So vielfältig wie das Oeuvre des zu den fleißigsten und produktivsten Historikern zählenden Salzburger Universitätsprofessors Robert Kriechbaumer liest sich auch die Autorenliste dieser Festschrift, die anlässlich seines 60. Geburtstages erscheint. Zahlreiche Historiker und Politikwissenschafter behandeln jene Bereiche, die zu den Schwerpunkten der historischen Forschung Kriechbaumers zählen: Österreichische Geschichte des 20. Jahrhunderts, regionale Zeitgeschichte generell und Salzburger Zeitgeschichte speziell. Der Titel des Buches drückt die Überzeugung Kriechbaumers aus, dass wir nicht aus uns selbst sind, sondern stets auf den Schultern der vorhergehenden Generationen stehen und aus dem Dialog mit unserer jeweiligen Geschichte, Umwelt und Kultur schöpfen. Erst im Bewusstsein dieser mannigfachen Interdependenzen entsteht Identität, zu der die Geschichtswissenschaft die Via Regia ist. Der Historiker spielt im Bewusstsein der eigenen Geschichte - sei sie regional, national oder global - die Rolle des Pförtners. Er öffnet die Tür und begibt sich auf die Spurensuche nach Brüchen und Kontinuitäten, zeichnet ein mehr oder weniger komplexes Bild eigener und kollektiver Geschichte und schafft damit Identität.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alfred Ableitinger,
Dieter A. Binder,
Doris A. Corradini,
Michael Dippelreiter,
Christian Dirninger,
Fritz Fellner,
Lothar Höbelt,
Helmut Konrad,
Reinhard Krammer,
Robert Kriechbaumer,
Laurenz Krisch,
Maximilian Liebmann,
Wolfgang Mantl,
Heinrich Neisser,
Oswald Panagl,
Manfried Rauchensteiner,
Franz Schausberger,
Svila Tributsch,
Peter Ulram,
Richard Voithofer,
Roland Widder,
Anita Ziegerhofer
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So vielfältig wie das Oeuvre des zu den fleißigsten und produktivsten Historikern zählenden Salzburger Universitätsprofessors Robert Kriechbaumer liest sich auch die Autorenliste dieser Festschrift, die anlässlich seines 60. Geburtstages erscheint. Zahlreiche Historiker und Politikwissenschafter behandeln jene Bereiche, die zu den Schwerpunkten der historischen Forschung Kriechbaumers zählen: Österreichische Geschichte des 20. Jahrhunderts, regionale Zeitgeschichte generell und Salzburger Zeitgeschichte speziell. Der Titel des Buches drückt die Überzeugung Kriechbaumers aus, dass wir nicht aus uns selbst sind, sondern stets auf den Schultern der vorhergehenden Generationen stehen und aus dem Dialog mit unserer jeweiligen Geschichte, Umwelt und Kultur schöpfen. Erst im Bewusstsein dieser mannigfachen Interdependenzen entsteht Identität, zu der die Geschichtswissenschaft die Via Regia ist. Der Historiker spielt im Bewusstsein der eigenen Geschichte - sei sie regional, national oder global - die Rolle des Pförtners. Er öffnet die Tür und begibt sich auf die Spurensuche nach Brüchen und Kontinuitäten, zeichnet ein mehr oder weniger komplexes Bild eigener und kollektiver Geschichte und schafft damit Identität.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alfred Ableitinger,
Dieter A. Binder,
Doris A. Corradini,
Michael Dippelreiter,
Christian Dirninger,
Fritz Fellner,
Lothar Höbelt,
Helmut Konrad,
Reinhard Krammer,
Robert Kriechbaumer,
Laurenz Krisch,
Maximilian Liebmann,
Wolfgang Mantl,
Heinrich Neisser,
Oswald Panagl,
Manfried Rauchensteiner,
Franz Schausberger,
Svila Tributsch,
Peter Ulram,
Richard Voithofer,
Roland Widder,
Anita Ziegerhofer
