Inklusiven Unterricht mit digitalen Medien gestalten
Mit Inklusion und Digitalisierung werden hier zwei aktuelle Entwicklungsziele in der Lehramtsausbildung thematisiert. Der Band bietet Studierenden einen Überblick über den Einsatz digitaler Medien im inklusiven Deutschunterricht.
Er sensibilisiert Studierende für den konstruktiven Umgang mit der Heterogenität der Schülerinnen und Schülern und bietet einen praxisorientierten Überblick über den Einsatz digitaler Medien im Kontext von Inklusion im Deutschunterricht.
Das Buch zeigt anhand von praxisorientierten Beispielen auf, wie Unterricht gestaltet werden kann, der Vielfalt und Heterogenität mitdenkt und digitale Medien pädagogisch und fachdidaktisch sinnvoll implementiert.
Als Ergänzung zum Buch erhalten Leser:innen Zugang zu interaktiven Übungen und Arbeitsmaterialien in H5P zu den im Buch vorgestellten Unterrichtskonzepten. Darüber hinaus erhalten sie Checklisten u.a. zu Urheberrecht, Datenschutz, Gestaltung barrierfreie PDFs. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Inklusiven Unterricht mit digitalen Medien gestalten
Mit Inklusion und Digitalisierung werden hier zwei aktuelle Entwicklungsziele in der Lehramtsausbildung thematisiert. Der Band bietet Studierenden einen Überblick über den Einsatz digitaler Medien im inklusiven Deutschunterricht.
Er sensibilisiert Studierende für den konstruktiven Umgang mit der Heterogenität der Schülerinnen und Schülern und bietet einen praxisorientierten Überblick über den Einsatz digitaler Medien im Kontext von Inklusion im Deutschunterricht.
Das Buch zeigt anhand von praxisorientierten Beispielen auf, wie Unterricht gestaltet werden kann, der Vielfalt und Heterogenität mitdenkt und digitale Medien pädagogisch und fachdidaktisch sinnvoll implementiert.
Als Ergänzung zum Buch erhalten Leser:innen Zugang zu interaktiven Übungen und Arbeitsmaterialien in H5P zu den im Buch vorgestellten Unterrichtskonzepten. Darüber hinaus erhalten sie Checklisten u.a. zu Urheberrecht, Datenschutz, Gestaltung barrierfreie PDFs. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Morten, 15 Jahre alt, schlittert von einer Erschütterung zur nächsten: Seine Eltern trennen sich. Na gut, er ist cool genug, um das wegzustecken. Dann wird sein bester Freund Bogi krank, schwer krank. Diese Nachricht trifft ihn hart. Und schließlich fährt Jacqueline auf ihrem Hollandrad an ihm vorbei und lässt ihn verwirrt zurück. Hier der drohende Tod des Freundes, dort die erste Liebe. Mortens Welt gerät außer Kontrolle. Doch Witz, Mut und die richtigen Leute an seiner Seite lassen ihn so einiges überstehen …
»Jung zu sein, bleibt immer gleich – so schmerzhaft, so unverständlich und so schön, weil alles zum ersten Mal passiert. ›Blackbird‹ ist ein wundervoller Roman.«
Eva Menasse
»Ein wunderbares Buch – so cool wie herzergreifend.«
Eva-Maria Lerch, Publik-Forum
Aktualisiert: 2023-03-24
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Dieses Buch thematisiert die Struktur von Schriftsprache, Schriftspracherwerb und Probleme wie Lese- und Rechtschreibstörung und Analphabetismus. Die didaktischen Vorschläge berücksichtigen den Umgang mit schriftsprachlich eingeschränkten SchülerInnen und zeigen literarische Texte zum Thema Schriftsprache auf. Angesprochen werden Das kunstseidene Mädchen, Die Bücherdiebin und Der Vorleser.
