Zehn Jahre nach dem Ende des Ost-West-Konflikts haben sich neue Strukturen des internationalen Systems und neue Konstellationen für Krieg und Frieden herausgebildet. In Europa sind wieder begrenzte Kriege möglich geworden. Der "gerechte Krieg" hat als örtlich und waffentechnologisch begrenzter Krieg wieder Einzug in das politische und öffentliche Denken gefunden, etwa in der Gestalt der "humanitären Intervention". Was bedeutet das für die Zukunft von Krieg und Frieden? Mitglieder der Gründergeneration der Friedens- und Konfliktforschung versuchen in dem vorliegenden Band einen Rückblick auf die vergangenen vier Jahrzehnte der Forschung zu Krieg und Frieden und einen Ausblick auf die nächsten vier Jahrzehnte, nicht um sich in (vergeblicher) Prophetie zu üben, sondern um Entwicklungstendenzen des Kriegswesens, des Unfriedens und der Friedensbemühungen herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-05-27
Autor:
Hans Günter Brauch,
Lothar Brock,
Andreas Buro,
Jörg Calliess,
Ernst-Otto Czempiel,
Paulus Engelhardt,
Erhard Forndran,
Klaus Jürgen Gantzel,
Heinz Gärtner,
Egbert Jahn,
Peter Lock,
Bernhard Moltmann,
Wolf-Dieter Narr,
Wilfried Röhrich,
Astrid Sahm,
Manfred Sapper,
Eva Senghaas-Knobloch,
Reiner Steinweg,
Konrad Tempel,
Rainer Tetzlaff,
Volker Weichsel
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Flucht vor den Bomben, als Jugendlicher im Krieg, vom ersten Ostermarsch 1960 an dabei, in vielen Teilen der Welt für Frieden tätig, Politikwissenschaftler und Friedensforscher. Andreas Buro, 1928 in Berlin geboren, erzählt, wie er zu seiner Lebensaufgabe fand, Frieden zu fördern und Krieg zu überwinden. Ein spannungsreiches, oft riskantes und doch erfülltes Leben zwischen den düsteren Wolken der herrschenden Machtpolitik und dem Einsatz für eine friedlichere Welt.
Zweitstudium der Politikwissenschaft in München und Frankfurt am Main. Professur für Politikwissenschaft/Internationale Beziehungen an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Lehre an der Universität und Arbeit in nationalen und internationalen Friedensprojekten verbanden sich miteinander.
Mitbegründer des Sozialistischen Büros 1969, später des Komitees für Grundrechte und Demokratie, dessen friedenspolitischer Sprecher er ist. Maßgeblich beteiligt an fast allen großen Aktionen der Friedensbewegung seit den 1960er Jahren. Buros Anliegen ist die Entfaltung ziviler Konfliktbearbeitung, um Frieden möglich und Militär überflüssig zu machen. Zahlreiche Veröffentlichungen. Aachener Friedenspreis 2008.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zehn Jahre nach dem Ende des Ost-West-Konflikts haben sich neue Strukturen des internationalen Systems und neue Konstellationen für Krieg und Frieden herausgebildet. In Europa sind wieder begrenzte Kriege möglich geworden. Der "gerechte Krieg" hat als örtlich und waffentechnologisch begrenzter Krieg wieder Einzug in das politische und öffentliche Denken gefunden, etwa in der Gestalt der "humanitären Intervention". Was bedeutet das für die Zukunft von Krieg und Frieden? Mitglieder der Gründergeneration der Friedens- und Konfliktforschung versuchen in dem vorliegenden Band einen Rückblick auf die vergangenen vier Jahrzehnte der Forschung zu Krieg und Frieden und einen Ausblick auf die nächsten vier Jahrzehnte, nicht um sich in (vergeblicher) Prophetie zu üben, sondern um Entwicklungstendenzen des Kriegswesens, des Unfriedens und der Friedensbemühungen herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-03-15
Autor:
Hans Günter Brauch,
Lothar Brock,
Andreas Buro,
Jörg Calliess,
Ernst-Otto Czempiel,
Paulus Engelhardt,
Erhard Forndran,
Klaus Jürgen Gantzel,
Heinz Gärtner,
Egbert Jahn,
Peter Lock,
Bernhard Moltmann,
Wolf-Dieter Narr,
Wilfried Röhrich,
Astrid Sahm,
Manfred Sapper,
Eva Senghaas-Knobloch,
Reiner Steinweg,
Konrad Tempel,
Rainer Tetzlaff,
Volker Weichsel
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Flucht vor den Bomben, als Jugendlicher im Krieg, vom ersten Ostermarsch 1960 an dabei, in vielen Teilen der Welt für Frieden tätig, Politikwissenschaftler und Friedensforscher. Andreas Buro, 1928 in Berlin geboren, erzählt, wie er zu seiner Lebensaufgabe fand, Frieden zu fördern und Krieg zu überwinden. Ein spannungsreiches, oft riskantes und doch erfülltes Leben zwischen den düsteren Wolken der herrschenden Machtpolitik und dem Einsatz für eine friedlichere Welt.
