In allen wichtigen psychoanalytischen Theorierichtungen ist das Sexuelle in den letzten Jahren vernachlässigt worden. Das Buch gibt wertvolle Aufschlüsse darüber, wie heute "Sexualitäten" in der psychotherapeutischen Praxis aufscheinen und behandelt werden. Braun/Otscheret ist ein origineller Schritt gelungen hin zu einer aktuellen Sichtweise von Sexualitäten aus Sicht der analytischen Psychologie. In unserer sozialen Umwelt erleben wir seit Jahren eine Enttabuisierung und Sexualisierung aller möglichen gesellschaftlichen Bereiche. Dieses Phänomen und das gleichzeitige tendenzielle Verschwinden des Sexuellen aus dem analytischen Diskurs werfen Fragen auf: Wie kommt heute Sexuelles in den analytischen Raum? Welche Übertragungssituationen sind mit einer sexuellen Thematik verknüpft? Wie erscheint Sexuelles in der Gegenübertragung und wie nehmen wir es wahr und wie gehen wir damit um? Ist sexuelle Entwicklung und Reifung in irgendeiner Form mit unseren Heilungszielen verbunden? Die Beiträge des Bandes geben auf diese Fragen fundierte Antworten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In allen wichtigen psychoanalytischen Theorierichtungen ist das Sexuelle in den letzten Jahren vernachlässigt worden. Das Buch gibt wertvolle Aufschlüsse darüber, wie heute "Sexualitäten" in der psychotherapeutischen Praxis aufscheinen und behandelt werden. Braun/Otscheret ist ein origineller Schritt gelungen hin zu einer aktuellen Sichtweise von Sexualitäten aus Sicht der analytischen Psychologie. In unserer sozialen Umwelt erleben wir seit Jahren eine Enttabuisierung und Sexualisierung aller möglichen gesellschaftlichen Bereiche. Dieses Phänomen und das gleichzeitige tendenzielle Verschwinden des Sexuellen aus dem analytischen Diskurs werfen Fragen auf: Wie kommt heute Sexuelles in den analytischen Raum? Welche Übertragungssituationen sind mit einer sexuellen Thematik verknüpft? Wie erscheint Sexuelles in der Gegenübertragung und wie nehmen wir es wahr und wie gehen wir damit um? Ist sexuelle Entwicklung und Reifung in irgendeiner Form mit unseren Heilungszielen verbunden? Die Beiträge des Bandes geben auf diese Fragen fundierte Antworten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Autorinnen und Autoren beleuchten das Thema der Fähigkeit, allein zu sein, aus psychoanalytischen und sozialwissenschaftlich-philosophischen Perspektiven die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Realitäten und individuellen Gegebenheiten und Verarbeitungsformen.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Zygmunt Bauman,
Nikolaus Becker,
David Bell,
Gustav Bovensiepen,
Gudrun Brockhaus,
Peter Bründl,
Karin A. Dittrich,
Alain Ehrenberg,
Peter Giesers,
Rolf Haubl,
Mathias Hirsch,
Gabriele Junkers,
Sylvia Kipp,
Uwe Langendorf,
Klaus-Jürgen Lindstedt,
Karsten Münch,
Dietrich Munz,
Denys Ribas,
Gerhard Schneider,
Anne Springer,
Bertram von der Stein,
Ulrich Streeck,
Anette Streeck-Fischer,
Ulrich Wirth,
Ralf Zwiebel
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In allen wichtigen psychoanalytischen Theorierichtungen ist das Sexuelle in den letzten Jahren vernachlässigt worden. Das Buch gibt wertvolle Aufschlüsse darüber, wie heute "Sexualitäten" in der psychotherapeutischen Praxis aufscheinen und behandelt werden. Braun/Otscheret ist ein origineller Schritt gelungen hin zu einer aktuellen Sichtweise von Sexualitäten aus Sicht der analytischen Psychologie. In unserer sozialen Umwelt erleben wir seit Jahren eine Enttabuisierung und Sexualisierung aller möglichen gesellschaftlichen Bereiche. Dieses Phänomen und das gleichzeitige tendenzielle Verschwinden des Sexuellen aus dem analytischen Diskurs werfen Fragen auf: Wie kommt heute Sexuelles in den analytischen