Bananen, Cola, Zeitgeschichte: das Erfolgsrezept Oliver Rathkolbs, eines der renommiertesten und unermüdlichsten österreichischen Zeithistoriker. Anlässlich seines 60. Geburtstags widmen ihm neun SchülerInnen eine Festschrift, die wissenschaftliche Beiträge österreichischer und internationaler KollegInnen ebenso enthält wie persönliche Reflexionen von WeggefährtInnen aus Wissenschaft und Politik. Entsprechend den breiten Arbeits- und Interessenschwerpunkten Oliver Rathkolbs reichen deren Themen von der Geschichte der „paradoxen Republik“ Österreich über den Kalten Krieg, den Nationalsozialismus und seine Rezeption sowie andere Aspekte der historischen Diktatur- und Transformationsforschung bis hin zu Reflexionen über Kunst, Kultur, Geschichtspolitik und das Fach Zeitgeschichte selbst.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Aleida Assmann,
Brigitte Bailer-Galanda,
Siegfried Beer,
Steven Beller,
Peter Berger,
Dieter A. Binder,
Günter Bischof,
Ingrid Böhler,
Gerhard Botz,
Christoph Boyer,
Emil Brix,
Herwig Czech,
Lucile Dreidemy,
Peter Dusek,
Johann Dvorák,
Katharina Ebner,
Hubert Christian Ehalt,
Helga Embacher,
Johanna Gehmacher,
Christian Glanz,
Maximilian Graf,
Margarete Maria Grandner,
Gabriella Hauch,
Herbert Hayduck,
Gernot Heiss,
Richard Hufschmied,
Clemens Jabloner,
Michael John,
Helmut Konrad,
Hannes Leidinger,
Karin Liebhart,
Stefan August Lütgenau,
Siegfried Mattl,
Petra Mayrhofer,
Agnes Meisinger,
Peter Menasse,
Maria Mesner,
Lorenz Mikoletzky,
Berthold Molden,
Verena Moritz,
Wolfgang Mueller,
Wolfgang Neugebauer,
Manfred Nowak,
Thomas Olechowski,
Anton Pelinka,
Hans Petschar,
Eugen Pfister,
Peter Pirker,
Katharina Prager,
Manfried Rauchensteiner,
Margit Reiter,
Thomas Riegler,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Hans Schafranek,
Friedrich Stadler,
Sybille Steinbacher,
Christian H Stifter,
Markus Stumpf,
Stefan Troebst,
Heidemarie Uhl,
Berthold Unfried,
Gerhard Urbanek,
Theodor Venus,
Fritz Weber,
Stefan Wedrac,
Florian Wenninger,
Maria Wirth,
Helmut Wohnout,
Ulrike Zimmerl,
Moshe Zuckermann
> findR *
Im Dezember 1970 erzwangen in Polen mächtige Proteste gegen Preiserhöhungen den Rücktritt des Parteichefs W³adys³aw Gomu³ka. Zugleich leitete in der DDR ein ZK-Plenum den Sturz Walter Ulbrichts ein. Die neuen Parteiführungen unter Edward Gierek und Erich Honecker orientierten sich an der bereits seit 1966 in der UdSSR als „Hauptaufgabe“ verfolgten Politik. Es ging darum, Wirtschaftswachstum möglichst unverzüglich in eine Anhebung des Lebensstandards umzumünzen, um auf diese Weise die Loyalität der Bürger zu sichern.Das Buch beleuchtet die sozialpolitischen Konfliktfelder und Entscheidungsprozesse zwischen 1968 und 1976 am Beispiel der DDR und Polens sowie mit einem vergleichenden Ausblick auf die Tschechoslowakei.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im Dezember 1970 erzwangen in Polen mächtige Proteste gegen Preiserhöhungen den Rücktritt des Parteichefs W³adys³aw Gomu³ka. Zugleich leitete in der DDR ein ZK-Plenum den Sturz Walter Ulbrichts ein. Die neuen Parteiführungen unter Edward Gierek und Erich Honecker orientierten sich an der bereits seit 1966 in der UdSSR als „Hauptaufgabe“ verfolgten Politik. Es ging darum, Wirtschaftswachstum möglichst unverzüglich in eine Anhebung des Lebensstandards umzumünzen, um auf diese Weise die Loyalität der Bürger zu sichern.Das Buch beleuchtet die sozialpolitischen Konfliktfelder und Entscheidungsprozesse zwischen 1968 und 1976 am Beispiel der DDR und Polens sowie mit einem vergleichenden Ausblick auf die Tschechoslowakei.