Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Max von der Grün (1926-2005) ist vor allem durch seine Romane und Erzählungen zur Arbeitswelt des Ruhrgebiets bekannt geworden. In den 1970er Jahren entdeckte er allerdings auch die Kinder- und Jugendliteratur für sich. Darin griff er bis heute aktuelle Themen auf, die für junge Leser:innen anregend erzählt wurden: die Inklusion körperlich behinderter Kinder in seinem Bestseller „Vorstadtkrokodile“ (1976); in „Wie war das eigentlich?“ (1979) die eigenen Erfahrungen mit der NS-Diktatur, die mit einer Auswahl von Dokumenten der Zeit kombiniert wurden; die schwierige Orientierungssuche im Leben und die erste Liebe von Pubertierenden in „Friedrich und Friederike“ (1983). Obwohl diese Bücher sehr hohe Auflagen erreichten und auch als Verfilmungen für das Fernsehen und das Kino erfolgreich waren, hat sich die literaturwissenschaftliche Forschung bislang kaum mit diesem wichtigen Aspekt im Gesamtwerk von der Grüns beschäftigt. Der vorliegende Sammelband möchte diese Lücke schließen und damit die Erinnerung an einen der bedeutendsten Schriftsteller der deutschen Literatur nach 1945 wachhalten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Max von der Grün (1926-2005) ist vor allem durch seine Romane und Erzählungen zur Arbeitswelt des Ruhrgebiets bekannt geworden. In den 1970er Jahren entdeckte er allerdings auch die Kinder- und Jugendliteratur für sich. Darin griff er bis heute aktuelle Themen auf, die für junge Leser:innen anregend erzählt wurden: die Inklusion körperlich behinderter Kinder in seinem Bestseller „Vorstadtkrokodile“ (1976); in „Wie war das eigentlich?“ (1979) die eigenen Erfahrungen mit der NS-Diktatur, die mit einer Auswahl von Dokumenten der Zeit kombiniert wurden; die schwierige Orientierungssuche im Leben und die erste Liebe von Pubertierenden in „Friedrich und Friederike“ (1983). Obwohl diese Bücher sehr hohe Auflagen erreichten und auch als Verfilmungen für das Fernsehen und das Kino erfolgreich waren, hat sich die literaturwissenschaftliche Forschung bislang kaum mit diesem wichtigen Aspekt im Gesamtwerk von der Grüns beschäftigt. Der vorliegende Sammelband möchte diese Lücke schließen und damit die Erinnerung an einen der bedeutendsten Schriftsteller der deutschen Literatur nach 1945 wachhalten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Max von der Grün (1926-2005) ist vor allem durch seine Romane und Erzählungen zur Arbeitswelt des Ruhrgebiets bekannt geworden. In den 1970er Jahren entdeckte er allerdings auch die Kinder- und Jugendliteratur für sich. Darin griff er bis heute aktuelle Themen auf, die für junge Leser:innen anregend erzählt wurden: die Inklusion körperlich behinderter Kinder in seinem Bestseller „Vorstadtkrokodile“ (1976); in „Wie war das eigentlich?“ (1979) die eigenen Erfahrungen mit der NS-Diktatur, die mit einer Auswahl von Dokumenten der Zeit kombiniert wurden; die schwierige Orientierungssuche im Leben und die erste Liebe von Pubertierenden in „Friedrich und Friederike“ (1983). Obwohl diese Bücher sehr hohe Auflagen erreichten und auch als Verfilmungen für das Fernsehen und das Kino erfolgreich waren, hat sich die literaturwissenschaftliche Forschung bislang kaum mit diesem wichtigen Aspekt im Gesamtwerk von der Grüns beschäftigt. Der vorliegende Sammelband möchte diese Lücke schließen und damit die Erinnerung an einen der bedeutendsten Schriftsteller der deutschen Literatur nach 1945 wachhalten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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2023 jährt sich zum hundertsten Mal der Zeitpunkt, an dem die ersten literarischen Reportagen zum Ruhrgebiet erschienen.