Zweitstudium der Politikwissenschaft in München und Frankfurt am Main. Professur für Politikwissenschaft/Internationale Beziehungen an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Lehre an der Universität und Arbeit in nationalen und internationalen Friedensprojekten verbanden sich miteinander.
Mitbegründer des Sozialistischen Büros 1969, später des Komitees für Grundrechte und Demokratie, dessen friedenspolitischer Sprecher er ist. Maßgeblich beteiligt an fast allen großen Aktionen der Friedensbewegung seit den 1960er Jahren. Buros Anliegen ist die Entfaltung ziviler Konfliktbearbeitung, um Frieden möglich und Militär überflüssig zu machen. Zahlreiche Veröffentlichungen. Aachener Friedenspreis 2008.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2016-03-23
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Über 50 Persönlichkeiten aus Politik, Gesellschaft und Wissenschaft beschreiben anlässlich des 30jährigen Jubiläums des Instituts für Friedenspädagogik ihre Sichtweise von Friedenspädagogik.
Aktualisiert: 2022-07-07
Autor:
Andreas Buro,
Herta Däubler-Gmelin,
Gernot Erler,
Petra Gerster,
Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V.,
Hans Koschnik,
Hans Küng,
Gunter A Pilz,
Volker Rittberger,
Annette Schavan,
Dieter Senghaas,
Rita Süßmuth,
Ernst Ulrich von Weizsäcker,
Heidemarie Wieczorek-Zeul
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Aktualisiert: 2016-01-04
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Aktualisiert: 2010-03-25
Autor:
Andreas Boro,
Andreas Buro,
Seydo Can,
Amke Dietert,
Tarik Z Ekinci,
Hülya Engin,
Sirri Karaman,
Hans Koschnick,
Baskin Oran,
Ruprecht Polenz,
Mehmet Sahin,
Mehmetz Sahin,
Giyasettin Sayan,
Herbert Schnoor
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Aktualisiert: 2012-05-16
Autor:
Mehmet Barut,
Andreas Buro,
Gülay Cinar-Sahin,
Sefika Gürbüz,
Jörn E Gutheil,
Heiko Kauffmann,
Jürgen Neitzert,
Gisela Penteker,
Mehmet Sahin,
M Seipel-Eberhard,
Petra Wurzel
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Das Anliegen kritischer Friedensforschung und Friedensarbeit wird einer breiteren Öffentlichkeit in einer Zeit präsentiert, in der gewaltsame, auch militärische Konfliktlösungsansätze weithin auf öffentliche Zustimmung stoßen. Doch nicht nur Bilanz wird gezogen, es werden auch zahlreiche praktische Ansätze und Erfahrungen aufgearbeitet, die Hoffnung machen.
Eine Bestandsaufnahme liegt hier vor, die den Blick auf alte und neue Krisenherde in der Welt wirft. Diskutiert werden vor diesem Hintergrund Ansätze und Wege zur Überwindung von Gewalt auf individueller, sozialer und politischer Ebene.