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Franz Spina, der erste Bohemist an der Prager deutschen Universität, wirkte nicht nur im engeren akademischen Rahmen, sondern war als Politiker und mehrfacher Minister einer der führenden Repräsentanten des deutschböhmischen politischen Aktivismus in der ersten Tschechoslowakischen Republik. Sein Einfluss auf den intellektuell-wissenschaftlichen Diskurs in Böhmen bzw. später der Tschechoslowakei ist von nicht zu unterschätzender Bedeutung, doch fand eine umfassende Auseinandersetzung mit seinem Leben und Werk bisher nicht statt. Der vorliegende Sammelband unternimmt den Versuch einer breit angelegten Würdigung Spinas aus literatur-, kultur- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph Boyer,
Klaas-Hinrich Ehlers,
Zaur Gasimov,
Michael Havlin,
Steffen Höhne,
Ota Konrád,
Eduard Kubu,
Harald Lönnecker,
Václav Petrbok,
Helmut W. Schaller,
Andrea Scheller,
Jiří Šouša,
Alice Stašková,
Ludger Udolph
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Franz Spina, der erste Bohemist an der Prager deutschen Universität, wirkte nicht nur im engeren akademischen Rahmen, sondern war als Politiker und mehrfacher Minister einer der führenden Repräsentanten des deutschböhmischen politischen Aktivismus in der ersten Tschechoslowakischen Republik. Sein Einfluss auf den intellektuell-wissenschaftlichen Diskurs in Böhmen bzw. später der Tschechoslowakei ist von nicht zu unterschätzender Bedeutung, doch fand eine umfassende Auseinandersetzung mit seinem Leben und Werk bisher nicht statt. Der vorliegende Sammelband unternimmt den Versuch einer breit angelegten Würdigung Spinas aus literatur-, kultur- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph Boyer,
Klaas-Hinrich Ehlers,
Zaur Gasimov,
Michael Havlin,
Steffen Höhne,
Ota Konrád,
Eduard Kubu,
Harald Lönnecker,
Václav Petrbok,
Helmut W. Schaller,
Andrea Scheller,
Jiří Šouša,
Alice Stašková,
Ludger Udolph
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Franz Spina, der erste Bohemist an der Prager deutschen Universität, wirkte nicht nur im engeren akademischen Rahmen, sondern war als Politiker und mehrfacher Minister einer der führenden Repräsentanten des deutschböhmischen politischen Aktivismus in der ersten Tschechoslowakischen Republik. Sein Einfluss auf den intellektuell-wissenschaftlichen Diskurs in Böhmen bzw. später der Tschechoslowakei ist von nicht zu unterschätzender Bedeutung, doch fand eine umfassende Auseinandersetzung mit seinem Leben und Werk bisher nicht statt. Der vorliegende Sammelband unternimmt den Versuch einer breit angelegten Würdigung Spinas aus literatur-, kultur- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph Boyer,
Klaas-Hinrich Ehlers,
Zaur Gasimov,
Michael Havlin,
Steffen Höhne,
Ota Konrád,
Eduard Kubu,
Harald Lönnecker,
Václav Petrbok,
Helmut W. Schaller,
Andrea Scheller,
Jiří Šouša,
Alice Stašková,
Ludger Udolph
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Die ersten grundlegenden Analysen der 70er Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Reinhold Bauer,