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Die humanitäre Hilfe für österreichische Kinder aus vielen Teilen der Welt ist als Reaktion auf die Erfahrung des Ersten Weltkriegs zu verstehen – sozial, politisch, gesellschaftlich. Noch heute ist diese Hilfe in das städtische Gewebe Wiens eingeschrieben: die Namen von Schwedenplatz oder Argentinierstraße gehen auf diese Hilfsaktionen zurück. Im Jahr 1918 litten 91 % der Wiener Kinder im Schulalter an Unterernährung. Eingebettet in zuvor unerschlossenes Archivmaterial, Erlebnisberichte und zahlreiche Interviews gelingt Isabella Matauschek im Vergleich von Dänemark und den Niederlanden eine anschauliche Geschichte einer der ersten global verstandenen humanitären Hilfsaktionen. Das Gastland blieb dabei für viele der verschickten Wienerkinder die nostalgisch verklärte zweite Heimat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die humanitäre Hilfe für österreichische Kinder aus vielen Teilen der Welt ist als Reaktion auf die Erfahrung des Ersten Weltkriegs zu verstehen – sozial, politisch, gesellschaftlich. Noch heute ist diese Hilfe in das städtische Gewebe Wiens eingeschrieben: die Namen von Schwedenplatz oder Argentinierstraße gehen auf diese Hilfsaktionen zurück. Im Jahr 1918 litten 91 % der Wiener Kinder im Schulalter an Unterernährung. Eingebettet in zuvor unerschlossenes Archivmaterial, Erlebnisberichte und zahlreiche Interviews gelingt Isabella Matauschek im Vergleich von Dänemark und den Niederlanden eine anschauliche Geschichte einer der ersten global verstandenen humanitären Hilfsaktionen. Das Gastland blieb dabei für viele der verschickten Wienerkinder die nostalgisch verklärte zweite Heimat.
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Die humanitäre Hilfe für österreichische Kinder aus vielen Teilen der Welt ist als Reaktion auf die Erfahrung des Ersten Weltkriegs zu verstehen – sozial, politisch, gesellschaftlich. Noch heute ist diese Hilfe in das städtische Gewebe Wiens eingeschrieben: die Namen von Schwedenplatz oder Argentinierstraße gehen auf diese Hilfsaktionen zurück. Im Jahr 1918 litten 91 % der Wiener Kinder im Schulalter an Unterernährung. Eingebettet in zuvor unerschlossenes Archivmaterial, Erlebnisberichte und zahlreiche Interviews gelingt Isabella Matauschek im Vergleich von Dänemark und den Niederlanden eine anschauliche Geschichte einer der ersten global verstandenen humanitären Hilfsaktionen. Das Gastland blieb dabei für viele der verschickten Wienerkinder die nostalgisch verklärte zweite Heimat.
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Die humanitäre Hilfe für österreichische Kinder aus vielen Teilen der Welt ist als Reaktion auf die Erfahrung des Ersten Weltkriegs zu verstehen – sozial, politisch, gesellschaftlich. Noch heute ist diese Hilfe in das städtische Gewebe Wiens eingeschrieben: die Namen von Schwedenplatz oder Argentinierstraße gehen auf diese Hilfsaktionen zurück. Im Jahr 1918 litten 91 % der Wiener Kinder im Schulalter an Unterernährung. Eingebettet in zuvor unerschlossenes Archivmaterial, Erlebnisberichte und zahlreiche Interviews gelingt Isabella Matauschek im Vergleich von Dänemark und den Niederlanden eine anschauliche Geschichte einer der ersten global verstandenen humanitären Hilfsaktionen. Das Gastland blieb dabei für viele der verschickten Wienerkinder die nostalgisch verklärte zweite Heimat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gewalt, Krieg, Vertreibung und Vernichtung sind am Beginn des 21. Jahrhunderts zu dominanten Gegenständen historiografischer, erinnerungspolitischer und populärkultureller Auseinandersetzung mit der Vergangenheit geworden. Gegenüber der militärhistorischen und diplomatiegeschichtlichen