Das Internet und damit die neuen Medien verhelfen den Kommunikationsfreiheiten zu einer völlig neuartigen Dimension ihrer Verwirklichung. Michael Bock zeigt auf, dass sie sich zwar entsprechend ihrer zugrundeliegenden Prinzipien auf die digitalen Medien anwenden lassen, ihre Stärkung durch die neuen Medien jedoch mit erheblichen ungelösten gesellschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen einhergeht. Daran anknüpfend geht er der Frage nach, wie mit diesen digitalen Herausforderungen umzugehen ist. Er untersucht, inwieweit es eines digitalen Verständnisses der Kommunikationsfreiheiten bedarf, und welche weiteren Maßnahmen zur Wahrung des Untermaßes staatlicher Schutzpflichten zu fordern sind. Hierbei beschäftigt er sich insbesondere mit einer modifizierten Melde- und Filterfunktion sowie der Möglichkeit einer digitalen Ausweispflicht in Internetmedien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Internet und damit die neuen Medien verhelfen den Kommunikationsfreiheiten zu einer völlig neuartigen Dimension ihrer Verwirklichung. Michael Bock zeigt auf, dass sie sich zwar entsprechend ihrer zugrundeliegenden Prinzipien auf die digitalen Medien anwenden lassen, ihre Stärkung durch die neuen Medien jedoch mit erheblichen ungelösten gesellschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen einhergeht. Daran anknüpfend geht er der Frage nach, wie mit diesen digitalen Herausforderungen umzugehen ist. Er untersucht, inwieweit es eines digitalen Verständnisses der Kommunikationsfreiheiten bedarf, und welche weiteren Maßnahmen zur Wahrung des Untermaßes staatlicher Schutzpflichten zu fordern sind. Hierbei beschäftigt er sich insbesondere mit einer modifizierten Melde- und Filterfunktion sowie der Möglichkeit einer digitalen Ausweispflicht in Internetmedien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Internet und damit die neuen Medien verhelfen den Kommunikationsfreiheiten zu einer völlig neuartigen Dimension ihrer Verwirklichung. Michael Bock zeigt auf, dass sie sich zwar entsprechend ihrer zugrundeliegenden Prinzipien auf die digitalen Medien anwenden lassen, ihre Stärkung durch die neuen Medien jedoch mit erheblichen ungelösten gesellschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen einhergeht. Daran anknüpfend geht er der Frage nach, wie mit diesen digitalen Herausforderungen umzugehen ist. Er untersucht, inwieweit es eines digitalen Verständnisses der Kommunikationsfreiheiten bedarf, und welche weiteren Maßnahmen zur Wahrung des Untermaßes staatlicher Schutzpflichten zu fordern sind. Hierbei beschäftigt er sich insbesondere mit einer modifizierten Melde- und Filterfunktion sowie der Möglichkeit einer digitalen Ausweispflicht in Internetmedien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das erste internationale Handbuch zur Geschichte der Sozialwissenschaften in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl Acham,
Anton Amann,
Barbara Aulinger,
Goran Batina,
Gerhard Benetka,
Dieter A. Binder,
Michael Bock,
Barbara Boisits,
Luka Breneselovic,
Ernst Bruckmüller,
Hanna Bubeniček,
Vratislav Doubek,
Rudolf Dujimovits,
Gábor Felkai,