Marcel Boldorf,
Frank Bösch,
Christoph Boyer,
Anselm Doering-Manteuffel,
Peter Hübner,
Konrad H. Jarausch,
Ralph Jessen,
Wolfgang König,
Stephan Lindner,
Monika Mattes,
Gabriele Metzler,
Patrice Poutrus,
Michael Schwartz,
Hartmut Soell,
André Steiner,
Winfried Süß,
Annette Vowinckel
> findR *
Der Sammelband stößt eine Vermessung der Geschichte von Arbeit und Recht in vergleichender wie geschichtlicher, europäischer wie auch globalhistorischer Perspektive an. Ein solcher Versuch fehlt bisher. Mit 'Arbeit' wird dabei jede Tätigkeit gegen irgendein Entgelt und zur Sicherung des Überlebens in den Blick genommen; der Faktor 'Recht' bildet eine eigene, dauerhafte Struktur, die die Arbeitswelt stets nachhaltig steuerte, hemmte, förderte oder sonst prägte. Der Band nimmt fünf Schwerpunkte auf: 'Arbeit definieren', 'Sich Recht verschaffen', 'Arbeitsschutz, Arbeitsmedizin und Recht', 'Arbeitsregime im Übergang – gebundene und freie Arbeit' und 'Staat als Arbeitgeber'.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph Boyer,
Jürgen Brand,
Christoph Conrad,
Andreas Eckert,
Therese Garstenauer,
Thorsten Keiser,
Robert Knegt,
Friedrich Lenger,
Naoko Matsumoto,
Thomas Pierson,
Lutz Raphael,
Christoph Rass,
Paul-André Rosental,
Joachim Rückert,
Sabine Rudischhauser,
Ute Schneider,
Willibald Steinmetz,
Bernd Waas
> findR *
In der Zwischenkriegszeit war das Verhältnis zwischen den Tschechen und Deutschen in der Ersten Tschechoslowakischen Republik in vieler Hinsicht gespannt. In besonderem Maße galt dies für die Wirtschaft. Die Studie beruht auf einem umfangreichen Fundus neu erschlossener Quellen aus den Archiven beider Länder. Christoph Boyer schlägt Schneisen in das bislang kaum erkundete Terrain der Beziehungen zwischen Tschechen und Deutschen in der Wirtschaft der CSR und will damit zu einer veränderten Sichtweise der Beziehungen insgesamt beitragen. Aus der Presse: " Dem Autor ist es gelungen, die wirtschaftspolitischen Probleme eines multiethischen Staates sachlich und detailliert darzustellen." (Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 6/2000) "Während die politischen Aspekte der Beziehungen zwischen Tschechen und Deutschen in der Ersten Tschechoslowakischen Republik ... eingehend thematisiert worden sind, ist der ökonomischen Dimension der Wechselbeziehungen bislang nur wenig Bedeutung geschenkt worden. Insofern ist die umfangreiche Studie ... als Pionierleistung zu bewerten." (Neues Archiv für sächsische Geschichte, Bd. 70, 1999)
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der Zwischenkriegszeit war das Verhältnis zwischen den Tschechen und Deutschen in der Ersten Tschechoslowakischen Republik in vieler Hinsicht gespannt. In besonderem Maße galt dies für die Wirtschaft. Die Studie beruht auf einem umfangreichen Fundus neu erschlossener Quellen aus den Archiven beider Länder. Christoph Boyer schlägt Schneisen in das bislang kaum erkundete Terrain der Beziehungen zwischen Tschechen und Deutschen in der Wirtschaft der CSR und will damit zu einer veränderten Sichtweise der Beziehungen insgesamt beitragen. Aus der Presse: " Dem Autor ist es gelungen, die wirtschaftspolitischen Probleme eines multiethischen Staates sachlich und detailliert darzustellen." (Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 6/2000) "Während die politischen Aspekte der Beziehungen zwischen Tschechen und Deutschen in der Ersten Tschechoslowakischen Republik ... eingehend thematisiert worden sind, ist der ökonomischen Dimension der Wechselbeziehungen bislang nur wenig Bedeutung geschenkt worden. Insofern ist die umfangreiche Studie ... als Pionierleistung zu bewerten." (Neues Archiv für sächsische Geschichte, Bd. 70, 1999)