Perspektive gewinnen dabei Fragen nach den Erfahrungen von Opfern organisierter Gewalt, ebenso wie die Auseinandersetzung mit den kulturellen Kontexten, in denen Kriege und kriegsförmige Akte stattfinden und legitimiert werden, an Bedeutung. Die Beiträge in diesem Band spannen einen weiten Bogen: vom Genozid an den Armeniern im Ersten Weltkrieg zu NS-Vernichtungslagern und Massenvertreibungen während des jüngsten Balkankrieges; von medialen Strategien im Ersten und Zweiten Weltkrieg zu massiven gewaltförmigen Bevölkerungsverschiebungen nach 1945, bis zu aktuellen Formen der ritualisierten und gedächtnispolitischen Erinnerung an diese Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfgang Benz,
Gerhard Botz,
Gustavo Corni,
Wolfram Dornik,
Petra Ernst,
Irmtraud Fischer,
Regina Fritz,
Malte Hagener,
Walter M Iber,
Helmut Konrad,
Selma Leydesdorff,
Siegfried Mattl,
Livia Neureiter,
Alexander Prenninger,
Béla Rásky,
Drehli Robnik,
Peter Ruggenthaler,
Barbara Stelzl-Marx,
Andrea Strutz,
Alexander von Plato
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Gewalt, Krieg, Vertreibung und Vernichtung sind am Beginn des 21. Jahrhunderts zu dominanten Gegenständen historiografischer, erinnerungspolitischer und populärkultureller Auseinandersetzung mit der Vergangenheit geworden. Gegenüber der militärhistorischen und diplomatiegeschichtlichen Perspektive gewinnen dabei Fragen nach den Erfahrungen von Opfern organisierter Gewalt, ebenso wie die Auseinandersetzung mit den kulturellen Kontexten, in denen Kriege und kriegsförmige Akte stattfinden und legitimiert werden, an Bedeutung. Die Beiträge in diesem Band spannen einen weiten Bogen: vom Genozid an den Armeniern im Ersten Weltkrieg zu NS-Vernichtungslagern und Massenvertreibungen während des jüngsten Balkankrieges; von medialen Strategien im Ersten und Zweiten Weltkrieg zu massiven gewaltförmigen Bevölkerungsverschiebungen nach 1945, bis zu aktuellen Formen der ritualisierten und gedächtnispolitischen Erinnerung an diese Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfgang Benz,
Gerhard Botz,
Gustavo Corni,
Wolfram Dornik,
Petra Ernst,
Irmtraud Fischer,
Regina Fritz,
Malte Hagener,
Walter M Iber,
Helmut Konrad,
Selma Leydesdorff,
Siegfried Mattl,
Livia Neureiter,
Alexander Prenninger,
Béla Rásky,
Drehli Robnik,
Peter Ruggenthaler,
Barbara Stelzl-Marx,
Andrea Strutz,
Alexander von Plato
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Transdisziplinäre Zugänge zu deutschsprachig-jüdischer Literatur und Kultur
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alfred Bodenheimer,
Stephan Braese,
Hildegard Frübis,
Mark H. Gelber,
Jeffrey A. Grossman,
Hans-Joachim Hahn,
Daniel Hoffmann,
Helmut Konrad,
Mona Körte,
Primus Heinz Kucher,
Gerald Lamprecht,
Gerhard Langer,
Eleonore Lappin-Eppel,
Vivian Liska,
Thomas Meyer,
Anika Reichwald,
Joachim Schloer,
Olaf Terpitz,
Liliane Weissberg,
Jay Winter,
Ulrich Wyrwa
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Transdisziplinäre Zugänge zu deutschsprachig-jüdischer Literatur und Kultur
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alfred Bodenheimer,
Stephan Braese,
Hildegard Frübis,
Mark H. Gelber,
Jeffrey A. Grossman,
Hans-Joachim Hahn,
Daniel Hoffmann,
Helmut Konrad,
Mona Körte,
Primus Heinz Kucher,
Gerald Lamprecht,
Gerhard Langer,
Eleonore Lappin-Eppel,
Vivian Liska,
Thomas Meyer,
Anika Reichwald,
Joachim Schloer,
Olaf Terpitz,
Liliane Weissberg,
Jay Winter,
Ulrich Wyrwa
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Transdisziplinäre Zugänge zu deutschsprachig-jüdischer Literatur und Kultur
