Das Bild von der Kirche als Leib Christi wird in der gegenwärtigen akademischen Theologie eher gemieden. Zu missbrauchsanfällig scheint diese Metapher. Andere Positionen vertreten dagegen die Ansicht, dass kein anderes Kirchenbild so geeignet sei, in einer vielfach unübersichtlich erscheinenden gesellschaftlichen wie politischen Situation religiöse Identität zu stiften. Vor diesem Hintergrund fragt der Band nach Möglichkeiten und Grenzen einer Neukonfiguration dieser zentralen Kirchenmetapher.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Florian Bruckmann,
Georg Essen,
Julia Knop,
Ansgar Kreutzer,
Thomas Marschler,
Klaus Mueller,
Aurica Nutt,
Matthias Remenyi,
Ruben Schneider,
Dennis Stammer,
Klaus Unterburger,
Saskia Wendel,
Jürgen Werbick,
Gunda Werner,
Hartmut Westermann
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Das Bild von der Kirche als Leib Christi wird in der gegenwärtigen akademischen Theologie eher gemieden. Zu missbrauchsanfällig scheint diese Metapher. Andere Positionen vertreten dagegen die Ansicht, dass kein anderes Kirchenbild so geeignet sei, in einer vielfach unübersichtlich erscheinenden gesellschaftlichen wie politischen Situation religiöse Identität zu stiften. Vor diesem Hintergrund fragt der Band nach Möglichkeiten und Grenzen einer Neukonfiguration dieser zentralen Kirchenmetapher.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Florian Bruckmann,
Georg Essen,
Julia Knop,
Ansgar Kreutzer,
Thomas Marschler,
Klaus Mueller,
Aurica Nutt,
Matthias Remenyi,
Ruben Schneider,
Dennis Stammer,
Klaus Unterburger,
Saskia Wendel,
Jürgen Werbick,
Gunda Werner,
Hartmut Westermann
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Jesus ist der Erlöser aller Menschen. Aber kann ein Mensch Gott sein?Das zu behaupten und zu glauben ist sowohl spirituell als auch intellektuell die höchste Herausforderung. Kaum weniger herausfordernd ist es, gleichzeitig an Gottes unverbrüchlicher Treue zu seinem ersterwählten Volk Israel zu glauben. An dieser Herausforderung ist das Christentum über Jahrhunderte scheinbar gescheitert. Nach dem Holocaust ist es fast ein Wunder, dass es noch Juden gibt und sie weiterhin in Kontakt mit dem Christentum stehen. Wie ist es vor dem Hintergrund der jahrhundertelangen Bestreitung eines positiven Existenzrechtes der Juden, besonders nach den ersten Konzilien, heute möglich, am christlichen Glauben festzuhalten? Und wie ist außerdem gleichzeitig das Zeugnis der Heiligen Schrift ernst zu nehmen, die von einer bleibenden Erwähltheit Israels ausgeht?
Aktualisiert: 2023-04-24
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Interdisziplinäre Perspektiven gehören zu den Standards wissenschaftlicher Forschung. Sie bestimmen Methoden und setzen eigene Erkenntnisinteressen auf. Sie greifen in die Organisation und Ausrichtung von Forschungsstätten ein und haben längst eigene Institute mit spezifisch interdisziplinären Ausrichtungen etabliert. Gerade die Selbstverständlichkeit, mit der Interdisziplinarität eingefordert wird, lässt nach ihren institutionellen Bedingungen und konkreten Arbeitsformen fragen.
Mit Beiträgen von F. Bruckmann, G. M. Hoff, Karl H. Hoffmann, L. Honnefelder, G. Nickel, M. Rieger- Ladich, G. Rager, S. Spoun, M. Stöckler, S. Weiner und T. Wilhelmy.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Florian Bruckmann,
Gregor Maria Hoff,
Karl-Heinz Hoffmann,
Ludger Honnefelder,
Nikolaus Korber,
Gregor Nickel,
Günter Rager,
Markus Rieger-Ladich,
Sascha Spoun,
Manfred Stöckler,
Sebastian Weiner,
Thorsten Wilhelmy
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Das Bild von der Kirche als Leib Christi wird in der gegenwärtigen akademischen Theologie eher gemieden. Zu missbrauchsanfällig scheint diese Metapher. Andere Positionen vertreten dagegen die Ansicht, dass kein anderes Kirchenbild so geeignet sei, in einer vielfach unübersichtlich erscheinenden gesellschaftlichen wie politischen Situation religiöse Identität zu stiften. Vor diesem Hintergrund fragt der Band nach Möglichkeiten und Grenzen einer Neukonfiguration dieser zentralen Kirchenmetapher.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Florian Bruckmann,
Georg Essen,
Julia Knop,
Ansgar Kreutzer,
Thomas Marschler,
Klaus Mueller,
Aurica Nutt,
Matthias Remenyi,
Ruben Schneider,
Dennis Stammer,
Klaus Unterburger,
Saskia Wendel,
Jürgen Werbick,
Gunda Werner,
Hartmut Westermann
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Ein christologischer Entwurf aus dem Dialog zwischen Dogmatik und Liturgie sowie zwischen Judentum und Christentum.