Von der kritischen Friedensforschung bis zu Erfahrungen praktischer Friedensarbeit spannt sich der Bogen dieses dem Friedensforscher Reiner Steinweg zum 70. Geburtstag gewidmeten Sammelbandes. Der Blick reicht zurück in die Zeit der ersten Ostermärsche vor einem halben Jahrhundert und des Beginns kritischer Friedensforschung wenige Jahre später, ist aber ebenso auf die seitherigen Entwicklungen gerichtet. Es geht um politische Strategien aber auch um Wege zur persönlichen Entscheidungsfindung. Es geht um Möglichkeiten, Konflikte friedlich zu bewältigen, sei es im Alltag einzelner Menschen und ihrem Umfeld, sei es in zwischenstaatlichen Konflikten und im Bemühen, die internationale Zusammenarbeit durch Instrumente gewaltloser Krisenprävention weiter zu entwickeln.
Mit Beiträgen von
Sruti Bala, Marcel M. Baumann, Jörg Becker, Hanne-Margret Birckenbach, Volkhard Bran-des, Lothar Brock, Andreas Buro, Sandra Dieterich, Gerda Forstner, Ulrich Gundermann, Gundula Harlan, Egbert Jahn, Siegbert Janko, Gerd Koch, Karlheinz Koppe, Franz Leiden-mühler, Eva Maringer, Georg Meggle, Monika Merli, Hannah Reich, Werner Ruf, Runheide Schultz, Dieter Senghaas, Eva Senghaas-Knobloch, Gernot Steinweg, Ulrike Suhr, Konrad Tempel, Florian Vaßen, Christian Wellmann
Aktualisiert: 2021-10-11
Autor:
Marcel M. Baumann,
Hanne M Birckenbach,
Volkhard Brandes,
Lothar Brock,
Andreas Buro,
Sandra Dieterich,
Hans U Gundermann,
Egbert Jahn,
Gerd Koch,
Werner Ruf,
Dieter Senghaas,
Eva Senghaas,
Ulrike Suhr,
Konrad Tempel,
Florian Vaßen
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Wo ist die Friedensbewegung?“ fragte manch einer höhnisch mit Blick auf die Kriege im ehemaligen Jugoslawien. Andreas Buro, einer der herausragenden Vertreter der deutschen Friedensbewegung, legt mit diesem Buch eine beeindruckende Antwort vor. In knappen und gut lesbaren Beiträgen greift er jene Konstellationen auf, die für den friedenspolitischen Diskurs wesentlich waren, so z.B. das Ende der Blockkonfrontation, die „Neue NATO“ und den Mythos von der „humanitären Intervention“.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Aktualisiert: 2012-05-16
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Flucht vor den Bomben, als Jugendlicher im Krieg, vom ersten Ostermarsch an dabei, in vielen Teilen der Welt für Frieden tätig, Politikwissenschaftler und Friedensforscher. Andreas Buro, 1928 in Berlin geboren, erzählt, wie er zu seiner Lebensaufgabe fand, Frieden zu fördern und Krieg zu überwinden. Ein spannungsreiches, oft riskantes und doch erfülltes Leben zwischen den düsteren Wolken der herrschenden Machtpolitik und dem Einsatz für eine friedlichere Welt.
1928 wurde Andreas Buro in Berlin in eine gutbürgerliche Familie geboren. Den Bomben der Alliierten sollte er auf der Ritterakademie in Brandenburg entgehen. Es folgten Einberufung und Kriegseinsatz. Das Kriegsende in Berlin war zugleich ein Neuanfang. Zurück auf die Schulbank, Abitur, Waldarbeiter, Studium der Forstwirtschaft, anschließendes Berufsverbot in der DDR. Danach Holzforschung im Westen und Arbeit in der Industrie. Gleichzeitig Engagement in der von Buro um 1960 mitbegründeten Ostermarschbewegung und deren langjähriger Sprecher: ein Doppelleben. Zweitstudium. Professur für Politikwissenschaft/Internationale Beziehungen an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Lehre an der Universität und Arbeit in nationalen und internationalen Friedensprojekten verbanden sich miteinander. Mitbegründer des Sozialistischen Büros 1969, später des Komitees für Grundrechte und Demokratie, dessen friedenspolitischer Sprecher er ist. Maßgeblich beteiligt an fast allen großen Aktionen der Friedensbewegung seit den 1960er Jahren. Buros Anliegen ist die Entfaltung ziviler Konfliktbearbeitung, um Frieden möglich und Militär überflüssig zu machen. Zahlreiche Veröffentlichungen. Aachener Friedenspreis 2008.