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alfred Bodenheimer,
Stephan Braese,
Hildegard Frübis,
Mark H. Gelber,
Jeffrey A. Grossman,
Hans-Joachim Hahn,
Daniel Hoffmann,
Helmut Konrad,
Mona Körte,
Primus Heinz Kucher,
Gerald Lamprecht,
Gerhard Langer,
Eleonore Lappin-Eppel,
Vivian Liska,
Thomas Meyer,
Anika Reichwald,
Joachim Schloer,
Olaf Terpitz,
Liliane Weissberg,
Jay Winter,
Ulrich Wyrwa
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Transdisziplinäre Zugänge zu deutschsprachig-jüdischer Literatur und Kultur
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Autor:
Alfred Bodenheimer,
Stephan Braese,
Hildegard Frübis,
Mark H. Gelber,
Jeffrey A. Grossman,
Hans-Joachim Hahn,
Daniel Hoffmann,
Helmut Konrad,
Mona Körte,
Primus Heinz Kucher,
Gerald Lamprecht,
Gerhard Langer,
Eleonore Lappin-Eppel,
Vivian Liska,
Thomas Meyer,
Anika Reichwald,
Joachim Schloer,
Olaf Terpitz,
Liliane Weissberg,
Jay Winter,
Ulrich Wyrwa
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Eine kritische Selbstbefragung der österreichischen Zeitgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Benedik,
Günter Bischof,
Eric Burton,
Stefan Eminger,
Ina Friedmann,
Maximilian Graf,
Marcus Gräser,
Robert Gross,
Martina Gugglberger,
Nikolaus Hagen,
Elisa Heinrich,
Thomas Hellmuth,
Georg Hoffmann,
Andreas Huber,
Johann Karl Kirchknopf,
Birgit Kirchmayr,
Helmut Konrad,
Claudia Kraft,
Christoph Kühberger,
Ernst Langthaler,
Christian Lechner,
Lisbeth Matzer,
Agnes Meisinger,
Rudolf Müllner,
Sarah Oberbichler,
Anton Pelinka,
Bertrand Perz,
Eva Pfanzelter,
Christian Rabl,
Ljiljana Radonic,
Margit Reiter,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Monika Sommer,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Barbara Stelzl-Marx,
Regina Thumser-Wöhs,
Heidemarie Uhl,
Kerstin von Lingen,
Florian Wenninger,
Christina Wieder,
Renée Winter,
Maria Wirth,
Norbert Christian Wolf,
Markus Wurzer,
Anita Ziegerhofer
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Eine kritische Selbstbefragung der österreichischen Zeitgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Benedik,
Günter Bischof,
Eric Burton,
Stefan Eminger,
Ina Friedmann,
Maximilian Graf,
Marcus Gräser,
Robert Gross,
Martina Gugglberger,
Nikolaus Hagen,
Elisa Heinrich,
Thomas Hellmuth,
Georg Hoffmann,
Andreas Huber,
Johann Karl Kirchknopf,
Birgit Kirchmayr,
Helmut Konrad,
Claudia Kraft,
Christoph Kühberger,
Ernst Langthaler,
Christian Lechner,
Lisbeth Matzer,
Agnes Meisinger,
Rudolf Müllner,
Sarah Oberbichler,
Anton Pelinka,
Bertrand Perz,
Eva Pfanzelter,
Christian Rabl,
Ljiljana Radonic,
Margit Reiter,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Monika Sommer,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Barbara Stelzl-Marx,
Regina Thumser-Wöhs,
Heidemarie Uhl,
Kerstin von Lingen,
Florian Wenninger,
Christina Wieder,
Renée Winter,
Maria Wirth,
Norbert Christian Wolf,
Markus Wurzer,
Anita Ziegerhofer
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Eine kritische Selbstbefragung der österreichischen Zeitgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Benedik,
Günter Bischof,
Eric Burton,
Stefan Eminger,
Ina Friedmann,
Maximilian Graf,
Marcus Gräser,
Robert Gross,
Martina Gugglberger,
Nikolaus Hagen,
Elisa Heinrich,
Thomas Hellmuth,
Georg Hoffmann,
Andreas Huber,
Johann Karl Kirchknopf,
Birgit Kirchmayr,
Helmut Konrad,
Claudia Kraft,
Christoph Kühberger,
Ernst Langthaler,
Christian Lechner,
Lisbeth Matzer,
Agnes Meisinger,
Rudolf Müllner,
Sarah Oberbichler,
Anton Pelinka,
Bertrand Perz,
