Die Edition
Seit Begründung der Edition HANDBUCH DES STAATSRECHTS im Jahre 1987 sind gravierende politische Veränderungen (Wiedervereinigung, u.a.) eingetreten, die nicht zuletzt auch in staats- und verfassungsrechtlicher Hinsicht eine Neubewertung und demzufolge eine Neuauflage erforderlich machten. Hinzukommt, dass die Bände in der Neuauflage in ihrer thematischen Zusammenstellung völlig neu angeordnet sein werden. In diesem Zusammenhang konnten die Herausgeber zahlreiche renommierte Staatsrechtslehrer als neue Autoren gewinnen. Die Edition ist wieder auf zehn Bände angelegt.
Der neue Band II
Nach den historischen Grundlagen (Band I) behandelt Band II nun in verschiedenen Beiträgen zunächst die verfassungsrechtlichen Aspekte der Staatlichkeit (Staat und Verfassung, Staatsvolk, Souveränität, Staatsgebiet, Staatssymbole und die Deutsche Sprache). Im Anschluss daran werden die Grundstrukturen von Staat und Verfassung erörtert, welche die Identität des Staates als Republik, als freiheitliche Demokratie, als sozialer Rechtsstaat und als Bundesstaat ausmachen. Die dritte Auflage ist völlig neu bearbeitet und erweitert, sämtliche Beiträge befinden sich auf neuestem Stand von Rechtsprechung und Literatur. Gegenüber der Vorauflage sind einige Beiträge neu hinzugekommen, so etwa "Gewaltenteilung" vom Richter am Bundesverfassungsgericht Udo Di Fabio, oder etwa "Der Nationalstaat in übernationaler Verflechtung" von Christian Hillgruber.
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Peter Badura,
Ernst-Wolfgang Böckenförde,
Udo Di Di Fabio,
Rolf Grawert,
Rolf Gröschner,
Peter Häberle,
Christian Hillgruber,
Josef Isensee,
Matthias Jestaedt,
Paul Kirchhof,
Eckart Klein,
Albrecht Randelzhofer,
Hans-Heinrich Rupp,
Eberhard Schmidt-Aßmann,
Wolfgang Graf Graf Vitzthum,
Klaus Vogel,
Hans F. Zacher
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Die Edition in dritter Auflage
Seit Begründung des HANDBUCHS DES STAATSRECHTS sind gravierende politische Veränderungen eingetreten, die nicht zuletzt auch in staats- und verfassungsrechtlicher Hinsicht eine völlig neu konzipierte und erweiterte Auflage erforderlich machten. In diesem Zusammenhang konnten die Herausgeber zahlreiche Staatsrechtslehrer als neue Autoren gewinnen. Die Edition ist wieder auf zehn Bände angelegt.
Neuerungen:
- alle Beiträge von Grund auf überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht
- neue verfassungsrechtliche Fragestellungen und Themen sind berücksichtigt
- gravierende politische Veränderungen
- Staatsrecht und Entwicklung des Europarechts
„Staat in Aktion“
Die Mittel staatlichen Handelns haben sich vom klassischen Eingriff des Polizei- und Steuerrechts vielfach zum Planen, Warnen und Empfehlen, zu finanziellen Anreizen, informalem Zusammenwirken, zu tatsächlicher Organisationshilfe und Datenherrschaft verschoben. Der Staat nutzt vermehrt seine Macht des Geldes, seine Organisationskraft, seinen geistigen Einfluss. Diese neuen Herausforderungen beantwortet der neue Band. Insgesamt 27 Beiträge widmen sich der tatsächlichen Entwicklung, ihrer staatsrechtlichen Bedeutung und ihren praktischen Folgen. Ein Muss für jeden mit dem Staatsrecht Befassten.
Bei Fortsetzungsbezug (insg. 10 Bände) 15 % Rabatt auf den jeweiligen Einzelpreis!