Ursache war die Ruhrbesetzung (1923–25), durch welche die Region auch politisch auf sich aufmerksam machte. Erst in den 1960er- und 70er-Jahren entstand neues Interesse für die Reportage, wofür wiederum äußere Umstände maßgebend waren wie etwa die gewandelte Arbeitswelt mitsamt ihren Folgen. "In Sachen Stadtschaft" ist chronologisch ausgerichtet und zeichnet mit 23 literarischen Reportagen und Aufzeichnungen von 1923 bis 1973 fünfzig Jahre Revier-Geschichte nach. "Der rheinisch-westfälische Kohlenpott ist nämlich neuerdings ein beliebtes Ausflugsziel der Reporter geworden." Erik Reger (1930)
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Rudolf Braune,
Stig Dagermann,
Hannsferdinand Döbler,
Peter Fischer,
Günter Bruno Fuchs,
Dirk Hallenberger,
Felix Hartlaub,
Heinrich Hauser,
Ernest Hemingway,
Urs Jaeggi,
Egon Erwin Kisch,
Hans Marchwitza,
Jan Molitor,
Horst Mönnich,
Alfons Paquet,
Josef Reding,
Erik Reger,
Larissa Reissner,
Joseph Roth,
Paul Schallück,
Jura Soyfer,
Lisa Tetzner,
Max von der Grün,
Werner Warsinsky
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2023 jährt sich zum hundertsten Mal der Zeitpunkt, an dem die ersten literarischen Reportagen zum Ruhrgebiet erschienen.
Ursache war die Ruhrbesetzung (1923–25), durch welche die Region auch politisch auf sich aufmerksam machte. Erst in den 1960er- und 70er-Jahren entstand neues Interesse für die Reportage, wofür wiederum äußere Umstände maßgebend waren wie etwa die gewandelte Arbeitswelt mitsamt ihren Folgen. "In Sachen Stadtschaft" ist chronologisch ausgerichtet und zeichnet mit 23 literarischen Reportagen und Aufzeichnungen von 1923 bis 1973 fünfzig Jahre Revier-Geschichte nach. "Der rheinisch-westfälische Kohlenpott ist nämlich neuerdings ein beliebtes Ausflugsziel der Reporter geworden." Erik Reger (1930)
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Rudolf Braune,
Stig Dagermann,
Hannsferdinand Döbler,
Peter Fischer,
Günter Bruno Fuchs,
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Felix Hartlaub,
Heinrich Hauser,
Ernest Hemingway,
Urs Jaeggi,
Egon Erwin Kisch,
Hans Marchwitza,
Jan Molitor,
Horst Mönnich,
Alfons Paquet,
Josef Reding,
Erik Reger,
Larissa Reissner,
Joseph Roth,
Paul Schallück,
Jura Soyfer,
Lisa Tetzner,
Max von der Grün,
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Max von der Grün (1926-2005) ist vor allem durch seine Romane und Erzählungen zur Arbeitswelt des Ruhrgebiets bekannt geworden. In den 1970er Jahren entdeckte er allerdings auch die Kinder- und Jugendliteratur für sich. Darin griff er bis heute aktuelle Themen auf, die für junge Leser:innen anregend erzählt wurden: die Inklusion körperlich behinderter Kinder in seinem Bestseller „Vorstadtkrokodile“ (1976); in „Wie war das eigentlich?“ (1979) die eigenen Erfahrungen mit der NS-Diktatur, die mit einer Auswahl von Dokumenten der Zeit kombiniert wurden; die schwierige Orientierungssuche im Leben und die erste Liebe von Pubertierenden in „Friedrich und Friederike“ (1983). Obwohl diese Bücher sehr hohe Auflagen erreichten und auch als Verfilmungen für das Fernsehen und das Kino erfolgreich waren, hat sich die literaturwissenschaftliche Forschung bislang kaum mit diesem wichtigen Aspekt im Gesamtwerk von der Grüns beschäftigt. Der vorliegende Sammelband möchte diese Lücke schließen und damit die Erinnerung an einen der bedeutendsten Schriftsteller der deutschen Literatur nach 1945 wachhalten.