Kundenorientierung – Partizipation – Respekt

Kundenorientierung – Partizipation – Respekt von Bock,  Michael, Sanders,  Karin
Die Sozialarbeit ist einerseits von einer Verschärfung gesellschaftlicher Probl- lagen betroffen, von den politischen Veränderungen des „aktivierenden Sozi- staats“ andererseits und nicht zuletzt von einer grundlegenden Neuordnung in der Finanzierung und Organisation der Erbringung sozialer Leistungen. Im - sammenhang mit diesen Veränderungen sind grundlegende Prinzipien der tra- tionellen Sozialarbeit in Frage gestellt worden, die sich mit den Stichworten Bürokratie, Hierarchie und Paternalismus fassen lassen und die für die Realität der Sozialarbeit bis in die 90er Jahre des letzten Jahrhunderts selbstverständlich und prägend waren. Das bedeutet freilich nicht, dass sich die entsprechenden Handlungsformen und vor allem auch Mentalitäten nicht vielerorts noch immer finden, vor allem, wenn man hinter die Kulissen von Eigen- und Außendarstellungen blickt. T- sächlich macht Neues Angst und Angst verhindert Veränderung, weshalb es eine große Tradition in der Sozialarbeit wie in anderen Lebensbereichen auch gibt, in der Neues als „nicht praktikabel“, zu „aufwändig“, „mit unserer Klientel und unseren Fallzahlen nicht zu schaffen“ abgewehrt wird. Mit diesen oder ähnlichen Floskeln bestärkt man sich gegenseitig, den Veränderungsdruck auszusitzen und im alten Trott weiterzumachen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kundenorientierung – Partizipation – Respekt

Kundenorientierung – Partizipation – Respekt von Bock,  Michael, Sanders,  Karin
Die Sozialarbeit ist einerseits von einer Verschärfung gesellschaftlicher Probl- lagen betroffen, von den politischen Veränderungen des „aktivierenden Sozi- staats“ andererseits und nicht zuletzt von einer grundlegenden Neuordnung in der Finanzierung und Organisation der Erbringung sozialer Leistungen. Im - sammenhang mit diesen Veränderungen sind grundlegende Prinzipien der tra- tionellen Sozialarbeit in Frage gestellt worden, die sich mit den Stichworten Bürokratie, Hierarchie und Paternalismus fassen lassen und die für die Realität der Sozialarbeit bis in die 90er Jahre des letzten Jahrhunderts selbstverständlich und prägend waren. Das bedeutet freilich nicht, dass sich die entsprechenden Handlungsformen und vor allem auch Mentalitäten nicht vielerorts noch immer finden, vor allem, wenn man hinter die Kulissen von Eigen- und Außendarstellungen blickt. T- sächlich macht Neues Angst und Angst verhindert Veränderung, weshalb es eine große Tradition in der Sozialarbeit wie in anderen Lebensbereichen auch gibt, in der Neues als „nicht praktikabel“, zu „aufwändig“, „mit unserer Klientel und unseren Fallzahlen nicht zu schaffen“ abgewehrt wird. Mit diesen oder ähnlichen Floskeln bestärkt man sich gegenseitig, den Veränderungsdruck auszusitzen und im alten Trott weiterzumachen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Übertragbarkeit der Kommunikationsfreiheiten des Artikel 5 GG auf das Internet

Die Übertragbarkeit der Kommunikationsfreiheiten des Artikel 5 GG auf das Internet von Bock,  Michael
Das Internet und damit die neuen Medien verhelfen den Kommunikationsfreiheiten zu einer völlig neuartigen Dimension ihrer Verwirklichung. Michael Bock zeigt auf, dass sie sich zwar entsprechend ihrer zugrundeliegenden Prinzipien auf die digitalen Medien anwenden lassen, ihre Stärkung durch die neuen Medien jedoch mit erheblichen ungelösten gesellschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen einhergeht. Daran anknüpfend geht er der Frage nach, wie mit diesen digitalen Herausforderungen umzugehen ist. Er untersucht, inwieweit es eines digitalen Verständnisses der Kommunikationsfreiheiten bedarf, und welche weiteren Maßnahmen zur Wahrung des Untermaßes staatlicher Schutzpflichten zu fordern sind. Hierbei beschäftigt er sich insbesondere mit einer modifizierten Melde- und Filterfunktion sowie der Möglichkeit einer digitalen Ausweispflicht in Internetmedien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Übertragbarkeit der Kommunikationsfreiheiten des Artikel 5 GG auf das Internet