Aktualisiert: 2022-12-17
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Schreibende Frauen? Warum schreibende Frauen? Autorinnen gibt es in den 1920er Jahren zuhauf. Erika Mann, Ricarda Huch, Else Lasker-Schüler, Anna Seghers, Irmgard Keun, Marieluise Fleißer, Vicki Baum, Annemarie Schwarzenbach, Joe Lederer – die Liste, einmal begonnen, scheint nicht mehr enden zu wollen. Und doch ist das frühe 20. Jahrhundert für die Durchsetzung von Autorinnen eine der wichtigsten Umbruchzeiten. Das ist an der zunehmenden Zahl von Autorinnen ebenso zu sehen wie an den Debatten zur Veränderung der Geschlechterrollen in den 1920er Jahren. Mit debattiert wurden dabei die Bedingungen, unter denen Frauen als Autorinnen tätig werden konnten. Mit debattiert wurde auch, was Frauen und Männer eigentlich ausmacht, ohne dass es zu einem abschließenden Ergebnis kam. Der Nationalsozialismus machte dann den Debatten ein Ende (das war ja auch sein Hauptziel, das ständige Gerede durch das Führerwort zu ersetzen), aber der beruflichen Durchsetzung von Frauen konnte und wollte er wohl keinen Riegel vorschieben.
Zugleich wurden Frauen mit einer Selbstverständlichkeit Autorinnen, mit der sie auch zu studieren begannen, Auto fuhren und einen Beruf ergriffen. Auch wenn die Schranken (gewählt und verordnet), in die Frauen verwiesen werden konnten, noch lange bestehen blieben, wurde ihre Überschreitung bereits in den 1920er Jahren Dem wollen wir einige neue Aspekte hinzufügen, neue Texte, neue Autorinnen, Autorinnen, die bislang nicht bekannt waren oder denen wenig Aufmerksamkeit gewidmet wurde.
Das JUNI Magazin wollte beides, sich mit jenen Autorinnen beschäftigen, die im Moment größere Aufmerksamkeit auf sich ziehen, und mit jenen, die immer noch oder schon wieder vernachlässigt werden. Denn das literarische und soziale Feld um die Neue Frau der zwanziger Jahre ist sehr dynamisch, sehr lebendig und ungemein vielfältig. Die literarischen Konzepte und Texte, die in dieser Zeit entstanden, stehen im Mittelpunkt unseres Interesses.
Aktualisiert: 2023-01-05
Autor:
Georg Ackermann,
Gertrude Cepl-Kaufmann,
Walter Delabar,
Walter Fähnders,
Marieluise Fleißer,
Maite Hagen,
Hiltrud Häntzschel,
Gina Kaus,
Jutta von der Lühe,
Erika Mann,
Alice Rühle-Gerstel,
Behrang Samsami,
Liane Schüller,
Annemarie Schwarzenbach
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Nähe ist ein ambivalentes Phänomen – nicht erst seitdem Social Distancing Einzug in den Alltag gehalten hat. Nähe wird zum Sehnsuchtsmotiv und Distanz wird als etwas zu Überwindendes begriffen. Doch dies ist ein Kurzschluss: Dass Ambivalenz die Metaphorik von Nähe und Distanz schon immer bestimmt, zeigt uns die Kunst.
Das Buch versammelt Werke, die den (nackten) Körper und seine Oberfläche, die Haut als Barriere aber auch als Kontaktzone zwischen innen und außen in den Blick nehmen. Die Künstlerinnen und Künstler begeben sich auf die Suche nach der Nähe zwischen Freunden, Fremden und Feinden, zwischen Familienmitgliedern, zwischen Paaren, aber auch nach der Nähe zu sich selbst. Unter den Stichworten „berühren“, „spüren“, „verführen“ erforscht die Publikation die Dimensionen von Nähe als Gefühl, Ereignis und Zustand, als körperliches, emotionales und geistiges Phänomen in Fotografie, Video, Performance, Zeichnung und Malerei.
Künstler*innen
Marcela Böhm, Andrea Božic & Julia Willms, John Coplans, EVA & ADELE, FLATZ, (e.)Twin Gabriel, Simone Haack, Franziska Nast und Annegret Soltau
Aktualisiert: 2021-07-15
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Inhaltsverzeichnis
Zum Geleit
Academia
Rolf Parr
Lesen als Experiment.
Kultur- und medienwissenschaftliche Perspektiven
Tanja Nusser
Das „atemlose Stocken der Zeit“.
Die Vielfalt akademischer Zeit(-lichkeiten) oder das Schrumpfen
der wissenschaftsgeschichtlichen Gegenwart
Guillaume van Gemert
Narrentheater, Mördergrube, Verblödungsanstalt?
Vom allmählichen Verschwinden der Alma Mater
aus dem deutschen Universitätsroman
Poetik – Ästhetik – Didaktik
Martin Schubert
Hartmann, Thomas Mann und Oulipo.
