In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Klaus Armingeon,
Ulrich Becker,
Friedrich Breyer,
Hans-Jürgen Burchardt,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Andreas Eckert,
Patricia Frericks,
Karin Gottschall,
Olaf Groh-Samberg,
Friedhelm Hase,
Silja Häusermann,
Martin Heidenreich,
Johannes Huinink,
Ellen Immergut,
Bernhard Kittel,
Tanja Klenk,
Matthias Knuth,
Stephan Leibfried,
Lutz Leisering,
Stephan Lessenich,
Philip Manow,
Kerstin Martens,
Steffen Mau,
Nicole Mayer-Ahuja,
Rita Nikolai,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Birgit Pfau-Effinger,
Heinz Rothgang,
Carina Schmitt,
Peter Starke,
Christine Trampusch,
Stefan Traub,
Gert G Wagner,
Timo Weishaupt,
Claus Wendt,
Martin Werding,
Michael Windzio
> findR *
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Klaus Armingeon,
Ulrich Becker,
Friedrich Breyer,
Hans-Jürgen Burchardt,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Andreas Eckert,
Patricia Frericks,
Karin Gottschall,
Olaf Groh-Samberg,
Friedhelm Hase,
Silja Häusermann,
Martin Heidenreich,
Johannes Huinink,
Ellen Immergut,
Bernhard Kittel,
Tanja Klenk,
Matthias Knuth,
Stephan Leibfried,
Lutz Leisering,
Stephan Lessenich,
Philip Manow,
Kerstin Martens,
Steffen Mau,
Nicole Mayer-Ahuja,
Rita Nikolai,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Birgit Pfau-Effinger,
Heinz Rothgang,
Carina Schmitt,
Peter Starke,
Christine Trampusch,
Stefan Traub,
Gert G Wagner,
Timo Weishaupt,
Claus Wendt,
Martin Werding,
Michael Windzio
> findR *
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Klaus Armingeon,
Ulrich Becker,
Friedrich Breyer,
Hans-Jürgen Burchardt,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Andreas Eckert,
Patricia Frericks,
Karin Gottschall,
Olaf Groh-Samberg,
Friedhelm Hase,
Silja Häusermann,
Martin Heidenreich,
Johannes Huinink,
Ellen Immergut,
Bernhard Kittel,
Tanja Klenk,
Matthias Knuth,
Stephan Leibfried,
Lutz Leisering,
Stephan Lessenich,
Philip Manow,
Kerstin Martens,
Steffen Mau,
Nicole Mayer-Ahuja,
Rita Nikolai,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Birgit Pfau-Effinger,
Heinz Rothgang,
Carina Schmitt,
Peter Starke,
Christine Trampusch,
Stefan Traub,
Gert G Wagner,
Timo Weishaupt,
Claus Wendt,
Martin Werding,
Michael Windzio
> findR *
Deutschland blickt zurück auf sechzig Jahre Sozialgerichtsbarkeit, eine fast ebenso lang ausgebaute moderne, alle Bürger sichernde Sozialstaatlichkeit und eine parallel ausgebaute Sozialpolitikforschung quer durch alle Disziplinen. Hinter uns liegen zudem mehr als fünfzig Jahre Umgestaltung der Innenpolitik durch Europäische Integration – und bald vierzig Jahre einer „offenen“, im Weltmarkt eingebetteten „Staatlichkeit“.