Raum? Welche Übertragungssituationen sind mit einer sexuellen Thematik verknüpft? Wie erscheint Sexuelles in der Gegenübertragung und wie nehmen wir es wahr und wie gehen wir damit um? Ist sexuelle Entwicklung und Reifung in irgendeiner Form mit unseren Heilungszielen verbunden? Die Beiträge des Bandes geben auf diese Fragen fundierte Antworten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der vorliegende Band enthält die Beiträge zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik (DGPT) 2009, mit der zugleich den 60. Geburtstag der DGPT begangen wurde. Der Tagungs- und Buchtitel soll verdeutlichen, dass die Psychoanalyse als Wissenschaft unter anderen Wissenschaften ihre eigenständige Position behaupten kann.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Michael B. Buchholz,
Peter Fonagy,
Horst Kächele,
Jürgen Körner,
Hartmut Kraft,
Joachim Küchenhoff,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Karsten Münch,
Dietrich Munz,
David E. Orlinsky,
Gerhard Roth,
Johann August Schülein,
Anne Springer,
Christoph Türcke
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Das Thema »Angst« hat in den letzten Jahren ungeahnte Aktualität erlangt. Die Beiträge des Bandes dokumentieren ein psychoanalytisches Nachdenken über Ängste und Angsterkrankungen, geben aktuelle Forschungsergebnisse wider und betrachten die Angst im analytischen Raum.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Cornelia Albani,
Manfred E. Beutel,
Gerd Blaser,
Elmar Brähler,
Gudrun Brockhaus,
Karin A. Dittrich,
Peter Döring,
Michael Ermann,
Ute Fissabre,
Michael Geyer,
Rolf Haubl,
Sven Olaf Hoffmann,
Thomas Hüller,
Bernhard Janta,
Jutta Kahl-Popp,
Eva Kammerer-Pinck,
Uwe Keller,
Ilany Kogan,
H. Sebastian Krutzenbichler,
Uwe Langendorf,
Ross A. Lazar,
Peter Möhring,
Tilmann Moser,
Karsten Münch,
Waltraud Nagell,
Michael Pavlovic,
Martin Pröstler,
Georg Romer,
Wolf-Detlef Rost,
Renate Sannwald,
Gabriele Schmutzer,
Ulrich Schultz-Venrath,
Anne Springer,
Lucia Steinmetzer,
Claudia Subic-Wrana,
Imre Szecsödy,
Giulietta Tibone,
Helene Timmermann,
Roland Vandieken,
Katharina Weitkamp,
Silke Wiegand-Grefe,
Jörk Wiltink
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Seit über hundert Jahren gilt Freuds Traumdeutung als Königsweg zum Unbewussten. Die 63. Jahrestagung der DGPT beschäftigte sich mit klassischen und neueren psychoanalytischen Konzeptionen des Traums. Die hier versammelten Beiträge spannen einen Bogen von den ersten Präkonzepten der Psychoanalyse hin zu heutigen neurowissenschaftlichen Erkenntnissen.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Thomas Abel,
Dorothee Adam-Lauterbach,
Eeva-Kristiina Akkannen-vom-Stein,
Yigal Blumenberg,
Raymond Borens,
Christiane Buck,
Heinrich Deserno,
Manfred Drücke,
Astrid Gabriel,
Georg Richard Gfäller,
Peter Giesers,
Ilse Grubrich-Simitis,
Michael Guenter,
Andreas Hamburger,
Bernhard Janta,
Horst Kächele,
Sebastian Köhler,
Wolfhard König,
Michael Krenz,
Wolfgang Kupsch,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Christian Maier,
Jean-Michel Quinodoz,
Rebekka Rost,
Birgitta Rüth-Behr,
Mark Solms,
Anne Springer,
Beate Unruh,
Susanne Walz-Pawlita,
Hans-Volker Werthmann,
Hans-Jürgen Wirth