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Max von der Grün (1926-2005) ist vor allem durch seine Romane und Erzählungen zur Arbeitswelt des Ruhrgebiets bekannt geworden. In den 1970er Jahren entdeckte er allerdings auch die Kinder- und Jugendliteratur für sich. Darin griff er bis heute aktuelle Themen auf, die für junge Leser:innen anregend erzählt wurden: die Inklusion körperlich behinderter Kinder in seinem Bestseller „Vorstadtkrokodile“ (1976); in „Wie war das eigentlich?“ (1979) die eigenen Erfahrungen mit der NS-Diktatur, die mit einer Auswahl von Dokumenten der Zeit kombiniert wurden; die schwierige Orientierungssuche im Leben und die erste Liebe von Pubertierenden in „Friedrich und Friederike“ (1983). Obwohl diese Bücher sehr hohe Auflagen erreichten und auch als Verfilmungen für das Fernsehen und das Kino erfolgreich waren, hat sich die literaturwissenschaftliche Forschung bislang kaum mit diesem wichtigen Aspekt im Gesamtwerk von der Grüns beschäftigt. Der vorliegende Sammelband möchte diese Lücke schließen und damit die Erinnerung an einen der bedeutendsten Schriftsteller der deutschen Literatur nach 1945 wachhalten.
Aktualisiert: 2023-03-17
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2023 jährt sich zum hundertsten Mal der Zeitpunkt, an dem die ersten literarischen Reportagen zum Ruhrgebiet erschienen.
Ursache war die Ruhrbesetzung (1923–25), durch welche die Region auch politisch auf sich aufmerksam machte. Erst in den 1960er- und 70er-Jahren entstand neues Interesse für die Reportage, wofür wiederum äußere Umstände maßgebend waren wie etwa die gewandelte Arbeitswelt mitsamt ihren Folgen. "In Sachen Stadtschaft" ist chronologisch ausgerichtet und zeichnet mit 23 literarischen Reportagen und Aufzeichnungen von 1923 bis 1973 fünfzig Jahre Revier-Geschichte nach. "Der rheinisch-westfälische Kohlenpott ist nämlich neuerdings ein beliebtes Ausflugsziel der Reporter geworden." Erik Reger (1930)
Aktualisiert: 2022-09-14
Autor:
Rudolf Braune,
Stig Dagermann,
Hannsferdinand Döbler,
Peter Fischer,
Günter Bruno Fuchs,
Dirk Hallenberger,
Felix Hartlaub,
Heinrich Hauser,
Ernest Hemingway,
Urs Jaeggi,
Egon Erwin Kisch,
Hans Marchwitza,
Jan Molitor,
Horst Mönnich,
Alfons Paquet,
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Larissa Reissner,
Joseph Roth,
Paul Schallück,
Jura Soyfer,
Lisa Tetzner,
Max von der Grün,
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Sommer 1946, Ruhrgebiet. Sechs Jungen um den Ich-Erzähler Georg gründen den Stamm der „Schwarzfüße“. Sie wollen „weg, nur weg“ aus dieser unwirtlichen Gegend und dieser unwirtlichen Zeit hin „zu dem endlosen Land der Schwarzfüße tief im Wilden Westen“. – Ohne Pathos und ohne Dramatik, dafür mit leicht lakonischem und frechem Unterton beschwört Jo Pestum den Abenteuerspielplatz Ruhrgebiet, der durch die zeitgeschichtlichen Bezüge wie Schwarzmarkt, Entnazifizierung und Demontage, aber auch durch die Schilderung des entbehrungsreichen Alltags eine ganz eigene Note erhält.