ISBN 978-3-8114-6666-1
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Christoph Degenhart,
Christoph Gröpl,
Markus Heintzen,
Josef Isensee,
Jörn Axel Kämmerer,
Ferdinand Kirchhof,
Paul Kirchhof,
Walter Krebs,
Helmut Lecheler,
Wolfgang Loschelder,
Fritz Ossenbühl,
Hermann Pünder,
Reiner Schmidt,
Eberhard Schmidt-Aßmann,
Meinhard Schröder,
Helge Sodan,
Peter J. Tettinger,
Christian Waldhoff,
Dieter Wilke
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Inhalt Band IV:
Die Aufgaben des Staates sind in Bewegung. Was gestern als eherner Bestand erschien, entgleitet ihm heute teilweise und verlagert sich auf Private oder auf europäische und auf internationale Organisationen. Während Währungshoheit und Landesverteidigung in überstaatliche Verantwortung und Post und Bahn in gesellschaftliche Organisationsgewalt übergehen, wachsen dem Staat neue Aufgaben zu wie Umweltschutz und Datenschutz. Latente Staatsziele gewinnen unversehens akute Bedeutung, so die Sorge für den inneren Zusammenhalt der Bevölkerung und für ihre Entwicklung, die Förderung der Familie, die Pflege des geistigen Klimas der Gesellschaft, die Wahrung des kulturellen Erbes und der Lebenschancen künftiger Generationen, Transparenz und Konsistenz der Rechtsordnung, die Selbstbehauptung Deutschlands im Standortvergleich unter den Staaten und seine Einbindung in transnationale Solidarität.
Die Staatsgewalt hat längst ihre Souveränitätsansprüche neu definiert. Die Aufmerksamkeit des Staates wendet sich insbesondere auch neuen Fragen zu: dem technischen Fortschritt, der Entstehung weltweiter Informations- und Kommunikationsräume, der Mobilität der Menschen, Ideen und Güter, der Öffnung der Nationalstaaten und der weltweiten Vernetzung der Wirtschaft, den demographischen Migrationsströmen, der Schwächung nationaler Homogenität, dem Wandel der Lebensformen.
Der nun vorliegende Band IV umfaßt gegenüber der Vorauflage (Band III, Handeln des Staates, 1988/96) nicht mehr die gesamte Thematik. In den letzten zwei Jahrzehnten ist der Stoff so gewachsen, daß die Beiträge über die Mittel des Staates (einschließlich der Finanzen) einen eigenen, nunmehr fünften Band (2007) erhalten werden. Von den 28 Beiträgen des neuen Bandes IV widmen sich 13 völlig neuen Themen, die übrigen sind von Grund auf neu bearbeitet worden.
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Peter Axer,
Martin Burgi,
Hermann Butzer,
Christian Calliess,
Christoph Engel,
Bardo Fassbender,
Volkmar Götz,
Bernd Grzeszick,
Roman Herzog,
Werner Hoppe,
Josef Isensee,
Ferdinand Kirchhof,
Paul Kirchhof,
Hanno Kube,
Johannes Masing,
Hartmut Maurer,
Michael Ronellenfitsch,
Wolfgang Rüfner,
Jürgen Salzwedel,
Reiner Schmidt,
Matthias Schmidt-Preuß,
Christian Seiler,
Udo Steiner,
Hans-Heinrich Trute,
Robert Uerpmann-Wittzack,
Arnd Uhle,
Maximilian Wallerath
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Dem Grundgesetz eignen Normativität und Positivität wie jedem Gesetz. Doch hebt es sich über das einfache Gesetz
hinaus kraft seines Vorrangs und seines Selbstands. Der nunmehr vorgelegte Band XII des Handbuchs des Staatsrechts widmet sich zunächst der Normativität der Verfassung. Er zeigt zudem, dass die Verfassung auch den Willen zur Selbstbehauptung gegen innere und äußere Gefahren bekundet. In diesem Sinne ist die Verfassung eine abwehrbereite Demokratie. Der damit angesprochene Schutz der Verfassung ist ebenfalls Thema des vorliegenden Bandes.
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Peter Badura,
Ulrich Battis,
Martin Borowski,
Wolfram Cremer,
Otto Depenheuer,
Christoph Enders,
Meinhard Hilf,
Ulrich Hufeld,
Josef Isensee,
Matthias Jestaedt,
Thorsten Kingreen,
Gregor Kirchhof,
Paul Kirchhof,
Eckart Klein,
Markus Kotzur,
Charlotte Kreuter-Kirchhof,
Karl-Heinz Ladeur,
Heinrich Lang,
Wolfgang März,
Jochen Rozek,
Utz Schliesky,
Hans-Peter Schneider,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Christian Starck,
Uwe Volkmann
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Die Edition:
Seit Begründung des HANDBUCHS DES STAATSRECHTS sind gravierende politische Veränderungen eingetreten, die nicht zuletzt auch in staats- und verfassungsrechtlicher Hinsicht eine Neubewertung und völlig neu konzipierte und erweiterte dritte Auflage erforderlich machten. In diesem Zusammenhang konnten die Herausgeber zahlreiche Staatsrechtslehrer als neue Autoren gewinnen. Die Edition ist wieder auf zehn Bände angelegt und gibt den neuesten Stand der Diskussion wieder.