Der Gregorius-Stoff im experimentellen Roman
Simone Loleit
Der Sperling, der Schneider und die ‚dürre Moral‘.
Ein Platztausch in den „Kinder- und Hausmärchen“
der Brüder Grimm und seine poetologischen Implikationen .................
Jörg Wesche
Barockpoetik und Übersetzung.
Antwortversuch
„… so träumt sie doch letzthin Revolution“.
Zu Ernst Blochs Unterscheidung von Kitsch und Kolportage ................
Peter Ellenbruch
Rehmann, Klingler & Co. –
oder: die Gebäude der Bundesrepublik
Peter Bekes
Textgenese – Interpretation – Didaktik
Heinrich Böll
Corinna Schlicht
Hate Speech und Antifeminismus.
„Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ revisited
Walter Delabar
Misslungene Liebe, schlechter Krieg und die Sinnfrage.
Heinrich Bölls „Wo warst du, Adam?“
Literatur des 17. bis 21. Jahrhunderts
Gaby Herchert
Wenn Vernunft sich verstecken muss.
Verschwörungstheorien in Alessandro Manzonis Roman
„Die Brautleute“
Heinz Eickmans
Flandern als völkischer Mythos im Werk rheinischer Autoren.
Zu den ‚flämischen‘ Romanen „Der Bürger von Gent“
von Theodor Seidenfaden und „Fliegt der Blaufuß?“ von Otto Brües
Erhard Schütz
Städtebund und Stahlhaus.
Erik Regers kritische Revision der Kultur im Ruhrgebiet
Walter Fähnders
Aktionskünstler, Dadaisten, Surrealisten und andere Figuren
der Avantgarde im Gegenwartsroman –
oder: „Was kann die Avantgarde heute sein?“
Elke Reinhardt-Becker
Ein sachlich-romantisches Liebesdurcheinander.
Katrin Hollands Roman „Man spricht über Jacqueline“
Jochen Vogt
Jörg und ich.
Eine Ferienerinnerung
Julia Bertschik
‚Benachbartes und Entferntes‘.
Zu Brigitte Kronauers poetologischen Lektüre –
„Favoriten“ des 19. Jahrhunderts
Hannes Krauss
Poetisches Engagement?
Handke und Jugoslawien
Liane Schüller
Das „Ende der mentalen Privatsphäre“.
Anmerkungen zu Überwachung und Künstlicher Intelligenz
in Ian McEwans „Mashines like me (and people like you)“
Beiträgerinnen und Beiträger
Aktualisiert: 2021-01-29
Autor:
Peter Bekes,
Julia Bertschick,
Walter Delabar,
Heinz Eickmann,
Walter Fähnders,
Guillaume van Gemert,
Gaby Herchert,
Hannes Krauss,
Thomas Küpper,
Simone Loleit,
Tanja Nusser,
Rolf Parr,
Elke Reinhardt-Becker,
Corinna Schlicht,
Martin Schubert,
Liane Schüller,
Erhard Schütz,
Jochen Vogt,
Jörg Wesche
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Inhaltsverzeichnis
Zum Geleit
Academia
Rolf Parr
Lesen als Experiment.
Kultur- und medienwissenschaftliche Perspektiven
Tanja Nusser
Das „atemlose Stocken der Zeit“.
Die Vielfalt akademischer Zeit(-lichkeiten) oder das Schrumpfen
der wissenschaftsgeschichtlichen Gegenwart
Guillaume van Gemert
Narrentheater, Mördergrube, Verblödungsanstalt?
Vom allmählichen Verschwinden der Alma Mater
aus dem deutschen Universitätsroman
Poetik – Ästhetik – Didaktik
Martin Schubert
Hartmann, Thomas Mann und Oulipo.
Der Gregorius-Stoff im experimentellen Roman
Simone Loleit
Der Sperling, der Schneider und die ‚dürre Moral‘.
Ein Platztausch in den „Kinder- und Hausmärchen“
der Brüder Grimm und seine poetologischen Implikationen .................
Jörg Wesche
Barockpoetik und Übersetzung.
Antwortversuch
„… so träumt sie doch letzthin Revolution“.
Zu Ernst Blochs Unterscheidung von Kitsch und Kolportage ................