Aktualisiert: 2023-05-29
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Franz Spina, der erste Bohemist an der Prager deutschen Universität, wirkte nicht nur im engeren akademischen Rahmen, sondern war als Politiker und mehrfacher Minister einer der führenden Repräsentanten des deutschböhmischen politischen Aktivismus in der ersten Tschechoslowakischen Republik. Sein Einfluss auf den intellektuell-wissenschaftlichen Diskurs in Böhmen bzw. später der Tschechoslowakei ist von nicht zu unterschätzender Bedeutung, doch fand eine umfassende Auseinandersetzung mit seinem Leben und Werk bisher nicht statt. Der vorliegende Sammelband unternimmt den Versuch einer breit angelegten Würdigung Spinas aus literatur-, kultur- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christoph Boyer,
Klaas-Hinrich Ehlers,
Zaur Gasimov,
Michael Havlin,
Steffen Höhne,
Ota Konrád,
Eduard Kubu,
Harald Lönnecker,
Václav Petrbok,
Helmut W. Schaller,
Andrea Scheller,
Jiří Šouša,
Alice Stašková,
Ludger Udolph
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Bananen, Cola, Zeitgeschichte: das Erfolgsrezept Oliver Rathkolbs, eines der renommiertesten und unermüdlichsten österreichischen Zeithistoriker. Anlässlich seines 60. Geburtstags widmen ihm neun SchülerInnen eine Festschrift, die wissenschaftliche Beiträge österreichischer und internationaler KollegInnen ebenso enthält wie persönliche Reflexionen von WeggefährtInnen aus Wissenschaft und Politik. Entsprechend den breiten Arbeits- und Interessenschwerpunkten Oliver Rathkolbs reichen deren Themen von der Geschichte der „paradoxen Republik“ Österreich über den Kalten Krieg, den Nationalsozialismus und seine Rezeption sowie andere Aspekte der historischen Diktatur- und Transformationsforschung bis hin zu Reflexionen über Kunst, Kultur, Geschichtspolitik und das Fach Zeitgeschichte selbst.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Aleida Assmann,
Brigitte Bailer-Galanda,
Siegfried Beer,
Steven Beller,
Peter Berger,
Dieter A. Binder,
Günter Bischof,
Ingrid Böhler,
Gerhard Botz,
Christoph Boyer,
Emil Brix,
Herwig Czech,
Lucile Dreidemy,
Peter Dusek,
Johann Dvorák,
Katharina Ebner,
Hubert Christian Ehalt,
Helga Embacher,
Johanna Gehmacher,
Christian Glanz,
Maximilian Graf,
Margarete Maria Grandner,
Gabriella Hauch,
Herbert Hayduck,
Gernot Heiss,
Richard Hufschmied,
Clemens Jabloner,
Michael John,
Helmut Konrad,
Hannes Leidinger,
Karin Liebhart,
Stefan August Lütgenau,
Siegfried Mattl,
Petra Mayrhofer,
Agnes Meisinger,
Peter Menasse,
Maria Mesner,
Lorenz Mikoletzky,
Berthold Molden,
Verena Moritz,
Wolfgang Mueller,
Wolfgang Neugebauer,
Manfred Nowak,
Thomas Olechowski,
Anton Pelinka,
Hans Petschar,
Eugen Pfister,
Peter Pirker,
Katharina Prager,
Manfried Rauchensteiner,
Margit Reiter,
Thomas Riegler,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Hans Schafranek,
Friedrich Stadler,
Sybille Steinbacher,
Christian H Stifter,
Markus Stumpf,
Stefan Troebst,
Heidemarie Uhl,