Mit dieser Denkschrift ziehen die an ihr beteiligten Autoren eine breite Bilanz zum deutschen Sozialstaat und seiner rechtsstaatlichen Sicherung. Eine Bilanz, die rechtlich, sozialpolitisch, ökonomisch und historisch weit ausgreift.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Helmut K. Anheier,
Wolfgang Ayaß,
Hartmut Bauer,
Elisabeth Beck-Gernsheim,
Ulrich Becker,
Axel Börsch-Supan,
Friedrich Breyer,
Wolfgang Buchholz,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Eberhard Eichenhofer,
Gøsta Esping-Andersen,
Johannes Gerberding,
Stefan Gosepath,
Olaf Groh-Samberg,
Ulrike Haerendel,
Friedhelm Hase,
Hans Michael Heinig,
Hans Günter Hockerts,
Franz-Xaver Kaufmann,
Thorsten Kingreen,
Kai-Holmger Kretschmer,
Christiane Kuller,
Stephan Leibfried,
Peter Masuch,
Steffen Mau,
Gabriele Metzler,
Marc von Miquel,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Ilona Ostner,
Stephan Rixen,
Florian Rödl,
Christian Rolfs,
Christian Schemmel,
Manfred G. Schmidt,
Wolfgang Spellbrink,
Peter Starke,
Winfried Süß,
Florian Tennstedt,
Berthold Vogel,
Andreas Voßkuhle,
Timo Weishaupt,
Wolfgang Wiegard
> findR *
Deutschland blickt zurück auf sechzig Jahre Sozialgerichtsbarkeit, eine fast ebenso lang ausgebaute moderne, alle Bürger sichernde Sozialstaatlichkeit und eine parallel ausgebaute Sozialpolitikforschung quer durch alle Disziplinen. Hinter uns liegen zudem mehr als fünfzig Jahre Umgestaltung der Innenpolitik durch Europäische Integration – und bald vierzig Jahre einer „offenen“, im Weltmarkt eingebetteten „Staatlichkeit“.
Mit dieser Denkschrift ziehen die an ihr beteiligten Autoren eine breite Bilanz zum deutschen Sozialstaat und seiner rechtsstaatlichen Sicherung. Eine Bilanz, die rechtlich, sozialpolitisch, ökonomisch und historisch weit ausgreift.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Helmut K. Anheier,
Wolfgang Ayaß,
Hartmut Bauer,
Elisabeth Beck-Gernsheim,
Ulrich Becker,
Axel Börsch-Supan,
Friedrich Breyer,
Wolfgang Buchholz,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Eberhard Eichenhofer,
Gøsta Esping-Andersen,
Johannes Gerberding,
Stefan Gosepath,
Olaf Groh-Samberg,
Ulrike Haerendel,
Friedhelm Hase,
Hans Michael Heinig,
Hans Günter Hockerts,
Franz-Xaver Kaufmann,
Thorsten Kingreen,
Kai-Holmger Kretschmer,
Christiane Kuller,
Stephan Leibfried,
Peter Masuch,
Steffen Mau,
Gabriele Metzler,
Marc von Miquel,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Ilona Ostner,
Stephan Rixen,
Florian Rödl,
Christian Rolfs,
Christian Schemmel,
Manfred G. Schmidt,
Wolfgang Spellbrink,
Peter Starke,
Winfried Süß,
Florian Tennstedt,
Berthold Vogel,
Andreas Voßkuhle,
Timo Weishaupt,
Wolfgang Wiegard
> findR *
Deutschland blickt zurück auf sechzig Jahre Sozialgerichtsbarkeit, eine fast ebenso lang ausgebaute moderne, alle Bürger sichernde Sozialstaatlichkeit und eine parallel ausgebaute Sozialpolitikforschung quer durch alle Disziplinen. Hinter uns liegen zudem mehr als fünfzig Jahre Umgestaltung der Innenpolitik durch Europäische Integration – und bald vierzig Jahre einer „offenen“, im Weltmarkt eingebetteten „Staatlichkeit“.