Die Übertragbarkeit der Kommunikationsfreiheiten des Artikel 5 GG auf das Internet von Bock,  Michael
Das Internet und damit die neuen Medien verhelfen den Kommunikationsfreiheiten zu einer völlig neuartigen Dimension ihrer Verwirklichung. Michael Bock zeigt auf, dass sie sich zwar entsprechend ihrer zugrundeliegenden Prinzipien auf die digitalen Medien anwenden lassen, ihre Stärkung durch die neuen Medien jedoch mit erheblichen ungelösten gesellschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen einhergeht. Daran anknüpfend geht er der Frage nach, wie mit diesen digitalen Herausforderungen umzugehen ist. Er untersucht, inwieweit es eines digitalen Verständnisses der Kommunikationsfreiheiten bedarf, und welche weiteren Maßnahmen zur Wahrung des Untermaßes staatlicher Schutzpflichten zu fordern sind. Hierbei beschäftigt er sich insbesondere mit einer modifizierten Melde- und Filterfunktion sowie der Möglichkeit einer digitalen Ausweispflicht in Internetmedien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Übertragbarkeit der Kommunikationsfreiheiten des Artikel 5 GG auf das Internet

Die Übertragbarkeit der Kommunikationsfreiheiten des Artikel 5 GG auf das Internet von Bock,  Michael
Das Internet und damit die neuen Medien verhelfen den Kommunikationsfreiheiten zu einer völlig neuartigen Dimension ihrer Verwirklichung. Michael Bock zeigt auf, dass sie sich zwar entsprechend ihrer zugrundeliegenden Prinzipien auf die digitalen Medien anwenden lassen, ihre Stärkung durch die neuen Medien jedoch mit erheblichen ungelösten gesellschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen einhergeht. Daran anknüpfend geht er der Frage nach, wie mit diesen digitalen Herausforderungen umzugehen ist. Er untersucht, inwieweit es eines digitalen Verständnisses der Kommunikationsfreiheiten bedarf, und welche weiteren Maßnahmen zur Wahrung des Untermaßes staatlicher Schutzpflichten zu fordern sind. Hierbei beschäftigt er sich insbesondere mit einer modifizierten Melde- und Filterfunktion sowie der Möglichkeit einer digitalen Ausweispflicht in Internetmedien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Soziologie und ihre Nachbardisziplinen im Habsburgerreich

Die Soziologie und ihre Nachbardisziplinen im Habsburgerreich von Acham,  Karl, Amann,  Anton, Aulinger,  Barbara, Batina,  Goran, Benetka,  Gerhard, Binder,  Dieter A., Bock,  Michael, Boisits,  Barbara, Breneselovic,  Luka, Bruckmüller,  Ernst, Bubeniček,  Hanna, Doubek,  Vratislav, Dujimovits,  Rudolf, Felkai,  Gábor, Fillafer,  Franz Leander, Friedl,  Johannes, Gángó,  Gábor, Gasser-Steiner,  Peter, Goltschnigg,  Dietmar, Haring-Mosbacher,  Sabine A., Havelka,  Miloš, Hiebaum,  Christian, Höflechner,  Walter, Jogan,  Maca, Kernbauer,  Alois, Kiss,  Endre, Klatt,  Matthias, Köberl,  Dieter, Kókai,  Károly, Koller,  Peter, Kurz,  Heinz D., Kuzmics,  Helmut, Lanser,  Edith, Lažnjak,  Jasminka, Lechleitner,  Gerda, Löffler,  Marion, Maiss,  Maria, Marek,  Johann C., Meer,  Rudolf, Mikl-Horke,  Gertraude, Mischke,  Jakob, Mueller,  Karl H, Müller,  Reinhard, Müller-Kampel,  Beatrix, Oberhuber,  Florian, Pfabigan,  Alfred, Pierson,  Thomas, Pinwinkler,  Alexander, Pochat,  Götz, Prisching,  Manfred, Rath,  Brigitte, Roure,  Pascale, Rumpler,  Helmut, Sandner,  Günther, Scaglia,  Antonio, Scherke,  Katharina, Schlembach,  Christopher, Schönemann-Behrens,  Petra, Schöning,  Matthias, Schreiber,  Christiane, Schultz,  Hans-Dietrich, Stachel,  Peter, Stadler,  Friedrich, Stagl,  Justin, Strassoldo,  Raimondo, Sturn,  Richard, Suppanz,  Werner, Surman,  Jan, Thalmann,  Eveline, Ullmann,  Bettina, Watzka,  Carlos, Wielinger,  Gerhart, Witrisal,  Georg, Zelinka-Roitner,  Inge
Das erste internationale Handbuch zur Geschichte der Sozialwissenschaften in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Soziologie und ihre Nachbardisziplinen im Habsburgerreich

