Emotionen begleiten unser Handeln oder gehen ihm voraus. Entsprechend sind Pädagog*innen für den Umgang mit Emotionen zu professionalisieren. Dem stehen gegenwärtig Konjunkturen gegenüber, die eine von Emotionen unbelastete Verhaltensregulation als Ideal der modernen Intervention vorgeben. In der Publikation wird der Zusammenhang von pädagogischer Professionalisierung, Emotion und Disziplinierungstechniken ausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Dagmar Ambass,
Noelle Behringer,
Susanne Benzel,
Mai-Anh Boger,
Eveline Christof,
Wilfried Datler,
Lisa Engelke,
Timo Felber,
Manuel Franzmann,
Elena Koch,
Stefanie Kurth,
Robert Langnickel,
Kim Magiera,
Corinna Poholski,
Bernhard Rauh,
Roland Reichenbach,
Sophia Richter,
Jochen Schmerfeld,
Karla Schmerfeld,
Jennis Schramm,
Bernadette Strobl,
Fernando Wawerek,
Nicole Welter,
Nicolaus Wilder,
Achim Würker,
David Zimmermann
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Emotionen begleiten unser Handeln oder gehen ihm voraus. Entsprechend sind Pädagog*innen für den Umgang mit Emotionen zu professionalisieren. Dem stehen gegenwärtig Konjunkturen gegenüber, die eine von Emotionen unbelastete Verhaltensregulation als Ideal der modernen Intervention vorgeben. In der Publikation wird der Zusammenhang von pädagogischer Professionalisierung, Emotion und Disziplinierungstechniken ausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Dagmar Ambass,
Noelle Behringer,
Susanne Benzel,
Mai-Anh Boger,
Eveline Christof,
Wilfried Datler,
Lisa Engelke,
Timo Felber,
Manuel Franzmann,
Elena Koch,
Stefanie Kurth,
Robert Langnickel,
Kim Magiera,
Corinna Poholski,
Bernhard Rauh,
Roland Reichenbach,
Sophia Richter,
Jochen Schmerfeld,
Karla Schmerfeld,
Jennis Schramm,
Bernadette Strobl,
Fernando Wawerek,
Nicole Welter,
Nicolaus Wilder,
Achim Würker,
David Zimmermann
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Emotionen begleiten unser Handeln oder gehen ihm voraus. Entsprechend sind Pädagog*innen für den Umgang mit Emotionen zu professionalisieren. Dem stehen gegenwärtig Konjunkturen gegenüber, die eine von Emotionen unbelastete Verhaltensregulation als Ideal der modernen Intervention vorgeben. In der Publikation wird der Zusammenhang von pädagogischer Professionalisierung, Emotion und Disziplinierungstechniken ausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Dagmar Ambass,
Noelle Behringer,
Susanne Benzel,
Mai-Anh Boger,
Eveline Christof,
Wilfried Datler,
Lisa Engelke,
Timo Felber,
Manuel Franzmann,
Elena Koch,
Stefanie Kurth,
Robert Langnickel,
Kim Magiera,
Corinna Poholski,
Bernhard Rauh,
Roland Reichenbach,
Sophia Richter,
Jochen Schmerfeld,
Karla Schmerfeld,
Jennis Schramm,
Bernadette Strobl,
Fernando Wawerek,
Nicole Welter,
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Welche Verantwortung trägt ein Erzieher? Gibt es eine Pflicht zur Erziehung? Kann die Schule gerecht sein? Darf ein Pädagoge Einfluss auf die Gefühle des zu Erziehenden nehmen? Wie unterscheiden sich Tugenden und Kompetenzen?
Roland Reichenbach fragt in 13 Kapiteln nach den Bezügen zwischen pädagogischem und ethischem Denken, pädagogischer Identität und moralischer Orientierung bzw. moralischem und pädagogischem Wissen. Die Leser sind eingeladen, ihn auf diesem Weg zu begleiten, eigene Überlegungen anzustellen und mit jedem Denkanstoß ein Stück weiter zu kommen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Welche Verantwortung trägt ein Erzieher? Gibt es eine Pflicht zur Erziehung? Kann die Schule gerecht sein? Darf ein Pädagoge Einfluss auf die Gefühle des zu Erziehenden nehmen? Wie unterscheiden sich Tugenden und Kompetenzen?
Roland Reichenbach fragt in 13 Kapiteln nach den Bezügen zwischen pädagogischem und ethischem Denken, pädagogischer Identität und moralischer Orientierung bzw. moralischem und pädagogischem Wissen. Die Leser sind eingeladen, ihn auf diesem Weg zu begleiten, eigene Überlegungen anzustellen und mit jedem Denkanstoß ein Stück weiter zu kommen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Welche Verantwortung trägt ein Erzieher? Gibt es eine Pflicht zur Erziehung? Kann die Schule gerecht sein? Darf ein Pädagoge Einfluss auf die Gefühle des zu Erziehenden nehmen? Wie unterscheiden sich Tugenden und Kompetenzen?