Band III:
Der dritte Band widmet sich in seinem ersten Hauptteil der Demokratie des Grundgesetzes. Er geht von der Freiheit des Bürgers aus. Diese entfaltet sich in mehreren Dimensionen: als Selbstbestimmung in geschützter Privatheit, als Teilnahme am gesellschaftlichen Leben, als Mitwirkung an Wahlen und Abstimmungen, als Legitimationsgrundlage des Staates. Behandelt wird die freiheitliche Demokratie in ihren Wirkungsweisen und Institutionen. Im Zentrum steht der Parlamentarismus in seinen Strukturen, seinen Organen, seiner stetigen Erneuerung durch Wahlen, aber auch seinen Gefährdungen durch Entparlamentarisierung staatlicher Entscheidungen und durch Entformalisierung staatlichen Handelns.
Die demokratischen Institutionen verändern sich. Das Parlament verliert Kompetenzen und büßt praktische Bedeutung ein. Innerhalb der EU gehen nationale Legislativfunktionen auf inter- und supranationale Organisationen über. Innerhalb des deutschen Bundesstaates verlagern sie sich von den Ländern auf den Bund. Die damit einhergehenden aktuellen Fragen wurden in der dritten Auflage berücksichtigt.
In seinem zweiten Hauptteil widmet sich der Band einem weiteren wichtigen Komplex des Grundgesetzes, nämlich den Staatsorganen des Bundes, in denen die Demokratie zu institutioneller Gestalt und Handlungsfähigkeit findet. Behandelt werden Zuständigkeiten und Verfahren der Organe vom Bundestag bis zum Bundesverfassungsgericht, ihre Konstitution und ihre Stellung im gewaltenteiligen Staatsgefüge.
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Ernst-Wolfgang Böckenförde,
Michael Brenner,
Otto Depenheuer,
Steffen Detterbeck,
Max-Emanuel Geis,
Roman Herzog,
Hans-Detlef Horn,
Peter Michael Huber,
Ulrich Hufeld,
Josef Isensee,
Paul Kirchhof,
Uwe Kischel,
Hans Hugo Klein,
Michael Kloepfer,
Winfried Kluth,
Peter Krause,
Philip Kunig,
Christine Langenfeld,
Wolfgang Löwer,
Hans Meyer,
Martin Nettesheim,
Thomas Puhl,
Gerd Roellecke,
Katharina Gräfin Gräfin von Gräfin von Schlieffen,
Walter Schmitt-Glaeser,
Friedrich Schoch,
Meinhard Schröder,
Christian Starck,
Andreas Voßkuhle,
Wolfgang Zeh
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Der völlig neu konzipierte Band setzt die Freiheitsrechte aus Band VII fort und behandelt nunmehr in einem ersten Teil die verfassungsrechtlich verbürgten wirtschaftlichen Grundrechte wie etwa Berufs- und Ausbildungsfreiheit, Eigentum, Erbrecht, Koalitionsfreiheit (Tarifautonomie). In einem zweiten Teil liegt der Schwerpunkt – neben einem gesonderten Beitrag über die Staatshaftung – auf den rechtsstaatlichen Verfahrensgarantien: Justizgewähranspruch, Rechtsschutzgarantie, Anspruch auf rechtliches Gehör, Garantien im Strafverfahren. In einem dritten Teil schließlich wird die grundrechtliche Gleichheit erörtert, die v.a. im allgemeinen Gleichheitssatz, aber auch in den besonderen Gleichheitsgarantien ihre spezifische Ausprägung gefunden hat.
Das Handbuch des Staatsrechts setzt sich auch in seiner Neuauflage wieder zum Ziel, die Verfassung als Grundlage, Anstoß und Maßstab für die Entwicklung des Verfassungsstaates zu verstehen und zu deuten. Von renommierten Staatsrechtlern verfasst, wurden alle Beiträge völlig neu bearbeitet und teilweise auch neu konzipiert. Literatur und Rechtsprechung sind ebenfalls auf aktuellem Stand. Ausführliche Register – neu seit Band VII: Entscheidungsregister – machen den Band zu einem für Verfassungspraxis und Wissenschaft unentbehrlichen Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2020-10-12
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Seit Begründung der auf zehn Bände angelegten Edition HANDBUCH DES STAATSRECHTS im Jahre 1987 sind gravierende politische Veränderungen eingetreten (Wiedervereinigung), die nicht zuletzt auch in staats- und verfassungsrechtlicher Hinsicht von Bedeutung geworden sind und demzufolge auch in der Edition (Bände VIII und IX) ihren Eingang gefunden haben.
