Im säkularisierten Deutschland, in dem die Zahl der konfessionslosen SchülerInnen stetig steigt und auch die religiöse Sozialisation der getauften SchülerInnen immer weiter zurückgeht, scheint Konfessionalität und insbesondere ein konfessioneller Religionsunterricht überholt und nicht mehr zeitgemäß. Die Frage nach der Zukunft des Religionsunterrichts wird immer lauter. Der konfessionell-kooperative Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach an öffentlichen Schulen (Art. 7 Abs. 3 GG) hat dabei ein nicht zu unterschätzendes Zukunftspotenzial, wenn die Konfessionalität des Religionsunterrichts durch die Konfrontation mit katholischer und evangelischer Theologie in christlicher Perspektive und der jeweiligen Konfessionalität der Religionslehrperson ein gespielt wird.
Der konfessionell kooperative Religionsunterricht wird inzwischen in immer mehr Bundesländern praktiziert. Es folgten zahlreiche religionspädagogische und fachdidaktische Reflexionen, Leitlinien und inhaltsbezogene Reflexionen für den konfessionell kooperativen Religionsunterricht, empirische Studien zu Einstellungen der Beteiligten und zur Umsetzung, verschiedene Unterrichtsmaterialien und auch ein erstes Schulbuch. Eine eigene Fachdidaktik zum konfessionell kooperativen Religionsunterricht liegt jedoch nicht vor. Der geplante Band macht es sich zur Aufgabe, dieses Desiderat zu füllen und anhand der zentralen religionspädagogischen Diskurslinien der Gegenwart zu entfalten.
Ihren Ausgangspunkt nimmt die Fachdidaktik in der theologischen Grundlegung des Religionsunterrichts, der als Ort der Theologie identifiziert wird. Skizziert werden die verschiedenen Entwicklungslinien der konfessionellen Kooperation genauso wie die die länderspezifischen Ausprägungen und die gegenwärtigen wissenschaftlichen Perspektiven. Ausgehend von den gegenwärtigen Anforderungen an religiöse Bildungsprozesse werden Maximen für einen zukunftsfähigen konfessionell-kooperativen Religionsunterricht 2.0 entwickelt, die wiederum den Ausgangspunkt für die Entfaltung einer eigenen Didaktik bilden. Das Herzstück des Bandes bilden schließlich die konsequent konfessionell kooperativ durchdachten fachdidaktischen Prinzipien und Konzeptionen wie z.B. Kinder- und Jugendtheologie, Performative Religionsdidaktik oder die Symbolisierungs- und Zeichendidaktik, etc., die wiederum auf Basis der formulierten Maximen modifiziert werden und praxisnah mit Blick auf konkrete Unterrichtssituationen entfaltet werden.
Somit richtet sich dieser Band gleichermaßen an das wissenschaftliche Fachpublikum wie an (angehende) ReligionslehrerInnen aus der Praxis. Auch für den Einsatz im Studium bieten sich zahlreiche Anknüpfungspunkte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im säkularisierten Deutschland, in dem die Zahl der konfessionslosen SchülerInnen stetig steigt und auch die religiöse Sozialisation der getauften SchülerInnen immer weiter zurückgeht, scheint Konfessionalität und insbesondere ein konfessioneller Religionsunterricht überholt und nicht mehr zeitgemäß. Die Frage nach der Zukunft des Religionsunterrichts wird immer lauter. Der konfessionell-kooperative Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach an öffentlichen Schulen (Art. 7 Abs. 3 GG) hat dabei ein nicht zu unterschätzendes Zukunftspotenzial, wenn die Konfessionalität des Religionsunterrichts durch die Konfrontation mit katholischer und evangelischer Theologie in christlicher Perspektive und der jeweiligen Konfessionalität der Religionslehrperson ein gespielt wird.
Der konfessionell kooperative Religionsunterricht wird inzwischen in immer mehr Bundesländern praktiziert. Es folgten zahlreiche religionspädagogische und fachdidaktische Reflexionen, Leitlinien und inhaltsbezogene Reflexionen für den konfessionell kooperativen Religionsunterricht, empirische Studien zu Einstellungen der Beteiligten und zur Umsetzung, verschiedene Unterrichtsmaterialien und auch ein erstes Schulbuch. Eine eigene Fachdidaktik zum konfessionell kooperativen Religionsunterricht liegt jedoch nicht vor. Der geplante Band macht es sich zur Aufgabe, dieses Desiderat zu füllen und anhand der zentralen religionspädagogischen Diskurslinien der Gegenwart zu entfalten.
