Wie steht es mit der Gegenwartsfähigkeit der Praktischen Theologie? Wie weit reichen die Versuche, sie als "Empirische Theologie" oder "Handlungswissenschaft" zu entwerfen? Was hat sie von ihrem Ort, der Universität, was von ihrem Status als Teil der Theologie zu erwarten? Was hat sie mit dem Lehramt gemeinsam und welche Philosophie braucht sie für ihre Aufgabe? Soll sie sich als "Kulturwissenschaft des Volkes Gottes" entwerfen? Überhaupt: Wer braucht die Pastoraltheologie wozu? Auf der Basis dieser und verwandter Fragen zielt Bucher darauf ab, die Praktische Theologie jenseits aller Souveränitäts- und Herrschaftsperspektiven als die kenotische - als die "sich verausgabende" - unter den theologischen Disziplinen zu entwerfen, als eine Theologie, die sich in der Verausgabung riskiert: wissenschaftlich, gesellschaftlich, kirchlich - und darin zu sich findet.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Wie steht es mit der Gegenwartsfähigkeit der Praktischen Theologie? Wie weit reichen die Versuche, sie als "Empirische Theologie" oder "Handlungswissenschaft" zu entwerfen? Was hat sie von ihrem Ort, der Universität, was von ihrem Status als Teil der Theologie zu erwarten? Was hat sie mit dem Lehramt gemeinsam und welche Philosophie braucht sie für ihre Aufgabe? Soll sie sich als "Kulturwissenschaft des Volkes Gottes" entwerfen? Überhaupt: Wer braucht die Pastoraltheologie wozu? Auf der Basis dieser und verwandter Fragen zielt Bucher darauf ab, die Praktische Theologie jenseits aller Souveränitäts- und Herrschaftsperspektiven als die kenotische - als die "sich verausgabende" - unter den theologischen Disziplinen zu entwerfen, als eine Theologie, die sich in der Verausgabung riskiert: wissenschaftlich, gesellschaftlich, kirchlich - und darin zu sich findet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie steht es mit der Gegenwartsfähigkeit der Praktischen Theologie? Wie weit reichen die Versuche, sie als "Empirische Theologie" oder "Handlungswissenschaft" zu entwerfen? Was hat sie von ihrem Ort, der Universität, was von ihrem Status als Teil der Theologie zu erwarten? Was hat sie mit dem Lehramt gemeinsam und welche Philosophie braucht sie für ihre Aufgabe? Soll sie sich als "Kulturwissenschaft des Volkes Gottes" entwerfen? Überhaupt: Wer braucht die Pastoraltheologie wozu? Auf der Basis dieser und verwandter Fragen zielt Bucher darauf ab, die Praktische Theologie jenseits aller Souveränitäts- und Herrschaftsperspektiven als die kenotische - als die "sich verausgabende" - unter den theologischen Disziplinen zu entwerfen, als eine Theologie, die sich in der Verausgabung riskiert: wissenschaftlich, gesellschaftlich, kirchlich - und darin zu sich findet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Festschrift für Klaus Kießling zum 60. Geburtstag
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Albert Biesinger,
Reinhold Boschki,
Rainer Bucher,
Ulrike Elsdörfer,
Bernhard Emunds,
Claudia Enders,
Marc Fachinger,
Christian Fröhling,
Ottmar Fuchs,
Gebhard Fürst,
Daniel Gerte,
Beate Glania,
Matthias Gronover,
Skaidrite Gutmane,
Norbert Hark,
Christoph Hentschel,
Bernd Jochen Hilberath,
Bernd Hillebrand,
Georg Hummler,
Peter Hundertmark,
Beate Josten-Sell,
Angela Kaupp,
Martin Kempen,
Helga Kohler-Spiegel,
Godehard König,
Christoph Lubberich,
Jakob Mertesacker,
Norbert Mette,
Doris Nauer,
Birgitta Ortmans,
Wilson Parekkattil,
Viera Pirker,
Terttu Pohjolainen,
Stephan Pruchniewicz,
Matthias Scharer,
Joachim Schloer,
Theo Sprenger,
Anne M. Steinmeier,
Lisa Straßberger,
Theresia Strunk,
Ludger Verst,
Hermann-Josef Wagener,
Heribert Wahl,
Ansgar Wucherpfennig
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Festschrift für Klaus Kießling zum 60. Geburtstag
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Albert Biesinger,
Reinhold Boschki,
Rainer Bucher,
Ulrike Elsdörfer,
Bernhard Emunds,
Claudia Enders,
Marc Fachinger,
Christian Fröhling,
Ottmar Fuchs,
Gebhard Fürst,
Daniel Gerte,
Beate Glania,
Matthias Gronover,
Skaidrite Gutmane,
Norbert Hark,
Christoph Hentschel,
Bernd Jochen Hilberath,
Bernd Hillebrand,
Georg Hummler,
Peter Hundertmark,
Beate Josten-Sell,
Angela Kaupp,
Martin Kempen,
Helga Kohler-Spiegel,
Godehard König,
Christoph Lubberich,
Jakob Mertesacker,
Norbert Mette,
Doris Nauer,
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Matthias Scharer,
Joachim Schloer,
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Lisa Straßberger,
Theresia Strunk,
Ludger Verst,
Hermann-Josef Wagener,
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Ansgar Wucherpfennig
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Festschrift für Klaus Kießling zum 60. Geburtstag
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Albert Biesinger,
Reinhold Boschki,
Rainer Bucher,
Ulrike Elsdörfer,
Bernhard Emunds,
Claudia Enders,
Marc Fachinger,
Christian Fröhling,
Ottmar Fuchs,
Gebhard Fürst,
Daniel Gerte,
Beate Glania,
Matthias Gronover,
Skaidrite Gutmane,
Norbert Hark,
Christoph Hentschel,
Bernd Jochen Hilberath,
Bernd Hillebrand,
