Die Soziologie und ihre Nachbardisziplinen im Habsburgerreich

Die Soziologie und ihre Nachbardisziplinen im Habsburgerreich von Acham,  Karl, Amann,  Anton, Aulinger,  Barbara, Batina,  Goran, Benetka,  Gerhard, Binder,  Dieter A., Bock,  Michael, Boisits,  Barbara, Breneselovic,  Luka, Bruckmüller,  Ernst, Bubeniček,  Hanna, Doubek,  Vratislav, Dujimovits,  Rudolf, Felkai,  Gábor, Fillafer,  Franz Leander, Friedl,  Johannes, Gángó,  Gábor, Gasser-Steiner,  Peter, Goltschnigg,  Dietmar, Haring-Mosbacher,  Sabine A., Havelka,  Miloš, Hiebaum,  Christian, Höflechner,  Walter, Jogan,  Maca, Kernbauer,  Alois, Kiss,  Endre, Klatt,  Matthias, Köberl,  Dieter, Kókai,  Károly, Koller,  Peter, Kurz,  Heinz D., Kuzmics,  Helmut, Lanser,  Edith, Lažnjak,  Jasminka, Lechleitner,  Gerda, Löffler,  Marion, Maiss,  Maria, Marek,  Johann C., Meer,  Rudolf, Mikl-Horke,  Gertraude, Mischke,  Jakob, Mueller,  Karl H, Müller,  Reinhard, Müller-Kampel,  Beatrix, Oberhuber,  Florian, Pfabigan,  Alfred, Pierson,  Thomas, Pinwinkler,  Alexander, Pochat,  Götz, Prisching,  Manfred, Rath,  Brigitte, Roure,  Pascale, Rumpler,  Helmut, Sandner,  Günther, Scaglia,  Antonio, Scherke,  Katharina, Schlembach,  Christopher, Schönemann-Behrens,  Petra, Schöning,  Matthias, Schreiber,  Christiane, Schultz,  Hans-Dietrich, Stachel,  Peter, Stadler,  Friedrich, Stagl,  Justin, Strassoldo,  Raimondo, Sturn,  Richard, Suppanz,  Werner, Surman,  Jan, Thalmann,  Eveline, Ullmann,  Bettina, Watzka,  Carlos, Wielinger,  Gerhart, Witrisal,  Georg, Zelinka-Roitner,  Inge
Das erste internationale Handbuch zur Geschichte der Sozialwissenschaften in der Habsburgermonarchie
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Soziologie und ihre Nachbardisziplinen im Habsburgerreich

Die Soziologie und ihre Nachbardisziplinen im Habsburgerreich von Acham,  Karl, Amann,  Anton, Aulinger,  Barbara, Batina,  Goran, Benetka,  Gerhard, Binder,  Dieter A., Bock,  Michael, Boisits,  Barbara, Breneselovic,  Luka, Bruckmüller,  Ernst, Bubeniček,  Hanna, Doubek,  Vratislav, Dujimovits,  Rudolf, Felkai,  Gábor, Fillafer,  Franz Leander, Friedl,  Johannes, Gángó,  Gábor, Gasser-Steiner,  Peter, Goltschnigg,  Dietmar, Haring-Mosbacher,  Sabine A., Havelka,  Miloš, Hiebaum,  Christian, Höflechner,  Walter, Jogan,  Maca, Kernbauer,  Alois, Kiss,  Endre, Klatt,  Matthias, Köberl,  Dieter, Kókai,  Károly, Koller,  Peter, Kurz,  Heinz D., Kuzmics,  Helmut, Lanser,  Edith, Lažnjak,  Jasminka, Lechleitner,  Gerda, Löffler,  Marion, Maiss,  Maria, Marek,  Johann C., Meer,  Rudolf, Mikl-Horke,  Gertraude, Mischke,  Jakob, Mueller,  Karl H, Müller,  Reinhard, Müller-Kampel,  Beatrix, Oberhuber,  Florian, Pfabigan,  Alfred, Pierson,  Thomas, Pinwinkler,  Alexander, Pochat,  Götz, Prisching,  Manfred, Rath,  Brigitte, Roure,  Pascale, Rumpler,  Helmut, Sandner,  Günther, Scaglia,  Antonio, Scherke,  Katharina, Schlembach,  Christopher, Schönemann-Behrens,  Petra, Schöning,  Matthias, Schreiber,  Christiane, Schultz,  Hans-Dietrich, Stachel,  Peter, Stadler,  Friedrich, Stagl,  Justin, Strassoldo,  Raimondo, Sturn,  Richard, Suppanz,  Werner, Surman,  Jan, Thalmann,  Eveline, Ullmann,  Bettina, Watzka,  Carlos, Wielinger,  Gerhart, Witrisal,  Georg, Zelinka-Roitner,  Inge
Das erste internationale Handbuch zur Geschichte der Sozialwissenschaften in der Habsburgermonarchie
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Der Franziszeische Kataster im Kronland Bukowina/Czernowitzer Kreis (1817-1865)

