„Die Heimstatt des Historikers sind die Archive.“

„Die Heimstatt des Historikers sind die Archive.“ von Angelow,  Jürgen, Boyer,  John W., Brauneder,  Wilhelm, Brennan,  Christopher, Brix,  Emil, Buchmann,  Bertrand Michael, Cornwall,  Mark, de Rezende Martins,  Estevao C., Drobesch,  Werner, Dybas,  Boguslaw, Fiedler,  Harald, Fitl,  Peter, Freschi,  Marino, Gehler,  Michael, Guiotto,  Maddalena, Hannig,  Alma, Heilingsetzer,  Georg, Heinisch,  Reinhard, Hlavacka,  Milan, Horel,  Catherine, Jerabek,  Rudolf, Kalwoda,  Johannes, Khol,  Andreas, Kilian,  Jan, Kleinhenz,  Roland, Knorring,  Marc von, Kraus,  Hans-Christof, Kriechbaumer,  Robert, Kroll,  Frank-Lothar, Lappenküper,  Ulrich, Leidenfrost,  Josef, Makilla,  Dariusz, Malíř,  Jiří, Marek,  Pavel, Mikusek,  Eduard, Moll,  Martin, Monzali,  Luciano, Napoli,  Mario Di, Neschwara,  Christian, Öhman,  Jenny, Otte,  Thomas, Pammer,  Michael, Rebitsch,  Robert, Reznik,  Milos, Rill,  Robert, Rogister,  John, Sandgruber,  Roman, Schausberger,  Franz, Schmidl,  Erwin, Schönner,  Johannes, Seiderer,  Georg, Senigaglia,  Cristiana, Simon,  Thomas, Soutou,  Georges-Henri, Stoklasková,  Zdenka, Suppan,  Arnold, Valenta,  Petr, Velek,  Luboš, Velek,  Viktor, Wedrac,  Stefan, Wohnout,  Helmut, Young,  John
61 Wissenschafter aus zehn Staaten und zwei Kontinenten würdigen in dieser Festschrift das umfangreiche und innovative Werk des international anerkannten österreichischen Historikers Lothar Höbelt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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„Die Heimstatt des Historikers sind die Archive.“