Peter Ellenbruch
Rehmann, Klingler & Co. –
oder: die Gebäude der Bundesrepublik
Peter Bekes
Textgenese – Interpretation – Didaktik
Heinrich Böll
Corinna Schlicht
Hate Speech und Antifeminismus.
„Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ revisited
Walter Delabar
Misslungene Liebe, schlechter Krieg und die Sinnfrage.
Heinrich Bölls „Wo warst du, Adam?“
Literatur des 17. bis 21. Jahrhunderts
Gaby Herchert
Wenn Vernunft sich verstecken muss.
Verschwörungstheorien in Alessandro Manzonis Roman
„Die Brautleute“
Heinz Eickmans
Flandern als völkischer Mythos im Werk rheinischer Autoren.
Zu den ‚flämischen‘ Romanen „Der Bürger von Gent“
von Theodor Seidenfaden und „Fliegt der Blaufuß?“ von Otto Brües
Erhard Schütz
Städtebund und Stahlhaus.
Erik Regers kritische Revision der Kultur im Ruhrgebiet
Walter Fähnders
Aktionskünstler, Dadaisten, Surrealisten und andere Figuren
der Avantgarde im Gegenwartsroman –
oder: „Was kann die Avantgarde heute sein?“
Elke Reinhardt-Becker
Ein sachlich-romantisches Liebesdurcheinander.
Katrin Hollands Roman „Man spricht über Jacqueline“
Jochen Vogt
Jörg und ich.
Eine Ferienerinnerung
Julia Bertschik
‚Benachbartes und Entferntes‘.
Zu Brigitte Kronauers poetologischen Lektüre –
„Favoriten“ des 19. Jahrhunderts
Hannes Krauss
Poetisches Engagement?
Handke und Jugoslawien
Liane Schüller
Das „Ende der mentalen Privatsphäre“.
Anmerkungen zu Überwachung und Künstlicher Intelligenz
in Ian McEwans „Mashines like me (and people like you)“
Beiträgerinnen und Beiträger
Aktualisiert: 2021-06-03
Autor:
Peter Bekes,
Julia Bertschick,
Walter Delabar,
Heinz Eickmann,
Walter Fähnders,
Guillaume van Gemert,
Gaby Herchert,
Hannes Krauss,
Thomas Küpper,
Simone Loleit,
Tanja Nusser,
Rolf Parr,
Elke Reinhardt-Becker,
Corinna Schlicht,
Martin Schubert,
Liane Schüller,
Erhard Schütz,
Jochen Vogt,
Jörg Wesche
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Inklusiven Unterricht mit digitalen Medien gestalten
Mit Inklusion und Digitalisierung werden hier zwei aktuelle Entwicklungsziele in der Lehramtsausbildung thematisiert. Der Band bietet Studierenden einen Überblick über den Einsatz digitaler Medien im inklusiven Deutschunterricht.
Er sensibilisiert Studierende für den konstruktiven Umgang mit der Heterogenität der Schülerinnen und Schülern und bietet einen praxisorientierten Überblick über den Einsatz digitaler Medien im Kontext von Inklusion im Deutschunterricht.
Das Buch zeigt anhand von praxisorientierten Beispielen auf, wie Unterricht gestaltet werden kann, der Vielfalt und Heterogenität mitdenkt und digitale Medien pädagogisch und fachdidaktisch sinnvoll implementiert.
Als Ergänzung zum Buch erhalten Leser:innen Zugang zu interaktiven Übungen und Arbeitsmaterialien in H5P zu den im Buch vorgestellten Unterrichtskonzepten. Darüber hinaus erhalten sie Checklisten u.a. zu Urheberrecht, Datenschutz, Gestaltung barrierfreie PDFs. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-05-02
> findR *
Reflexionen über das Wesen und
die Bewältigung der Moderne werden im
frühen 20. Jahrhundert in unterschiedlichsten
Diskursräumen geführt: in der Literatur,
in Zeitungen, in der Malerei und Musik und
natürlich auch in der Politik, im Wohnzimmer
und am Stammtisch. Genauso heterogen wie
die Orte sind auch die Beschreibungen und
Bewältigungsstrategien der Moderne. Sie
reichen von radikalen Verweigerungshaltungen
bis zu umfassenden Synchronisationsversuchen,
von der Beschwörung einer angeblich
besseren Vergangenheit bis zur Bejahung
des Jetztzustandes.