Der Franziszeische Kataster im Kronland Bukowina/Czernowitzer Kreis (1817-1865) von Rumpler,  Helmut, Scharr,  Kurt, Ungureanu,  Constantin
Der Franziszeische Kataster war der erfolgreiche Versuch, in der Habsburgermonarchie erstmals einen einheitlichen Rechtsraum im Hinblick auf Bodenbewertung und Steuerwesen herzustellen. Dabei zielte dieses System auf den gesamten Länderkomplex der Monarchie und gilt als zentraler Modernisierungsschritt, allerdings ohne und bewusst gegen das ideelle, im 19. Jahrhundert so erfolgreiche Konzept des Nationalismus. Die Bukowina ist das erste in dieser Form umfangreich dokumentierte Kronland, das sich vollständig außerhalb des heutigen Österreichs befindet. Unter Zugrundelegung des Franziszeischen Katasters wird diese Region in einer Quellenedition auf breiter sozio-ökonomischer Basis für die weitere Forschung erstmals systematisch aufbereitet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Franziszeische Kataster im Kronland Bukowina/Czernowitzer Kreis (1817-1865)

Der Franziszeische Kataster im Kronland Bukowina/Czernowitzer Kreis (1817-1865) von Rumpler,  Helmut, Scharr,  Kurt, Ungureanu,  Constantin
Der Franziszeische Kataster war der erfolgreiche Versuch, in der Habsburgermonarchie erstmals einen einheitlichen Rechtsraum im Hinblick auf Bodenbewertung und Steuerwesen herzustellen. Dabei zielte dieses System auf den gesamten Länderkomplex der Monarchie und gilt als zentraler Modernisierungsschritt, allerdings ohne und bewusst gegen das ideelle, im 19. Jahrhundert so erfolgreiche Konzept des Nationalismus. Die Bukowina ist das erste in dieser Form umfangreich dokumentierte Kronland, das sich vollständig außerhalb des heutigen Österreichs befindet. Unter Zugrundelegung des Franziszeischen Katasters wird diese Region in einer Quellenedition auf breiter sozio-ökonomischer Basis für die weitere Forschung erstmals systematisch aufbereitet.
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Der Franziszeische Kataster im Kronland Bukowina/Czernowitzer Kreis (1817-1865)

Der Franziszeische Kataster im Kronland Bukowina/Czernowitzer Kreis (1817-1865) von Rumpler,  Helmut, Scharr,  Kurt, Ungureanu,  Constantin
Der Franziszeische Kataster war der erfolgreiche Versuch, in der Habsburgermonarchie erstmals einen einheitlichen Rechtsraum im Hinblick auf Bodenbewertung und Steuerwesen herzustellen. Dabei zielte dieses System auf den gesamten Länderkomplex der Monarchie und gilt als zentraler Modernisierungsschritt, allerdings ohne und bewusst gegen das ideelle, im 19. Jahrhundert so erfolgreiche Konzept des Nationalismus. Die Bukowina ist das erste in dieser Form umfangreich dokumentierte Kronland, das sich vollständig außerhalb des heutigen Österreichs befindet. Unter Zugrundelegung des Franziszeischen Katasters wird diese Region in einer Quellenedition auf breiter sozio-ökonomischer Basis für die weitere Forschung erstmals systematisch aufbereitet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der österreichische Neoabsolutismus als Verfassungs- und Verwaltungsproblem