Christologie begründet die Rede von Jesus als dem Christus, d. h. dem Messias Gottes. Sie vertritt also einen theologischen Wahrheitsanspruch. Wird die Christologie jedoch nur von der Wahrheitsfrage bestimmt, kann sie leicht den lebendigen Zugang des Glaubens zur geheimnisvollen und unvergleichlichen Individualität Jesu verstellen. Dieser Gefahr begegnet der Autor durch eine mystagogische Christologie. Sie ist orientiert an den Hochfesten der erneuerten Römischen Liturgie. Der Autor führt zur Mystik dieses Festkreises hin und erschließt die Gestalt Jesu Christi in ihrer Heilsbedeutsamkeit.
25 Jahre nach dem Ersterscheinen wird dieser christologische Entwurf in erweiterter Form präsentiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Dirk Ansorge,
Günter Bader,
Florian Bruckmann,
Renè Dausner,
Erwin Dirscherl,
Albert Gerhards,
Leonhard Hell,
Martin Klöckener,
Benedikt Kranemann,
Stephan Wahle,
Josef Wohlmuth
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Ein christologischer Entwurf aus dem Dialog zwischen Dogmatik und Liturgie sowie zwischen Judentum und Christentum.
Christologie begründet die Rede von Jesus als dem Christus, d. h. dem Messias Gottes. Sie vertritt also einen theologischen Wahrheitsanspruch. Wird die Christologie jedoch nur von der Wahrheitsfrage bestimmt, kann sie leicht den lebendigen Zugang des Glaubens zur geheimnisvollen und unvergleichlichen Individualität Jesu verstellen. Dieser Gefahr begegnet der Autor durch eine mystagogische Christologie. Sie ist orientiert an den Hochfesten der erneuerten Römischen Liturgie. Der Autor führt zur Mystik dieses Festkreises hin und erschließt die Gestalt Jesu Christi in ihrer Heilsbedeutsamkeit.
25 Jahre nach dem Ersterscheinen wird dieser christologische Entwurf in erweiterter Form präsentiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Dirk Ansorge,
Günter Bader,
Florian Bruckmann,
Renè Dausner,
Erwin Dirscherl,
Albert Gerhards,
Leonhard Hell,
Martin Klöckener,
Benedikt Kranemann,
Stephan Wahle,
Josef Wohlmuth
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Interdisziplinäre Perspektiven gehören zu den Standards wissenschaftlicher Forschung. Sie bestimmen Methoden und setzen eigene Erkenntnisinteressen auf. Sie greifen in die Organisation und Ausrichtung von Forschungsstätten ein und haben längst eigene Institute mit spezifisch interdisziplinären Ausrichtungen etabliert. Gerade die Selbstverständlichkeit, mit der Interdisziplinarität eingefordert wird, lässt nach ihren institutionellen Bedingungen und konkreten Arbeitsformen fragen.
Mit Beiträgen von F. Bruckmann, G. M. Hoff, Karl H. Hoffmann, L. Honnefelder, G. Nickel, M. Rieger- Ladich, G. Rager, S. Spoun, M. Stöckler, S. Weiner und T. Wilhelmy.