Ihren Ausgangspunkt nimmt die Fachdidaktik in der theologischen Grundlegung des Religionsunterrichts, der als Ort der Theologie identifiziert wird. Skizziert werden die verschiedenen Entwicklungslinien der konfessionellen Kooperation genauso wie die die länderspezifischen Ausprägungen und die gegenwärtigen wissenschaftlichen Perspektiven. Ausgehend von den gegenwärtigen Anforderungen an religiöse Bildungsprozesse werden Maximen für einen zukunftsfähigen konfessionell-kooperativen Religionsunterricht 2.0 entwickelt, die wiederum den Ausgangspunkt für die Entfaltung einer eigenen Didaktik bilden. Das Herzstück des Bandes bilden schließlich die konsequent konfessionell kooperativ durchdachten fachdidaktischen Prinzipien und Konzeptionen wie z.B. Kinder- und Jugendtheologie, Performative Religionsdidaktik oder die Symbolisierungs- und Zeichendidaktik, etc., die wiederum auf Basis der formulierten Maximen modifiziert werden und praxisnah mit Blick auf konkrete Unterrichtssituationen entfaltet werden.
Somit richtet sich dieser Band gleichermaßen an das wissenschaftliche Fachpublikum wie an (angehende) ReligionslehrerInnen aus der Praxis. Auch für den Einsatz im Studium bieten sich zahlreiche Anknüpfungspunkte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im säkularisierten Deutschland, in dem die Zahl der konfessionslosen SchülerInnen stetig steigt und auch die religiöse Sozialisation der getauften SchülerInnen immer weiter zurückgeht, scheint Konfessionalität und insbesondere ein konfessioneller Religionsunterricht überholt und nicht mehr zeitgemäß. Die Frage nach der Zukunft des Religionsunterrichts wird immer lauter. Der konfessionell-kooperative Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach an öffentlichen Schulen (Art. 7 Abs. 3 GG) hat dabei ein nicht zu unterschätzendes Zukunftspotenzial, wenn die Konfessionalität des Religionsunterrichts durch die Konfrontation mit katholischer und evangelischer Theologie in christlicher Perspektive und der jeweiligen Konfessionalität der Religionslehrperson ein gespielt wird.
Der konfessionell kooperative Religionsunterricht wird inzwischen in immer mehr Bundesländern praktiziert. Es folgten zahlreiche religionspädagogische und fachdidaktische Reflexionen, Leitlinien und inhaltsbezogene Reflexionen für den konfessionell kooperativen Religionsunterricht, empirische Studien zu Einstellungen der Beteiligten und zur Umsetzung, verschiedene Unterrichtsmaterialien und auch ein erstes Schulbuch. Eine eigene Fachdidaktik zum konfessionell kooperativen Religionsunterricht liegt jedoch nicht vor. Der geplante Band macht es sich zur Aufgabe, dieses Desiderat zu füllen und anhand der zentralen religionspädagogischen Diskurslinien der Gegenwart zu entfalten.
Ihren Ausgangspunkt nimmt die Fachdidaktik in der theologischen Grundlegung des Religionsunterrichts, der als Ort der Theologie identifiziert wird. Skizziert werden die verschiedenen Entwicklungslinien der konfessionellen Kooperation genauso wie die die länderspezifischen Ausprägungen und die gegenwärtigen wissenschaftlichen Perspektiven. Ausgehend von den gegenwärtigen Anforderungen an religiöse Bildungsprozesse werden Maximen für einen zukunftsfähigen konfessionell-kooperativen Religionsunterricht 2.0 entwickelt, die wiederum den Ausgangspunkt für die Entfaltung einer eigenen Didaktik bilden. Das Herzstück des Bandes bilden schließlich die konsequent konfessionell kooperativ durchdachten fachdidaktischen Prinzipien und Konzeptionen wie z.B. Kinder- und Jugendtheologie, Performative Religionsdidaktik oder die Symbolisierungs- und Zeichendidaktik, etc., die wiederum auf Basis der formulierten Maximen modifiziert werden und praxisnah mit Blick auf konkrete Unterrichtssituationen entfaltet werden.