Mit dieser Denkschrift ziehen die an ihr beteiligten Autoren eine breite Bilanz zum deutschen Sozialstaat und seiner rechtsstaatlichen Sicherung. Eine Bilanz, die rechtlich, sozialpolitisch, ökonomisch und historisch weit ausgreift.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Helmut K. Anheier,
Wolfgang Ayaß,
Hartmut Bauer,
Elisabeth Beck-Gernsheim,
Ulrich Becker,
Axel Börsch-Supan,
Friedrich Breyer,
Wolfgang Buchholz,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Eberhard Eichenhofer,
Gøsta Esping-Andersen,
Johannes Gerberding,
Stefan Gosepath,
Olaf Groh-Samberg,
Ulrike Haerendel,
Friedhelm Hase,
Hans Michael Heinig,
Hans Günter Hockerts,
Franz-Xaver Kaufmann,
Thorsten Kingreen,
Kai-Holmger Kretschmer,
Christiane Kuller,
Stephan Leibfried,
Peter Masuch,
Steffen Mau,
Gabriele Metzler,
Marc von Miquel,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Ilona Ostner,
Stephan Rixen,
Florian Rödl,
Christian Rolfs,
Christian Schemmel,
Manfred G. Schmidt,
Wolfgang Spellbrink,
Peter Starke,
Winfried Süß,
Florian Tennstedt,
Berthold Vogel,
Andreas Voßkuhle,
Timo Weishaupt,
Wolfgang Wiegard
> findR *
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Klaus Armingeon,
Ulrich Becker,
Friedrich Breyer,
Hans-Jürgen Burchardt,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Andreas Eckert,
Patricia Frericks,
Karin Gottschall,
Olaf Groh-Samberg,
Friedhelm Hase,
Silja Häusermann,
Martin Heidenreich,
Johannes Huinink,
Ellen Immergut,
Bernhard Kittel,
Tanja Klenk,
Matthias Knuth,
Stephan Leibfried,
Lutz Leisering,
Stephan Lessenich,
Philip Manow,
Kerstin Martens,
Steffen Mau,
Nicole Mayer-Ahuja,
Rita Nikolai,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Birgit Pfau-Effinger,
Heinz Rothgang,
Carina Schmitt,
Peter Starke,
Christine Trampusch,
Stefan Traub,
Gert G Wagner,
Timo Weishaupt,
Claus Wendt,
Martin Werding,
Michael Windzio
> findR *
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Klaus Armingeon,
Ulrich Becker,
Friedrich Breyer,
Hans-Jürgen Burchardt,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Andreas Eckert,
Patricia Frericks,
Karin Gottschall,
Olaf Groh-Samberg,
Friedhelm Hase,
Silja Häusermann,
Martin Heidenreich,
Johannes Huinink,
Ellen Immergut,
Bernhard Kittel,
Tanja Klenk,
Matthias Knuth,
Stephan Leibfried,
Lutz Leisering,
Stephan Lessenich,
Philip Manow,
Kerstin Martens,
Steffen Mau,
Nicole Mayer-Ahuja,
Rita Nikolai,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Birgit Pfau-Effinger,
Heinz Rothgang,
Carina Schmitt,
Peter Starke,
Christine Trampusch,
Stefan Traub,
Gert G Wagner,
Timo Weishaupt,
Claus Wendt,
Martin Werding,
Michael Windzio
> findR *
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Klaus Armingeon,
Ulrich Becker,
Friedrich Breyer,
Hans-Jürgen Burchardt,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Andreas Eckert,
Patricia Frericks,
Karin Gottschall,
Olaf Groh-Samberg,
Friedhelm Hase,
Silja Häusermann,
Martin Heidenreich,
Johannes Huinink,
Ellen Immergut,
Bernhard Kittel,
Tanja Klenk,
Matthias Knuth,
Stephan Leibfried,
Lutz Leisering,
Stephan Lessenich,
Philip Manow,
Kerstin Martens,
Steffen Mau,
Nicole Mayer-Ahuja,
Rita Nikolai,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Birgit Pfau-Effinger,
Heinz Rothgang,
Carina Schmitt,
Peter Starke,
Christine Trampusch,
Stefan Traub,
Gert G Wagner,
Timo Weishaupt,
Claus Wendt,
Martin Werding,
Michael Windzio
