und Chronistenwesen. Ein Blick zurück
PHILIPP TOLLOI: Ein Richter „mit“ Büchern. Karriere und Bibliothek des Tiroler Landrichters Johann Stephan Steinberger (1739–1805)
HARALD TONIATTI: „Zum ruhmvollen Andenken meines Gatten“. Der Verlassenschaftsakt der Anna von Hofer, geborene Ladurner. Mit einem Editionsanhang
Aktualisiert: 2021-01-08
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2019 feiert die Marktgemeinde Innichen (Pustertal) die 1250 Jahre seit der Stiftung des letzten bairischen Agilolfingerherzogs Tassilo III. für den Abt von Scharnitz und späteren Freisinger Bischof Atto. 769 übertrug er diesem die landläufig als Frostfeld (Campogelau) bezeichnete Örtlichkeit Innichen (India) mitsamt dem Landstrich zwischen Taistner und Kristeinbach zur Anlage eines Klosters für die Slawenmission. Tassilo setzte damit einen wesentlichen Impuls für das Kloster und spätere Kollegiatstift und die Siedlungsentwicklung des Ortes. Die Frage, wie sich dieser Anstoß in der Frühzeit auswirken sollte, sowie zeitlich wie räumlich darüber hinausgreifende Zusammenhänge waren in Innichen Gegenstand der Vorträge einer internationalen Tagung (31. Jänner–2. Februar 2019), deren Akten hiermit vorgelegt werden.
Nel 2019 il borgo di San Candido (Val Pusteria) celebra i 1250 anni della donazione compiuta dall’ultimo duca agilolfingo di Baviera, Tassilone III, in favore dell’abate Attone di Scharnitz, futuro vescovo di Frisinga. Nel 769 il duca gli conferì il locus India (San Candido), comunemente chiamato Campogelau, assieme al territorio compreso tra il rio Tesido e il rio Kristeinbach, affinché vi venisse eretto un monastero destinato all’evangelizzazione degli slavi. Tassilone compì così un atto fondamentale per la genesi del convento e della futura collegiata, così come per lo sviluppo insediativo della zona. Gli effetti prodotti da tale durante l’alto Medioevo e gli sviluppi successivi fino al Duecento sono stati oggetto di un convegno internazionale di studi tenutosi a San Candido (31 gennaio-2 febbraio 2019), i cui atti sono pubblicati nel presente volume.
Aktualisiert: 2021-05-12
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Der vom Kunsthistoriker Josef Weingartner geprägte Begriff „Überetscher Stil“ umschreibt eine der fruchtbarsten und spannendsten Epochen der Südtiroler Architekturgeschichte. Während des 16. und 17. Jahrhunderts wurden in der gesegneten Kulturlandschaft des Überetsch viele mittelalterliche oder frühneuzeitliche Gehöfte von lokalen Adelsgeschlechtern zu repräsentativen Renaissanceansitzen ausgebaut. Dabei spielten lombardische Baumeister und Steinmetze eine wichtige Rolle. Mit ihnen hielten oberitalienische Architekturelemente Einzug in die nordisch geprägte, heimische Bautradition, mit der sie bis heute eine gelungene Symbiose eingehen.
Aktualisiert: 2021-05-22
Autor:
Leo Andergassen,
Klaus Ausserhofer,
Alexander von Hohenbühel,
Wolfgang von Klebelsberg,
Martin Laimer,
Walter Landi,
Barbara Lanz,
Sonja Mitterer,
Gustav Pfeifer,
Anna Pixner-Pertoll,
Helmut Stampfer,
Hildegard Thurner,
Birte Todt
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Herzog Friedrich mit der leeren Tasche (1406–1439) gehört zu den zwar populären, in Tirol aber – im Unterschied zum alten vorländischen und zum eidgenössischen Raum – immer noch wenig erforschten Landesfürsten. Die nahezu zweihundert Jahre alte Monographie von Clemens W. Graf Brandis stellt nach wie vor einen wichtigen Ausgangs- und Bezugspunkt für jede Beschäftigung mit Friedrichs Herrschaft in Tirol dar, kann aber methodisch wie inhaltlich naturgemäß nicht mehr befriedigen. Ein Symposium auf Schloss Tirol im Oktober 2017, dessen um drei zusätzlich eingeworbene Beiträge erweiterte Akten hiermit vorgelegt werden, rückte dieser landesgeschichtlichen Forschungslücke auf den Leib und zeigte den Herzog und seine Zeit in ihren facettenreichen Bezügen.