Somit richtet sich dieser Band gleichermaßen an das wissenschaftliche Fachpublikum wie an (angehende) ReligionslehrerInnen aus der Praxis. Auch für den Einsatz im Studium bieten sich zahlreiche Anknüpfungspunkte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Körper ist omnipräsent! Unter anderem durch Social-Media geprägt gehören Ideale von Schönheit, Schlankheit, Lifestyle und Fitness gegenwärtig zu den elementaren Bedingungen des Aufwachsens. Der Körper wird zu einer instrumentalisierten Baustelle in Fragen der Ernährung, der Körperinszenierung sowie in Bezug auf die Messbarkeit der Körperdaten. Ausgehend von der Omnipräsenz und Relevanz des Körpers fragt dieser Band nach seiner Bedeutung für religionspädagogische Bildungsprozesse und die (religiöse) Identitätsbildung von Jugendlichen.
Der Band reflektiert ausgehend von der theologischen Erschließung des Körpers den Religionsunterricht als Erfahrungsraum und Experimentierfeld von Körperlichkeit in der Lebensphase Jugend. Somit wird der Körper selbst zum Gegenstand des Religionsunterrichts und nicht lediglich zum Medium oder zur Erschließungshilfe von religiösen Inhalten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Körper ist omnipräsent! Unter anderem durch Social-Media geprägt gehören Ideale von Schönheit, Schlankheit, Lifestyle und Fitness gegenwärtig zu den elementaren Bedingungen des Aufwachsens. Der Körper wird zu einer instrumentalisierten Baustelle in Fragen der Ernährung, der Körperinszenierung sowie in Bezug auf die Messbarkeit der Körperdaten. Ausgehend von der Omnipräsenz und Relevanz des Körpers fragt dieser Band nach seiner Bedeutung für religionspädagogische Bildungsprozesse und die (religiöse) Identitätsbildung von Jugendlichen.
Der Band reflektiert ausgehend von der theologischen Erschließung des Körpers den Religionsunterricht als Erfahrungsraum und Experimentierfeld von Körperlichkeit in der Lebensphase Jugend. Somit wird der Körper selbst zum Gegenstand des Religionsunterrichts und nicht lediglich zum Medium oder zur Erschließungshilfe von religiösen Inhalten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Körper ist omnipräsent! Unter anderem durch Social-Media geprägt gehören Ideale von Schönheit, Schlankheit, Lifestyle und Fitness gegenwärtig zu den elementaren Bedingungen des Aufwachsens. Der Körper wird zu einer instrumentalisierten Baustelle in Fragen der Ernährung, der Körperinszenierung sowie in Bezug auf die Messbarkeit der Körperdaten. Ausgehend von der Omnipräsenz und Relevanz des Körpers fragt dieser Band nach seiner Bedeutung für religionspädagogische Bildungsprozesse und die (religiöse) Identitätsbildung von Jugendlichen.