"In der Erinnerung an die Abenteurer aus jenen wilden Tagen widme ich dieses Buch den Abenteurern
von heute – in der Hoffnung, dass es sie gibt." Jo Pestum
Aktualisiert: 2022-09-15
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Aktualisiert: 2023-04-04
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„Prominente Porträts“ bündeln in dieser Form erstmals Äußerungen von berühmten Persönlichkeiten, die sich alle auf das Ruhrgebiet beziehen. In Erinnerungen oder autobiografischen Texten und Notizen schreiben sie individuell von ihren Erfahrungen und Erlebnissen, die sie in Geschichte und Gegenwart zwischen Rhein und Ruhr gemacht haben: Kindheit und Jugend, Maloche und Muße, über Tage oder unter Tage, auf der Bühne oder hinter dem Ball, artig oder aufmüpfig, Paradies oder Hölle, einheimisch oder eingereist. Sie alle, ob Schriftsteller oder Wissenschaftler, Künstler oder Medienleute, Schauspieler oder Regisseure, vereinigen sich in vielen verschiedenen Versuche
Aktualisiert: 2020-01-14
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„Nun Gräflein“, rief er, „du willst fortgehen von uns? Das ist aber verdammt schade, wir mögen dich alle sehr gern. Aber an deiner Stelle, Gott verflucht noch mal, wäre ich schon längst über alle Berge!“
Aktualisiert: 2023-01-06
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Regionale Literaturgeschichtsschreibung bringt gegenüber traditionell nationalphilologischer einige Besonderheiten mit sich. Dazu gehört die Frage nach der Konstitution des Gegenstandes der jeweils in den Blick genommenen Region ebenso wie die nach der Präsenz von Globalität in der Regionalität. Mit dieser hat man es immer dann zu tun, wenn regionale Ballungsräume wie das Ruhrgebiet konstitutive Merkmale von Globalisierung aufweisen. Regionale Literaturgeschichtsschreibung muss ihre Konzepte daher jenseits solcher Binarismen wie ›Globalität‹ versus ›Lokalität‹ entwickeln. Der vorliegende Band stellt dazu theoretisch-methodische Konzepte sowie praktische Ansätze regionaler Literaturgeschichtsschreibung vor und erprobt in ersten Fallstudien deren Operationalität.
Aktualisiert: 2022-05-20
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Vom Heimatroman zum Agitprop /// Die Literatur Westfalens 1945–1975
In der vergleichsweise kurzen Zeitspanne von 30 Jahren vollzog sich in der Literatur Westfalens ein grundlegender Wandel. Er führte vom Heimatroman über die Arbeiter- und Popliteratur bis zum Agitprop und zu Spielformen experimenteller Literatur.
