„Die Heimstatt des Historikers sind die Archive.“
Festschrift für Lothar Höbelt
Jürgen Angelow, John W. Boyer, Wilhelm Brauneder, Christopher Brennan, Emil Brix, Bertrand Michael Buchmann, Mark Cornwall, Estevao C. de Rezende Martins, Werner Drobesch, Boguslaw Dybas, Harald Fiedler, Peter Fitl, Marino Freschi, Michael Gehler, Maddalena Guiotto, Alma Hannig, Georg Heilingsetzer, Reinhard Heinisch, Milan Hlavacka, Catherine Horel, Rudolf Jerabek, Johannes Kalwoda, Andreas Khol, Jan Kilian, Roland Kleinhenz, Marc von Knorring, Hans-Christof Kraus, Robert Kriechbaumer, Frank-Lothar Kroll, Ulrich Lappenküper, Josef Leidenfrost, Dariusz Makilla, Jiří Malíř, Pavel Marek, Eduard Mikusek, Martin Moll, Luciano Monzali, Mario Di Napoli, Christian Neschwara, Jenny Öhman, Thomas Otte, Michael Pammer, Robert Rebitsch, Milos Reznik, Robert Rill, John Rogister, Roman Sandgruber, Franz Schausberger, Erwin Schmidl, Johannes Schönner, Georg Seiderer, Cristiana Senigaglia, Thomas Simon, Georges-Henri Soutou, Zdenka Stoklasková, Arnold Suppan, Petr Valenta, Luboš Velek, Viktor Velek, Stefan Wedrac, Helmut Wohnout, John Young
Diese Festschrift würdigt Lothar Höbelt als herausragenden österreichischen Historiker. Seine substantiellen Werke stechen aufgrund ihrer zeitlichen Breite (von der frühen Neuzeit bis in die Gegenwart), ihrer thematischen Vielfalt (Politik, Parteien, internationale Beziehungen, Militär, Wahlen, Nationalitäten, Adel, …) und aufgrund einer vorbildlichen Quellenarbeit hervor. Höbelts wissenschaftliches Bestreben ist es, Grundlagenforschung zu betreiben und Lücken der Geschichtsschreibung zu schließen, um nicht zu falschen Synthesen oder fehlerhaften Überblicksdarstellungen zu kommen.
61 Autoren verfassten Aufsätze zu den Themenbereichen Europa im 18. Jahrhundert, Österreich in den internationalen Beziehungen, Habsburger, Nationalsozialismus, Böhmisch-mährische Geschichte, Innenpolitik in Österreich(-Ungarn), Deutschland und Europa, Parlamentarismus, Wirtschafts-, Militär-, Bildungs-, Rechtsgeschichte und Erinnerungskultur. Ein Werkverzeichnis rundet den Band ab (32 Bücher, rund 330 Aufsätze).