Aktualisiert: 2021-05-22
Autor:
Christoph Brandhuber,
Jan Cemper-Kiesslich,
Claudia Feller,
Ansgar Frenken,
Christian Hagen,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Gottfried Kompatscher,
Christian Lackner,
Lukas Madersbacher,
Peter Niederhäuser,
Alois Niederstätter,
Gustav Pfeifer,
Daniela Rando,
Silvia Renhart,
Joachim Schneider,
Edith Tutsch-Bauer,
Martin Wagendorfer,
Ellen Widder
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Die letzte umfassende Meraner Stadtgeschichte wurde im fernen Jahr 1889 vorgelegt. Das Privileg Heinrichs von Kärnten-Tirol vom 11. Juni 1317 mit der ersten schriftlichen Fixierung einer Stadtordnung nahm die Stadt Meran 700 Jahre später zum Anlass, um in einer internationalen stadtgeschichtlichen Tagung die eigene Vergangenheit aufzuarbeiten. Die in diesem Buch vorgelegten Tagungsakten sind zwar keine neue Stadtgeschichte aus einem Guss, gleichwohl aber liefert der Band wichtige Bausteine und Schneisen der Erkenntnis für einen Abschnitt der Stadtgeschichte, der Meran weit mehr geprägt hat und prägt als dies von einer breiteren Öffentlichkeit gemeinhin wahrgenommen wird. L’ultima opera esaustiva sulla storia cittadina di Merano è stata data alle stampe nel lontano 1889. Per ovviare a questa mancanza la Città di Merano ha colto l’occasione del settecentesimo anniversario del privilegio, con cui l’11 giugno 1317 Enrico di Carinzia-Tirolo sancì per la prima volta in forma scritta il suo ordinamento civico, per festeggiare e riflettere sul proprio passato in un convegno internazionale. Gli organizzatori – l’Archivio storico comunale di Merano e l’Archivio provinciale di Bolzano – infatti considerano questa particolare attenzione al passato medievale della città un importante passo per dare alle meranesi e ai meranesi uno strumento che consenta loro di riappropriarsi di un pezzo importante della propria città. Benché gli atti del convegno qui presentati non siano una riscrittura organica della storia della città, pur tuttavia il volume offre importanti strumenti d’analisi e chiavi di lettura in merito a un periodo della storia cittadina che ha forgiato e forgia tuttora la città di Merano molto più di quanto comunemente non si creda.
Aktualisiert: 2021-05-22
Autor:
Giuseppe Albertoni,
Leo Andergassen,
Eva-Maria Baur,
Emanuele Curzel,
Eduardo Demo,
David Fliri,
Christian Hagen,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Günther Kaufmann,
Rolf Kießling,
Erika Kustatscher,
Martin Laimer,
Rainer Loose,
Katia Occhi,
Ferdinand Opll,
Johannes Ortner,
Gustav Pfeifer,
Josef Riedmann,
Helmut Rizzolli,
Gian Maria Varanini,
Gertraud Zeindl
> findR *
Spätestens seit der Romantik geht von mittelalterlichen Burgen eine ganz eigene, nun schon seit vielen Generationen ungebrochene Faszination aus. Die Literatur zu Burgen füllt längst ganze Bibliotheken. Die Existenz von Burgkapellen wird dabei zwar zur Kenntnis genommen, aber nur ausnahmsweise einmal eigens thematisiert, und wenn, dann vor allem in bau- und kunstgeschichtlicher Hinsicht. Dabei verdient die Burgkapelle Interesse aus vielerlei Gründen. Der Brixner Tagung ‚Burgkapellen. Formen – Funktionen – Fragen‘ ging es um einen landesgeschichtlichen und multiperspektivischen Vergleich. Daher widmen sich die hier vereinten Beiträge zum einen Grundfragen der Rechts-, Verfassungs-, Sozial- und Frömmigkeitsgeschichte, der Patrozinienkunde, Fragen der Sachkultur, der künstlerischen Ausstattung und der Topographie sowie der Rolle und Funktion von Burgkaplänen. Zum anderen liegt der Schwerpunkt naturgemäß auf Alttirol, aber kontrastierend und vergleichend dazu werden auch die Verhältnisse in Oberitalien, im süddeutschen Raum, in Donauösterreich, Kärnten, England, Burgund, Norddeutschland und Dänemark berücksichtigt, um überregionale Maßstäbe zu gewinnen. So ergibt sich ein facettenreiches Bild, mit dem das verfügbare Wissen über die Burgkapelle, ihre Erscheinungsformen und ihre Funktionen bereichert wird, das aber auch zu weiterführenden Fragen animieren soll.