Der österreichische Neoabsolutismus als Verfassungs- und Verwaltungsproblem von Aicher,  Christoph, Brandt,  Harm-Hinrich, Brauneder,  Wilhelm, Gottsmann,  Andreas, Heindl-Langer,  Waltraud, Hlavacka,  Milan, Kraler,  Tanja, Lengyel,  Zsolt K, Malfér,  Stefan, Matis,  Herbert, Mazohl,  Brigitte, Rumpler,  Helmut, Seiderer,  Gerhard, Stickler,  Matthias, Willoweit,  Dietmar
Der Band enthält die Referate und Diskussionen einer in Würzburg abgehaltenen Tagung zum ‚Neoabsolutismus‘. Deren Ausgangspunkt waren die Kritik, die in jüngster Zeit gegen die Verwendung dieses Begriffs als Herrschaftstypus und zur Epochengliederung vorgebracht worden ist, sowie eine zuletzt angebotene Alternative zur Deutung der Periode von 1849 bis 1867. – Die Tagungsteilnehmer fokussierten die Klärung dieser Fragen auf eine Analyse der ‚neoabsolutistischen‘ Innenpolitik mit ihren (ambivalenten) Aspekten der nachrevolutionären Repression, der modernisierenden Reformen und dem Bemühen, dem administrativen System partizipatorische Elemente unterhalb der Schwelle des Konstitutionalismus einzupflanzen und mit dem Prinzip der Interessenvertretung zugleich das Nationalitätenproblem zu neutralisieren. In den Blick kamen dabei nicht zuletzt die Konsequenzen dieser Befunde für die spätere Geschichte der Habsburgermonarchie.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der österreichische Neoabsolutismus als Verfassungs- und Verwaltungsproblem

Der österreichische Neoabsolutismus als Verfassungs- und Verwaltungsproblem von Aicher,  Christoph, Brandt,  Harm-Hinrich, Brauneder,  Wilhelm, Gottsmann,  Andreas, Heindl-Langer,  Waltraud, Hlavacka,  Milan, Kraler,  Tanja, Lengyel,  Zsolt K, Malfér,  Stefan, Matis,  Herbert, Mazohl,  Brigitte, Rumpler,  Helmut, Seiderer,  Gerhard, Stickler,  Matthias, Willoweit,  Dietmar
Der Band enthält die Referate und Diskussionen einer in Würzburg abgehaltenen Tagung zum ‚Neoabsolutismus‘. Deren Ausgangspunkt waren die Kritik, die in jüngster Zeit gegen die Verwendung dieses Begriffs als Herrschaftstypus und zur Epochengliederung vorgebracht worden ist, sowie eine zuletzt angebotene Alternative zur Deutung der Periode von 1849 bis 1867. – Die Tagungsteilnehmer fokussierten die Klärung dieser Fragen auf eine Analyse der ‚neoabsolutistischen‘ Innenpolitik mit ihren (ambivalenten) Aspekten der nachrevolutionären Repression, der modernisierenden Reformen und dem Bemühen, dem administrativen System partizipatorische Elemente unterhalb der Schwelle des Konstitutionalismus einzupflanzen und mit dem Prinzip der Interessenvertretung zugleich das Nationalitätenproblem zu neutralisieren. In den Blick kamen dabei nicht zuletzt die Konsequenzen dieser Befunde für die spätere Geschichte der Habsburgermonarchie.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der forschende Blick

Der forschende Blick von Bischof,  Günter, Botz,  Gerhard, Dachs,  Herbert, Dirninger,  Christian, Hellmuth,  Thomas, Hiebl,  Ewald, Hoffmann,  Robert, Klambauer,  Karl, Krammer,  Reinhard, Kriechbaumer,  Robert, Krisch,  Laurenz, Kühberger,  Christoph, Mitterauer,  Michael, Rossbacher,  Karlheinz, Rumpler,  Helmut, Sandgruber,  Roman, Schausberger,  Franz, Vandersitt,  Sigrid
Zeitgeschichte als Wissenschaftsdisziplin ist in der universitären Forschung der letzen Jahrzehnte zum Fixum des geschichtswissenschaftlichen Kanons geworden. Der österreichische Zeithistoriker Ernst Hanisch hat daran einen besonderen Anteil. Die Beiträge der Festschrift zu seinem 70. Geburtstag stammen von etablierten Vertretern der österreichischen Zeitgeschichte, die zu seinen Schülern, Freunden und Weggefährten zu zählen sind. Die Aufsätze, die zu einer Vermessung der österreichischen Vergangenheit trotz der "Konkurrenz" durch europäische und universalhistorische Perspektiven anregen wollen, geben Einblick in die thematische Vielfalt zeitgeschichtlicher Forschung in Österreich. Viele der in der Festschrift aufscheinenden Aufsätze greifen das Interesse des Jubilars an der Auseinandersetzung über die theoretischen Grundlagen zeitgeschichtlicher Forschung ebenso auf wie seine Überzeugung, dass zu Wissenschaft die kritische Diskussion unauflöslich dazugehöre.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der forschende Blick