> findR *
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Klaus Armingeon,
Ulrich Becker,
Friedrich Breyer,
Hans-Jürgen Burchardt,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Andreas Eckert,
Patricia Frericks,
Karin Gottschall,
Olaf Groh-Samberg,
Friedhelm Hase,
Silja Häusermann,
Martin Heidenreich,
Johannes Huinink,
Ellen Immergut,
Bernhard Kittel,
Tanja Klenk,
Matthias Knuth,
Stephan Leibfried,
Lutz Leisering,
Stephan Lessenich,
Philip Manow,
Kerstin Martens,
Steffen Mau,
Nicole Mayer-Ahuja,
Rita Nikolai,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Birgit Pfau-Effinger,
Heinz Rothgang,
Carina Schmitt,
Peter Starke,
Christine Trampusch,
Stefan Traub,
Gert G Wagner,
Timo Weishaupt,
Claus Wendt,
Martin Werding,
Michael Windzio
> findR *
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Klaus Armingeon,
Ulrich Becker,
Friedrich Breyer,
Hans-Jürgen Burchardt,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Andreas Eckert,
Patricia Frericks,
Karin Gottschall,
Olaf Groh-Samberg,
Friedhelm Hase,
Silja Häusermann,
Martin Heidenreich,
Johannes Huinink,
Ellen Immergut,
Bernhard Kittel,
Tanja Klenk,
Matthias Knuth,
Stephan Leibfried,
Lutz Leisering,
Stephan Lessenich,
Philip Manow,
Kerstin Martens,
Steffen Mau,
Nicole Mayer-Ahuja,
Rita Nikolai,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Birgit Pfau-Effinger,
Heinz Rothgang,
Carina Schmitt,
Peter Starke,
Christine Trampusch,
Stefan Traub,
Gert G Wagner,
Timo Weishaupt,
Claus Wendt,
Martin Werding,
Michael Windzio
> findR *
Deutschland blickt zurück auf sechzig Jahre Sozialgerichtsbarkeit, eine fast ebenso lang ausgebaute moderne, alle Bürger sichernde Sozialstaatlichkeit und eine parallel ausgebaute Sozialpolitikforschung quer durch alle Disziplinen. Hinter uns liegen zudem mehr als fünfzig Jahre Umgestaltung der Innenpolitik durch Europäische Integration – und bald vierzig Jahre einer „offenen“, im Weltmarkt eingebetteten „Staatlichkeit“.
Mit dieser Denkschrift ziehen die an ihr beteiligten Autoren eine breite Bilanz zum deutschen Sozialstaat und seiner rechtsstaatlichen Sicherung. Eine Bilanz, die rechtlich, sozialpolitisch, ökonomisch und historisch weit ausgreift.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Helmut K. Anheier,
Wolfgang Ayaß,
Hartmut Bauer,
Elisabeth Beck-Gernsheim,
Ulrich Becker,
Axel Börsch-Supan,
Friedrich Breyer,
Wolfgang Buchholz,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Eberhard Eichenhofer,
Gøsta Esping-Andersen,
Johannes Gerberding,
Stefan Gosepath,
Olaf Groh-Samberg,
Ulrike Haerendel,
Friedhelm Hase,
Hans Michael Heinig,
Hans Günter Hockerts,
Franz-Xaver Kaufmann,
Thorsten Kingreen,
Kai-Holmger Kretschmer,
Christiane Kuller,
Stephan Leibfried,
Peter Masuch,
Steffen Mau,
Gabriele Metzler,
Marc von Miquel,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Ilona Ostner,
Stephan Rixen,
Florian Rödl,
Christian Rolfs,
Christian Schemmel,
Manfred G. Schmidt,
Wolfgang Spellbrink,
Peter Starke,
Winfried Süß,
Florian Tennstedt,
Berthold Vogel,
Andreas Voßkuhle,
Timo Weishaupt,
Wolfgang Wiegard
> findR *
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Klaus Armingeon,
Ulrich Becker,
Friedrich Breyer,
Hans-Jürgen Burchardt,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Andreas Eckert,
Patricia Frericks,
Karin Gottschall,
Olaf Groh-Samberg,
Friedhelm Hase,
Silja Häusermann,
Martin Heidenreich,
Johannes Huinink,