Der Band reflektiert ausgehend von der theologischen Erschließung des Körpers den Religionsunterricht als Erfahrungsraum und Experimentierfeld von Körperlichkeit in der Lebensphase Jugend. Somit wird der Körper selbst zum Gegenstand des Religionsunterrichts und nicht lediglich zum Medium oder zur Erschließungshilfe von religiösen Inhalten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Religiöse Bildung ist in Zeiten religiöser und kultureller Vielheit unverzichtbar. Doch welche Formate religiösen Lernens sind angesichts aktueller Herausforderungen zukunftsträchtig? Wie soll und kann bekenntnisorientierter Religionsunterricht, der aufgrund seiner spezifischen "Grammatik" ein Übungsfeld für die Erweiterung von Pluralitäts- und Heterogenitätskompetenzen darstellt, auf Zukunft hin transformiert werden? Dieser Band greift das Anliegen der Transformation auf und bietet vielfältige Einblicke in Theorien, Konzepte und Erfahrungen mit kooperativen Modellen des Religionsunterrichts an österreichischen und deutschen Schulen. Er will Mut zu Neuanfängen machen und Expertise dafür zur Verfügung stellen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Britta Baumert,
Carina Caruso,
Maria Juen,
Petra Juen,
Jonas Kolb,
Martina Kraml,
Isolde Kreis,
Andrea Lehner-Hartmann,
Birgit Leitner,
Florian Mayrhofer,
Sabine Pemsel-Maier,
Christine Rajic,
Wilhelm Rees,
Zekirija Sejdini,
Carolin Simon-Winter,
Caroline Teschmer,
Mehmet Hilmi Tuna,
Wolfgang Weirer,
Eva Wenig,
Jan Woppowa,
Şenol Yaĝdı
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Religiöse Bildung ist in Zeiten religiöser und kultureller Vielheit unverzichtbar. Doch welche Formate religiösen Lernens sind angesichts aktueller Herausforderungen zukunftsträchtig? Wie soll und kann bekenntnisorientierter Religionsunterricht, der aufgrund seiner spezifischen "Grammatik" ein Übungsfeld für die Erweiterung von Pluralitäts- und Heterogenitätskompetenzen darstellt, auf Zukunft hin transformiert werden? Dieser Band greift das Anliegen der Transformation auf und bietet vielfältige Einblicke in Theorien, Konzepte und Erfahrungen mit kooperativen Modellen des Religionsunterrichts an österreichischen und deutschen Schulen. Er will Mut zu Neuanfängen machen und Expertise dafür zur Verfügung stellen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Britta Baumert,
Carina Caruso,
Maria Juen,
Petra Juen,
Jonas Kolb,
Martina Kraml,
Isolde Kreis,
Andrea Lehner-Hartmann,
Birgit Leitner,
Florian Mayrhofer,
Sabine Pemsel-Maier,
Christine Rajic,
Wilhelm Rees,
Zekirija Sejdini,
Carolin Simon-Winter,
Caroline Teschmer,
Mehmet Hilmi Tuna,
Wolfgang Weirer,
Eva Wenig,
Jan Woppowa,
Şenol Yaĝdı
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Religiöse Bildung ist in Zeiten religiöser und kultureller Vielheit unverzichtbar. Doch welche Formate religiösen Lernens sind angesichts aktueller Herausforderungen zukunftsträchtig? Wie soll und kann bekenntnisorientierter Religionsunterricht, der aufgrund seiner spezifischen "Grammatik" ein Übungsfeld für die Erweiterung von Pluralitäts- und Heterogenitätskompetenzen darstellt, auf Zukunft hin transformiert werden? Dieser Band greift das Anliegen der Transformation auf und bietet vielfältige Einblicke in Theorien, Konzepte und Erfahrungen mit kooperativen Modellen des Religionsunterrichts an österreichischen und deutschen Schulen. Er will Mut zu Neuanfängen machen und Expertise dafür zur Verfügung stellen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Britta Baumert,
Carina Caruso,
Maria Juen,
Petra Juen,
Jonas Kolb,
Martina Kraml,
Isolde Kreis,
Andrea Lehner-Hartmann,
Birgit Leitner,
Florian Mayrhofer,
Sabine Pemsel-Maier,
Christine Rajic,
Wilhelm Rees,
Zekirija Sejdini,
Carolin Simon-Winter,
Caroline Teschmer,
Mehmet Hilmi Tuna,