Aktualisiert: 2020-05-01
> findR *
Chemieunterricht fordert von Ihnen als Lehrkraft volles Engagement, denn die Vorbereitung und Durchführung eines motivierenden und schülernahen Unterrichts nimmt viel Zeit in Anspruch. "Unterricht Chemie" erleichtert Ihre Arbeit. Jeder einzelne Themenband der Reihe zeichnet sich durch seine direkte Nähe zur Unterrichtspraxis und optimalen Service aus. Unterrichtsvorschläge mit übersichtlichen Stundenstrukturen, Fragen und Aufgaben mit Kurzantworten, anschauliche Tafelbilder und ausführliche Versuchsbeschreibungen verkürzen Ihre Planungszeit ganz erheblich. Zur Differenzierung werden neben einem "Fundamentum" jeweils alternative Stunden zur Vertiefung und Erweiterung angeboten. Alle Unterrichtsvorschläge werden durch eine Fülle von ausgearbeiteten Kopiervorlagen für Schülerübungen sinnvoll ergänzt. Wertvolle Zusatzmedien, z. B. in Form von farbigen Transparenten, finden Sie in einer Medientasche am Schluss des Bandes.
Aktualisiert: 2020-10-27
> findR *
An der Franzensfeste kommt niemand vorbei, der Südtirol auf der Nord-Süd-Achse durchquert. Weithin sichtbar erinnert sie daran, dass Festungen als Wehranlagen gegen feindliche Angriffe errichtet wurden. Auf zwei internationalen Kolloquien des Südtiroler Landesarchivs befassten sich Historikerinnen und Historiker mit Errichtung, Funktion und Nutzung von Festungen im Alttiroler Raum zwischen Vormärz und Gegenwart. Der Sammelband behandelt u. a. die Militärstrategien der Habsburgermonarchie im 19. Jahrhundert, die regionalen Folgen des Ersten Weltkrieges, die wirtschaftlichen Auswirkungen von Festungsbauten ebenso wie Bautechnik und Architektur.
Mit vielen historischen Abbildungen
Aktualisiert: 2021-04-17
Autor:
Valentina Barbacovi,
Gunda Barth-Scalmani,
Sandro Flaim,
Nicola Fontana,
Ellinor Forster,
Luca Girotto,
Hans Heiss,
Brigitte Mazohl,
Volker K. Pachauer,
Gustav Pfeifer,
Meinrad Pizzinini,
Robert Rill,
Rudi Rolf,
Willibald Rosner,
Reinfrid Vergeiner
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Die Bedeutung, die Herzog Rudolf IV. der Stifter der Erwerbung Tirols im Jahre 1363 beimaß wird nicht zuletzt durch sein zweites Siegel erkennbar. Rudolf siegelte, seiner Herzogswürde entsprechend, mit einem großen Reitersiegel, das mit einer Fülle heraldischer Symbole geziert ist. Nach der Erwerbung Tirols am 26. Jänner 1363 ließ der Herzog sein Siegel umarbeiten und auf der Fahne seiner Reiterlanze den Tiroler Adler sowie darüber die Bezeichnung DYROL einfügen, die in der Folge zum festen Bestandteil der herzoglichen Titulatur gehören sollte.
Aktualisiert: 2021-05-22
Autor:
Klaus Brandstätter,
Ilaria Cainelli,
Emanuele Curzel,
Mark Mersiowsky,
Gustav Pfeifer,
Federico Pigozzo,
Helmut Rizzolli,
Stiftung Bozner Schlösser,
Armin Torggler,
Marco Veronesi,
Ellen Widder
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Die an der Universität für angewandte Kunst ausgebildeten MetallrestauratorInnen haben ihren Beitrag zum einzigartigen Profil der "Wiener Metallrestaurierung" geleistet und es über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt gemacht. Im vorliegenden Sammelband liefern AbsolventInnen, Studierende, Lehrende und Partner kritische Beiträge zur Tradition der Metallrestaurierung im europäischen Raum, aber auch an der Universität für angewandte Kunst Wien ebenso wie Berichte über aktuelle Projekte und Forschungsschwerpunkte, neue Berufsfelder im großen Bereich der präventiven Konservierung und Fallbeispiele aus der praktischen Denkmalpflege.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Christa Angermann,
Bart Ankersmit,
Tatjana Bayerova,
Zita Breu,
Christian Degrigny,
Johanna Diehl,
Gerhard Eggert,
Jörg Freitag,
Martina Griesser,
Martina Griesser-Stermscheg,
Helene Hanzer,
Walfrid Huber,
Silvia Kalabis,
Hannelore Karl,
Martin Klobassa,
Manfred Koller,
Georg Kolmanitsch,
Elisabeth Krack,
Elisabeth Krebs,
Verena Krehon,
Gabriela Krist,
Valentina Ljubic,
Martin Mach,
Claudia Magin,
Silvia Miklin-Kniefacz,
Barbara Niemeyer,
Marianne Novotny-Kargl,
Andrew Oddy,
Gustav Pfeifer,
Eva Putzgruber,
Martijn Ruijter,
Nils Unger,
Ute Werner,
Silvia Zauner-Mayerhofer
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