Berthold Unfried,
Gerhard Urbanek,
Theodor Venus,
Fritz Weber,
Stefan Wedrac,
Florian Wenninger,
Maria Wirth,
Helmut Wohnout,
Ulrike Zimmerl,
Moshe Zuckermann
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Im Dezember 1970 erzwangen in Polen mächtige Proteste gegen Preiserhöhungen den Rücktritt des Parteichefs W³adys³aw Gomu³ka. Zugleich leitete in der DDR ein ZK-Plenum den Sturz Walter Ulbrichts ein. Die neuen Parteiführungen unter Edward Gierek und Erich Honecker orientierten sich an der bereits seit 1966 in der UdSSR als „Hauptaufgabe“ verfolgten Politik. Es ging darum, Wirtschaftswachstum möglichst unverzüglich in eine Anhebung des Lebensstandards umzumünzen, um auf diese Weise die Loyalität der Bürger zu sichern.Das Buch beleuchtet die sozialpolitischen Konfliktfelder und Entscheidungsprozesse zwischen 1968 und 1976 am Beispiel der DDR und Polens sowie mit einem vergleichenden Ausblick auf die Tschechoslowakei.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die ersten grundlegenden Analysen der 70er Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Reinhold Bauer,
Marcel Boldorf,
Frank Bösch,
Christoph Boyer,
Anselm Doering-Manteuffel,
Peter Hübner,
Konrad H. Jarausch,
Ralph Jessen,
Wolfgang König,
Stephan Lindner,
Monika Mattes,
Gabriele Metzler,
Patrice Poutrus,
Michael Schwartz,
Hartmut Soell,
André Steiner,
Winfried Süß,
Annette Vowinckel
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Der Sammelband stößt eine Vermessung der Geschichte von Arbeit und Recht in vergleichender wie geschichtlicher, europäischer wie auch globalhistorischer Perspektive an. Ein solcher Versuch fehlt bisher. Mit 'Arbeit' wird dabei jede Tätigkeit gegen irgendein Entgelt und zur Sicherung des Überlebens in den Blick genommen; der Faktor 'Recht' bildet eine eigene, dauerhafte Struktur, die die Arbeitswelt stets nachhaltig steuerte, hemmte, förderte oder sonst prägte. Der Band nimmt fünf Schwerpunkte auf: 'Arbeit definieren', 'Sich Recht verschaffen', 'Arbeitsschutz, Arbeitsmedizin und Recht', 'Arbeitsregime im Übergang – gebundene und freie Arbeit' und 'Staat als Arbeitgeber'.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christoph Boyer,
Jürgen Brand,
Christoph Conrad,
Andreas Eckert,
Therese Garstenauer,
Thorsten Keiser,
Robert Knegt,
Friedrich Lenger,
Naoko Matsumoto,
Thomas Pierson,
Lutz Raphael,
Christoph Rass,
Paul-André Rosental,
Joachim Rückert,
Sabine Rudischhauser,
Ute Schneider,
Willibald Steinmetz,
Bernd Waas
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Bananen, Cola, Zeitgeschichte: das Erfolgsrezept Oliver Rathkolbs, eines der renommiertesten und unermüdlichsten österreichischen Zeithistoriker. Anlässlich seines 60. Geburtstags widmen ihm neun SchülerInnen eine Festschrift, die wissenschaftliche Beiträge österreichischer und internationaler KollegInnen ebenso enthält wie persönliche Reflexionen von WeggefährtInnen aus Wissenschaft und Politik. Entsprechend den breiten Arbeits- und Interessenschwerpunkten Oliver Rathkolbs reichen deren Themen von der Geschichte der „paradoxen Republik“ Österreich über den Kalten Krieg, den Nationalsozialismus und seine Rezeption sowie andere Aspekte der historischen Diktatur- und Transformationsforschung bis hin zu Reflexionen über Kunst, Kultur, Geschichtspolitik und das Fach Zeitgeschichte selbst.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Aleida Assmann,