Roland Reichenbach fragt in 13 Kapiteln nach den Bezügen zwischen pädagogischem und ethischem Denken, pädagogischer Identität und moralischer Orientierung bzw. moralischem und pädagogischem Wissen. Die Leser sind eingeladen, ihn auf diesem Weg zu begleiten, eigene Überlegungen anzustellen und mit jedem Denkanstoß ein Stück weiter zu kommen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Emotionen begleiten unser Handeln oder gehen ihm voraus. Entsprechend sind Pädagog*innen für den Umgang mit Emotionen zu professionalisieren. Dem stehen gegenwärtig Konjunkturen gegenüber, die eine von Emotionen unbelastete Verhaltensregulation als Ideal der modernen Intervention vorgeben. In der Publikation wird der Zusammenhang von pädagogischer Professionalisierung, Emotion und Disziplinierungstechniken ausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Dagmar Ambass,
Noelle Behringer,
Susanne Benzel,
Mai-Anh Boger,
Eveline Christof,
Wilfried Datler,
Lisa Engelke,
Timo Felber,
Manuel Franzmann,
Elena Koch,
Stefanie Kurth,
Robert Langnickel,
Kim Magiera,
Corinna Poholski,
Bernhard Rauh,
Roland Reichenbach,
Sophia Richter,
Jochen Schmerfeld,
Karla Schmerfeld,
Jennis Schramm,
Bernadette Strobl,
Fernando Wawerek,
Nicole Welter,
Nicolaus Wilder,
Achim Würker,
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In der öffentlichen Diskussion um Erziehungsfragen wird mit dem "Lob der Disziplin" (Bernhard Bueb) auch die pädagogische Autorität wieder rehabilitiert. Allerdings tut man sich innerhalb der Erziehungswissenschaft mit dem Begriff und Konzept und den pädagogischen Praktiken, die mit "Autorität" in Verbindung gebracht werden, eher schwer. Das Buch will das Thema "Pädagogische Autorität" wieder sachlich in die erziehungswissenschaftliche Debatte einführen. Dafür werden die unterschiedlichen Wege und Zugänge zum Thema etwa der Soziologie, der Psychologie und Psychoanalyse, der Philosophie und der Erziehungswissenschaft rekonstruiert und in ihrer Bedeutung für aktuelle Fragestellungen analysiert. Neben der Frage, wie pädagogische Autorität wahrgenommen, wie sie gerechtfertigt, aber auch kritisiert wird, beschäftigt sich das Buch mit dem Problem, wie pädagogische Autorität in der Praxis hergestellt, aufrechterhalten, aber auch verloren werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In der öffentlichen Diskussion um Erziehungsfragen wird mit dem "Lob der Disziplin" (Bernhard Bueb) auch die pädagogische Autorität wieder rehabilitiert. Allerdings tut man sich innerhalb der Erziehungswissenschaft mit dem Begriff und Konzept und den pädagogischen Praktiken, die mit "Autorität" in Verbindung gebracht werden, eher schwer. Das Buch will das Thema "Pädagogische Autorität" wieder sachlich in die erziehungswissenschaftliche Debatte einführen. Dafür werden die unterschiedlichen Wege und Zugänge zum Thema etwa der Soziologie, der Psychologie und Psychoanalyse, der Philosophie und der Erziehungswissenschaft rekonstruiert und in ihrer Bedeutung für aktuelle Fragestellungen analysiert. Neben der Frage, wie pädagogische Autorität wahrgenommen, wie sie gerechtfertigt, aber auch kritisiert wird, beschäftigt sich das Buch mit dem Problem, wie pädagogische Autorität in der Praxis hergestellt, aufrechterhalten, aber auch verloren werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Erziehung- und Bildungsphilosophie gibt keine Antworten auf konkrete pädagogische Probleme. Aber sie stellt Perspektiven, Begriffe und Deutungen bereit, die es ermöglichen, sich im pädagogischen Denken und Nachdenken zu orientieren. Dieser Einführungsband vermittelt aus zehn philosophischen Perspektiven Einsichten in Grundfragen von Erziehung und Bildung. Diese Denktraditionen werden exemplarisch anhand eines Protagonisten, einer historischen Skizze und einer zentralen Metapher sowie hinsichtlich ihrer politisch-sozialen Bedeutung umrissen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Erziehung- und Bildungsphilosophie gibt keine Antworten auf konkrete pädagogische Probleme. Aber sie stellt Perspektiven, Begriffe und Deutungen bereit, die es ermöglichen, sich im pädagogischen Denken und Nachdenken zu orientieren. Dieser Einführungsband vermittelt aus zehn philosophischen Perspektiven Einsichten in Grundfragen von Erziehung und Bildung. Diese Denktraditionen werden exemplarisch anhand eines Protagonisten, einer historischen Skizze und einer zentralen Metapher sowie hinsichtlich ihrer politisch-sozialen Bedeutung umrissen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Erziehung- und Bildungsphilosophie gibt keine Antworten auf konkrete pädagogische Probleme. Aber sie stellt Perspektiven, Begriffe und Deutungen bereit, die es ermöglichen, sich im pädagogischen Denken und