Aktualisiert: 2019-05-24
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Aktualisiert: 2012-10-09
Autor:
Reiner Braun,
Marco Bülow,
Andreas Buro,
Georg Grasnick,
Bernd Hahnfeld,
Lühr Henken,
Ulla Jelpke,
Leo Kowald,
Felix Oekentorp,
Clemens Ronnefeld,
Paul Schäfer,
Bärbel Schindler-Saefkow,
Horst Schmitthenner,
Joachim Schramm,
Heinz Stehr
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Gewaltfreie Aktionen stehen mit dem Widerstand gegen den Castor-Transport nach Gorleben oder gegen 'Stuttgart 21' plötzlich wieder im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Steinweg und Laubenthal, seit vielen Jahren an gewaltfreien Aktionen beteiligt, analysieren gemeinsam mit namhaften Autorinnen und Autoren Theorie und Praxis, Geschichte und Gegenwart des gewaltfreien Widerstands im internationalen Kontext.
Mehr als zwanzig Autorinnen und Autoren untersuchen die Gewaltfreie Aktion anhand praktischer
Erfahrungen in unterschiedlichen Situationen, Ländern und Epochen. Fundierte Analysen und prägnante
Reflexionen ermöglichen differenzierte Zugänge zu der komplexen Materie.
Der Bogen spannt sich vom gewaltlosen Widerstand gegen Sklaverei, religiöse Intoleranz und
Rassendiskriminierung über die Montagsdemonstrationen in Leipzig 1989 und den 2010 in einem
Blutbad endenden Versuch, die israelische Blockade des Gaza-Streifens zu durchbrechen, bis zum Widerstand gegen Castor-Transporte und 'Stuttgart 21'.
Hinzu kommen Beiträge zu den Grundlagen gewaltfreien Widerstandes und zivilen Ungehorsams.
Praktische Hinweise zu gewaltfreien Aktionen, eine umfassende Bibliografie u. a. m. ergänzen den Band.
Die Herausgeber:
Reiner Steinweg, geb. 1939, Friedens- und Konfliktforscher. 1961 Teilnehmer am San Francisco-Moskau-Marsch für Frieden. Mitbegründer der Bildungs und Begegnungsstätte für Gewaltfreie Aktion 'Kurve Wustrow' im Wendland. Seit 1988 in Linz/Donau. Zahlreiche Veröffentlichungen. Bei Brandes & Apsel
erschien zu seinem 70. Geburtstag Friedensforschung und Friedenspraxis.
Ulrike Laubenthal, geb. 1966, Teilnehmerin u. a. an den Blockaden der Atomraketenbasis Mutlangen in den 1980er Jahren, 1991 an der Anti-Golfkriegsaktion im Irak, später am Widerstand gegen den Bombenabwurfplatz auf der Kyritz-Ruppiner Heide. Trainerin für gewaltfreie Aktion.
Aktualisiert: 2022-08-12
Autor:
Martin Arnold,
Sruti Bala,
Andreas Buro,
Theodor Ebert,
Christian Führer,
Hildegard Goss-Mayr,
Joachim Heilmann,
Wolfgang Hertle,
Matthias Hollerbach,
Egbert Jahn,
Ulrike Laubenthal,
Jens Magerl,
Michael N. Nagler,
Sari Nusseibeh,
Uwe Painke,
Jörg Rohwedder,
Wiltrud Rösch-Metzler,
Jochen Stay,
Reiner Steinweg,
Wolfgang Sternstein,
Katja Tempel,
Konrad Tempel,
Saskia Thorbecke,
Roland Vogt,
Renate Wanie
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