„Die Heimstatt des Historikers sind die Archive.“ von Angelow,  Jürgen, Boyer,  John W., Brauneder,  Wilhelm, Brennan,  Christopher, Brix,  Emil, Buchmann,  Bertrand Michael, Cornwall,  Mark, de Rezende Martins,  Estevao C., Drobesch,  Werner, Dybas,  Boguslaw, Fiedler,  Harald, Fitl,  Peter, Freschi,  Marino, Gehler,  Michael, Guiotto,  Maddalena, Hannig,  Alma, Heilingsetzer,  Georg, Heinisch,  Reinhard, Hlavacka,  Milan, Horel,  Catherine, Jerabek,  Rudolf, Kalwoda,  Johannes, Khol,  Andreas, Kilian,  Jan, Kleinhenz,  Roland, Knorring,  Marc von, Kraus,  Hans-Christof, Kriechbaumer,  Robert, Kroll,  Frank-Lothar, Lappenküper,  Ulrich, Leidenfrost,  Josef, Makilla,  Dariusz, Malíř,  Jiří, Marek,  Pavel, Mikusek,  Eduard, Moll,  Martin, Monzali,  Luciano, Napoli,  Mario Di, Neschwara,  Christian, Öhman,  Jenny, Otte,  Thomas, Pammer,  Michael, Rebitsch,  Robert, Reznik,  Milos, Rill,  Robert, Rogister,  John, Sandgruber,  Roman, Schausberger,  Franz, Schmidl,  Erwin, Schönner,  Johannes, Seiderer,  Georg, Senigaglia,  Cristiana, Simon,  Thomas, Soutou,  Georges-Henri, Stoklasková,  Zdenka, Suppan,  Arnold, Valenta,  Petr, Velek,  Luboš, Velek,  Viktor, Wedrac,  Stefan, Wohnout,  Helmut, Young,  John
61 Wissenschafter aus zehn Staaten und zwei Kontinenten würdigen in dieser Festschrift das umfangreiche und innovative Werk des international anerkannten österreichischen Historikers Lothar Höbelt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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„Die Heimstatt des Historikers sind die Archive.“ von Angelow,  Jürgen, Boyer,  John W., Brauneder,  Wilhelm, Brennan,  Christopher, Brix,  Emil, Buchmann,  Bertrand Michael, Cornwall,  Mark, de Rezende Martins,  Estevao C., Drobesch,  Werner, Dybas,  Boguslaw, Fiedler,  Harald, Fitl,  Peter, Freschi,  Marino, Gehler,  Michael, Guiotto,  Maddalena, Hannig,  Alma, Heilingsetzer,  Georg, Heinisch,  Reinhard, Hlavacka,  Milan, Horel,  Catherine, Jerabek,  Rudolf, Kalwoda,  Johannes, Khol,  Andreas, Kilian,  Jan, Kleinhenz,  Roland, Knorring,  Marc von, Kraus,  Hans-Christof, Kriechbaumer,  Robert, Kroll,  Frank-Lothar, Lappenküper,  Ulrich, Leidenfrost,  Josef, Makilla,  Dariusz, Malíř,  Jiří, Marek,  Pavel, Mikusek,  Eduard, Moll,  Martin, Monzali,  Luciano, Napoli,  Mario Di, Neschwara,  Christian, Öhman,  Jenny, Otte,  Thomas, Pammer,  Michael, Rebitsch,  Robert, Reznik,  Milos, Rill,  Robert, Rogister,  John, Sandgruber,  Roman, Schausberger,  Franz, Schmidl,  Erwin, Schönner,  Johannes, Seiderer,  Georg, Senigaglia,  Cristiana, Simon,  Thomas, Soutou,  Georges-Henri, Stoklasková,  Zdenka, Suppan,  Arnold, Valenta,  Petr, Velek,  Luboš, Velek,  Viktor, Wedrac,  Stefan, Wohnout,  Helmut, Young,  John
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Aktualisiert: 2023-06-02
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„Die Heimstatt des Historikers sind die Archive.“ von Angelow,  Jürgen, Boyer,  John W., Brauneder,  Wilhelm, Brennan,  Christopher, Brix,  Emil, Buchmann,  Bertrand Michael, Cornwall,  Mark, de Rezende Martins,  Estevao C., Drobesch,  Werner, Dybas,  Boguslaw, Fiedler,  Harald, Fitl,  Peter, Freschi,  Marino, Gehler,  Michael, Guiotto,  Maddalena, Hannig,  Alma, Heilingsetzer,  Georg, Heinisch,  Reinhard, Hlavacka,  Milan, Horel,  Catherine, Jerabek,  Rudolf, Kalwoda,  Johannes, Khol,  Andreas, Kilian,  Jan, Kleinhenz,  Roland, Knorring,  Marc von, Kraus,  Hans-Christof, Kriechbaumer,  Robert, Kroll,  Frank-Lothar, Lappenküper,  Ulrich, Leidenfrost,  Josef, Makilla,  Dariusz, Malíř,  Jiří, Marek,  Pavel, Mikusek,  Eduard, Moll,  Martin, Monzali,  Luciano, Napoli,  Mario Di, Neschwara,  Christian, Öhman,  Jenny, Otte,  Thomas, Pammer,  Michael, Rebitsch,  Robert, Reznik,  Milos, Rill,  Robert, Rogister,  John, Sandgruber,  Roman, Schausberger,  Franz, Schmidl,  Erwin, Schönner,  Johannes, Seiderer,  Georg, Senigaglia,  Cristiana, Simon,  Thomas, Soutou,  Georges-Henri, Stoklasková,  Zdenka, Suppan,  Arnold, Valenta,  Petr, Velek,  Luboš, Velek,  Viktor, Wedrac,  Stefan, Wohnout,  Helmut, Young,  John
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Hohes Haus!