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Wie beeinflusst unser Selbstbild unser Denken, Fühlen und Handeln? Warum wirkt sich das Wissen, das wir über uns selbst im Gedächtnis gespeichert haben, systematisch auf die Wahrnehmung und Interpretation von Umweltreizen aus? Während diese Fragen traditionell aus der Sicht der kulturvergleichenden Selbstkonzeptforschung betrachtet wurden, fokussieren aktuelle sozial-kognitive Theorien zunehmend die kognitiven Aspekte selbstbezogenen Wissens. Ausgehend vom aktuellen Forschungsstand bietet das vorliegende Buch eine Spezifikation der kognitiven Prozesse, mittels derer unterschiedliche Selbstdefinitionen die Verarbeitung von Information differentiell beeinflussen. Im Mittelpunkt der Analyse des Selbst stehen erstmals exekutive Kontrollfunktionen, d.h. komplexe mentale Prozesse, die steuern, wie wir Informationen verarbeiten. Es werden experimentelle und quasiexperimentelle Befunde aus Reaktionszeitstudien dokumentiert, die zeigen, dass Unterschiede im Selbstbild von Personen systematisch mit Unterschieden in der Anwendung exekutiver Funktionen einhergehen. Abschliessend werden die Implikationen dieser Befunde für die aktuelle (und zukünftige) Selbstforschung verdeutlicht. Die Arbeit demonstriert das Potential, das in der Konvergenz zweier - hier erstmals miteinander verbundener - Forschungsparadigmen liegt, nämlich der Forschung zu exekutiven Funktionen auf der einen Seite und der sozial-kognitiven Selbstkonzeptforschung auf der anderen Seite.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Der renommierte Tagungsband bietet in seinen Beiträgen Möglichkeiten, wie Psychoanalytiker mit den komplexen Herrschaftsstrukturen und den Vorstellungen von Macht und Ohnmacht, mit denen sie alltäglich konfrontiert sind, umgehen können – in Bezug auf sich selbst, ihre Patienten und in ihrer Verantwortung als aktive Teilnehmer an der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Die Autorinnen und Autoren beleuchten das Thema der Fähigkeit, allein zu sein, aus psychoanalytischen und sozialwissenschaftlich-philosophischen Perspektiven die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Realitäten und individuellen Gegebenheiten und Verarbeitungsformen.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Zygmunt Bauman,
Nikolaus Becker,
David Bell,
Gustav Bovensiepen,
Gudrun Brockhaus,
Peter Bründl,
Karin A. Dittrich,
Alain Ehrenberg,
Peter Giesers,
Rolf Haubl,
Mathias Hirsch,
Gabriele Junkers,
Sylvia Kipp,
Uwe Langendorf,
Klaus-Jürgen Lindstedt,
Karsten Münch,
Dietrich Munz,
Denys Ribas,
Gerhard Schneider,
Anne Springer,
Bertram von der Stein,
Ulrich Streeck,
Anette Streeck-Fischer,
Ulrich Wirth,
Ralf Zwiebel
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Das Thema Glauben und die kritische Auseinandersetzung mit Phänomenen der Religiosität und religiöser Institutionen begleiten die Psychoanalyse bereits seit ihren Anfängen. Dieser Band knüpft unter Einbeziehung verschiedenster Glaubenssysteme und aktueller Aspekte wie dem des Fundamentalismus an diese Tradition an. Er enthält die Vorträge der 54. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Die Gründung der IPV in Nürnberg 1910 sowie die damals aktuellen Themen werden interdisziplinär und aus Sicht verschiedener psychoanalytischer Schulen auf die heutige Situation hin reflektiert.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Almuth Bruder-Bezzel,
Michael B. Buchholz,
Michael Ermann,
Edith Kerstan,
Friedhelm Kröll,
Roman Lesmeister,
Michael Lindner,
Reinhard Lindner,
Christian Maier,
Elke Metzner,
Leibl Rosenberg,
Martin Schimkus,
Anne Springer,
Mai Wegener
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Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes reflektieren aus heutiger Sicht mit unterschiedlichen Perspektiven ein zentrales Thema der Psychoanalyse in Überlegungen zur Theorie und Behandlungstechnik: die Sexualität. Im Zentrum steht dabei die Aktualität des Triebkonzepts.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Nikolaus Becker,
Wolfgang Berner,
Karl-Heinz Bomberg,
Claus Braun,
Michael B. Buchholz,
Joshua Durban,
Gudrun Fuchs,
Peter Gabriel,
Peter Giesers,
Jürgen Golombek,
Jochen Haustein,
Thomas Hüller,
Rudolf Jaspers,