Ellen Immergut,
Bernhard Kittel,
Tanja Klenk,
Matthias Knuth,
Stephan Leibfried,
Lutz Leisering,
Stephan Lessenich,
Philip Manow,
Kerstin Martens,
Steffen Mau,
Nicole Mayer-Ahuja,
Rita Nikolai,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Birgit Pfau-Effinger,
Heinz Rothgang,
Carina Schmitt,
Peter Starke,
Christine Trampusch,
Stefan Traub,
Gert G Wagner,
Timo Weishaupt,
Claus Wendt,
Martin Werding,
Michael Windzio
> findR *
Wenn man der seit Jahrzehnten in der juristischen Literatur wie in der Rechtsprechung vorherrschenden Auffassung folgt, bedeutet Sozialversicherung eine 'echte Versicherung'. Sie soll sich von der Privatversicherung vor allem dadurch unterscheiden, daß sie mit ihrem Regelwerk nicht nur an 'versicherungstechnischen' Kalkülen, sondern zugleich am Prinzip des 'sozialen Ausgleichs' ausgerichtet ist. Sie erscheint damit als System, in dem sich Strukturmuster des privaten Sektors und des Marktes mit Elementen einer staatlich verantworteten oder doch ermöglichten 'Umverteilung' und der 'Solidarität' zu einer Einheit verbinden. Eine solche Sicht wird der sozialen Vorsorge nicht gerecht, die nicht einmal teilweise auf private Sicherungsformen zurückgeführt werden kann. Mit der Errichtung der verschiedenen Sozialversicherungssysteme hat die staatliche Gesetzgebung vielmehr spezifische Kapazitäten des öffentlichen Rechts genutzt, um vor allem erwerbstätigen Personen Möglichkeiten des Schutzes gegenüber Gefährdungen existentiellen Gewichts zu eröffnen, die für sie in den Grenzen des Privatrechts nicht erreichbar sind. Daraus ergibt sich zum einen, daß die Mobilisierung sozialversicherungsrechtlichen Zwangs verfassungsrechtlich nur insoweit legitimiert werden kann, als der einzelne bei der Wahrnehmung der Verantwortung für die eigenen Belange typischerweise überlastet ist. Zum anderen müssen aus der praktischen Anwendung des Sozialversicherungsrechts verfassungsrechtliche Konsequenzen gezogen werden. Freiheitseinbußen und Belastungen, die das Recht der sozialen Vorsorge auferlegt, müssen stets durch Absicherungsvorteile der Versicherten und ihrer Angehörigen, durch eine Vermehrung persönlicher Freiheit aufgewogen werden.
Aktualisiert: 2022-12-22
> findR *
Ob Klimakrise, Energiekrise, Flüchtlingsströme, Corona-Pandemie, Inflation, zusammengebrochene Lieferketten oder Fachkräftemangel: Die aktuellen Krisen, die unser Land heimsuchen, sind vielfältig.
Krisen legen Schwachstellen offen und können überfällige Veränderungsprozesse beschleunigen. Werden die richtigen Schlussfolgerungen aus den aktuellen Herausforderungen gezogen und die richtigen Kurskorrekturen für die Zukunft vorgenommen, kann unser Land gestärkt aus den Krisen hervorgehen.
Dazu wollen die 15 Wissenschaftler und Experten, die sich zu diesem Buchprojekt disziplinübergreifend zusammengefunden haben, mit ihren Analysen und Handlungsempfehlungen anregen.
Sie geben Empfehlungen, wie wir uns im Bereich der Digitalisierung, des Bildungs- und Forschungsbereichs, des Gesundheitssystems sowie auch im Bereich der Wirtschaft, der Staatsorganisation bzw. Verwaltung, der Umwelt oder der Stadtentwicklung einschließlich des Hochwasserschutzes zukunftssicherer aufstellen können.
Auslieferung über den Reichl Verlag, 56329 St. Goar.
Tel. 06741-1720, Mo.u. Mi. von 8.00 - 12.00 Uhr, sonst AB
Fax -1749 oder E-mail: draeger5@hotmail.de
Barsortiment Koenemann führt den Titel.