Hohes Haus! von Adlgasser,  Franz, Institut für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Malínská,  Jana, Rumpler,  Helmut, Velek,  Luboš
Der vorliegende Band ist das überarbeitete und ergänzte Ergebnis einer gemeinsam von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik, der Karls-Universität Prag, dem Nationalmuseum in Prag und dem Abgeordnetenhaus des Parlaments der Tschechischen Republik veranstalteten Tagung zur Geschichte des mit dem Februarpatent von 1861 wiederbegründeten Parlamentarismus der österreichischen Länder. Die Publikation in ihrer Konzentration auf das parlamentarische Leben im alten Österreich und seine Spuren in der Tschechoslowakei, der Republik Österreich sowie der Slowakei und der Tschechischen Republik bis in das 21. Jahrhundert beleuchtet nicht nur die historische Bedeutung des Parlamentarismus. Sie soll auch der politischen Positionierung Österreichs und der Tschechischen Republik im Europa der Gegenwart dienen. Denn die Geschichte des habsburgischen Mitteleuropa ist nicht Vergangenheit – die Probleme, bei deren Lösung die Konfliktpartner versagt haben, belasten die Beziehungen der Staaten und Völker bis in unsere Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Hohes Haus!

Hohes Haus! von Adlgasser,  Franz, Institut für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Malínská,  Jana, Rumpler,  Helmut, Velek,  Luboš
Der vorliegende Band ist das überarbeitete und ergänzte Ergebnis einer gemeinsam von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik, der Karls-Universität Prag, dem Nationalmuseum in Prag und dem Abgeordnetenhaus des Parlaments der Tschechischen Republik veranstalteten Tagung zur Geschichte des mit dem Februarpatent von 1861 wiederbegründeten Parlamentarismus der österreichischen Länder. Die Publikation in ihrer Konzentration auf das parlamentarische Leben im alten Österreich und seine Spuren in der Tschechoslowakei, der Republik Österreich sowie der Slowakei und der Tschechischen Republik bis in das 21. Jahrhundert beleuchtet nicht nur die historische Bedeutung des Parlamentarismus. Sie soll auch der politischen Positionierung Österreichs und der Tschechischen Republik im Europa der Gegenwart dienen. Denn die Geschichte des habsburgischen Mitteleuropa ist nicht Vergangenheit – die Probleme, bei deren Lösung die Konfliktpartner versagt haben, belasten die Beziehungen der Staaten und Völker bis in unsere Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-12
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„Die Heimstatt des Historikers sind die Archive.“

„Die Heimstatt des Historikers sind die Archive.“ von Angelow,  Jürgen, Boyer,  John W., Brauneder,  Wilhelm, Brennan,  Christopher, Brix,  Emil, Buchmann,  Bertrand Michael, Cornwall,  Mark, de Rezende Martins,  Estevao C., Drobesch,  Werner, Dybas,  Boguslaw, Fiedler,  Harald, Fitl,  Peter, Freschi,  Marino, Gehler,  Michael, Guiotto,  Maddalena, Hannig,  Alma, Heilingsetzer,  Georg, Heinisch,  Reinhard, Hlavacka,  Milan, Horel,  Catherine, Jerabek,  Rudolf, Kalwoda,  Johannes, Khol,  Andreas, Kilian,  Jan, Kleinhenz,  Roland, Knorring,  Marc von, Kraus,  Hans-Christof, Kriechbaumer,  Robert, Kroll,  Frank-Lothar, Lappenküper,  Ulrich, Leidenfrost,  Josef, Makilla,  Dariusz, Malíř,  Jiří, Marek,  Pavel, Mikusek,  Eduard, Moll,  Martin, Monzali,  Luciano, Napoli,  Mario Di, Neschwara,  Christian, Öhman,  Jenny, Otte,  Thomas, Pammer,  Michael, Rebitsch,  Robert, Reznik,  Milos, Rill,  Robert, Rogister,  John, Sandgruber,  Roman, Schausberger,  Franz, Schmidl,  Erwin, Schönner,  Johannes, Seiderer,  Georg, Senigaglia,  Cristiana, Simon,  Thomas, Soutou,  Georges-Henri, Stoklasková,  Zdenka, Suppan,  Arnold, Valenta,  Petr, Velek,  Luboš, Velek,  Viktor, Wedrac,  Stefan, Wohnout,  Helmut, Young,  John
61 Wissenschafter aus zehn Staaten und zwei Kontinenten würdigen in dieser Festschrift das umfangreiche und innovative Werk des international anerkannten österreichischen Historikers Lothar Höbelt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Nachbarn