Franz Leander Fillafer,
Johannes Friedl,
Gábor Gángó,
Peter Gasser-Steiner,
Dietmar Goltschnigg,
Sabine A. Haring-Mosbacher,
Miloš Havelka,
Christian Hiebaum,
Walter Höflechner,
Maca Jogan,
Alois Kernbauer,
Endre Kiss,
Matthias Klatt,
Dieter Köberl,
Károly Kókai,
Peter Koller,
Heinz D. Kurz,
Helmut Kuzmics,
Edith Lanser,
Jasminka Lažnjak,
Gerda Lechleitner,
Marion Löffler,
Maria Maiss,
Johann C. Marek,
Rudolf Meer,
Gertraude Mikl-Horke,
Jakob Mischke,
Karl H Mueller,
Reinhard Müller,
Beatrix Müller-Kampel,
Florian Oberhuber,
Alfred Pfabigan,
Thomas Pierson,
Alexander Pinwinkler,
Götz Pochat,
Manfred Prisching,
Brigitte Rath,
Pascale Roure,
Helmut Rumpler,
Günther Sandner,
Antonio Scaglia,
Katharina Scherke,
Christopher Schlembach,
Petra Schönemann-Behrens,
Matthias Schöning,
Christiane Schreiber,
Hans-Dietrich Schultz,
Peter Stachel,
Friedrich Stadler,
Justin Stagl,
Raimondo Strassoldo,
Richard Sturn,
Werner Suppanz,
Jan Surman,
Eveline Thalmann,
Bettina Ullmann,
Carlos Watzka,
Gerhart Wielinger,
Georg Witrisal,
Inge Zelinka-Roitner
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Das erste internationale Handbuch zur Geschichte der Sozialwissenschaften in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl Acham,
Anton Amann,
Barbara Aulinger,
Goran Batina,
Gerhard Benetka,
Dieter A. Binder,
Michael Bock,
Barbara Boisits,
Luka Breneselovic,
Ernst Bruckmüller,
Hanna Bubeniček,
Vratislav Doubek,
Rudolf Dujimovits,
Gábor Felkai,
Franz Leander Fillafer,
Johannes Friedl,
Gábor Gángó,
Peter Gasser-Steiner,
Dietmar Goltschnigg,
Sabine A. Haring-Mosbacher,
Miloš Havelka,
Christian Hiebaum,
Walter Höflechner,
Maca Jogan,
Alois Kernbauer,
Endre Kiss,
Matthias Klatt,
Dieter Köberl,
Károly Kókai,
Peter Koller,
Heinz D. Kurz,
Helmut Kuzmics,
Edith Lanser,
Jasminka Lažnjak,
Gerda Lechleitner,
Marion Löffler,
Maria Maiss,
Johann C. Marek,
Rudolf Meer,
Gertraude Mikl-Horke,
Jakob Mischke,
Karl H Mueller,
Reinhard Müller,
Beatrix Müller-Kampel,
Florian Oberhuber,
Alfred Pfabigan,
Thomas Pierson,
Alexander Pinwinkler,
Götz Pochat,
Manfred Prisching,
Brigitte Rath,
Pascale Roure,
Helmut Rumpler,
Günther Sandner,
Antonio Scaglia,
Katharina Scherke,
Christopher Schlembach,
Petra Schönemann-Behrens,
Matthias Schöning,
Christiane Schreiber,
Hans-Dietrich Schultz,
Peter Stachel,
Friedrich Stadler,
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Richard Sturn,
Werner Suppanz,
Jan Surman,
Eveline Thalmann,
Bettina Ullmann,
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Georg Witrisal,
Inge Zelinka-Roitner
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Ihr beste Verbindung zum TKG
Zum Werk
Dieses praxisorientierte Gemeinschaftswerk wird verfasst von kompetenten Mitarbeitern von Telekommunikationsunternehmen, fachkundigen Behördenvertretern, Wissenschaftlern und von im Telekommunikationsrecht erfahrenen Rechtsanwälten.
Der Kommentar nimmt die Entwicklung von Gesetzgebung und Rechtsprechung der letzten 16 Jahre auf.
Die Erläuterungen verfolgen einen interdisziplinären Ansatz und führen die rechtlichen, technischen und ökonomischen Aspekte zusammen. Vier Auflagen bürgen für Kontinuität.