Die Soziologie und ihre Nachbardisziplinen im Habsburgerreich von Acham,  Karl, Amann,  Anton, Aulinger,  Barbara, Batina,  Goran, Benetka,  Gerhard, Binder,  Dieter A., Bock,  Michael, Boisits,  Barbara, Breneselovic,  Luka, Bruckmüller,  Ernst, Bubeniček,  Hanna, Doubek,  Vratislav, Dujimovits,  Rudolf, Felkai,  Gábor, Fillafer,  Franz Leander, Friedl,  Johannes, Gángó,  Gábor, Gasser-Steiner,  Peter, Goltschnigg,  Dietmar, Haring-Mosbacher,  Sabine A., Havelka,  Miloš, Hiebaum,  Christian, Höflechner,  Walter, Jogan,  Maca, Kernbauer,  Alois, Kiss,  Endre, Klatt,  Matthias, Köberl,  Dieter, Kókai,  Károly, Koller,  Peter, Kurz,  Heinz D., Kuzmics,  Helmut, Lanser,  Edith, Lažnjak,  Jasminka, Lechleitner,  Gerda, Löffler,  Marion, Maiss,  Maria, Marek,  Johann C., Meer,  Rudolf, Mikl-Horke,  Gertraude, Mischke,  Jakob, Mueller,  Karl H, Müller,  Reinhard, Müller-Kampel,  Beatrix, Oberhuber,  Florian, Pfabigan,  Alfred, Pierson,  Thomas, Pinwinkler,  Alexander, Pochat,  Götz, Prisching,  Manfred, Rath,  Brigitte, Roure,  Pascale, Rumpler,  Helmut, Sandner,  Günther, Scaglia,  Antonio, Scherke,  Katharina, Schlembach,  Christopher, Schönemann-Behrens,  Petra, Schöning,  Matthias, Schreiber,  Christiane, Schultz,  Hans-Dietrich, Stachel,  Peter, Stadler,  Friedrich, Stagl,  Justin, Strassoldo,  Raimondo, Sturn,  Richard, Suppanz,  Werner, Surman,  Jan, Thalmann,  Eveline, Ullmann,  Bettina, Watzka,  Carlos, Wielinger,  Gerhart, Witrisal,  Georg, Zelinka-Roitner,  Inge
Das erste internationale Handbuch zur Geschichte der Sozialwissenschaften in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-06-28
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Beck’scher TKG-Kommentar