Nachbarn von Dvořák,  Tomáš, Eminger,  Stefan, Fasora,  Lukas, Haas,  Hanns, Hufschmied,  Richard, Konrád,  Ota, Koura,  Petr, Kovarík,  David, Kreisslová,  Sandra, Krizenecky,  Suzanne, Kucera,  Rudolf, Kunštát,  Miroslav, Perzi,  Niklas, Petrbok,  Václav, Reichel,  Walter, Schmoller,  Hildegard, Schriffl,  David, Sebek,  Jaroslav, Šmidrkal,  Václav, Suppan,  Arnold, Velek,  Luboš
Jahrhundertelange Nachbarschaft und dreihundert Jahre gemeinsam verbrachte Staatlichkeit verbinden Österreicher und Tschechen – ein Volk mit zwei Sprachen oder doch missgünstige Cousins? Dieses Buch lässt in zwölf Kapiteln die Geschichte der vergangenen zwei Jahrhunderte des Zusammen-, Auseinander-, Nebeneinander- und Gegeneinanderlebens Revue passieren. 27 Historikerinnen und Historiker aus beiden Ländern spüren in zwölf Überblickskapiteln Gemeinsamem und Trennendem nach. Sie stellen dabei nicht zwei Nationalgeschichten nebeneinander, sondern zeigen, wie sich bestimmte Entwicklungen da wie dort in die Gesellschaften eingeschrieben haben. Nach „Völkerfrühling“ und bürgerlicher Revolution folgte noch im gemeinsamen Staat eine Periode der Entfremdung. Gemeinsam verlebt, unterschiedlich erlebt, könnte man das Zusammenleben in den letzten Jahrzehnten der Habsburgermonarchie und im Ersten Weltkrieg bezeichnen. Die nach 1918 neu entstandenen Staaten (Deutsch-)Österreich und Tschechoslowakei lebten im Spannungsfeld von Konkurrenz, Miteinander und desinteressiertem Nebeneinander. Trotz der verschiedenen Staats- und (nach 1948) Systemzugehörigkeit gab es Gemeinsamkeiten. Nach 1989 und dem Fall des „Eisernen Vorhangs“ schienen Konflikte wie „Temelin“ oder die „Beneš-Dekrete“ zu dominieren: Dies, obwohl die gegenseitigen wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Kontakte so eng wie seit 1918 nicht mehr sind. Das von der Ständigen Konferenz österreichischer und tschechischer Historiker zum gemeinsamen kulturellen Erbe (SKÖTH) initiierte Buch soll zum gegenseitigen Kennenlernen und Verständnis beitragen.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Hohes Haus!

Hohes Haus! von Adlgasser,  Franz, Institut für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Malínská,  Jana, Rumpler,  Helmut, Velek,  Luboš
Der vorliegende Band ist das überarbeitete und ergänzte Ergebnis einer gemeinsam von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik, der Karls-Universität Prag, dem Nationalmuseum in Prag und dem Abgeordnetenhaus des Parlaments der Tschechischen Republik veranstalteten Tagung zur Geschichte des mit dem Februarpatent von 1861 wiederbegründeten Parlamentarismus der österreichischen Länder. Die Publikation in ihrer Konzentration auf das parlamentarische Leben im alten Österreich und seine Spuren in der Tschechoslowakei, der Republik Österreich sowie der Slowakei und der Tschechischen Republik bis in das 21. Jahrhundert beleuchtet nicht nur die historische Bedeutung des Parlamentarismus. Sie soll auch der politischen Positionierung Österreichs und der Tschechischen Republik im Europa der Gegenwart dienen. Denn die Geschichte des habsburgischen Mitteleuropa ist nicht Vergangenheit – die Probleme, bei deren Lösung die Konfliktpartner versagt haben, belasten die Beziehungen der Staaten und Völker bis in unsere Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 2/2015

Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 2/2015 von Hauch,  Gabriella, Thumser-Wöhs,  Regina, Velek,  Luboš
Der Weg der Frauen in die Politik veränderte das Feld der Politik und deren Institutionen: Frauen wurden Wählerinnen, Mandatarinnen und Amtsträgerinnen in politischen Parteien, Parlamenten und Gemeinderäten. Im vorliegenden Band werden diese Veränderungen in Bezug auf die Schweiz, die Habsburgermonarchie und zwei ihrer Nachfolgestaaten untersucht: So wenden sich die Autor/inn/en in ihren Beiträgen sowohl der zweiten ("sozialistischen") tschechoslowakischen Republik und dem austrofaschistischen "Ständestaat" als auch der heutigen Tschechoslowakei und der Republik Österreich zu. Ein zentraler Aspekt ist die selbst- und fremdbestimmte Modellierung des Subjekts Politikerin: Wurden die von Frauen erstmals "eroberten" Räume der Politik weiterhin von den hier eingesessenen männlichen Eliten reguliert? Oder gelang es Frauen, die Institutionen und die Agenda der Politik nach ihren eigenen Interessen und Vorstellungen zu transformieren? Die Autor/inn/en fragen danach, wie die Widerstände gegen diese Transformation des Politischen mit der herrschenden Geschlechterordnung korrespondierten. Zu diesem Zweck rekonstruieren sie "politische Laufbahnen" herausragender Frauen und deren Beteiligung an der Gründung von neuen politischen Netzwerken. Die Beiträge sind Teil einer feministischen Geschichtswissenschaft, die in das Feld des Politischen interveniert: Sie dekonstruieren die androzentristische Sicht auf Politik, indem sie die Schwierigkeiten der ersten Akteurinnen im politischen Feld "sichtbar" machen.
Aktualisiert: 2021-04-27
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Visualisierung konstitutioneller Ordnung 1815-1852

Visualisierung konstitutioneller Ordnung 1815-1852 von Grothe,  Ewald, Knauer,  Martin, Kolter,  Susanne H, Köstler,  Andreas, Kümmel,  Verena, Schröder,  Benjamin, Velek,  Luboš, Werner,  Eva Maria
Weitere Information unter: http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb38.html Die historische Forschung hat sich mit der politischen Symbolik des Frühkonstitutionalismus bisher wenig beschäftigt. Ursache hierfür ist die komplizierte Konkurrenz dynastischer und parlamentarischer Ordnungsentwürfe sowie der dazugehörenden Bilder und Zeichen. Um zu wirken, bedarf auch konstitutionelle Herrschaft nicht nur zeremonieller und oratorischer, sondern ebenso visueller Formen. Es scheint darum ein lohnendes Unterfangen, die performative Dialektik monarchisch-parlamentarischer Repräsentation in ihrer ikonografischen Dimension näher zu bestimmen. Der Band setzt sich zum Ziel, Inszenierungsmuster und Bildstrategien parlamentarischer Identitätsbildung während der Inkubationsphase moderner Staatlichkeit zu untersuchen. Auf der Basis neuer visueller Reproduktionstechniken des 19. Jahrhunderts, wie Lithografie und Fotografie, aber auch traditioneller Bildträger gilt es, zeitgenössische Darstellungen konstitutioneller Regierungspraxis und ihrer politischen Akteure in den Blick zu nehmen. Die dem Konstitutionalismus eigene Symbolsprache bildete Machtverhältnisse nicht einfach ab, sondern schuf ein neues politisches Bewusstsein. Konstitutionelle Ordnung visualisiert sich dabei auf verschiedenen Ebenen: Über Verfassungs- und Parlamentsfeiern, Wahlkämpfe und deren Medialisierung, Denkmalstiftungen und Ausstattungsprogramme. Die Beiträge befassen sich unter anderem mit parlamentarischen Legitimationsstrategien in Frankreich unter Louis-Philippe und der Zweiten Republik, Abgeordnetenporträts in Frankfurt, Wien und Prag sowie dem frühviktorianischen Bildprogramm im Palace of Westminister nach dem Brand von 1834. Inhaltsverzeichnis: Martin Knauer, Verena Kümmel: Einleitung Benjamin Schröder: Von großen Männern und Politik als Krieg. Überlegungen zur medialen Konstruktion von Abgeordneten-Images im deutschen Vormärz Martin Knauer: Vox populi, vox imperatoris. Louis-Napoléons visueller Aufstieg zur Macht (1848–1852) Ewald Grothe: 'Solche Ehre pflegt sonst ja nur Regenten zu widerfahren.' Zur Visualisierung des Parlamentarismus im mitteldeutschen Konstitutionalismus 1830–1848 Susanne H. Kolter: Die Lords Chamber des New Palace of Westminster als konstitutionelles Lehrstück. Zum Verhältnis von Parlament und Krone im frühviktorianischen England Eva Maria Werner: Zeremoniell und Revolution. Die Eröffnung des Wiener Reichstags von 1848 Luboš Velek: Die Vorstellungen der böhmischen Bevölkerung von Parlamentarismus, Konstitutionalismus und dem ›idealen‹ Abgeordneten während der Revolution 1848/49 Verena Kümmel: L'éloquence, la justice, la fermeté. Die Bestattung Casimir-Pierre Périers und das erste Denkmal für einen französischen Minister Andreas Köstler: Bildakte ersehnter Verfassung. Visualisierungsstrategien konstitutioneller Ordnung im preußischen Vormärz Abstracts Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Index
Aktualisiert: 2020-06-25
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Adel und Wirtschaft