Vorteile auf einen Blick
- aktuelles TKG 2012 unter Berücksichtigung der neuen unionsrechtlichen Änderungen
- führender Kommentar in der 4. Auflage
- Überblick über 16 Jahre TKG-Praxis und Entwicklung der Märkte
- Gemeinschaftswerk von Behördenpraktikern, Wissenschaftlern, spezialisierten Rechtsanwälten
- gibt Auskunft über rechtliche, ökonomische und technische Zusammenhänge
Zur Neuauflage
Die vollständig überarbeitete Neuauflage bringt das Werk auf den Stand des grundlegend novellierten TKG.
Die bisherige telekommunikationsrechtliche Verwaltungspraxis, Rechtsprechung und Literatur werden in diesem Standardwerk zum Telekommunikationsrecht dargestellt. Einleitungen zur Historie und Entwicklung des Telekommunikationsrechts, zum maßgeblichen Unionsrecht, zu benachbarten Rechtsgebieten sowie zur Marktregulierung erleichtern einen systematischen Zugang.
Zu den Autoren
Die Herausgeber und Autoren gewährleisten aufgrund ihrer Erfahrungen und beruflichen Tätigkeit eine praxisgerechte Aufbereitung der Materie.
Zielgruppe
Für in- und ausländische Netzbetreiber und Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungen, Internet-Service-Provider und E-Commerce-Anbieter, Telekommunikationsausrüstungsunternehmen, Telekommunikationsbeauftragte, Berater, Rundfunkveranstalter und andere Content-Anbieter, Aufsichtsbehörden, Ministerien, Verbände, Gerichte und Rechtsanwälte.
Aktualisiert: 2023-06-12
Autor:
Thorsten Attendorn,
Heinrich Beine,
Ulrike Berger-Kögler,
Michael Bock,
Christian Bongard,
Jens-Daniel Braun,
Matthias Büning,
Peter Büttgen,
Matthias Cornils,
Alexander Ditscheid,
Jens Eckhardt,
Martin Geppert,
Guido Göddel,
Wolf-Dietrich Grussmann,
Klaus Holthoff-Frank,
Bernd Holznagel,
Roland Honekamp,
Viktor Janik,
Georg Jochum,
Stephan Hubertus Korehnke,
Jürgen Kühling,
Alexander Kühn,
Peter Letixerant,
André Meyer-Sebastian,
Karl-Heinz Neumann,
Christine Nolden,
Mirko Paschke,
Heike Riegner,
Alexander Roßnagel ,
Karsten Rudloff,
Robert Schönau,
Hubert Schöttner,
Marc Schramm,
Kristina Schreiber,
Pascal Schumacher,
Raimund Schütz,
Heinrich Wilms,
Peter Winzer
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Diese Festschrift ist dem Mainzer Ordinarius für Kriminologie, Strafrecht und Strafvollzug gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Diese Festschrift ist dem Mainzer Ordinarius für Kriminologie, Strafrecht und Strafvollzug gewidmet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das erste internationale Handbuch zur Geschichte der Sozialwissenschaften in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Karl Acham,
Anton Amann,
Barbara Aulinger,
Goran Batina,
Gerhard Benetka,
Dieter A. Binder,
Michael Bock,
Barbara Boisits,
Luka Breneselovic,
Ernst Bruckmüller,
Hanna Bubeniček,
Vratislav Doubek,
Rudolf Dujimovits,
Gábor Felkai,
Franz Leander Fillafer,
Johannes Friedl,