Beck’scher TKG-Kommentar von Attendorn,  Thorsten, Beine,  Heinrich, Berger-Kögler,  Ulrike, Bock,  Michael, Bongard,  Christian, Braun,  Jens-Daniel, Büning,  Matthias, Büttgen,  Peter, Cornils,  Matthias, Ditscheid,  Alexander, Eckhardt,  Jens, Geppert,  Martin, Göddel,  Guido, Grussmann,  Wolf-Dietrich, Holthoff-Frank,  Klaus, Holznagel,  Bernd, Honekamp,  Roland, Janik,  Viktor, Jochum,  Georg, Korehnke,  Stephan Hubertus, Kühling,  Jürgen, Kühn,  Alexander, Letixerant,  Peter, Meyer-Sebastian,  André, Neumann,  Karl-Heinz, Nolden,  Christine, Paschke,  Mirko, Riegner,  Heike, Roßnagel ,  Alexander, Rudloff,  Karsten, Schönau,  Robert, Schöttner,  Hubert, Schramm,  Marc, Schreiber,  Kristina, Schumacher,  Pascal, Schütz,  Raimund, Wilms,  Heinrich, Winzer,  Peter
Ihr beste Verbindung zum TKG Zum Werk Dieses praxisorientierte Gemeinschaftswerk wird verfasst von kompetenten Mitarbeitern von Telekommunikationsunternehmen, fachkundigen Behördenvertretern, Wissenschaftlern und von im Telekommunikationsrecht erfahrenen Rechtsanwälten. Der Kommentar nimmt die Entwicklung von Gesetzgebung und Rechtsprechung der letzten 16 Jahre auf. Die Erläuterungen verfolgen einen interdisziplinären Ansatz und führen die rechtlichen, technischen und ökonomischen Aspekte zusammen. Vier Auflagen bürgen für Kontinuität. Vorteile auf einen Blick - aktuelles TKG 2012 unter Berücksichtigung der neuen unionsrechtlichen Änderungen - führender Kommentar in der 4. Auflage - Überblick über 16 Jahre TKG-Praxis und Entwicklung der Märkte - Gemeinschaftswerk von Behördenpraktikern, Wissenschaftlern, spezialisierten Rechtsanwälten - gibt Auskunft über rechtliche, ökonomische und technische Zusammenhänge Zur Neuauflage Die vollständig überarbeitete Neuauflage bringt das Werk auf den Stand des grundlegend novellierten TKG. Die bisherige telekommunikationsrechtliche Verwaltungspraxis, Rechtsprechung und Literatur werden in diesem Standardwerk zum Telekommunikationsrecht dargestellt. Einleitungen zur Historie und Entwicklung des Telekommunikationsrechts, zum maßgeblichen Unionsrecht, zu benachbarten Rechtsgebieten sowie zur Marktregulierung erleichtern einen systematischen Zugang. Zu den Autoren Die Herausgeber und Autoren gewährleisten aufgrund ihrer Erfahrungen und beruflichen Tätigkeit eine praxisgerechte Aufbereitung der Materie. Zielgruppe Für in- und ausländische Netzbetreiber und Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungen, Internet-Service-Provider und E-Commerce-Anbieter, Telekommunikationsausrüstungsunternehmen, Telekommunikationsbeauftragte, Berater, Rundfunkveranstalter und andere Content-Anbieter, Aufsichtsbehörden, Ministerien, Verbände, Gerichte und Rechtsanwälte.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Soziologie und ihre Nachbardisziplinen im Habsburgerreich

Die Soziologie und ihre Nachbardisziplinen im Habsburgerreich von Acham,  Karl, Amann,  Anton, Aulinger,  Barbara, Batina,  Goran, Benetka,  Gerhard, Binder,  Dieter A., Bock,  Michael, Boisits,  Barbara, Breneselovic,  Luka, Bruckmüller,  Ernst, Bubeniček,  Hanna, Doubek,  Vratislav, Dujimovits,  Rudolf, Felkai,  Gábor, Fillafer,  Franz Leander, Friedl,  Johannes, Gángó,  Gábor, Gasser-Steiner,  Peter, Goltschnigg,  Dietmar, Haring-Mosbacher,  Sabine A., Havelka,  Miloš, Hiebaum,  Christian, Höflechner,  Walter, Jogan,  Maca, Kernbauer,  Alois, Kiss,  Endre, Klatt,  Matthias, Köberl,  Dieter, Kókai,  Károly, Koller,  Peter, Kurz,  Heinz D., Kuzmics,  Helmut, Lanser,  Edith, Lažnjak,  Jasminka, Lechleitner,  Gerda, Löffler,  Marion, Maiss,  Maria, Marek,  Johann C., Meer,  Rudolf, Mikl-Horke,  Gertraude, Mischke,  Jakob, Mueller,  Karl H, Müller,  Reinhard, Müller-Kampel,  Beatrix, Oberhuber,  Florian, Pfabigan,  Alfred, Pierson,  Thomas, Pinwinkler,  Alexander, Pochat,  Götz, Prisching,  Manfred, Rath,  Brigitte, Roure,  Pascale, Rumpler,  Helmut, Sandner,  Günther, Scaglia,  Antonio, Scherke,  Katharina, Schlembach,  Christopher, Schönemann-Behrens,  Petra, Schöning,  Matthias, Schreiber,  Christiane, Schultz,  Hans-Dietrich, Stachel,  Peter, Stadler,  Friedrich, Stagl,  Justin, Strassoldo,  Raimondo, Sturn,  Richard, Suppanz,  Werner, Surman,  Jan, Thalmann,  Eveline, Ullmann,  Bettina, Watzka,  Carlos, Wielinger,  Gerhart, Witrisal,  Georg, Zelinka-Roitner,  Inge
Das erste internationale Handbuch zur Geschichte der Sozialwissenschaften in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die intellektuelle Gründung der Bundesrepublik