Wolfgang Weirer,
Eva Wenig,
Jan Woppowa,
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Innovative Erkenntnisse zum Menschen im Religionsunterricht
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Altmeyer,
Yauheniya Danilovich,
Volker Gerhardt,
Bernhard Grümme,
Martin Hailer,
Caroline Helmus,
Peter Kliemann,
Simon Kluge,
Helga Kohler-Spiegel,
Britta Konz,
Mark Krasnov,
Elisabeth Naurath,
Gabriele Otten,
Joachim Ruopp,
Mirjam Schambeck,
Bernd Schroeder,
Friedrich Schweitzer,
Henrik Simojoki,
Christian Ströbele,
Bertram Stubenrauch,
Muna Tatari,
Caroline Teschmer,
Andreas Wagner,
Sven Walter,
Ulrike Witten,
Christoph Wulf
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Mitgefühl als Weg zur Werte-Bildung
Aktualisiert: 2023-06-28
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Welche Beiträge kann Religion in Krisenzeiten leisten?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Katrin Bederna,
Norbert Brieden,
Andrea Dietzsch,
Matthias Drobinski,
Michael N. Ebertz,
Claudia Gärtner,
Hildegund Keul M.A.,
Benedikt Kranemann,
Martina Mayer,
Julia Münch-Wirtz,
Karlheinz Ruhstorfer,
Mirjam Schambeck,
Georg Steins,
Annika Sturm,
Caroline Teschmer,
Winfried Verburg,
Thamar Voss,
Jörg Wittwer
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Im säkularisierten Deutschland, in dem die Zahl der konfessionslosen SchülerInnen stetig steigt und auch die religiöse Sozialisation der getauften SchülerInnen immer weiter zurückgeht, scheint Konfessionalität und insbesondere ein konfessioneller Religionsunterricht überholt und nicht mehr zeitgemäß. Die Frage nach der Zukunft des Religionsunterrichts wird immer lauter. Der konfessionell-kooperative Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach an öffentlichen Schulen (Art. 7 Abs. 3 GG) hat dabei ein nicht zu unterschätzendes Zukunftspotenzial, wenn die Konfessionalität des Religionsunterrichts durch die Konfrontation mit katholischer und evangelischer Theologie in christlicher Perspektive und der jeweiligen Konfessionalität der Religionslehrperson ein gespielt wird.
Der konfessionell kooperative Religionsunterricht wird inzwischen in immer mehr Bundesländern praktiziert. Es folgten zahlreiche religionspädagogische und fachdidaktische Reflexionen, Leitlinien und inhaltsbezogene Reflexionen für den konfessionell kooperativen Religionsunterricht, empirische Studien zu Einstellungen der Beteiligten und zur Umsetzung, verschiedene Unterrichtsmaterialien und auch ein erstes Schulbuch. Eine eigene Fachdidaktik zum konfessionell kooperativen Religionsunterricht liegt jedoch nicht vor. Der geplante Band macht es sich zur Aufgabe, dieses Desiderat zu füllen und anhand der zentralen religionspädagogischen Diskurslinien der Gegenwart zu entfalten.
Ihren Ausgangspunkt nimmt die Fachdidaktik in der theologischen Grundlegung des Religionsunterrichts, der als Ort der Theologie identifiziert wird. Skizziert werden die verschiedenen Entwicklungslinien der konfessionellen Kooperation genauso wie die die länderspezifischen Ausprägungen und die gegenwärtigen wissenschaftlichen Perspektiven. Ausgehend von den gegenwärtigen Anforderungen an religiöse Bildungsprozesse werden Maximen für einen zukunftsfähigen konfessionell-kooperativen Religionsunterricht 2.0 entwickelt, die wiederum den Ausgangspunkt für die Entfaltung einer eigenen Didaktik bilden. Das Herzstück des Bandes bilden schließlich die konsequent konfessionell kooperativ durchdachten fachdidaktischen Prinzipien und Konzeptionen wie z.B. Kinder- und Jugendtheologie, Performative Religionsdidaktik oder die Symbolisierungs- und Zeichendidaktik, etc., die wiederum auf Basis der formulierten Maximen modifiziert werden und praxisnah mit Blick auf konkrete Unterrichtssituationen entfaltet werden.