Gábor Gángó,
Peter Gasser-Steiner,
Dietmar Goltschnigg,
Sabine A. Haring-Mosbacher,
Miloš Havelka,
Christian Hiebaum,
Walter Höflechner,
Maca Jogan,
Alois Kernbauer,
Endre Kiss,
Matthias Klatt,
Dieter Köberl,
Károly Kókai,
Peter Koller,
Heinz D. Kurz,
Helmut Kuzmics,
Edith Lanser,
Jasminka Lažnjak,
Gerda Lechleitner,
Marion Löffler,
Maria Maiss,
Johann C. Marek,
Rudolf Meer,
Gertraude Mikl-Horke,
Jakob Mischke,
Karl H Mueller,
Reinhard Müller,
Beatrix Müller-Kampel,
Florian Oberhuber,
Alfred Pfabigan,
Thomas Pierson,
Alexander Pinwinkler,
Götz Pochat,
Manfred Prisching,
Brigitte Rath,
Pascale Roure,
Helmut Rumpler,
Günther Sandner,
Antonio Scaglia,
Katharina Scherke,
Christopher Schlembach,
Petra Schönemann-Behrens,
Matthias Schöning,
Christiane Schreiber,
Hans-Dietrich Schultz,
Peter Stachel,
Friedrich Stadler,
Justin Stagl,
Raimondo Strassoldo,
Richard Sturn,
Werner Suppanz,
Jan Surman,
Eveline Thalmann,
Bettina Ullmann,
Carlos Watzka,
Gerhart Wielinger,
Georg Witrisal,
Inge Zelinka-Roitner
> findR *
»Max Horkheimer und Theodor W. Adorno haben vermutlich stärker als irgendwelche anderen Philosophen - außer vielleicht Heidegger - das deutsche Denken in der Nachkriegszeit beeinflußt. Denken in Richtung Aufklärung und die Dialektik der Aufklärung haben diese beiden durch ihre Rückkehr nach Frankfurt in dem zerstörten und suchenden Nachkriegsdeutschland in Gang gesetzt. Alles soziologische und philosophische Denken in dieser Zeit heißt entweer Aufnahme der Gedanken Horkheimers und Adornos oder Auseinandersetzung mit ihnen.« Diese Feststellung Hellmut Beckers aus dem Jahre 1992 hat nach wie vor ihr Gültigkeit.
Diese Wirkungsgeschichte der Frankfurter Schule erhellt die Ursachen für den erstaunlichen Aufstieg einer Intellektuellengruppe. Sie rekonstruiert die Absichten der Akteure, ermittelt die Medien, beschreibt die Zeitlagen und korrigiert gängige Vorstellungen. Die Frankfurter Schule, so lautet ein Ergebnis, war die maßgebliche Kraft in einem Prozeß, in dem sich die westdeutsche Intelligenz den Staat zu eigen machte, der den Deutschen von den Siegern des Zweiten Weltkriegs aufgenötigt worden war.
Aktualisiert: 2023-05-14
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»Max Horkheimer und Theodor W. Adorno haben vermutlich stärker als irgendwelche anderen Philosophen - außer vielleicht Heidegger - das deutsche Denken in der Nachkriegszeit beeinflußt. Denken in Richtung Aufklärung und die Dialektik der Aufklärung haben diese beiden durch ihre Rückkehr nach Frankfurt in dem zerstörten und suchenden Nachkriegsdeutschland in Gang gesetzt. Alles soziologische und philosophische Denken in dieser Zeit heißt entweer Aufnahme der Gedanken Horkheimers und Adornos oder Auseinandersetzung mit ihnen.« Diese Feststellung Hellmut Beckers aus dem Jahre 1992 hat nach wie vor ihr Gültigkeit.