Die intellektuelle Gründung der Bundesrepublik von Albrecht,  Clemens, Behrmann,  Günter C., Bock,  Michael, Homann,  Harald, Tenbruck,  Friedrich H.
»Max Horkheimer und Theodor W. Adorno haben vermutlich stärker als irgendwelche anderen Philosophen - außer vielleicht Heidegger - das deutsche Denken in der Nachkriegszeit beeinflußt. Denken in Richtung Aufklärung und die Dialektik der Aufklärung haben diese beiden durch ihre Rückkehr nach Frankfurt in dem zerstörten und suchenden Nachkriegsdeutschland in Gang gesetzt. Alles soziologische und philosophische Denken in dieser Zeit heißt entweer Aufnahme der Gedanken Horkheimers und Adornos oder Auseinandersetzung mit ihnen.« Diese Feststellung Hellmut Beckers aus dem Jahre 1992 hat nach wie vor ihr Gültigkeit. Diese Wirkungsgeschichte der Frankfurter Schule erhellt die Ursachen für den erstaunlichen Aufstieg einer Intellektuellengruppe. Sie rekonstruiert die Absichten der Akteure, ermittelt die Medien, beschreibt die Zeitlagen und korrigiert gängige Vorstellungen. Die Frankfurter Schule, so lautet ein Ergebnis, war die maßgebliche Kraft in einem Prozeß, in dem sich die westdeutsche Intelligenz den Staat zu eigen machte, der den Deutschen von den Siegern des Zweiten Weltkriegs aufgenötigt worden war.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Die intellektuelle Gründung der Bundesrepublik

Die intellektuelle Gründung der Bundesrepublik von Albrecht,  Clemens, Behrmann,  Günter C., Bock,  Michael, Homann,  Harald, Tenbruck,  Friedrich H.
»Max Horkheimer und Theodor W. Adorno haben vermutlich stärker als irgendwelche anderen Philosophen - außer vielleicht Heidegger - das deutsche Denken in der Nachkriegszeit beeinflußt. Denken in Richtung Aufklärung und die Dialektik der Aufklärung haben diese beiden durch ihre Rückkehr nach Frankfurt in dem zerstörten und suchenden Nachkriegsdeutschland in Gang gesetzt. Alles soziologische und philosophische Denken in dieser Zeit heißt entweer Aufnahme der Gedanken Horkheimers und Adornos oder Auseinandersetzung mit ihnen.« Diese Feststellung Hellmut Beckers aus dem Jahre 1992 hat nach wie vor ihr Gültigkeit. Diese Wirkungsgeschichte der Frankfurter Schule erhellt die Ursachen für den erstaunlichen Aufstieg einer Intellektuellengruppe. Sie rekonstruiert die Absichten der Akteure, ermittelt die Medien, beschreibt die Zeitlagen und korrigiert gängige Vorstellungen. Die Frankfurter Schule, so lautet ein Ergebnis, war die maßgebliche Kraft in einem Prozeß, in dem sich die westdeutsche Intelligenz den Staat zu eigen machte, der den Deutschen von den Siegern des Zweiten Weltkriegs aufgenötigt worden war.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Soziologie und ihre Nachbardisziplinen im Habsburgerreich