Aktualisiert: 2022-12-03
Autor:
Christof Asbach,
Uda Bastians,
Markus Beier,
Verena Göppert,
Astrid Hamker,
Friedhelm Hase,
Gerd Landsberg,
Astrid Luise Mannes,
Heinz-Peter Meidinger,
Bruno Merz,
Klaus Reinhardt,
Matthias Schneider
> findR *
Zum 100. Geburtstag Helmut Ridders werden ausgewählte Texte zur Meinungs-, Presse- und Kunstfreiheit aus den 50er bis 70er Jahren des 20. Jahrhunderts neu veröffentlicht. Diese waren teilweise nur noch schwer zugänglich. Helmut Ridder war ein politisch engagierter Staatsrechtler, dem vor allem wichtige Impulse für die Entwicklung des Verständnisses kultureller Freiheiten zu verdanken sind. Seine scharfzüngigen Auseinandersetzungen mit konservativen Rechtspositionen vermitteln wichtige Erkenntnisse über die Entwicklung des Verständnisses der Kommunikationsfreiheiten als gesellschaftlicher Freiheiten, die sich in der Stellung als Abwehrrechte nicht erschöpfen. Sie sind von zeitgeschichtlichem Interesse, aber fast alles ist auch heute rechtstheoretisch und rechtspraktisch für ein prozesshaftes Verständnis der Kommunikationsgrundrechte als Rechte auf Streitbarkeit (in) der Gesellschaft von Bedeutung.
Aktualisiert: 2020-10-29
> findR *
Die insgesamt auf 12 Bände konzipierte Edition „Handbuch der Grundrechte in Deutschland und Europa" ist ein wissenschaftliches Gemeinschaftswerk von Herausgebern und Autoren. Es wendet sich an die staats- und verfassungsrechtliche Praxis und Theorie, dient als Nachschlagewerk zum gegenwärtigen Stand und zur Entwicklung der Grundrechte und ihrer Dogmatik in Deutschland sowie in den europäischen Staaten als der Keimzelle einer künftigen europäischen Grundordnung. Die Allgemeinen Lehren und die Einzelgrundrechte Deutschlands werden ausführlich dargestellt und zugleich grundrechtliche Wechselwirkungen aufgezeigt. Es werden übereinstimmende wie unterschiedliche dogmatische Strömungen behandelt; die verfassungsgerichtliche Rechtsprechung wird eingehend und kritisch beleuchtet.
Band VIII des Handbuches der Grundrechte ist den Grundrechten der deutschen Landesverfassungen gewidmet. Querschnittsbeiträge behandeln die Entwicklung und Bedeutung einzelstaatlicher Grundrechte für die deutsche Grundrechtsentwicklung und stellen vergleichende Betrachtungen zu den Landesgrundrechten an. Sodann werden die Grundrechtskataloge aller 16 deutschen Landesverfassungen von Staatsrechtslehrern aus den jeweiligen Bundesländern ausführlich und wissenschaftlich vertieft erläutert.
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Florian Becker,
Michael Brenner,
Claus Dieter Classen,
Christian von von Coelln,
Johannes Dietlein,
Wolfgang Durner,
Annette Guckelberger,
Friedhelm Hase,
Christian Hillgruber,
Jörn Ipsen,
Jörn Axel Kämmerer,
Gregor Kirchhof,
Winfried Kluth,
Stefan Korioth,
Thomas Mann,
Detlef Merten,
Sebastian Müller-Franken,
Ralf Müller-Terpitz,
Matthias Niedobitek,
Hans Jürgen Papier,
Franz-Joseph Peine,
Michael Sachs,
Meinhard Schröder,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Foroud Shirvani,
Helge Sodan,
Rudolf Wendt,
Fabian Wittreck
> findR *
Wenn man der seit Jahrzehnten in der juristischen Literatur wie in der Rechtsprechung vorherrschenden Auffassung folgt, bedeutet Sozialversicherung eine 'echte Versicherung'. Sie soll sich von der Privatversicherung vor allem dadurch unterscheiden, daß sie mit ihrem Regelwerk nicht nur an 'versicherungstechnischen' Kalkülen, sondern zugleich am Prinzip des 'sozialen Ausgleichs' ausgerichtet ist. Sie erscheint damit als System, in dem sich Strukturmuster des privaten Sektors und des Marktes mit Elementen einer staatlich verantworteten oder doch ermöglichten 'Umverteilung' und der 'Solidarität' zu einer Einheit verbinden. Eine solche Sicht wird der sozialen Vorsorge nicht gerecht, die nicht einmal teilweise auf private Sicherungsformen zurückgeführt werden kann. Mit der Errichtung der verschiedenen Sozialversicherungssysteme hat die staatliche Gesetzgebung vielmehr spezifische Kapazitäten des öffentlichen Rechts genutzt, um vor allem erwerbstätigen Personen Möglichkeiten des Schutzes gegenüber Gefährdungen existentiellen Gewichts zu eröffnen, die für sie in den Grenzen des Privatrechts nicht erreichbar sind. Daraus ergibt sich zum einen, daß die Mobilisierung sozialversicherungsrechtlichen Zwangs verfassungsrechtlich nur insoweit legitimiert werden kann, als der einzelne bei der Wahrnehmung der Verantwortung für die eigenen Belange typischerweise überlastet ist. Zum anderen müssen aus der praktischen Anwendung des Sozialversicherungsrechts verfassungsrechtliche Konsequenzen gezogen werden. Freiheitseinbußen und Belastungen, die das Recht der sozialen Vorsorge auferlegt, müssen stets durch Absicherungsvorteile der Versicherten und ihrer Angehörigen, durch eine Vermehrung persönlicher Freiheit aufgewogen werden.