Diese Wirkungsgeschichte der Frankfurter Schule erhellt die Ursachen für den erstaunlichen Aufstieg einer Intellektuellengruppe. Sie rekonstruiert die Absichten der Akteure, ermittelt die Medien, beschreibt die Zeitlagen und korrigiert gängige Vorstellungen. Die Frankfurter Schule, so lautet ein Ergebnis, war die maßgebliche Kraft in einem Prozeß, in dem sich die westdeutsche Intelligenz den Staat zu eigen machte, der den Deutschen von den Siegern des Zweiten Weltkriegs aufgenötigt worden war.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das erste internationale Handbuch zur Geschichte der Sozialwissenschaften in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Karl Acham,
Anton Amann,
Barbara Aulinger,
Goran Batina,
Gerhard Benetka,
Dieter A. Binder,
Michael Bock,
Barbara Boisits,
Luka Breneselovic,
Ernst Bruckmüller,
Hanna Bubeniček,
Vratislav Doubek,
Rudolf Dujimovits,
Gábor Felkai,
Franz Leander Fillafer,
Johannes Friedl,
Gábor Gángó,
Peter Gasser-Steiner,
Dietmar Goltschnigg,
Sabine A. Haring-Mosbacher,
Miloš Havelka,
Christian Hiebaum,
Walter Höflechner,
Maca Jogan,
Alois Kernbauer,
Endre Kiss,
Matthias Klatt,
Dieter Köberl,
Károly Kókai,
Peter Koller,
Heinz D. Kurz,
Helmut Kuzmics,
Edith Lanser,
Jasminka Lažnjak,
Gerda Lechleitner,
Marion Löffler,
Maria Maiss,
Johann C. Marek,
Rudolf Meer,
Gertraude Mikl-Horke,
Jakob Mischke,
Karl H Mueller,
Reinhard Müller,
Beatrix Müller-Kampel,
Florian Oberhuber,
Alfred Pfabigan,
Thomas Pierson,
Alexander Pinwinkler,
Götz Pochat,
Manfred Prisching,
Brigitte Rath,
Pascale Roure,
Helmut Rumpler,
Günther Sandner,
Antonio Scaglia,
Katharina Scherke,
Christopher Schlembach,
Petra Schönemann-Behrens,
Matthias Schöning,
Christiane Schreiber,
Hans-Dietrich Schultz,
Peter Stachel,
Friedrich Stadler,
Justin Stagl,
Raimondo Strassoldo,
Richard Sturn,
Werner Suppanz,
Jan Surman,
Eveline Thalmann,
Bettina Ullmann,
Carlos Watzka,
Gerhart Wielinger,
Georg Witrisal,
Inge Zelinka-Roitner
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Die Sozialarbeit ist einerseits von einer Verschärfung gesellschaftlicher Probl- lagen betroffen, von den politischen Veränderungen des „aktivierenden Sozi- staats“ andererseits und nicht zuletzt von einer grundlegenden Neuordnung in der Finanzierung und Organisation der Erbringung sozialer Leistungen. Im - sammenhang mit diesen Veränderungen sind grundlegende Prinzipien der tra- tionellen Sozialarbeit in Frage gestellt worden, die sich mit den Stichworten Bürokratie, Hierarchie und Paternalismus fassen lassen und die für die Realität der Sozialarbeit bis in die 90er Jahre des letzten Jahrhunderts selbstverständlich und prägend waren. Das bedeutet freilich nicht, dass sich die entsprechenden Handlungsformen und vor allem auch Mentalitäten nicht vielerorts noch immer finden, vor allem, wenn man hinter die Kulissen von Eigen- und Außendarstellungen blickt. T- sächlich macht Neues Angst und Angst verhindert Veränderung, weshalb es eine große Tradition in der Sozialarbeit wie in anderen Lebensbereichen auch gibt, in der Neues als „nicht praktikabel“, zu „aufwändig“, „mit unserer Klientel und unseren Fallzahlen nicht zu schaffen“ abgewehrt wird. Mit diesen oder ähnlichen Floskeln bestärkt man sich gegenseitig, den Veränderungsdruck auszusitzen und im alten Trott weiterzumachen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Das Internet und damit die neuen Medien verhelfen den Kommunikationsfreiheiten zu einer völlig neuartigen Dimension ihrer Verwirklichung. Michael Bock zeigt auf, dass sie sich zwar entsprechend ihrer zugrundeliegenden Prinzipien auf die digitalen Medien anwenden lassen, ihre Stärkung durch die neuen Medien jedoch mit