Eva Pfanzelter,
Christian Rabl,
Ljiljana Radonic,
Margit Reiter,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Monika Sommer,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Barbara Stelzl-Marx,
Regina Thumser-Wöhs,
Heidemarie Uhl,
Kerstin von Lingen,
Florian Wenninger,
Christina Wieder,
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Maria Wirth,
Norbert Christian Wolf,
Markus Wurzer,
Anita Ziegerhofer
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Bananen, Cola, Zeitgeschichte: das Erfolgsrezept Oliver Rathkolbs, eines der renommiertesten und unermüdlichsten österreichischen Zeithistoriker. Anlässlich seines 60. Geburtstags widmen ihm neun SchülerInnen eine Festschrift, die wissenschaftliche Beiträge österreichischer und internationaler KollegInnen ebenso enthält wie persönliche Reflexionen von WeggefährtInnen aus Wissenschaft und Politik. Entsprechend den breiten Arbeits- und Interessenschwerpunkten Oliver Rathkolbs reichen deren Themen von der Geschichte der „paradoxen Republik“ Österreich über den Kalten Krieg, den Nationalsozialismus und seine Rezeption sowie andere Aspekte der historischen Diktatur- und Transformationsforschung bis hin zu Reflexionen über Kunst, Kultur, Geschichtspolitik und das Fach Zeitgeschichte selbst.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Aleida Assmann,
Brigitte Bailer-Galanda,
Siegfried Beer,
Steven Beller,
Peter Berger,
Dieter A. Binder,
Günter Bischof,
Ingrid Böhler,
Gerhard Botz,
Christoph Boyer,
Emil Brix,
Herwig Czech,
Lucile Dreidemy,
Peter Dusek,
Johann Dvorák,
Katharina Ebner,
Hubert Christian Ehalt,
Helga Embacher,
Johanna Gehmacher,
Christian Glanz,
Maximilian Graf,
Margarete Maria Grandner,
Gabriella Hauch,
Herbert Hayduck,
Gernot Heiss,
Richard Hufschmied,
Clemens Jabloner,
Michael John,
Helmut Konrad,
Hannes Leidinger,
Karin Liebhart,
Stefan August Lütgenau,
Siegfried Mattl,
Petra Mayrhofer,
Agnes Meisinger,
Peter Menasse,
Maria Mesner,
Lorenz Mikoletzky,
Berthold Molden,
Verena Moritz,
Wolfgang Mueller,
Wolfgang Neugebauer,
Manfred Nowak,
Thomas Olechowski,
Anton Pelinka,
Hans Petschar,
Eugen Pfister,
Peter Pirker,
Katharina Prager,
Manfried Rauchensteiner,
Margit Reiter,
Thomas Riegler,
Elisabeth Röhrlich,
Dirk Rupnow,
Hans Schafranek,
Friedrich Stadler,
Sybille Steinbacher,
Christian H Stifter,
Markus Stumpf,
Stefan Troebst,
Heidemarie Uhl,
Berthold Unfried,
Gerhard Urbanek,
Theodor Venus,
Fritz Weber,
Stefan Wedrac,
Florian Wenninger,
Maria Wirth,
Helmut Wohnout,
Ulrike Zimmerl,
Moshe Zuckermann
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Theoretisch-methodische Entwicklungen ebenso wie thematische Wandlungen in der österreichischen Zeitgeschichtsforschung werden an ausgewählten Studien des Zeithistorikers Helmut Konrad nachgezeichnet. Von den frühen Arbeiten der Siebzigerjahre wird der Bogen über die geschichtspolitisch entscheidenden Diskussionen um die Ausrichtung der Zeitgeschichtsforschung in den Achtzigerjahren und den theoretisch-methodischen Debatten im Kontext des Cultural Turn der Neunzigerjahre bis hin zur Entwicklung grundsätzlich neuer Perspektiven auf empirische Fragen der globalen, zentraleuropäischen und österreichischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts gespannt. Die hier zusammengestellten Beiträge zeichnen die Wissenschaftsbiographie von Helmut Konrad ebenso wie zentrale Entwicklungen der österreichischen Zeitgeschichte nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Benedik,
Margit Franz,
Nicole-Melanie Goll,
Georg Hoffmann,
Helmut Konrad,
Gerald Lamprecht,