60 Autorinnen und Autoren präsentieren in ihren Essays die Literatur der Jahre 1945 bis 1975. Kurzweilig und kritisch zeigen die knapp 120 Beiträge, dass die Literatur Westfalens vielfältige und oftmals überraschende Leseeindrücke bietet.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Moritz Baßler,
Manfred Beine,
Anna-Lena Böttcher,
Marianne Brentzel,
Georg Bühren,
Valerie Buntenkötter,
Peter Bürger,
Rainer W Campmann,
Volker W Degener,
Laura Deuper,
Fiona Dummann,
Claudia Ehlert,
Jürgen Epyptien,
Reinhard Finke,
Karin Füllner,
Gerald Funk,
Walter Goedden,
Jasmin Grande,
Friedrich Grotjahn,
Jochen Grywatsch,
Dirk Hallenberger,
Stephanie Heimgartner,
Horst Hensel,
Till Huber,
Volker Jakob,
Thomas Kade,
Thomas Kater,
Uwe K Ketelsen,
Sylvia Kokot,
Josef Krug,
Arnold Maxwill,
Kerstin Mertenskötter,
Philipp Pabst,
Rieke Paetsch,
Hanneliese Palm,
Katharina Paul,
Heinrich Peuckmann,
Eva Poensgen,
Gerd Puls,
Nils Rottschäfer,
Steffen Stadthaus,
Enno Stahl,
Hartmut Steinecke,
Rolf Stolz,
Thomas Strauch,
Werner Streletz,
Gisbert Strotdress,
Frank Stückemann,
Ralf Thenior,
Michael Vogt,
Amelie Voita,
Hermann Wallmann,
Ellen Widmaier,
Martin Willems,
Joachim Wittkowski,
Winfried Woesler,
Volker Zaib,
Martin Zehren
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Dieser Band versammelt zum ersten Mal die wohl wichtigsten Erzählungen, die auf ambitionierte Weise das Ruhrgebiet zum Thema haben. Zu entdecken sind neben vergessenen durchweg namhafte Autoren, die während der letzten hundert Jahre mit ihren Prosa-Texten auf ihre je eigene Art ein bedeutendes Stück (Literatur-) Geschichte des Reviers zusammengetragen haben: sei es aus der Welt des Bergbaus, aus politischen Umbruchsituationen oder aus dem gemeinen Industrie-Alltag. Zwanzig literarische Facetten erzählen von Gemeinsamkeiten und Widersprüchen zwischen Ruhr und Lippe, zwischen unter Tage und über Nacht, zwischen damals und morgen – wie sie in dieser Komposition wahrlich nur im Ruhrgebiet zu finden sind. Paul Zech, Josef Winckler, Otto Wohlgemuth, Erich Grisar, Walter Vollmer, Rudolf Braune, Richard Huelsenbeck, Anna Seghers, Hans Marchwitza, Heinrich Schirmbeck, Josef Reding, Wolfgang Körner, Günther Weisenborn, Max von der Grün, Hansjürgen Bulkowski, Nicolas Born, Fakir Baykurt, Hannelies Taschau, Ralf Rothmann, Michael Klaus.
Aktualisiert: 2019-10-25
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Beiträge zur Forschung westfälischer Literatur
Aktualisiert: 2019-10-29
Autor:
Katharina Bauer,
Hans Bender,
Thomas Bleicher,
Anna-Lena Böttcher,
Peter Bürger,
Rainer W Campmann,
Jens Dirksen,
Dominik Dombrowski,
Fiona Dummann,
Fritz Eckenga,
Stefan Elit,
Walter Goedden,
Friedrich Grotjahn,
Jochen Grywatsch,
Dirk Hallenberger,
Thomas Kater,
Christoph Kleinschmidt,
Christoph Knüppel,
Ralph Köhnen,
Klaus Kösters,
Hannes Krauss,
Josef Krug,
Rainer Land,
Arnold Leifert,
Frank Martens,
Arnold Maxwill,
Kerstin Mertenskötter,
Annika Müller,
Harro Müller-Michaels,
Florian Neuner,
Heinrich Peuckmann,
Gerd Puls,
Nils Rottschäfer,
Jutta Schlott,
Gerd Schrammen,
Gisela Schwarze,
Friedemann Spicker,
Steffen Stadthaus,
Enno Stahl,
Ulrich Straeter,
Werner Streletz,
Frank Stückemann,
Ralf Thenior,
Peter Waterhouse,
Ellen Widmaier,
Jürgen Wilbert,
Joachim Wittkowski
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Heimspiele und Stippvisiten in einer empfindlichen Landschaft, die - wahr oder nicht - immer noch mit diversen Vorurteilen zu kämpfen hat. Reportagen über das Ruhrgebiet aus 80 Jahren. Von Ernest Hemingway, Erik Reger, Egon Erwin Kisch und Peter von Zahn bis Stefan Klein, Markus Günther und Hilmar Klute.
Aktualisiert: 2019-10-25
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