erheblichen ungelösten gesellschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen einhergeht. Daran anknüpfend geht er der Frage nach, wie mit diesen digitalen Herausforderungen umzugehen ist. Er untersucht, inwieweit es eines digitalen Verständnisses der Kommunikationsfreiheiten bedarf, und welche weiteren Maßnahmen zur Wahrung des Untermaßes staatlicher Schutzpflichten zu fordern sind. Hierbei beschäftigt er sich insbesondere mit einer modifizierten Melde- und Filterfunktion sowie der Möglichkeit einer digitalen Ausweispflicht in Internetmedien.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Diese Festschrift ist dem Mainzer Ordinarius für Kriminologie, Strafrecht und Strafvollzug gewidmet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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ermöglicht dieses Werk einen selbständig-kritischen Blick auf die Kriminologie als Wissenschaft. Die heterogenen Materien des Fachs werden in einen einheitlichen Verständnishorizont gestellt, aus dem sich die verschiedensten Fragestellungen, Themen und Befunde einordnen, vertiefen und lernen lassen. Die Konzeption der
wird in ihren wissenschaftlichen Grundlagen und in ihrer besonderen Bedeutung für die Praxis der Kriminalprognose dargestellt.
Zahlreiche
und
veranschaulichen die Materie. Der Band eignet sich damit optimal zur Einführung und Prüfungsvorbereitung sowie als Arbeitsbuch für Studierende und Praktiker.
war Inhaber des Lehrstuhls für Kriminologie, Jugendstrafrecht, Strafvollzugsrecht und Strafrecht an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und u.a. Herausgeber des großen Lehrbuchs zur Kriminologie von Göppinger.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Goldallergie, Pechvirus, akute Flatteritis, Feilschersyndrom – so bunt wie die Einwohner der Gumpenstadt sind leider auch die tückischen Zipperlein, welche die Entenhausener bisweilen plagen. Da ist es gut, wenn Ente einen guten Arzt kennt, wie etwa Dr. Monetarius, Facharzt für Geldkrankheiten, dessen Bilanz bei der Eindämmung von Talerviren-Epidemien recht ansehnlich ist. Bei harmloseren Unpässlichkeiten helfen mitunter auch bewährte Hausmittel. So schwört Onkel Dagobert nicht nur bei Bankiers-Jucken, sondern auch bei Frostbeulen, Schweißfüßen, Haarausfall und anderen Hautkrankheiten auf ausgiebige Geldbäder. Welche Anwendung, Kur oder Medizin Heilung verspricht, schlagen Entenhausener seit Generationen im Pschyrentel nach, getreu dem Motto „Erst lesen, dann genesen!“
Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Michael Bock,
Georg Michael Bregel,
Manuela Buchholz,
Walt Disney,
Dr. Erika Fuchs,
Harry Nützel,
Erik Rastetter,
Reinhard Schweizer,
Joachim Stahl,
Gerd Syllwasschy,
Arne Voigtmann,
Susanne Walter
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Das Internet und damit die neuen Medien verhelfen den Kommunikationsfreiheiten zu einer völlig neuartigen Dimension ihrer Verwirklichung. Michael Bock zeigt auf, dass sie sich zwar entsprechend ihrer zugrundeliegenden Prinzipien auf die digitalen Medien anwenden lassen, ihre Stärkung durch die neuen Medien jedoch mit erheblichen ungelösten gesellschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen einhergeht. Daran anknüpfend geht er der Frage nach, wie mit diesen digitalen Herausforderungen umzugehen ist. Er untersucht, inwieweit es eines digitalen Verständnisses der Kommunikationsfreiheiten bedarf, und welche weiteren Maßnahmen zur Wahrung des Untermaßes staatlicher Schutzpflichten zu fordern sind. Hierbei beschäftigt er sich insbesondere mit einer modifizierten Melde- und Filterfunktion sowie der Möglichkeit einer digitalen Ausweispflicht in Internetmedien.