Aktualisiert: 2022-12-22
> findR *
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Klaus Armingeon,
Ulrich Becker,
Friedrich Breyer,
Hans-Jürgen Burchardt,
Marius Busemeyer,
Bernhard Ebbinghaus,
Andreas Eckert,
Patricia Frericks,
Karin Gottschall,
Olaf Groh-Samberg,
Friedhelm Hase,
Silja Häusermann,
Martin Heidenreich,
Johannes Huinink,
Ellen Immergut,
Bernhard Kittel,
Tanja Klenk,
Matthias Knuth,
Stephan Leibfried,
Lutz Leisering,
Stephan Lessenich,
Philip Manow,
Kerstin Martens,
Steffen Mau,
Nicole Mayer-Ahuja,
Rita Nikolai,
Frank Nullmeier,
Herbert Obinger,
Birgit Pfau-Effinger,
Heinz Rothgang,
Carina Schmitt,
Peter Starke,
Christine Trampusch,
Stefan Traub,
Gert G Wagner,
Timo Weishaupt,
Claus Wendt,
Martin Werding,
Michael Windzio
> findR *
Die Edition in dritter Auflage
Seit Begründung des HANDBUCHS DES STAATSRECHTS sind gravierende politische Veränderungen eingetreten, die nicht zuletzt auch in staats- und verfassungsrechtlicher Hinsicht eine völlig neu konzipierte und erweiterte Auflage erforderlich machten. In diesem Zusammenhang konnten die Herausgeber zahlreiche Staatsrechtslehrer als neue Autoren gewinnen. Die Edition ist wieder auf zehn Bände angelegt.
Neuerungen:
- alle Beiträge von Grund auf überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht
- neue verfassungsrechtliche Fragestellungen und Themen sind berücksichtigt
- gravierende politische Veränderungen
- Staatsrecht und Entwicklung des Europarechts
...
Bei Fortsetzungsbezug (insg. 10 Bände) 15 % Rabatt auf den jeweiligen Einzelpreis!
ISBN 978-3-8114-6666-1
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Michael Anderheiden,
Hans Herbert von von Arnim,
Richard Bartlsperger,
Armin Dittmann,
Friedhelm Hase,
Reinhard Hendler,
Ansgar Hense,
Matthias Herdegen,
Josef Isensee,
Paul Kirchhof,
Eckart Klein,
Thomas Mann,
Janbernd Oebbecke,
Jost Pietzcker,
Adelheid Puttler,
Günter Püttner,
Hans-Werner Rengeling,
Walter Rudolf,
Christian Starck,
Rudolf Wendt,
Thomas Würtenberger
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Hase, Friedhelm
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonHase, Friedhelm ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Hase, Friedhelm.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Hase, Friedhelm im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Hase, Friedhelm .
Hase, Friedhelm - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Hase, Friedhelm die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Haseborg, Jan Luiken ter
- Haseborg, Volker ter
- Haseborg, Wiebke ter
- Hasebrink, Anja
- Hasebrink, Burkhard
- Hasebrink, Christine D.A.
- Hasebrink, Gesa
- Hasebrink, Manfred
- Hasebrink, Marita
- Hasebrink, Uwe
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Hase, Friedhelm und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.