Adel und Wirtschaft von Cerman,  Ivo, Velek,  Luboš
Die im Band «Adel und Wirtschaft» gesammelten Beiträge behandeln die Form und die Veränderungen der wirtschaftlichen Aktivitäten sowie des Lebensstils des mitteleuropäischen Adels im Laufe des 18. bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die wirtschaftlichen Interessen und deren Erfüllung im betrachteten Zeitraum beeinflussten das Leben des Adels deutlich mehr, als es im vorgegangenen Jahrhundert der Fall war. Die Darstellung des Charakters der wirtschaftlichen Aktivitäten des Adels und ihrer Wandlungen sowie die Ausbildung einer sozialen Rolle des Adels im Prozess der wirtschaftlichen und sozialen Modernisierung stellen das Hauptanliegen dieses Bandes dar. Der erste Abschnitt des Buches behandelt die Frage, inwieweit man mit Recht von einer Krise des Adels in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts sprechen kann. Der zweite Teil zeigt die Abstimmung zwischen der traditionellen Mentalität des Hochadels und den Möglichkeiten neuer wirtschaftlicher Ressourcen. Im dritten Bere ich des Bandes werden die Umwandlungen der adeligen Grundherrschaft in einen modernen Großgrundbesitz in der Zeit vor der Revolution 1848 und die neu entstandenen, auf Profit ausgelegten, modernen wirtschaftlichen Unternehmen untersucht. Der letzte Abschnitt bemüht sich um die Darstellung der wirtschaftlichen Entwicklung des böhmischen Guts- und Großgrundbesitzes im breiteren internationalen Kontext.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Adel und Politik

Adel und Politik von Tönsmeyer,  Tatjana, Velek,  Luboš
Dieser Band vereint insgesamt 19 Beiträge, die sich mit der Beziehung des mitteleuropäischen Adels zur Politik von der Mitte des 18. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts befassen. Den Kern des Sammelbandes bilden Texte zum Milieu der Habsburgermonarchie. Der Band ist thematisch in drei Teile gegliedert. Der erste Block befasst sich mit dem politischen und sozialen Denken des Adels an der Schwelle und im Verlauf des gesellschaftlichen Modernisierungsprozesses. Der Adel als damalige traditionelle gesellschaftliche Elite bemüht sich auf eine gewisse Weise seine neue bzw. altneue Stellung in der Gesellschaft zu definieren und grenzt sich gegenüber den neuen Ideologien, vor allem dem Liberalismus und dem Nationalismus, ab. Der zweite Themenblock widmet sich der Bedeutung der alten, mit dem Adel verbundenen Zentren der politischen Macht. Im Vordergrund des Interesses der Autoren stehen vor allem die Ständeversammlungen, die Herrscherhöfe und die Hofämter. Die letzte Gruppe von Beiträgen bilden Studien zur Analyse des adligen Verhaltens in den sich modernisierenden Strukturen des konstitutionellen Staates. Die Adelsgesellschaft wird unmittelbar mit neuen Wahlordnungen, mit Wahlkampagnen und mit der Existenz politischer Parteien konfrontiert. Die Art, in der sie auf diese neuen Bedingungen reagiert, entscheidet über ihr weiteres Verbleiben im Vordergrund des politischen und sozialen Geschehens.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Adelsgeschichte als Elitenforschung