Brigitte Bailer-Galanda,
Siegfried Beer,
Steven Beller,
Peter Berger,
Dieter A. Binder,
Günter Bischof,
Ingrid Böhler,
Gerhard Botz,
Christoph Boyer,
Emil Brix,
Herwig Czech,
Lucile Dreidemy,
Peter Dusek,
Johann Dvorák,
Katharina Ebner,
Hubert Christian Ehalt,
Helga Embacher,
Johanna Gehmacher,
Christian Glanz,
Maximilian Graf,
Margarete Maria Grandner,
Gabriella Hauch,
Herbert Hayduck,
Gernot Heiss,
Richard Hufschmied,
Clemens Jabloner,
Michael John,
Helmut Konrad,
Hannes Leidinger,
Karin Liebhart,
Stefan August Lütgenau,
Siegfried Mattl,
Petra Mayrhofer,
Agnes Meisinger,
Peter Menasse,
Maria Mesner,
Lorenz Mikoletzky,
Berthold Molden,
Verena Moritz,
Wolfgang Mueller,
Wolfgang Neugebauer,
Manfred Nowak,
Thomas Olechowski,
Anton Pelinka,
Hans Petschar,
Eugen Pfister,
Peter Pirker,
Katharina Prager,
Manfried Rauchensteiner,
Margit Reiter,
Thomas Riegler,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Hans Schafranek,
Friedrich Stadler,
Sybille Steinbacher,
Christian H Stifter,
Markus Stumpf,
Stefan Troebst,
Heidemarie Uhl,
Berthold Unfried,
Gerhard Urbanek,
Theodor Venus,
Fritz Weber,
Stefan Wedrac,
Florian Wenninger,
Maria Wirth,
Helmut Wohnout,
Ulrike Zimmerl,
Moshe Zuckermann
> findR *
Krisen scheinen ein maßgebliches Kennzeichen der westlichen Moderne zu sein. Die Autoren des Bandes betrachten Krisen aus kulturvergleichender und historischer Perspektive und analysieren sie dabei als soziale Konstrukte, als Wahrnehmungen, Erfahrungen oder auch als Diskurse. Sie zeigen, wie Krisen die Vorstellungen und Strukturen von Gesellschaften rasch und unerwartet von Grund auf verändern können. Und sie machen deutlich, dass jede Krise zugleich auch Ausdruck der Gesellschaft ist, in der sie erscheint.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Jörg Baberowski,
Stefan Beck,
Christoph Boyer,
Tsypylma Darieva,
Andreas Eckert,
Lena Gautam,
Martin H. Geyer,
Bernhard Giesen,
Thomas Gutmann,
Raimund Hasse,
Daniel Hedinger,
Vincent Houben,
Hartmut Kaelble,
Heidrun Kämper,
Michi Knecht,
Wolfgang Krohn,
Jürgen Martschukat,
Thomas Mergel,
Alexander Nützenadel,
Barbara Orland,
Annelie Ramsbrock,
Christiane Reinecke,
Jan Rüdiger,
Dominic Sachsenmaier,
Conrad Schetter,
Andreas Weiß
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Krisen scheinen ein maßgebliches Kennzeichen der westlichen Moderne zu sein. Die Autoren des Bandes betrachten Krisen aus kulturvergleichender und historischer Perspektive und analysieren sie dabei als soziale Konstrukte, als Wahrnehmungen, Erfahrungen oder auch als Diskurse. Sie zeigen, wie Krisen die Vorstellungen und Strukturen von Gesellschaften rasch und unerwartet von Grund auf verändern können. Und sie machen deutlich, dass jede Krise zugleich auch Ausdruck der Gesellschaft ist, in der sie erscheint.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Jörg Baberowski,
Stefan Beck,
Christoph Boyer,
Tsypylma Darieva,
Andreas Eckert,
Lena Gautam,
Martin H. Geyer,
Bernhard Giesen,
Thomas Gutmann,
Raimund Hasse,
Daniel Hedinger,
Vincent Houben,
Hartmut Kaelble,
Heidrun Kämper,
Michi Knecht,
Wolfgang Krohn,
Jürgen Martschukat,
Thomas Mergel,
Alexander Nützenadel,
Barbara Orland,
Annelie Ramsbrock,
Christiane Reinecke,
Jan Rüdiger,
Dominic Sachsenmaier,
Conrad Schetter,
Andreas Weiß