Aktualisiert: 2021-12-28
Autor:
Florian Bruckmann,
Gregor Maria Hoff,
Karl-Heinz Hoffmann,
Ludger Honnefelder,
Nikolaus Korber,
Gregor Nickel,
Günter Rager,
Markus Rieger-Ladich,
Sascha Spoun,
Manfred Stöckler,
Sebastian Weiner,
Thorsten Wilhelmy
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Seit einem Menschenalter im Gespräch. Die konstitutive Bedeutung jüdischen Denkens für die christliche Theologie in Deutschland zur Sprache zu bringen: Kaum ein anderer Theologe widmet sich dieser zentralen Aufgabe so intensiv und engagiert wie Josef Wohlmuth. Getrieben von der Suche nach Wahrheit und in steter Ehrfurcht vor dem Heiligen bearbeitet er die eigene Tradition, um deutend Gott, den Menschen und der Welt auf die Spur zu kommen. Sein wissenschaftliches Interesse an der Dogmen- und Konziliengeschichte verbindet sich dabei mit der Sensibilität für theologische Ästhetik und der unablässigen Auseinandersetzung mit Gegenwartsphilosophen - meist jüdischer Provenienz: Franz Rosenzweig, Walter Benjamin, Jürgen Habermas, Jean-Luc Marion, Jacques Derrida, Hans Blumenberg sowie Emmanuel Levinas.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Günter Bader,
Elazar Benyoetz,
Klaus Bieberstein,
Gottfried Bitter,
Reinhold Boschki,
Wilhelm Breuning,
Florian Bruckmann,
Lotz Carsten,
Bernhard Casper,
Renè Dausner,
Erwin Dirscherl,
Georg Essen,
Heinz-Josef Fabry,
Thomas Fornet-Ponse,
Ottmar Fuchs,
Albert Gerhards,
Hans Hermann Henrix,
Walter Homolka,
Rudolf Hoppe,
Frank-Lothar Hossfeld,
Gerhard Höver,
Lydia Koelle,
Daniel Krochmalnik,
Christoph Markschies,
Joachim Negel,
Tobias Nicklas,
Paul Petzel,
Barbara Schmitz,
Heinz-Günther Schöttler,
Michael Schulz,
Jörg Seip,
Jonah Sievers,
Alex Stock,
Magnus Striet,
Michael Theobald,
Werner Trutwin,
Hans Waldenfels SJ,
Thomas Weißer,
Claudia Welz,
Jürgen Werbick,
Josef Wohlmuth
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Was heißt es eigentlich, dass eines zugleich für alles zu stehen vermag, von dem es doch nur eines ist? Wenn beispielsweise ein Teil für ein Ganzes steht, ein Gefäß für seinen Inhalt, eine Ursache für die Wirkung oder die Art für die Gattung, so handelt es sich um eine Metonymie. Diese kann ähnlich wie die Metapher nicht nur als ein grundlegendes Prinzip sprachlicher Sinnstiftung verstanden werden, sondern auch als eine basale Denkfigur der philosophischen Argumentation. Durch die der Metonymie eigentümliche Stellvertretungsstruktur (etwas steht exemplarisch für etwas anderes) kann diese auch im Rahmen ethischer und politischer Überlegungen eine klärende Rolle spielen. Der Begriff der Metonymie eröffnet so einen weiten Spiel- und Denkraum auch für innovative interdisziplinäre Ansätze.
Mit Beiträgen von Katharina Bauer, Florian Bruckmann, Martin Hähnel, Franziskus von Heereman, Konstantinos Masmanidis, Robert Meißner, Peter Morsbach, Adrian Navigante, Lasma Pirktina, Michael Rasche, Annika Schlitte, Walter Schweidler, Robert Ziegler und Daniel-Pascal Zorn.
Aktualisiert: 2021-12-28
Autor:
Katharina Bauer,
Florian Bruckmann,
Martin Hähnel,
Franziskus von Heereman,
Konstantinos Masmanidis,
Robert Meissner,
Peter Morsbach,
Adrián Navigante,
Lasma Pirktina,
Michael Rasche,
Annika Schlitte,
Walter Schweidler,
Robert Hugo Ziegler,
Daniel-Pascal Zorn
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Als Papst Benedikt XVI. in Sorge um die Einheit der Kirche im Januar 2009 die Exkommunikation der vier illegitim geweihten Bischöfe der Pius-Bruderschaft ohne erkenntliche Anzeichen aufhob, dass die Bruderschaft ihr Verhältnis zum Zweiten Vatikanischen Konzil grundlegend geändert hätte, waren Unruhe und Verwunderung, Besorgnis und Verunsicherung bei vielen katholischen Gläubigen zu spüren. Ein weites, offenes Feld voller heikler und spannender theologischer Fragen war eröffnet. Sollte aus der lebendigen Überlieferung ein bloßes Beharren auf antiquierten Formen werden? Sollte sich die Zuwendung der Kirche zur Welt im Geist des Evangeliums zur Rückwendung auf sich selbst verdrehen? War der Weg zu Gott nicht mehr der Weg Christi zu den Menschen? Waren mit der Menschenwürde verbundene grundlegende Menschenrechte plötzlich wieder zur Disposition gestellt? Die Theologische Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt sah sich durch die Entscheidung des Papstes und die darauf folgenden Diskussionen herausgefordert, den virulenten Fragen und den mit ihnen korrespondierenden Argumenten auf den Grund zu gehen und sie im weitergehenden wissenschaftlichen Diskurs in einem Studientag abzuwägen. Die theologische Rezeption des Konzils ist noch längst nicht abgeschlossen. Der Studientag hatte die Aufgabe, im Blick auf die aktuelle Situation der Konzilsintention näher nachzuspüren, grundlegende Aussagen in Erinnerung zu rufen und auf offene Fragen hinzuweisen. Die gesammelten Beiträge werden in diesem Band vorgelegt
Aktualisiert: 2019-10-08
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Der christliche Glaube beansprucht vernünftig zu sein. Beim
Vernunftaufweis darf die Fundamentaltheologie das „Außen“ des Glaubens,
d.h. den gesellschaftlich-geschichtlichen Kontext, nicht
vernachlässigen. Für dieses „Außen“ prägte das Zweite Vatikanische Konzil den Ausdruck „Zeichen der Zeit“. Diesen Zeichen der Zeit gehen die Beiträge des Bandes nach – ein spannender und höchst produktiver Prozess.