Otto F. Kernberg,
Mechthild Klingenburg-Vogel,
Franziska Lamott,
Sebastian Leikert,
Peter Möhring,
Kathrin Mörtl,
Karsten Münch,
Dietrich Munz,
Friedemann Pfäfflin,
Werner Pohlmann,
Ilka Quindeau,
Maria Raab,
Hertha Richter-Appelt,
Christa Rohde-Dachser,
Angelika Rothkegel,
Frank Seydel,
Anne Springer,
Thomas Stadler,
Margarete Stippig,
Gabriele Teckentrup,
Heinz Weiß,
Hans-Volker Werthmann,
Frank E. Yeomans
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Einerseits sieht sich die Psychoanalyse angesichts der aktuellen gesellschaftspolitischen und gesundheitspolitischen Entwicklungen verstärkt damit konfrontiert, ihren therapeutischen Nutzen wissenschaftlich zu belegen. Andererseits widmet sich die Psychoanalyse seit ihren Anfängen aus eigenem Antrieb kritisch solchen fachlichen und ethischen Fragestellungen – dieses klinische und kulturkritische Potenzial gilt es in Denken und Handeln umzusetzen.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Christopher Bollas,
Ada Borkenhagen,
Josef Brockmann,
Franz Caspar,
Alf Gerlach,
Georg Richard Gfäller,
Jürgen Hardt,
Wulf Hübner,
Bernhard Janta,
Horst Kächele,
Holger Kirsch,
Hans-Dieter König,
Giovanni Maio,
Karsten Münch,
Michael Pavlovic,
Christine Röpke,
Annette Simon,
Anne Springer,
David Tuckett,
Ursula Wienberg
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In diesem Band stellen Psychoanalytiker unterschiedliche Anwendungen der analytischen Methoden in einer Vielzahl von Tätigkeitsbereichen dar. Dabei wird die Vielfalt der Handlungsfelder deutlich, in denen analytische Haltung und Methode sich heute zu bewähren haben.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Der Band enthält Beiträge zur Diagnostik und Klinik der Persönlichkeitsstörungen aus der Sicht der Psychoanalyse. Einbezogen werden zeit- und kulturgeschichtliche Überlegungen und der Dialog mit der Verhaltenstherapie.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Die Autorinnen und Autoren beleuchten das Thema der Fähigkeit, allein zu sein, aus psychoanalytischen und sozialwissenschaftlich-philosophischen Perspektiven die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Realitäten und individuellen Gegebenheiten und Verarbeitungsformen.
Aktualisiert: 2019-09-05
Autor:
Zygmunt Bauman,
Nikolaus Becker,
David Bell,
Gustav Bovensiepen,
Gudrun Brockhaus,
Peter Bründl,
Karin A. Dittrich,
Alain Ehrenberg,
Peter Giesers,
Rolf Haubl,
Mathias Hirsch,
Gabriele Junkers,
Sylvia Kipp,
Uwe Langendorf,
Klaus-Jürgen Lindstedt,
Karsten Münch,
Dietrich Munz,
Denys Ribas,
Gerhard Schneider,
Anne Springer,
Bertram von der Stein,
Ulrich Streeck,
Anette Streeck-Fischer,
Ulrich Wirth,
Ralf Zwiebel
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Führende Psychoanalytiker entwickeln aus klinischer, theoretischer, gesellschaftlich-kultureller und historischer Perspektive eine Standortbestimmung der aktuellen Psychoanalyse. Dabei steht die Reflexion aus deutscher Sicht 60 Jahre nach dem Ende des Nationalsozialismus, der die Psychoanalyse in die Emigration zwang, im Vordergrund. André Green, Anne-Marie Sandler und Rolf Sandell analysieren die Situation zusätzlich aus einem internationalen Blickwinkel.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Wilhelm Brüggen,
Michael B. Buchholz,
Gabriele Friedrich-Meyer,
Andre Green,
Jürgen Hardt,
Roland Knebusch,
Heribert Knott,
Michael Lindner,
Regine Lockot,
Günther Molitor,
Karsten Münch,
Dietrich Munz,
Werner Pohlmann,
Peter Potthoff,
Ilka Quindeau,
Eva Rass,
Gerd Rudolf,
Birgitta Rüth-Behr,
Rolf Sandell,
Anne-Marie Sandler,
Heiner Sasse,
Gerhard Schneider,
Anne Springer,
Angelika Staehle,
Helmut Thomä,
Silke Wiegand-Grefe,
Hans-Jürgen Wirth
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