Ursula K. Mindler-Steiner,
Karin M. Schmidlechner-Lienhart,
Ute Sonnleitner,
Eduard G Staudinger,
Monika Stromberger,
Werner Suppanz,
Heidrun Zettelbauer
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Theoretisch-methodische Entwicklungen ebenso wie thematische Wandlungen in der österreichischen Zeitgeschichtsforschung werden an ausgewählten Studien des Zeithistorikers Helmut Konrad nachgezeichnet. Von den frühen Arbeiten der Siebzigerjahre wird der Bogen über die geschichtspolitisch entscheidenden Diskussionen um die Ausrichtung der Zeitgeschichtsforschung in den Achtzigerjahren und den theoretisch-methodischen Debatten im Kontext des Cultural Turn der Neunzigerjahre bis hin zur Entwicklung grundsätzlich neuer Perspektiven auf empirische Fragen der globalen, zentraleuropäischen und österreichischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts gespannt. Die hier zusammengestellten Beiträge zeichnen die Wissenschaftsbiographie von Helmut Konrad ebenso wie zentrale Entwicklungen der österreichischen Zeitgeschichte nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Benedik,
Margit Franz,
Nicole-Melanie Goll,
Georg Hoffmann,
Helmut Konrad,
Gerald Lamprecht,
Ursula K. Mindler-Steiner,
Karin M. Schmidlechner-Lienhart,
Ute Sonnleitner,
Eduard G Staudinger,
Monika Stromberger,
Werner Suppanz,
Heidrun Zettelbauer
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Theoretisch-methodische Entwicklungen ebenso wie thematische Wandlungen in der österreichischen Zeitgeschichtsforschung werden an ausgewählten Studien des Zeithistorikers Helmut Konrad nachgezeichnet. Von den frühen Arbeiten der Siebzigerjahre wird der Bogen über die geschichtspolitisch entscheidenden Diskussionen um die Ausrichtung der Zeitgeschichtsforschung in den Achtzigerjahren und den theoretisch-methodischen Debatten im Kontext des Cultural Turn der Neunzigerjahre bis hin zur Entwicklung grundsätzlich neuer Perspektiven auf empirische Fragen der globalen, zentraleuropäischen und österreichischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts gespannt. Die hier zusammengestellten Beiträge zeichnen die Wissenschaftsbiographie von Helmut Konrad ebenso wie zentrale Entwicklungen der österreichischen Zeitgeschichte nach.
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Autor:
Stefan Benedik,
Margit Franz,
Nicole-Melanie Goll,
Georg Hoffmann,
Helmut Konrad,
Gerald Lamprecht,
Ursula K. Mindler-Steiner,
Karin M. Schmidlechner-Lienhart,
Ute Sonnleitner,
Eduard G Staudinger,
Monika Stromberger,
Werner Suppanz,
Heidrun Zettelbauer
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Krieg und Gewalt prägten die Entwicklung Europas und der Welt im 20. Jahrhundert ganz wesentlich. Einen zentralen Stellenwert nimmt dabei der Umgang mit dem Erlebten und Erzählten ein, stellen Traumatisierungen von einzelnen Personen und ganzen Gruppen Gesellschaften doch immer wieder vor Herausforderungen - in der Vergangenheit, aber auch in der Gegenwart. In diesem Band präsentieren nicht nur HistorikerInnen, sondern auch PolitikwissenschafterInnen, PsychologInnen, und VertreterInnen anderer Fächer Ergebnisse aktueller Forschungen. Darin werden nicht nur Gewalt- und Terrorerfahrungen thematisiert, die durch die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts verursacht wurden, sondern viele unterschiedliche Formen des Terrors, etwa im Umfeld der Revolution in Ungarn 1919, in NS-Konzentrationslagern, in der Sowjetunion oder im Kambodscha der Roten Khmer.
Aktualisiert: 2023-06-28
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