Die Beiträge des vorliegenden zweiten Bandes
zur 'Moderne als riskantem Projekt' zeigen
die Variationsbreite der Reflexionen und
Strategien im frühen 20. Jahrhundert. Es geht
in ihnen um die Sicherung und den Ausbau
individueller Freiheiten, die (Re-)Etablierung
stabiler Gemeinschaften, die Bewältigung der
permanenten gesellschaftlichen Veränderungen,
die Stiftung stabiler Orientierungshilfen und um
adäquate Darstellungsweisen des Wandels.
Aktualisiert: 2020-05-13
Autor:
Carolin Juliane Benzing,
Walter Delabar,
Corinna Dziudzia,
Jasmin Grande,
Shelley Harten,
Kirsten Hasdorf,
Simon Huber,
Ulrike Küchler,
Behrang Samsami,
Ines Schubert,
Liane Schüller,
Mia Shah,
Bjoern Weigel,
Philipp von Wussow
> findR *
Überwachung ist allgegenwärtig und bestimmt unseren Alltag. Dabei ist das Phänomen selbst schon alt, und alle früheren totalitären Staatsapparate haben sich dieser Kontrollmechanismen bedient. Nur hat sich die aktuelle Situation unter den Bedingungen der ›digitalen Revolution‹ dramatisch verändert und verschärft.
Grund genug, danach zu fragen, wie in Literatur und Film im Anschluss an George Orwells foundation text »1984« die Thematik behandelt worden ist.
Die meisten Beiträge dieses Sammelbandes gehen auf eine Tagung zurück, die die Herausgeberin und der Herausgeber in Kooperation mit dem Institut für Germanistik der Universität Duisburg-Essen am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen veranstaltet haben.
Aktualisiert: 2022-05-03
Autor:
Peter Ellenbruch,
Torsten Erdbrügger,
Florian Gassner,
Martin Hennig,
Sabrina Huber,
Anika Humpert,
Werner Jung,
Matthias Kandziora,
Simone Loleit,
Wim Peeters,
Corinna Schlicht,
Liane Schüller,
Rainer Schüller-Fengler
> findR *
Dieser Band knüpft an die Veröffentlichung der Autorinnen zum Thema Hören und Einschränkungen des Hörens an. Er vernetzt literatur- und sprachdidaktische mit linguistischen Gegenständen zu Sprache, Sprechen und Einschränkungen des Sprechens und regt so einen konstruktiven Umgang mit der Heterogenität der Lehr- und LernvorausSetzungen in inklusiven Schulklassen an. Es werden Unterrichtsvorschläge für den Deutschunterricht entwickelt, die sich auf Filmbeispiele, literarische Texte und Hörmedien beziehen, die verschiedene Beeinträchtigungen des Sprechens thematisieren.
Der Band soll Studierenden und Lehrenden des Faches Deutsch als Studienbuch dienen und DozentInnen in der Lehramtsausbildung dazu anregen, Sprache und Sprechen zu reflektieren und in ihre Lehre einzubinden.
Aktualisiert: 2021-01-23
> findR *
Überwachung ist allgegenwärtig und bestimmt unseren Alltag. Dabei ist das Phänomen selbst schon alt, und alle früheren totalitären Staatsapparate haben sich dieser Kontrollmechanismen bedient. Nur hat sich die aktuelle Situation unter den Bedingungen der ›digitalen Revolution‹ dramatisch verändert und verschärft.
Grund genug, danach zu fragen, wie in Literatur und Film im Anschluss an George Orwells foundation text »1984« die Thematik behandelt worden ist.
Die meisten Beiträge dieses Sammelbandes gehen auf eine Tagung zurück, die die Herausgeberin und der Herausgeber in Kooperation mit dem Institut für Germanistik der Universität Duisburg-Essen am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen veranstaltet haben.
Aktualisiert: 2019-10-30
Autor:
Peter Ellenbruch,
Torsten Erdbrügger,
Florian Gassner,
Martin Hennig,
Sabrina Huber,
Anika Humpert,
Werner Jung,
Matthias Kandziora,
Simone Loleit,
Wim Peeters,
Corinna Schlicht,
Liane Schüller,
Rainer Schüller-Fengler
> findR *
Vor dem sozial- und kulturgeschichtlichen Hintergrund der Weimarer Republik widmet sich die Untersuchung den Debütromanen der Autorinnen Marieluise Fleißer, Irmgard Keun und Gabriele Tergit aus dem Jahre 1931. Durch die systematische Lektüre und ausführliche Diskussion der Texte werden verschiedene Konstruktionen von Weiblichkeit aufgedeckt, die ein facettenreiches Bild vom „Frau-Sein“ in der turbulenten Zwischenkriegszeit spiegeln und eindringlich den sozialen Wandel der Geschlechterrollen dokumentieren.