Teilweise sind die dort enthaltenen Beiträge nun in die Neuauflage des Bandes I eingeflossen. Im Zusammenhang mit der thematischen Neuordnung haben die Herausgeber zugleich auch neue Autoren gewinnen können, die allesamt Mitglied der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer sind.
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Hartmut Bauer,
Georg Brünner,
Rudolf Dolzer,
Rolf Grawert,
Dieter Grimm,
Hasso Hofmann,
Ernst Rudolf Huber,
Josef Isensee,
Michael Kilian,
Paul Kirchhof,
Otto Luchterhandt,
Reinhard Mußgnug,
Walter Pauly,
Hans Schneider,
Michael Stolleis,
Rainer Wahl
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Das Handbuch des Staatsrechts der Bundesrepublik Deutschland ist auch in seiner nun vollendeten 3. Auflage ein für Verfassungspraxis und Wissenschaft unentbehrliches Nachschlagewerk. Sein Ziel ist es, die Verfassung als Grundlage, Anstoß und Maßstab für die Entwicklung des Verfassungsstaates zu verstehen und zu deuten. Globalisierung und Europäisierung steigern die Bedeutung des Staatsrechts und die Herausforderungen an die Staatsrechtslehre. Das Handbuch widmet sich daher auch der Aufgabe, das Recht der Staatengemeinschaft vom Staatsrecht her zu verstehen und mit dieser Perspektive einen Beitrag zur Erkenntnis des Völker- und des Europarechts zu leisten.
In 12 seit 2003 vorgelegten Bänden beleuchten 193 beteiligte Autoren in 283 Kapiteln alle Facetten des Staats- und Verfassungsrechts, die in dem Gesamtregisterband XIII durch ein Personen-, ein Gesetzesregister und ein ausführliches Stichwortverzeichnis übersichtlich erschlossen werden.
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Andreas von von Arnauld,
Herbert Bethge,
Martin Bullinger,
Axel Freiherr von von Campenhausen,
Matthias Cornils,
Kay Hailbronner,
Wolfram Höfling,
Hans-Detlef Horn,
Jörn Ipsen,
Josef Isensee,
Matthias Jestaedt,
Paul Kirchhof,
Michael Kloepfer,
Hanno Kube,
Ute Mager,
Detlef Merten,
Stefan Mückl,
Ralf Müller-Terpitz,
Albrecht Randelzhofer,
Edzard Schmidt-Jortzig,
Fabian Wittreck
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Das HANDBUCH DES STAATSRECHTS setzt sich auch in seiner Neuauflage wieder zum Ziel, die Verfassung als Grundlage, Anstoß und Maßstab für die Entwicklung des Verfassungsstaates zu verstehen und zu deuten. Der völlig neu konzipierte Band IX schließt nunmehr die Grundrechtstrilogie ab. Von renommierten Staatsrechtlern verfasst erschließen insgesamt 20 Beiträge die Allgemeinen Grundrechtslehren. Gegenüber der Vorauflage von 1992/2000 sind fünf Themen neu aufgenommen, alle übrigen Beiträge wurden völlig neu bearbeitet. Literatur und Rechtsprechung befinden sich wieder auf aktuellem Stand.
Der erste Abschnitt behandelt zunächst die Idee und die Form der Grundrechte: allein hier sind drei Beiträge neu, so etwa der angloamerikanische Einfluss auf die Grundrechtsentwicklung in Deutschland, aber auch die Grundrechte im Rahmen der Kompetenzordnung. Im zweiten Kapitel werden sodann die Rechtswirkungen der Grundrechte näher beleuchtet: von zentraler Bedeutung ist sicher der Beitrag „Grundrechte als Abwehrrechte“, erwähnenswert ist auch der Beitrag „Grundpflichten und Grundrechte“. Die Subjekte der Grundrechte (natürliche und juristische Personen) folgen dann in einem dritten Abschnitt. Den Abschluss bildet das wichtige Kapitel über den Schutzbereich, den Eingriff sowie die Schranken der Grundrechte; zur Sprache kommen hier schließlich auch der Grundrechtsverzicht und die Grundrechtsverwirkung. Ausführliche Register machen den Band wieder zu einem für Verfassungspraxis und Wissenschaft unentbehrlichen Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Herbert Bethge,
Winfried Brugger,
Claus Dieter Classen,
Erhard Denninger,
Otto Depenheuer,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Jörg Gundel,
Christian Hillgruber,
Hasso Hofmann,
Josef Isensee,
Paul Kirchhof,
Martin Kriele,
Wolfgang Loschelder,
Dietrich Murswiek,
Wolfgang Rüfner,
Klaus Stern
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Die Edition in dritter Auflage
Seit Begründung des HANDBUCHS DES STAATSRECHTS sind gravierende politische Veränderungen eingetreten, die nicht zuletzt auch in staats- und verfassungsrechtlicher Hinsicht eine völlig neu konzipierte und erweiterte Auflage erforderlich machten. In diesem Zusammenhang konnten die Herausgeber zahlreiche Staatsrechtslehrer als neue Autoren gewinnen. Die Edition ist wieder auf zehn Bände angelegt.