Nachdenken zu orientieren. Dieser Einführungsband vermittelt aus zehn philosophischen Perspektiven Einsichten in Grundfragen von Erziehung und Bildung. Diese Denktraditionen werden exemplarisch anhand eines Protagonisten, einer historischen Skizze und einer zentralen Metapher sowie hinsichtlich ihrer politisch-sozialen Bedeutung umrissen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie viel Gerechtigkeit besteht im gegenwärtigen Schulsystem und wie wesentlich ist diese Frage in religionspädagogischer Hinsicht? Die Frage der Bildungsgerechtigkeit stellt sich keineswegs nur an der Hauptschule, wo der Mangel an kulturellem und finanziellem Kapital bei einem Teil der Schülerinnen und Schülern deutlich zu Tage tritt. Vielmehr lassen sich, wie die Bildungssoziologie erkundet hat, Lehrkräfte oftmals aufgrund ihrer eigenen Sozialisation vom Ideal-Bild des mittelstandsbezogenen Schülers leiten. Sie können sich dann nur schwer vorstellen, dass in vielen Familien nicht einmal die elementarsten Bedingungen für gutes Lernen gegeben sind. Der vorliegende Band bietet ein breites Spektrum interdisziplinärer und ökumenischer Perspektiven auf die übergreifende Fragestellung der Bildungsgerechtigkeit als Herausforderung für die Religionspädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Stefan Altmeyer,
Monika Bobbert,
Norbert Brieden,
Rita Burrichter,
Patrik Dzambo,
Katharina Funken,
Bernhard Grümme,
Judith Könemann,
Axel Bernd Kunze,
Frank M. Lütze,
Hans Mendl,
Norbert Mette,
Marcin Morawski,
Viera Pirker,
Manfred L. Pirner,
Roland Reichenbach,
Martin Rothgangel,
Annette Scheunpflug,
Thomas Schlag,
Henning Schluss,
Krassmir Stojanov,
Alexander Unser
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Wie viel Gerechtigkeit besteht im gegenwärtigen Schulsystem und wie wesentlich ist diese Frage in religionspädagogischer Hinsicht? Die Frage der Bildungsgerechtigkeit stellt sich keineswegs nur an der Hauptschule, wo der Mangel an kulturellem und finanziellem Kapital bei einem Teil der Schülerinnen und Schülern deutlich zu Tage tritt. Vielmehr lassen sich, wie die Bildungssoziologie erkundet hat, Lehrkräfte oftmals aufgrund ihrer eigenen Sozialisation vom Ideal-Bild des mittelstandsbezogenen Schülers leiten. Sie können sich dann nur schwer vorstellen, dass in vielen Familien nicht einmal die elementarsten Bedingungen für gutes Lernen gegeben sind. Der vorliegende Band bietet ein breites Spektrum interdisziplinärer und ökumenischer Perspektiven auf die übergreifende Fragestellung der Bildungsgerechtigkeit als Herausforderung für die Religionspädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Stefan Altmeyer,
Monika Bobbert,
Norbert Brieden,
Rita Burrichter,
Patrik Dzambo,
Katharina Funken,
Bernhard Grümme,
Judith Könemann,
Axel Bernd Kunze,
Frank M. Lütze,
Hans Mendl,
Norbert Mette,
Marcin Morawski,
Viera Pirker,
Manfred L. Pirner,
Roland Reichenbach,
Martin Rothgangel,
Annette Scheunpflug,
Thomas Schlag,
Henning Schluss,
Krassmir Stojanov,
Alexander Unser
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Dieser Band bringt Humboldts zentralen Text zur politischen Philosophie von 1792 - „Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staats zu bestimmen“ - mit fünf zeitgenössischen Beiträgen zu seinem Denken zusammen. Er offenbart, dass Humboldts Denken auch in Zeiten von Facebook, Fake News und Fernunterricht erstaunlich aktuell ist.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Dieser Band bringt Humboldts zentralen Text zur politischen Philosophie von 1792 - "Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staats zu bestimmen" - mit fünf zeitgenössischen Beiträgen zu seinem Denken zusammen, die von namhaften Kennerinnen und Kennern der Materie verfasst wurden. Humboldts experimentelle Schrift, geprägt durch eine Mischung aus Frühromantik und Spätaufklärung, eröffnete der Philosophie wie der Bildungstheorie viele neue Türen und regte solch einflussreiche und diverse Geister wie John Stuart Mill, Friedrich August von Hayek und Noam Chomsky an. Im Mittelpunkt der Beiträge von Michael G. Festl (St. Gallen), Michael N. Forster (Bonn), Friederike Kuster (Wuppertal), Roland Reichenbach (Zürich) und Dieter Thomä (St. Gallen) stehen Humboldts Einlassungen zu Ehe, Bildung und Freiheit. Die Beiträge offenbaren, dass Humboldts Denken, angestoßen durch die Französische Revolution, auch in Zeiten von Facebook, Fake News und Fernunterricht erstaunlich aktuell ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Welche Verantwortung trägt ein Erzieher? Gibt es eine Pflicht zur Erziehung? Kann die Schule gerecht sein? Darf ein Pädagoge Einfluss auf die Gefühle des zu Erziehenden nehmen? Wie unterscheiden sich Tugenden und Kompetenzen?