Aktualisiert: 2020-08-21
Autor:
Edmund Arens,
Christoph Böttigheimer,
Florian Bruckmann,
Renè Dausner,
Erwin Dirscherl,
Michael N. Ebertz,
Margit Eckholt,
Friedhelm Hengsbach,
Gregor Maria Hoff,
Hildegund Keul,
Felix Körner,
Józef Niewiadomski,
Johanna Rahner,
Helmut Renöckl,
Thomas Ruster,
Thomas Schärtl,
Philipp Stoellger,
Magnus Striet,
Gunther Wenz
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Jesus ist der Erlöser aller Menschen. Aber kann ein Mensch Gott sein?Das zu behaupten und zu glauben ist sowohl spirituell als auch intellektuell die höchste Herausforderung. Kaum weniger herausfordernd ist es, gleichzeitig an Gottes unverbrüchlicher Treue zu seinem ersterwählten Volk Israel zu glauben. An dieser Herausforderung ist das Christentum über Jahrhunderte scheinbar gescheitert. Nach dem Holocaust ist es fast ein Wunder, dass es noch Juden gibt und sie weiterhin in Kontakt mit dem Christentum stehen. Wie ist es vor dem Hintergrund der jahrhundertelangen Bestreitung eines positiven Existenzrechtes der Juden, besonders nach den ersten Konzilien, heute möglich, am christlichen Glauben festzuhalten? Und wie ist außerdem gleichzeitig das Zeugnis der Heiligen Schrift ernst zu nehmen, die von einer bleibenden Erwähltheit Israels ausgeht?
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der Gabe-Diskurs, angestoßen durch den Essay „Sur le don – Die Gabe“ (1925) des französischen Soziologen und Ethnologen Marcel Mauss, gehört zu den wichtigsten Wissenschaftsdiskursen der letzten Jahrzehnte. Auch die deutschsprachige Theologie ist seit Jahren daran beteiligt. Der vorliegende Band nimmt unterschiedliche Facetten dieses Diskurses auf und fokussiert sie im Hinblick auf die Eucharistie-Theologie.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Augustinus und Kant haben auf je eigene Weise die "Dialektik von Freiheit und Gnade" gedacht. Während Augustinus' Gnadenlehre, radikal aufgefasst, eine "Logik des Schreckens" (Kurt Flasch) enthält, bezeichnet Kant eine Lehre von Glaube und Gnade, nach der die "moralische Beschaffenheit des Menschen" nur vom "unbedingten Ratschluß Gottes" abhängt, als den "salto mortale der menschlichen Vernunft". Im Spannungsfeld dieser beiden Denker werden philosophische und theologische Grundfragen sowie Antwortversuche von Anselm bis Derrida erörtert.
Aktualisiert: 2021-12-28
Autor:
Johannes Brachtendorf,
Florian Bruckmann,
Giovanna D`Aniello,
Christian Danz,
Mathias Eichhorn,
Norbert Fischer,
Frederik van Fleteren,
Guntram Förster,
Lenka Karfíková,
Theresia Maier,
Erich Naab,
Horst Seidl,
Jakub Sirovátka
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Eine besondere Schwierigkeit im europäischen Einigungsprozess stellt eine künftige Verfassung dar, in deren Präambel das Selbstverständnis der EU dokumentiert werden soll. Welche Rolle spielen dabei die christliche Tradition und Religion im Allgemeinen? Diese ungelöste Frage wirkt sich nicht nur auf die Ausarbeitung einer EU-Verfassung negativ aus, sondern u. a. auch in den Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Wissenschaftler und Politiker fragen darum gezielt nach der Bedeutung der Religionen und des interreligiösen Dialogs für den europäischen Einigungsprozess und suchen aus unterschiedlichsten Perspektiven - (religions-)soziologisch, juristisch, christlich, jüdisch, islamisch etc. - nach Antworten.
Aktualisiert: 2023-02-01
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