Die Soziologie und ihre Nachbardisziplinen im Habsburgerreich von Acham,  Karl, Amann,  Anton, Aulinger,  Barbara, Batina,  Goran, Benetka,  Gerhard, Binder,  Dieter A., Bock,  Michael, Boisits,  Barbara, Breneselovic,  Luka, Bruckmüller,  Ernst, Bubeniček,  Hanna, Doubek,  Vratislav, Dujimovits,  Rudolf, Felkai,  Gábor, Fillafer,  Franz Leander, Friedl,  Johannes, Gángó,  Gábor, Gasser-Steiner,  Peter, Goltschnigg,  Dietmar, Haring-Mosbacher,  Sabine A., Havelka,  Miloš, Hiebaum,  Christian, Höflechner,  Walter, Jogan,  Maca, Kernbauer,  Alois, Kiss,  Endre, Klatt,  Matthias, Köberl,  Dieter, Kókai,  Károly, Koller,  Peter, Kurz,  Heinz D., Kuzmics,  Helmut, Lanser,  Edith, Lažnjak,  Jasminka, Lechleitner,  Gerda, Löffler,  Marion, Maiss,  Maria, Marek,  Johann C., Meer,  Rudolf, Mikl-Horke,  Gertraude, Mischke,  Jakob, Mueller,  Karl H, Müller,  Reinhard, Müller-Kampel,  Beatrix, Oberhuber,  Florian, Pfabigan,  Alfred, Pierson,  Thomas, Pinwinkler,  Alexander, Pochat,  Götz, Prisching,  Manfred, Rath,  Brigitte, Roure,  Pascale, Rumpler,  Helmut, Sandner,  Günther, Scaglia,  Antonio, Scherke,  Katharina, Schlembach,  Christopher, Schönemann-Behrens,  Petra, Schöning,  Matthias, Schreiber,  Christiane, Schultz,  Hans-Dietrich, Stachel,  Peter, Stadler,  Friedrich, Stagl,  Justin, Strassoldo,  Raimondo, Sturn,  Richard, Suppanz,  Werner, Surman,  Jan, Thalmann,  Eveline, Ullmann,  Bettina, Watzka,  Carlos, Wielinger,  Gerhart, Witrisal,  Georg, Zelinka-Roitner,  Inge
Das erste internationale Handbuch zur Geschichte der Sozialwissenschaften in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-04-28
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Kundenorientierung – Partizipation – Respekt

Kundenorientierung – Partizipation – Respekt von Bock,  Michael, Sanders,  Karin
Die Sozialarbeit ist einerseits von einer Verschärfung gesellschaftlicher Probl- lagen betroffen, von den politischen Veränderungen des „aktivierenden Sozi- staats“ andererseits und nicht zuletzt von einer grundlegenden Neuordnung in der Finanzierung und Organisation der Erbringung sozialer Leistungen. Im - sammenhang mit diesen Veränderungen sind grundlegende Prinzipien der tra- tionellen Sozialarbeit in Frage gestellt worden, die sich mit den Stichworten Bürokratie, Hierarchie und Paternalismus fassen lassen und die für die Realität der Sozialarbeit bis in die 90er Jahre des letzten Jahrhunderts selbstverständlich und prägend waren. Das bedeutet freilich nicht, dass sich die entsprechenden Handlungsformen und vor allem auch Mentalitäten nicht vielerorts noch immer finden, vor allem, wenn man hinter die Kulissen von Eigen- und Außendarstellungen blickt. T- sächlich macht Neues Angst und Angst verhindert Veränderung, weshalb es eine große Tradition in der Sozialarbeit wie in anderen Lebensbereichen auch gibt, in der Neues als „nicht praktikabel“, zu „aufwändig“, „mit unserer Klientel und unseren Fallzahlen nicht zu schaffen“ abgewehrt wird. Mit diesen oder ähnlichen Floskeln bestärkt man sich gegenseitig, den Veränderungsdruck auszusitzen und im alten Trott weiterzumachen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Übertragbarkeit der Kommunikationsfreiheiten des Artikel 5 GG auf das Internet