> findR *
In der Zwischenkriegszeit war das Verhältnis zwischen den Tschechen und Deutschen in der Ersten Tschechoslowakischen Republik in vieler Hinsicht gespannt. In besonderem Maße galt dies für die Wirtschaft. Die Studie beruht auf einem umfangreichen Fundus neu erschlossener Quellen aus den Archiven beider Länder. Christoph Boyer schlägt Schneisen in das bislang kaum erkundete Terrain der Beziehungen zwischen Tschechen und Deutschen in der Wirtschaft der CSR und will damit zu einer veränderten Sichtweise der Beziehungen insgesamt beitragen. Aus der Presse: " Dem Autor ist es gelungen, die wirtschaftspolitischen Probleme eines multiethischen Staates sachlich und detailliert darzustellen." (Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 6/2000) "Während die politischen Aspekte der Beziehungen zwischen Tschechen und Deutschen in der Ersten Tschechoslowakischen Republik ... eingehend thematisiert worden sind, ist der ökonomischen Dimension der Wechselbeziehungen bislang nur wenig Bedeutung geschenkt worden. Insofern ist die umfangreiche Studie ... als Pionierleistung zu bewerten." (Neues Archiv für sächsische Geschichte, Bd. 70, 1999)
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
Bananen, Cola, Zeitgeschichte: das Erfolgsrezept Oliver Rathkolbs, eines der renommiertesten und unermüdlichsten österreichischen Zeithistoriker. Anlässlich seines 60. Geburtstags widmen ihm neun SchülerInnen eine Festschrift, die wissenschaftliche Beiträge österreichischer und internationaler KollegInnen ebenso enthält wie persönliche Reflexionen von WeggefährtInnen aus Wissenschaft und Politik. Entsprechend den breiten Arbeits- und Interessenschwerpunkten Oliver Rathkolbs reichen deren Themen von der Geschichte der „paradoxen Republik“ Österreich über den Kalten Krieg, den Nationalsozialismus und seine Rezeption sowie andere Aspekte der historischen Diktatur- und Transformationsforschung bis hin zu Reflexionen über Kunst, Kultur, Geschichtspolitik und das Fach Zeitgeschichte selbst.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Aleida Assmann,
Brigitte Bailer-Galanda,
Siegfried Beer,
Steven Beller,
Peter Berger,
Dieter A. Binder,
Günter Bischof,
Ingrid Böhler,
Gerhard Botz,
Christoph Boyer,
Emil Brix,
Herwig Czech,
Lucile Dreidemy,
Peter Dusek,
Johann Dvorák,
Katharina Ebner,
Hubert Christian Ehalt,
Helga Embacher,
Johanna Gehmacher,
Christian Glanz,
Maximilian Graf,
Margarete Maria Grandner,
Gabriella Hauch,
Herbert Hayduck,
Gernot Heiss,
Richard Hufschmied,
Clemens Jabloner,
Michael John,
Helmut Konrad,
Hannes Leidinger,
Karin Liebhart,
Stefan August Lütgenau,
Siegfried Mattl,
Petra Mayrhofer,
Agnes Meisinger,
Peter Menasse,
Maria Mesner,
Lorenz Mikoletzky,
Berthold Molden,
Verena Moritz,
Wolfgang Mueller,
Wolfgang Neugebauer,
Manfred Nowak,
Thomas Olechowski,
Anton Pelinka,
Hans Petschar,
Eugen Pfister,
Peter Pirker,
Katharina Prager,
Manfried Rauchensteiner,
Margit Reiter,
Thomas Riegler,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Hans Schafranek,
Friedrich Stadler,
Sybille Steinbacher,
Christian H Stifter,
Markus Stumpf,
Stefan Troebst,
Heidemarie Uhl,
Berthold Unfried,
Gerhard Urbanek,
Theodor Venus,
Fritz Weber,
Stefan Wedrac,
Florian Wenninger,
Maria Wirth,
Helmut Wohnout,
Ulrike Zimmerl,
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