Adelsgeschichte als Elitenforschung von Reznik,  Milos, Velek,  Luboš
Dieser Sammelband verknüpft thematische und konzeptuelle Perspektiven, die sich in den letzten Jahrzehnten einer zunehmenden Aufmerksamkeit in der Geschichtswissenschaft erfreuen, und diskutiert die Historisierung von Elitenkategorien. Die Beiträge beziehen sich vordergründig auf die Aristokratie vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert in Böhmen bzw. der Habsburgermonarchie. Ein vergleichender Blick führt jedoch auch über diesen Rahmen hinaus. Dabei kommen einerseits die Themenfelder Bildung, Elitenvergesellschaftung, Soziabilität, Strategien des «Obenbleibens» und visuelle Kultur zur Sprache, andererseits aber auch methodisch-konzeptuelle sowie historiographie- und ideologiegeschichtliche Fragen. Entstanden ist der Band in intensiver Zusammenarbeit der beteiligten Autoren aus Deutschland, Österreich, Polen, Russland, der Slowakei und Tschechien.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Lebenswelten von Abgeordneten in Europa 1860-1990

Lebenswelten von Abgeordneten in Europa 1860-1990 von Gjuricová,  Adéla, Schulz,  Andreas, Velek,  Luboš, Wirsching,  Andreas
Unterreihe Parlament in Europa, Bd. 3. Der dritte Band der neuen Veröffentlichungsreihe "Parlamente in Europa" widmet sich der erfahrungsgeschichtlichen Dimension parlamentarischer Praxis. Bislang war die Selbstwahrnehmung von Abgeordneten nur sehr selten Gegenstand historischer Forschung. Ein Vergleich der durch die Beiträge repräsentierten exemplarischen Studien über Ländergrenzen und Epochen hinweg zeigt, wie sich die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Parlamentarier in Europa unter dem externen Druck der Professionalisierung signifikant vereinheitlichen - dass und wie Politik zunehmend als Beruf verstanden und erlebt wurde, geben zahlreiche gleichlautende parlamentarische Alltagsschilderungen zu erkennen, die hier zu Wort kommen.
Aktualisiert: 2021-09-08
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Hohes Haus!

Hohes Haus! von Adlgasser,  Franz, Institut für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Malínská,  Jana, Rumpler,  Helmut, Velek,  Luboš
Der vorliegende Band ist das überarbeitete und ergänzte Ergebnis einer gemeinsam von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik, der Karls-Universität Prag, dem Nationalmuseum in Prag und dem Abgeordnetenhaus des Parlaments der Tschechischen Republik veranstalteten Tagung zur Geschichte des mit dem Februarpatent von 1861 wiederbegründeten Parlamentarismus der österreichischen Länder. Die Publikation in ihrer Konzentration auf das parlamentarische Leben im alten Österreich und seine Spuren in der Tschechoslowakei, der Republik Österreich sowie der Slowakei und der Tschechischen Republik bis in das 21. Jahrhundert beleuchtet nicht nur die historische Bedeutung des Parlamentarismus. Sie soll auch der politischen Positionierung Österreichs und der Tschechischen Republik im Europa der Gegenwart dienen. Denn die Geschichte des habsburgischen Mitteleuropa ist nicht Vergangenheit – die Probleme, bei deren Lösung die Konfliktpartner versagt haben, belasten die Beziehungen der Staaten und Völker bis in unsere Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-02-23
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