Die Übertragbarkeit der Kommunikationsfreiheiten des Artikel 5 GG auf das Internet von Bock,  Michael
Das Internet und damit die neuen Medien verhelfen den Kommunikationsfreiheiten zu einer völlig neuartigen Dimension ihrer Verwirklichung. Michael Bock zeigt auf, dass sie sich zwar entsprechend ihrer zugrundeliegenden Prinzipien auf die digitalen Medien anwenden lassen, ihre Stärkung durch die neuen Medien jedoch mit erheblichen ungelösten gesellschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen einhergeht. Daran anknüpfend geht er der Frage nach, wie mit diesen digitalen Herausforderungen umzugehen ist. Er untersucht, inwieweit es eines digitalen Verständnisses der Kommunikationsfreiheiten bedarf, und welche weiteren Maßnahmen zur Wahrung des Untermaßes staatlicher Schutzpflichten zu fordern sind. Hierbei beschäftigt er sich insbesondere mit einer modifizierten Melde- und Filterfunktion sowie der Möglichkeit einer digitalen Ausweispflicht in Internetmedien.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Kriminologie

Kriminologie von Bock,  Michael
ermöglicht dieses Werk einen selbständig-kritischen Blick auf die Kriminologie als Wissenschaft. Die heterogenen Materien des Fachs werden in einen einheitlichen Verständnishorizont gestellt, aus dem sich die verschiedensten Fragestellungen, Themen und Befunde einordnen, vertiefen und lernen lassen. Die Konzeption der wird in ihren wissenschaftlichen Grundlagen und in ihrer besonderen Bedeutung für die Praxis der Kriminalprognose dargestellt. Zahlreiche und veranschaulichen die Materie. Der Band eignet sich damit optimal zur Einführung und Prüfungsvorbereitung sowie als Arbeitsbuch für Studierende und Praktiker. war Inhaber des Lehrstuhls für Kriminologie, Jugendstrafrecht, Strafvollzugsrecht und Strafrecht an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und u.a. Herausgeber des großen Lehrbuchs zur Kriminologie von Göppinger.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Pschyrentel

Pschyrentel von Bock,  Michael, Bregel,  Michael,  Georg, Buchholz,  Manuela, Disney,  Walt, Fuchs,  Dr. Erika, Nützel,  Harry, Rastetter,  Erik, Schweizer,  Reinhard, Stahl,  Joachim, Syllwasschy,  Gerd, Voigtmann,  Arne, Walter,  Susanne
Goldallergie, Pechvirus, akute Flatteritis, Feilschersyndrom – so bunt wie die Einwohner der Gumpenstadt sind leider auch die tückischen Zipperlein, welche die Entenhausener bisweilen plagen. Da ist es gut, wenn Ente einen guten Arzt kennt, wie etwa Dr. Monetarius, Facharzt für Geldkrankheiten, dessen Bilanz bei der Eindämmung von Talerviren-Epidemien recht ansehnlich ist. Bei harmloseren Unpässlichkeiten helfen mitunter auch bewährte Hausmittel. So schwört Onkel Dagobert nicht nur bei Bankiers-Jucken, sondern auch bei Frostbeulen, Schweißfüßen, Haarausfall und anderen Hautkrankheiten auf ausgiebige Geldbäder. Welche Anwendung, Kur oder Medizin Heilung verspricht, schlagen Entenhausener seit Generationen im Pschyrentel nach, getreu dem Motto „Erst lesen, dann genesen!“
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Übertragbarkeit der Kommunikationsfreiheiten des Artikel 5 GG auf das Internet

Die Übertragbarkeit der Kommunikationsfreiheiten des Artikel 5 GG auf das Internet von Bock,  Michael
Das Internet und damit die neuen Medien verhelfen den Kommunikationsfreiheiten zu einer völlig neuartigen Dimension ihrer Verwirklichung. Michael Bock zeigt auf, dass sie sich zwar entsprechend ihrer zugrundeliegenden Prinzipien auf die digitalen Medien anwenden lassen, ihre Stärkung durch die neuen Medien jedoch mit erheblichen ungelösten gesellschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen einhergeht. Daran anknüpfend geht er der Frage nach, wie mit diesen digitalen Herausforderungen umzugehen ist. Er untersucht, inwieweit es eines digitalen Verständnisses der Kommunikationsfreiheiten bedarf, und welche weiteren Maßnahmen zur Wahrung des Untermaßes staatlicher Schutzpflichten zu fordern sind. Hierbei beschäftigt er sich insbesondere mit einer modifizierten Melde- und Filterfunktion sowie der Möglichkeit einer digitalen Ausweispflicht in Internetmedien.
Aktualisiert: 2023-04-04
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