Aktualisiert: 2023-04-04
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ERSTE-HILFE und PRAXIS-RATGEBER. Ein ehemaliger Industrie-Manager, der mit 41 Jahren - wegen Überbelastung und im Nachgang - mit 2 schweren Depressionen konfrontiert wurde (insgesamt 21 Wochen Klinikaufenthalte). Nach Gesundung hat er einen Herzinfarkt erlitten, der zu spät erkannt und behandelt wurde. Die Folge war ein radikales Umdenken des Lebenswandels.
Es folgte eine Phase der Selbstfindung. Er probierte Dinge aus, die er als Kind, Jugendlicher und junger Erwachsener - liebte. Heraus kam eine fast 3-jährige Phase, wo er seine alten Interessen und "Talente" aufarbeitete (Schreiben, Fotografieren, Zeichnen). Unter anderem folgte er dem neuen Wunsch - Menschen helfen.
Auf diese Weise entstand auch sein erstes Buch. Ein PRAXIS-RATGEBER Depression & Burn-Out. Eine Mischung aus Biographie und Fachbuch. Heraus kam ein zu 100 % durchdachtes Buch. Vor Drucklegung haben mehr als 100 Menschen Probe gelesen. Insbesondere auch Angehörige, Erkrankte, "Ehemalige", Ärzte. Ziel war, ein Buch zu erschaffen, das einfach geschrieben und für Jedermann verständlich ist. Und so zählten auch - ganz bewußt - Polen, Türken, Russen, Slowaken und andere Nationalitäten - zu den Probelesern.
Das Buch greift alle Themen auf, mit denen man bei Depressionen und Burn-Out, konfrontiert WIRD (Klinik, Medikamente, Psychotherapie, Beruf, Familie, Finanzen und so weiter ...). Um das Buch - insbesondere - für Erkrankte "lesbar" zu machen, verwendete der Autor verschiedenste Elemente.
Eine große Schriftart (13). Kurzen, prägnanten Schreibstil (kurze Sätze). Viele Absätze für schnellen Wiedereinstieg nach Lesepause. Blendfreies Papier mit guter Haptik, da Erkrankte - im Rahmen der Erkrankung - sehr sensibel werden. Ein eingenähtes Lesezeichen, da Erkrankte oftmals unter eingeschränkter Konzentration leiden. Ein 100 % schwarzes Hardcover schützt den Leser vor neugierigen Blicken. Das ist wichtig, da niemand mit Fragen von Aussen konfrontiert werden möchte, da das Thema weder akzeptiert noch - für Außenstehende - verständlich ist (bis heute wenig Akzeptanz). Das Buch ist somit anonym und kann jederzeit und überall gelesen werden. Das Buch ist in Old-School-Qualität gefertigt und "un-verwüstlich" (Faden geheftet, Hardcover).
Der Autor legte das Buch so an, das es sich für viele Jahre nicht "überholen" wird (Inhalt). Das Buch wird durch passende Zitate bekannter Persönlichkeiten ergänzt, da man toten Menschen eher glaubt, als Lebenden. Ferner ist jedes Kapitel zu einer Merkseite zusammengefasst. Somit lassen sich die Inhalte jederzeit und wiederkehrend - und zeitsparend - wiederholen.
Das Buch kann jederzeit - ohne Stress - gelesen werden. Durch den "bildlichen" Schreibstil, erfüllt es jederzeit den Tatbestand Belletristik. Es ist die ideale Erst-Information für Angehörige, Erkrankte und "Gesunde". Auch von Ärzten empfohlen, da sich dem Thema "vorsichtig" und "einfach" genähert wird.
Es ist Teil 1 einer Triologie und auch als Hörbuch verfügbar.
www.bockundbock.com
Aktualisiert: 2019-12-03
> findR *
Aktualisiert: 2019-04-11
> findR *
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