Der forschende Blick von Bischof,  Günter, Botz,  Gerhard, Dachs,  Herbert, Dirninger,  Christian, Hellmuth,  Thomas, Hiebl,  Ewald, Hoffmann,  Robert, Klambauer,  Karl, Krammer,  Reinhard, Kriechbaumer,  Robert, Krisch,  Laurenz, Kühberger,  Christoph, Mitterauer,  Michael, Rossbacher,  Karlheinz, Rumpler,  Helmut, Sandgruber,  Roman, Schausberger,  Franz, Vandersitt,  Sigrid
Zeitgeschichte als Wissenschaftsdisziplin ist in der universitären Forschung der letzen Jahrzehnte zum Fixum des geschichtswissenschaftlichen Kanons geworden. Der österreichische Zeithistoriker Ernst Hanisch hat daran einen besonderen Anteil. Die Beiträge der Festschrift zu seinem 70. Geburtstag stammen von etablierten Vertretern der österreichischen Zeitgeschichte, die zu seinen Schülern, Freunden und Weggefährten zu zählen sind. Die Aufsätze, die zu einer Vermessung der österreichischen Vergangenheit trotz der "Konkurrenz" durch europäische und universalhistorische Perspektiven anregen wollen, geben Einblick in die thematische Vielfalt zeitgeschichtlicher Forschung in Österreich. Viele der in der Festschrift aufscheinenden Aufsätze greifen das Interesse des Jubilars an der Auseinandersetzung über die theoretischen Grundlagen zeitgeschichtlicher Forschung ebenso auf wie seine Überzeugung, dass zu Wissenschaft die kritische Diskussion unauflöslich dazugehöre.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Soziale Strukturen: Von der feudal-agrarischen zur bürgerlich-industriellen Gesellschaft

Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Soziale Strukturen: Von der feudal-agrarischen zur bürgerlich-industriellen Gesellschaft von Rumpler,  Helmut, Urbanitsch,  Peter
Der Band ist das Pedant zum bereits erschienen Kartenband (Band IX/2), der die kartographisch-statistische Grundlage für die narrative Behandlung der gesellschaftlichen Teilbereiche bildet. In einem ersten Teilband werden die strukturellen Änderungen der Industriegesellschaft in der Periode 1850–1914, d.h. die Rahmenbedingungen der „Industriellen Revolution“ behandelt („Die Wende zur Industrie- und Wissensgesellschaft“). Die Räume, in denen sich der Epochenwandel vollzog, waren nicht die Länder oder die Kulturgemeinschaften der Nation oder Konfession, sondern sozioökonomisch konstituierte Lebensräume, Arbeitswelten und „Produktionszonen“ („Lebens- und Arbeitswelten“). Im zweiten Teilband wird der ambivalente Weg „Von der Stände- zur Klassengesellschaft“ beschrieben. Noch im 19. Jahrhundert bildete „Zwischeneuropa“ eine Zone des Wandels „vom Stand zur Klasse“. Die „soziale Frage“ hatte in der vielschichtig strukturierten Gesellschaft der Habsburgermonarchie viele Gesichter und provozierte viele Antworten. In der Umbruchsepoche von der Eliten- zur Massengesellschaft waren alle Stände und Klassen von dieser Frage des Überlebens tangiert. Die Ratlosigkeit und Resignation gegenüber der Herausforderung der „sozialen Frage“ führte weg von der Diskussion um die Möglichkeiten von Ausgleichs- und Bewältigungsstrategien hin zur Bereitschaft, das scheinbar Unlösbare mit den Mitteln der Gewalt zu lösen („Der soziale Wandel als gesellschaftspolitische Herausforderung“). Insgesamt handelt es sich um eine Thematik, die für die Modernisierung des gesamten mitteleuropäischen Raumes von zentraler Bedeutung war, darüber hinaus aber praktische und mentale Wirkungen bis in die europäische Gegenwart hat. Die im Band dargestellten Schwierigkeiten eines gemeinsamen Gesellschafts- und Wirtschaftsraumes im Vielvölkerstaat der Habsburgermonarchie sind bis in die Gegenwart aktuell.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Soziale Strukturen: Von der feudal-agrarischen zur bürgerlich-industriellen Gesellschaft

Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Soziale Strukturen: Von der feudal-agrarischen zur bürgerlich-industriellen Gesellschaft von Rumpler,  Helmut, Urbanitsch,  Peter
Der Band ist das Pedant zum bereits erschienen Kartenband (Band IX/2), der die kartographisch-statistische Grundlage für die narrative Behandlung der gesellschaftlichen Teilbereiche bildet. In einem ersten Teilband werden die strukturellen Änderungen der Industriegesellschaft in der Periode 1850–1914, d.h. die Rahmenbedingungen der „Industriellen Revolution“ behandelt („Die Wende zur Industrie- und Wissensgesellschaft“). Die Räume, in denen sich der Epochenwandel vollzog, waren nicht die Länder oder die Kulturgemeinschaften der Nation oder Konfession, sondern sozioökonomisch konstituierte Lebensräume, Arbeitswelten und „Produktionszonen“ („Lebens- und Arbeitswelten“). Im zweiten Teilband wird der ambivalente Weg „Von der Stände- zur Klassengesellschaft“ beschrieben. Noch im 19. Jahrhundert bildete „Zwischeneuropa“ eine Zone des Wandels „vom Stand zur Klasse“. Die „soziale Frage“ hatte in der vielschichtig strukturierten Gesellschaft der Habsburgermonarchie viele Gesichter und provozierte viele Antworten. In der Umbruchsepoche von der Eliten- zur Massengesellschaft waren alle Stände und Klassen von dieser Frage des Überlebens tangiert. Die Ratlosigkeit und Resignation gegenüber der Herausforderung der „sozialen Frage“ führte weg von der Diskussion um die Möglichkeiten von Ausgleichs- und Bewältigungsstrategien hin zur Bereitschaft, das scheinbar Unlösbare mit den Mitteln der Gewalt zu lösen („Der soziale Wandel als gesellschaftspolitische Herausforderung“). Insgesamt handelt es sich um eine Thematik, die für die Modernisierung des gesamten mitteleuropäischen Raumes von zentraler Bedeutung war, darüber hinaus aber praktische und mentale Wirkungen bis in die europäische Gegenwart hat. Die im Band dargestellten Schwierigkeiten eines gemeinsamen Gesellschafts- und Wirtschaftsraumes im Vielvölkerstaat der Habsburgermonarchie sind bis in die Gegenwart aktuell.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Soziale Strukturen: Von der feudal-agrarischen zur bürgerlich-industriellen Gesellschaft

Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Soziale Strukturen: Von der feudal-agrarischen zur bürgerlich-industriellen Gesellschaft von Rumpler,  Helmut, Urbanitsch,  Peter
Der Band ist das Pedant zum bereits erschienen Kartenband (Band IX/2), der die kartographisch-statistische Grundlage für die narrative Behandlung der gesellschaftlichen Teilbereiche bildet. In einem ersten Teilband werden die strukturellen Änderungen der Industriegesellschaft in der Periode 1850–1914, d.h. die Rahmenbedingungen der „Industriellen Revolution“ behandelt („Die Wende zur Industrie- und Wissensgesellschaft“). Die Räume, in denen sich der Epochenwandel vollzog, waren nicht die Länder oder die Kulturgemeinschaften der Nation oder Konfession, sondern sozioökonomisch konstituierte Lebensräume, Arbeitswelten und „Produktionszonen“ („Lebens- und Arbeitswelten“). Im zweiten Teilband wird der ambivalente Weg „Von der Stände- zur Klassengesellschaft“ beschrieben. Noch im 19. Jahrhundert bildete „Zwischeneuropa“ eine Zone des Wandels „vom Stand zur Klasse“. Die „soziale Frage“ hatte in der vielschichtig strukturierten Gesellschaft der Habsburgermonarchie viele Gesichter und provozierte viele Antworten. In der Umbruchsepoche von der Eliten- zur Massengesellschaft waren alle Stände und Klassen von dieser Frage des Überlebens tangiert. Die Ratlosigkeit und Resignation gegenüber der Herausforderung der „sozialen Frage“ führte weg von der Diskussion um die Möglichkeiten von Ausgleichs- und Bewältigungsstrategien hin zur Bereitschaft, das scheinbar Unlösbare mit den Mitteln der Gewalt zu lösen („Der soziale Wandel als gesellschaftspolitische Herausforderung“). Insgesamt handelt es sich um eine Thematik, die für die Modernisierung des gesamten mitteleuropäischen Raumes von zentraler Bedeutung war, darüber hinaus aber praktische und mentale Wirkungen bis in die europäische Gegenwart hat. Die im Band dargestellten Schwierigkeiten eines gemeinsamen Gesellschafts- und Wirtschaftsraumes im Vielvölkerstaat der Habsburgermonarchie sind bis in die Gegenwart aktuell.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie und der Erste Weltkrieg

Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie und der Erste Weltkrieg von Rumpler,  Helmut
Band XI der Reihe „Die Habsburgermonarchie 1848–1918“ behandelt die Geschichte der Habsburgermonarchie während des Ersten Weltkriegs. In 26 Beiträgen werden der Weg in den Krieg, die militärische, die innen-, sozial-, wirtschafts- und außenpolitische sowie die kulturelle Entwicklung für die Gesamtheit der Doppelmonarchie und für deren Teile Österreich/Cisleithanien und Ungarn/Transleithanien geschildert. Der Band zerfällt in zwei Teile. Teil 1 umfasst die Kapitel „Vom europäischen Frieden zum Weltkrieg“, „Der Krieg an den Fronten und im Hinterland“ sowie „Wirtschaftliche Erschöpfung und kultureller Wandel“, Teil 2 die Kapitel „Die Völker Österreich-Ungarns im Weltkrieg“ und „Gezeitenwechsel der Kriegswende 1917“. In Österreich, Ungarn und Bosnien-Herzegowina verlief die Mobilmachung wider Erwarten ruhig. Auch wenn die militärischen Niederlagen 1914 besonders unter den nordslawischen Völkern prorussische Strömungen förderten, dominierten in Österreich doch bei allen Nationalitäten bis Jänner 1917 loyale Gruppierungen das Erscheinungsbild. In Ungarn hielten sich die Nationalitäten sogar bis in den Herbst 1918 an den „Burgfrieden“. Ab Mitte 1916 zeigte sich allgemein wachsende soziale Unzufriedenheit. Damit im Zusammenhang traten nationale Verbände mit Forderungen nach mehr politischer Unabhängigkeit hervor. Da die Regierungen in der Kriegssituation weder die sozialen noch die nationalen Forderungen erfüllen konnten, schlossen sich die Nationalitätenvertreter den radikalen Unabhängigkeitsforderungen der Exilpolitiker an. Als die Staatsmacht ab Ende Oktober 1918 kollabierte, zerfiel die Doppelmonarchie in nationale Bestandteile. Bei der Entscheidung für ihre Aufteilung in Nationalstaaten spielten die europapolitischen Interessen der siegreichen Großmächte eine maßgebliche Rolle.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie und der Erste Weltkrieg

Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie und der Erste Weltkrieg von Rumpler,  Helmut
Band XI der Reihe „Die Habsburgermonarchie 1848–1918“ behandelt die Geschichte der Habsburgermonarchie während des Ersten Weltkriegs. In 26 Beiträgen werden der Weg in den Krieg, die militärische, die innen-, sozial-, wirtschafts- und außenpolitische sowie die kulturelle Entwicklung für die Gesamtheit der Doppelmonarchie und für deren Teile Österreich/Cisleithanien und Ungarn/Transleithanien geschildert. Der Band zerfällt in zwei Teile. Teil 1 umfasst die Kapitel „Vom europäischen Frieden zum Weltkrieg“, „Der Krieg an den Fronten und im Hinterland“ sowie „Wirtschaftliche Erschöpfung und kultureller Wandel“, Teil 2 die Kapitel „Die Völker Österreich-Ungarns im Weltkrieg“ und „Gezeitenwechsel der Kriegswende 1917“. In Österreich, Ungarn und Bosnien-Herzegowina verlief die Mobilmachung wider Erwarten ruhig. Auch wenn die militärischen Niederlagen 1914 besonders unter den nordslawischen Völkern prorussische Strömungen förderten, dominierten in Österreich doch bei allen Nationalitäten bis Jänner 1917 loyale Gruppierungen das Erscheinungsbild. In Ungarn hielten sich die Nationalitäten sogar bis in den Herbst 1918 an den „Burgfrieden“. Ab Mitte 1916 zeigte sich allgemein wachsende soziale Unzufriedenheit. Damit im Zusammenhang traten nationale Verbände mit Forderungen nach mehr politischer Unabhängigkeit hervor. Da die Regierungen in der Kriegssituation weder die sozialen noch die nationalen Forderungen erfüllen konnten, schlossen sich die Nationalitätenvertreter den radikalen Unabhängigkeitsforderungen der Exilpolitiker an. Als die Staatsmacht ab Ende Oktober 1918 kollabierte, zerfiel die Doppelmonarchie in nationale Bestandteile. Bei der Entscheidung für ihre Aufteilung in Nationalstaaten spielten die europapolitischen Interessen der siegreichen Großmächte eine maßgebliche Rolle.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie und der Erste Weltkrieg

Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie und der Erste Weltkrieg von Rumpler,  Helmut
Band XI der Reihe „Die Habsburgermonarchie 1848–1918“ behandelt die Geschichte der Habsburgermonarchie während des Ersten Weltkriegs. In 26 Beiträgen werden der Weg in den Krieg, die militärische, die innen-, sozial-, wirtschafts- und außenpolitische sowie die kulturelle Entwicklung für die Gesamtheit der Doppelmonarchie und für deren Teile Österreich/Cisleithanien und Ungarn/Transleithanien geschildert. Der Band zerfällt in zwei Teile. Teil 1 umfasst die Kapitel „Vom europäischen Frieden zum Weltkrieg“, „Der Krieg an den Fronten und im Hinterland“ sowie „Wirtschaftliche Erschöpfung und kultureller Wandel“, Teil 2 die Kapitel „Die Völker Österreich-Ungarns im Weltkrieg“ und „Gezeitenwechsel der Kriegswende 1917“. In Österreich, Ungarn und Bosnien-Herzegowina verlief die Mobilmachung wider Erwarten ruhig. Auch wenn die militärischen Niederlagen 1914 besonders unter den nordslawischen Völkern prorussische Strömungen förderten, dominierten in Österreich doch bei allen Nationalitäten bis Jänner 1917 loyale Gruppierungen das Erscheinungsbild. In Ungarn hielten sich die Nationalitäten sogar bis in den Herbst 1918 an den „Burgfrieden“. Ab Mitte 1916 zeigte sich allgemein wachsende soziale Unzufriedenheit. Damit im Zusammenhang traten nationale Verbände mit Forderungen nach mehr politischer Unabhängigkeit hervor. Da die Regierungen in der Kriegssituation weder die sozialen noch die nationalen Forderungen erfüllen konnten, schlossen sich die Nationalitätenvertreter den radikalen Unabhängigkeitsforderungen der Exilpolitiker an. Als die Staatsmacht ab Ende Oktober 1918 kollabierte, zerfiel die Doppelmonarchie in nationale Bestandteile. Bei der Entscheidung für ihre Aufteilung in Nationalstaaten spielten die europapolitischen Interessen der siegreichen Großmächte eine maßgebliche Rolle.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie und der Erste Weltkrieg

Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie und der Erste Weltkrieg von Rumpler,  Helmut
Band XI der Reihe „Die Habsburgermonarchie 1848–1918“ behandelt die Geschichte der Habsburgermonarchie während des Ersten Weltkriegs. In 26 Beiträgen werden der Weg in den Krieg, die militärische, die innen-, sozial-, wirtschafts- und außenpolitische sowie die kulturelle Entwicklung für die Gesamtheit der Doppelmonarchie und für deren Teile Österreich/Cisleithanien und Ungarn/Transleithanien geschildert. Der Band zerfällt in zwei Teile. Teil 1 umfasst die Kapitel „Vom europäischen Frieden zum Weltkrieg“, „Der Krieg an den Fronten und im Hinterland“ sowie „Wirtschaftliche Erschöpfung und kultureller Wandel“, Teil 2 die Kapitel „Die Völker Österreich-Ungarns im Weltkrieg“ und „Gezeitenwechsel der Kriegswende 1917“. In Österreich, Ungarn und Bosnien-Herzegowina verlief die Mobilmachung wider Erwarten ruhig. Auch wenn die militärischen Niederlagen 1914 besonders unter den nordslawischen Völkern prorussische Strömungen förderten, dominierten in Österreich doch bei allen Nationalitäten bis Jänner 1917 loyale Gruppierungen das Erscheinungsbild. In Ungarn hielten sich die Nationalitäten sogar bis in den Herbst 1918 an den „Burgfrieden“. Ab Mitte 1916 zeigte sich allgemein wachsende soziale Unzufriedenheit. Damit im Zusammenhang traten nationale Verbände mit Forderungen nach mehr politischer Unabhängigkeit hervor. Da die Regierungen in der Kriegssituation weder die sozialen noch die nationalen Forderungen erfüllen konnten, schlossen sich die Nationalitätenvertreter den radikalen Unabhängigkeitsforderungen der Exilpolitiker an. Als die Staatsmacht ab Ende Oktober 1918 kollabierte, zerfiel die Doppelmonarchie in nationale Bestandteile. Bei der Entscheidung für ihre Aufteilung in Nationalstaaten spielten die europapolitischen Interessen der siegreichen Großmächte eine maßgebliche Rolle.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie und der Erste Weltkrieg

Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie und der Erste Weltkrieg von Rumpler,  Helmut
Band XI der Reihe „Die Habsburgermonarchie 1848–1918“ behandelt die Geschichte der Habsburgermonarchie während des Ersten Weltkriegs. In 26 Beiträgen werden der Weg in den Krieg, die militärische, die innen-, sozial-, wirtschafts- und außenpolitische sowie die kulturelle Entwicklung für die Gesamtheit der Doppelmonarchie und für deren Teile Österreich/Cisleithanien und Ungarn/Transleithanien geschildert. Der Band zerfällt in zwei Teile. Teil 1 umfasst die Kapitel „Vom europäischen Frieden zum Weltkrieg“, „Der Krieg an den Fronten und im Hinterland“ sowie „Wirtschaftliche Erschöpfung und kultureller Wandel“, Teil 2 die Kapitel „Die Völker Österreich-Ungarns im Weltkrieg“ und „Gezeitenwechsel der Kriegswende 1917“. In Österreich, Ungarn und Bosnien-Herzegowina verlief die Mobilmachung wider Erwarten ruhig. Auch wenn die militärischen Niederlagen 1914 besonders unter den nordslawischen Völkern prorussische Strömungen förderten, dominierten in Österreich doch bei allen Nationalitäten bis Jänner 1917 loyale Gruppierungen das Erscheinungsbild. In Ungarn hielten sich die Nationalitäten sogar bis in den Herbst 1918 an den „Burgfrieden“. Ab Mitte 1916 zeigte sich allgemein wachsende soziale Unzufriedenheit. Damit im Zusammenhang traten nationale Verbände mit Forderungen nach mehr politischer Unabhängigkeit hervor. Da die Regierungen in der Kriegssituation weder die sozialen noch die nationalen Forderungen erfüllen konnten, schlossen sich die Nationalitätenvertreter den radikalen Unabhängigkeitsforderungen der Exilpolitiker an. Als die Staatsmacht ab Ende Oktober 1918 kollabierte, zerfiel die Doppelmonarchie in nationale Bestandteile. Bei der Entscheidung für ihre Aufteilung in Nationalstaaten spielten die europapolitischen Interessen der siegreichen Großmächte eine maßgebliche Rolle.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie und der Erste Weltkrieg

Die Habsburgermonarchie 1848-1918 / Die Habsburgermonarchie und der Erste Weltkrieg von Rumpler,  Helmut
Band XI der Reihe „Die Habsburgermonarchie 1848–1918“ behandelt die Geschichte der Habsburgermonarchie während des Ersten Weltkriegs. In 26 Beiträgen werden der Weg in den Krieg, die militärische, die innen-, sozial-, wirtschafts- und außenpolitische sowie die kulturelle Entwicklung für die Gesamtheit der Doppelmonarchie und für deren Teile Österreich/Cisleithanien und Ungarn/Transleithanien geschildert. Der Band zerfällt in zwei Teile. Teil 1 umfasst die Kapitel „Vom europäischen Frieden zum Weltkrieg“, „Der Krieg an den Fronten und im Hinterland“ sowie „Wirtschaftliche Erschöpfung und kultureller Wandel“, Teil 2 die Kapitel „Die Völker Österreich-Ungarns im Weltkrieg“ und „Gezeitenwechsel der Kriegswende 1917“. In Österreich, Ungarn und Bosnien-Herzegowina verlief die Mobilmachung wider Erwarten ruhig. Auch wenn die militärischen Niederlagen 1914 besonders unter den nordslawischen Völkern prorussische Strömungen förderten, dominierten in Österreich doch bei allen Nationalitäten bis Jänner 1917 loyale Gruppierungen das Erscheinungsbild. In Ungarn hielten sich die Nationalitäten sogar bis in den Herbst 1918 an den „Burgfrieden“. Ab Mitte 1916 zeigte sich allgemein wachsende soziale Unzufriedenheit. Damit im Zusammenhang traten nationale Verbände mit Forderungen nach mehr politischer Unabhängigkeit hervor. Da die Regierungen in der Kriegssituation weder die sozialen noch die nationalen Forderungen erfüllen konnten, schlossen sich die Nationalitätenvertreter den radikalen Unabhängigkeitsforderungen der Exilpolitiker an. Als die Staatsmacht ab Ende Oktober 1918 kollabierte, zerfiel die Doppelmonarchie in nationale Bestandteile. Bei der Entscheidung für ihre Aufteilung in Nationalstaaten spielten die europapolitischen Interessen der siegreichen Großmächte eine maßgebliche Rolle.
Aktualisiert: 2023-06-19
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