Zugleich fokussiert die Studie das Phänomen der „schreibenden Frau“ in doppelter Hinsicht, indem sowohl die Autorinnen als auch der Sozialtypus der „Neuen Frau“ bzw. der weiblichen Angestellten beleuchtet werden. Das organisierende Zentrum bildet dabei die Apparatur Schreibmaschine als zentrales Medium der Kommunikation zwischen weiblichen Angestellten und den über sie publizierenden Autorinnen. Liane Schüller geht u.a. der spannenden Frage nach, inwieweit das Werkzeug der schreibenden Frau in der Weimarer Republik letztlich als Dispositiv der Kontrolle oder als Möglichkeit des Fortschritts diente.
Aktualisiert: 2022-05-03
> findR *
Entstanden aus der universitären Lehrpraxis zum inklusiven Deutschunterricht, verbindet dieser Band literatur- und sprachdidaktische mit linguistischen Bereichen. Die Konzentration auf den Schwerpunkt Hören ermöglicht einen exemplarischen Einblick in den Zusammenhang von sensorischen Einschränkungen, Spracherwerb und literarischem Lernen, um einen Beitrag zur aktuellen Diskussion im Kontext einer inklusiven Deutschdidaktik zu leisten. Fachwissen zum Hören, zu Hörbeeinträchtigungen, Förderbereichen und Therapiekonzepten werden mit Blick auf die in den Kernlehrplänen verankerten Lernbereiche, kooperative Lehr-Lern-Konzepte und ausgewählte Unterrichtsmethoden mit konkreten didaktisch-methodischen Anregungen für den Deutschunterricht der Sekundarstufen verknüpft.
Das Studienbuch richtet sich an Lehrpersonen in Universität und Schule, an Studierende und Referendare und kann die Planung der unterrichtlichen Praxis und die Reflexion über gemeinsames Lernen unterstützen.
Aktualisiert: 2021-01-23
> findR *
In dem vorliegenden Band, der dem Literatur- und Medienwissenschaftler Rolf Parr als Festschrift zu seinem 60. Geburtstag zugeeignet ist, zeigen knapp fünfzig Kolleginnen und Kollegen die vielfältigen theoretischen, methodologischen und analytischen Anschlüsse an sein umfangreiches Oeuvre. Eindrucksvoll arbeiten die Autoren das hermeneutische Potential der von Rolf Parr maßgeblich entwickelten Interdiskurstheorie für die Analyse literarischer Texte heraus. In diesem Zusammenhang werden vor allem Fragen des literarischen Realismus diskutiert – insbesondere in Auseinandersetzung mit dem Werk von Theodor Fontane und Wilhelm Raabe. Darüber hinaus analysieren die Beiträger Phänomene der Interkulturalität, indem sie sich transitorischen Räumen in der Literatur sowie kulturellen Austausch- und Übersetzungsprozessen zuwenden. Schließlich setzen sich Beiträge mit intermedialen Literaturen und den digitalen Medien der Gegenwart auseinander.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Frank Almai,
Wilhelm Amann,
Iuditha Balint,
Isabell Baumann,
Roland Berbig,
Julia Bertschik,
Klaus-Michael Bogdal,
Evelin Brosi,
Nicole Colin,
Claude D. Conter,
Ralf Georg Czapla,
Arne de Winde,
Till Dembeck,
William Collins Donahue,
Heinz Eickmans,
Peter Ellenbruch,
Andreas Erb,
Thomas Ernst,
Richard Faber,
Soeren R. Fauth,
Peter Friedrich,
Achim Geisenhanslüke,
Dirk Göttsche,
Christof Hamann,
Dieter Heimböckel,
Alexander Honold,
Werner Jung,
Clemens Kammler,
Gerd Katthage,
Jürgen Link,
Georg Mein,
Tanja Nusser,
Nia Perivolaropoulou,
Alexandra Pontzen,
Heinz-Peter Preußer,
Ulrike Preußer,
Elke Reinhardt-Becker,
Andrea Schäfer,
Corinna Schlicht,
Walter Schmitz,
Liane Schüller,
Erhard Schütz,
Heinz Sieburg,
Boris Van den Eynden,
Jochen Vogt,
Jörg Wesche,
Eva Wiegmann,
Mirna Zeman
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Vor dem sozial- und kulturgeschichtlichen Hintergrund der Weimarer Republik widmet sich die Untersuchung den Debütromanen der Autorinnen Marieluise Fleißer, Irmgard Keun und Gabriele Tergit aus dem Jahre 1931. Durch die systematische Lektüre und ausführliche Diskussion der Texte werden verschiedene Konstruktionen von Weiblichkeit aufgedeckt, die ein facettenreiches Bild vom „Frau-Sein“ in der turbulenten Zwischenkriegszeit spiegeln und eindringlich den sozialen Wandel der Geschlechterrollen dokumentieren.