Somit richtet sich dieser Band gleichermaßen an das wissenschaftliche Fachpublikum wie an (angehende) ReligionslehrerInnen aus der Praxis. Auch für den Einsatz im Studium bieten sich zahlreiche Anknüpfungspunkte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Innovative Erkenntnisse zum Menschen im Religionsunterricht
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Stefan Altmeyer,
Yauheniya Danilovich,
Volker Gerhardt,
Bernhard Grümme,
Martin Hailer,
Caroline Helmus,
Peter Kliemann,
Simon Kluge,
Helga Kohler-Spiegel,
Britta Konz,
Mark Krasnov,
Elisabeth Naurath,
Gabriele Otten,
Joachim Ruopp,
Mirjam Schambeck,
Bernd Schroeder,
Friedrich Schweitzer,
Henrik Simojoki,
Christian Ströbele,
Bertram Stubenrauch,
Muna Tatari,
Caroline Teschmer,
Andreas Wagner,
Sven Walter,
Ulrike Witten,
Christoph Wulf
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Mitgefühl als Weg zur Werte-Bildung
Aktualisiert: 2023-05-28
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Welche Beiträge kann Religion in Krisenzeiten leisten?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Katrin Bederna,
Norbert Brieden,
Andrea Dietzsch,
Matthias Drobinski,
Michael N. Ebertz,
Claudia Gärtner,
Hildegund Keul M.A.,
Benedikt Kranemann,
Martina Mayer,
Julia Münch-Wirtz,
Karlheinz Ruhstorfer,
Mirjam Schambeck,
Georg Steins,
Annika Sturm,
Caroline Teschmer,
Winfried Verburg,
Thamar Voss,
Jörg Wittwer
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Welche Beiträge kann Religion in Krisenzeiten leisten?
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Katrin Bederna,
Norbert Brieden,
Andrea Dietzsch,
Matthias Drobinski,
Michael N. Ebertz,
Claudia Gärtner,
Hildegund Keul M.A.,
Benedikt Kranemann,
Martina Mayer,
Julia Münch-Wirtz,
Karlheinz Ruhstorfer,
Mirjam Schambeck,
Georg Steins,
Annika Sturm,
Caroline Teschmer,
Winfried Verburg,
Thamar Voss,
Jörg Wittwer
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Innovative Erkenntnisse zum Menschen im Religionsunterricht
Aktualisiert: 2023-05-05
Autor:
Stefan Altmeyer,
Yauheniya Danilovich,
Volker Gerhardt,
Bernhard Grümme,
Martin Hailer,
Caroline Helmus,
Peter Kliemann,
Simon Kluge,
Helga Kohler-Spiegel,
Britta Konz,
Mark Krasnov,
Elisabeth Naurath,
Gabriele Otten,
Joachim Ruopp,
Mirjam Schambeck,
Bernd Schroeder,
Friedrich Schweitzer,
Henrik Simojoki,
Christian Ströbele,
Bertram Stubenrauch,
Muna Tatari,
Caroline Teschmer,
Andreas Wagner,
Sven Walter,
Ulrike Witten,
Christoph Wulf
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Innovative Erkenntnisse zum Menschen im Religionsunterricht
Aktualisiert: 2023-05-05
Autor:
Stefan Altmeyer,
Yauheniya Danilovich,
Volker Gerhardt,
Bernhard Grümme,
Martin Hailer,
Caroline Helmus,
Peter Kliemann,
Simon Kluge,
Helga Kohler-Spiegel,
Britta Konz,
Mark Krasnov,
Elisabeth Naurath,
Gabriele Otten,
Joachim Ruopp,
Mirjam Schambeck,
Bernd Schroeder,
Friedrich Schweitzer,
Henrik Simojoki,
Christian Ströbele,
Bertram Stubenrauch,
Muna Tatari,
Caroline Teschmer,
Andreas Wagner,
Sven Walter,
Ulrike Witten,
Christoph Wulf
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Der Körper ist omnipräsent! Unter anderem durch Social-Media geprägt gehören Ideale von Schönheit, Schlankheit, Lifestyle und Fitness gegenwärtig zu den elementaren Bedingungen des Aufwachsens. Der Körper wird zu einer instrumentalisierten Baustelle in Fragen der Ernährung, der Körperinszenierung sowie in Bezug auf die Messbarkeit der Körperdaten. Ausgehend von der Omnipräsenz und Relevanz des Körpers fragt dieser Band nach seiner Bedeutung für religionspädagogische Bildungsprozesse und die (religiöse) Identitätsbildung von Jugendlichen.
Der Band reflektiert ausgehend von der theologischen Erschließung des Körpers den Religionsunterricht als Erfahrungsraum und Experimentierfeld von Körperlichkeit in der Lebensphase Jugend. Somit wird der Körper selbst zum Gegenstand des Religionsunterrichts und nicht lediglich zum Medium oder zur Erschließungshilfe von religiösen Inhalten.
Aktualisiert: 2023-05-03
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