Neuerungen:
- alle Beiträge von Grund auf überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht
- neue verfassungsrechtliche Fragestellungen und Themen sind berücksichtigt
- gravierende politische Veränderungen
- Staatsrecht und Entwicklung des Europarechts
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Bei Fortsetzungsbezug (insg. 10 Bände) 15 % Rabatt auf den jeweiligen Einzelpreis!
ISBN 978-3-8114-6666-1
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Michael Anderheiden,
Hans Herbert von von Arnim,
Richard Bartlsperger,
Armin Dittmann,
Friedhelm Hase,
Reinhard Hendler,
Ansgar Hense,
Matthias Herdegen,
Josef Isensee,
Paul Kirchhof,
Eckart Klein,
Thomas Mann,
Janbernd Oebbecke,
Jost Pietzcker,
Adelheid Puttler,
Günter Püttner,
Hans-Werner Rengeling,
Walter Rudolf,
Christian Starck,
Rudolf Wendt,
Thomas Würtenberger
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Aktualisiert: 2020-12-14
Autor:
Peter Badura,
Herbert Bethge,
Rudolf Dolzer,
Wilfried Fiedler,
Jochen A. Frowein,
Martin Heckel,
Josef Isensee,
Michael Kilian,
Paul Kirchhof,
Eckart Klein,
Hans Hugo Klein,
Peter Lerche,
Otto Luchterhandt,
Dietrich Murswiek,
Ingolf Pernice,
Helmut Quaritsch,
Dietrich Rauschning,
Michael Schweitzer,
Rüdiger Wolfrum,
Thomas Würtenberger
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Das Recht eines Staates auf Selbstbestimmung gründet auf dem Willen des Staatsvolkes zur staatlichen Einheit. Die Verwirklichung dieses Rechts bedarf der Anerkennung durch die anderen Staaten. Mehr denn je sind die Staaten heute darauf angewiesen, sich einander zu öffnen, wenn sie in einem internationalen Rahmen von Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden ihre Selbständigkeit sichern wollen. Staatliches Recht, Europa- und Völkerrecht stehen in einem Prozeß wechselseitigen Gebens und Nehmens. Das Grundgesetz öffnet sich dem Völkerrecht und macht sich dessen allgemeine Regeln zu eigen.
Heute rückt die Stellung Deutschlands in der Völkergemeinschaft mit Blick auf die politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung in das Zentrum verfassungsrechtlicher Aufmerksamkeit. Der neue Band des Handbuchs behandelt etwa die aktuelle Krise des europäischen Währungssystems, das internationale Finanzrecht, militärische Einsätze der Bundeswehr im Ausland, das globale Wirken multinationaler Unternehmen wie auch den grenzübergreifenden Umweltschutz. Weiterhin liefert Band XI Antworten auf neue Phänomene wie die Bildung einer transnationalen Zivilgesellschaft über spontane Vernetzungen der Individuen. Im virtuellen Raum des Cyberspace schließlich dürfen Grundrechte (wie persönliche Ehre, Privatheit und geistiges Eigentum) dem willkürlichen Zugriff nicht schutzlos ausgeliefert sein.
Das HANDBUCH DES STAATSRECHTS wahrt seine Kontinuität auch in der neuartigen Thematik. Das Staatsrecht organisiert und bindet den Verfassungsstaat und regelt seine Rechtsbeziehungen zu anderen Staaten und Organisationen. In dieser Doppelfunktion bildet es eine Einheit.
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Florian Becker,
Armin von von Bogdandy,
Christian von von Coelln,
Hans-Joachim Cremer,
Philipp Dann,
Hans-Georg Dederer,
Bardo Fassbender,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Stephan Hobe,
Josef Isensee,
Wolfgang Kahl,
Jens Kersten,
Paul Kirchhof,
Moris Lehner,
Karl Matthias Meessen,
Martin Nettesheim,
Stefan Oeter,
Christoph Ohler,
Andreas Paulus,
Alexander Proelß,
Adelheid Puttler,
Helmut Quaritsch,
Ekkehart Reimer,
Reiner Schmidt,
Christian Tomuschat,
Silja Vöneky,
Ulrich Vosgerau,
Christian Walter,
Rüdiger Wolfrum
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