Roland Reichenbach fragt in 13 Kapiteln nach den Bezügen zwischen pädagogischem und ethischem Denken, pädagogischer Identität und moralischer Orientierung bzw. moralischem und pädagogischem Wissen. Die Leser sind eingeladen, ihn auf diesem Weg zu begleiten, eigene Überlegungen anzustellen und mit jedem Denkanstoß ein Stück weiter zu kommen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In pädagogischen Diskursen erscheint »Heterogenität« derzeit als Zauberformel, die aber viele Fragen offen lässt. Der Band bemüht sich aus bildungsphilosophischer Perspektive um Klärung. Zur Unschärfe des Begriffs »Heterogenität« trägt nicht nur die Vielzahl der Kategorien bei, auf die er verweist wie Leistung, Alter, Geschlecht, Behinderung, soziale Herkunft, Ethnizität. Unklar ist auch, welche philosophischen und gesellschaftstheoretischen Konzepte ihm zugrunde liegen, in welchem Verhältnis zu anderen Termini wie Diversity, Alterität oder Pluralität der Begriff steht. Welche Prämissen und Geltungsansprüche sind mit der Rede von Heterogenität verbunden? Was hat die Bildungs- und Erziehungsphilosophie zur Klärung der Sachfragen beizutragen?
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Teresa Budach,
Rita Casale,
Mechtild Gomolla,
Kerstin Jergus,
Hans-Christoph Koller,
Jens Oliver Krüger,
Ralf Mayer,
Paul Mecheril,
Ludwig A. Pongratz,
Annedore Prengel,
Kirsten Puhr,
Roland Reichenbach,
Barbara Rendtorff,
Norbert Ricken,
Nadine Rose,
Sabrina Schenk,
Sandra Smykalla,
Andrea J. Vorrink,
Katharina Walgenbach,
Michael Wimmer
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In den gegenwärtigen Schul- und Unterrichtsdiskursen nimmt Individualisierung eine ebenso zentrale wie ambivalente Rolle ein: So scheint sie die Lösung zunehmend drängender Herausforderungen wie den Umgang mit Heterogenität, die schulische Reproduktion sozialer Ungleichheit und zahlreiche Motivations- und Disziplinarschwierigkeiten zu versprechen, ohne dass allerdings die zahlreichen Analysen zu den Ambivalenzen der Individualisierung berücksichtigt würden.Vor diesem Hintergrund fragt der Band sowohl nach der ungebrochenen Anziehungskraft der Versprechungen der Individualisierung als auch nach den in individualisierten Verhältnissen entstehenden Sozialitätsformen und sucht darin eine sozialtheoretisch justierte Perspektive auf Erziehung und Lernen zu eröffnen.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Johannes Bellmann,
Rita Casale,
Johannes Drerup,
Burkhard Liebsch,
Veronika Magyar-Haas,
Ralf Mayer,
Ludwig A. Pongratz,
Kerstin Rabenstein,
Roland Reichenbach,
Barbara Rendtorff,
Norbert Ricken,
Nadine Rose,
Christiane Thompson,
Michael Wimmer,
Jörg Zirfas
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»Kompetenzorientierung« ist zum zentralen Schlagwort innerhalb einer fächer- und bereichsübergreifenden Diskussion geworden. In seinem Hauptartikel diskutiert Herbert Will die Versuche, im Kontext einer psychoanalytischen Haltung diverse Kompetenzen zu identifizieren. Wichtige Vertreter*innen der klinischen Psychoanalyse, der empirischen Psychotherapieforschung und der kritischen Bildungsforschung reagieren auf seine Position, wodurch dialogisch neue und vertiefende Perspektiven entstehen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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