Zugleich fokussiert die Studie das Phänomen der „schreibenden Frau“ in doppelter Hinsicht, indem sowohl die Autorinnen als auch der Sozialtypus der „Neuen Frau“ bzw. der weiblichen Angestellten beleuchtet werden. Das organisierende Zentrum bildet dabei die Apparatur Schreibmaschine als zentrales Medium der Kommunikation zwischen weiblichen Angestellten und den über sie publizierenden Autorinnen. Liane Schüller geht u.a. der spannenden Frage nach, inwieweit das Werkzeug der schreibenden Frau in der Weimarer Republik letztlich als Dispositiv der Kontrolle oder als Möglichkeit des Fortschritts diente.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Reflexionen über das Wesen und
die Bewältigung der Moderne werden im
frühen 20. Jahrhundert in unterschiedlichsten
Diskursräumen geführt: in der Literatur,
in Zeitungen, in der Malerei und Musik und
natürlich auch in der Politik, im Wohnzimmer
und am Stammtisch. Genauso heterogen wie
die Orte sind auch die Beschreibungen und
Bewältigungsstrategien der Moderne. Sie
reichen von radikalen Verweigerungshaltungen
bis zu umfassenden Synchronisationsversuchen,
von der Beschwörung einer angeblich
besseren Vergangenheit bis zur Bejahung
des Jetztzustandes.
Die Beiträge des vorliegenden zweiten Bandes
zur 'Moderne als riskantem Projekt' zeigen
die Variationsbreite der Reflexionen und
Strategien im frühen 20. Jahrhundert. Es geht
in ihnen um die Sicherung und den Ausbau
individueller Freiheiten, die (Re-)Etablierung
stabiler Gemeinschaften, die Bewältigung der
permanenten gesellschaftlichen Veränderungen,
die Stiftung stabiler Orientierungshilfen und um
adäquate Darstellungsweisen des Wandels.
Aktualisiert: 2019-11-15
Autor:
Carolin Juliane Benzing,
Walter Delabar,
Corinna Dziudzia,
Jasmin Grande,
Shelley Harten,
Kirsten Hasdorf,
Simon Huber,
Ulrike Küchler,
Behrang Samsami,
Ines Schubert,
Liane Schüller,
Mia Shah,
Bjoern Weigel,
Philipp von Wussow
> findR *
Der Schwerpunkt des Heftes liegt auf einer Betrachtung der Zusammenarbeit von Bertold Brecht und Karl Valentin.
Weitere Beiträge gibt es zu Erich Mühsam, zur frühen Proust-Rezeption in Deutschland, Max Eyth, Wilhelm Speyer und Ruth Landshoff-Yorck. Zudem wird die Freundschaft von Klaus Mann und Hermann Kesten beleuchtet.
Des Weiteren enthält das Heft Beiträge zu Joseph Roth und Wolf von Niebelschütz
Aktualisiert: 2019-11-15
Autor:
Gregor Ackermann,
Gerhard Bauer,
Momme Brodersen,
Walter Delabar,
Walter Fähnders,
Fritz Hackert,
Dirk Heißerer,
Simon Huber,
Heinz Hug,
Helga Karrenbrock,
Thomas Küpper,
Christiane Nowak,
Dominik Riedo,
Dieter Schiller,
Frauke Schlieckau,
Liane Schüller,
Rainer-Joachim Siegel,
Gerd Theißen
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