Georg Hummler,
Peter Hundertmark,
Beate Josten-Sell,
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Helga Kohler-Spiegel,
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Christoph Lubberich,
Jakob Mertesacker,
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Viera Pirker,
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Gegen zu viel Angst im Leben hilft nur Vertrauen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thorsten Adelt,
Ursula Baatz,
Marion Bär,
Caroline Bohn,
Tanja M. Brinkmann,
Rainer Bucher,
Stefan Dinges,
Angelika Feichtner,
Jobst Finke,
Silke Birgitta Gahleitner,
Jörn Gattermann,
Steffen Glathe,
Reinhard Haller,
Isabella Hemmann,
Gerald Hüther,
Barbara Jöbstl,
Barbara Laimböck,
Bernd Oliver Maier,
Christian Metz,
Norbert Mucksch,
Heidi Müller,
Reiner Sörries,
Beatrix Teichmann-Wirth,
Raymond Voltz,
Hildegard Willmann
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Gegen zu viel Angst im Leben hilft nur Vertrauen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thorsten Adelt,
Ursula Baatz,
Marion Bär,
Caroline Bohn,
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Rainer Bucher,
Stefan Dinges,
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Jobst Finke,
Silke Birgitta Gahleitner,
Jörn Gattermann,
Steffen Glathe,
Reinhard Haller,
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Norbert Mucksch,
Heidi Müller,
Reiner Sörries,
Beatrix Teichmann-Wirth,
Raymond Voltz,
Hildegard Willmann
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Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thorsten Adelt,
Ursula Baatz,
Marion Bär,
Caroline Bohn,
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Rainer Bucher,
Stefan Dinges,
Angelika Feichtner,
Jobst Finke,
Silke Birgitta Gahleitner,
Jörn Gattermann,
Steffen Glathe,
Reinhard Haller,
Isabella Hemmann,
Gerald Hüther,
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Norbert Mucksch,
Heidi Müller,
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Raymond Voltz,
Hildegard Willmann
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In diesem Jahr feiert das »Jahrbuch für Biblische Theologie« sein 25-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass haben die Herausgeber/innen in Zusammenarbeit mit dem Verlag und der Universität Graz eine Interdisziplinäre Tagung veranstaltet, die vom 8. bis 10. Mai 2009 in Graz unter dem Motto »Wie biblisch ist die Theologie?« stattfand. Diese Frage thematisiert die Bedeutung des kanonischen Grunddokuments für die einzelnen theologischen Disziplinen und arbeitet gleichzeitig mit der Unterstellung: »Die Theologie ist nicht biblisch genug!« Während sich die exegetischen Fächer einer kritischen Selbstreflexion im Blick auf die Rezeptionsfähigkeit ihrer Ergebnisse stellen müssen - ohne dabei ihre innere Logik preiszugeben -, gibt es auch aufseiten der nicht-exegetischen Fächer erheblichen Klärungsbedarf, weil das Verhältnis von Bibel und Dogma seit den Anfängen der Historischen Kritik immer prekär gewesen ist. Wie ist eine biblisch begründete Systematische Theologie jenseits der loci-Methode zu entwickeln? Welche Relevanz hat die Bibel als »Schatzkammer der religiösen Lebensdeutung« für die Konstitution der Praktischen Theologie? Kurz: Wieviel Exegese brauchen die nicht-exegetischen Disziplinen, um noch als theologische gelten zu können? Der Band enthält folgende Beiträge: Chr. Schwöbel, Biblische Theologie; H. Weder, Biblische Theologie; L. Schwienhorst-Schönberger, Sinnoffenheit als Kriterium einer biblischen Theologie; K. Schmid, Sind die Historisch-Kritischen kritischer geworden?; J. Schröter, Wie theologisch ist die Bibelwissenschaft?; M. Theobald, Zur theologischen Basiskompetenz neutestamentlicher Wissenschaft; A. Beutel, Wie biblisch ist die Theologie- und Kirchengeschichte?; U. Heil, Wann ist die Kirchengeschichte »biblisch«?; J. Lauster, Zur Bedeutung der Bibel für die Systematische Theologie; H. Kessler, Die Bibel in der Systematischen Theologie; R. Bucher, Die Bibel in der Praktischen Theologie; F. Schweitzer, Welche Exegese braucht die Religionspädagogik?; G. Oberhänsli-Widmer, Wie biblisch ist die israelische Literatur?; B. Ego, Biblische Theologie und Judaistik.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Albrecht Beutel,
Rainer Bucher,
Martin Ebner,
Beate Ego,
Irmtraud Fischer,
Jörg Frey,
Ottmar Fuchs,
Berndt Hamm,
Uta Heil,
Bernd Janowski,
Hans Kessler,
Ralf Koerrenz,
Jörg Lauster,
Gabrielle Oberhänsli-Widmer,
Dorothea Sattler,
Konrad Schmid,
Jens Schröter,
Friedrich Schweitzer,
Ludger Schwienhorst-Schönberger,
Christoph Schwöbel,
Günter Stemberger,
Michael Theobald,
Samuel Vollenweider,
Hans Weder,
Michael Welker,
Rudolf Weth,
Michael Wolter,
Erich Zenger
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In diesem Jahr feiert das »Jahrbuch für Biblische Theologie« sein 25-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass haben die Herausgeber/innen in Zusammenarbeit mit dem Verlag und der Universität Graz eine Interdisziplinäre Tagung veranstaltet, die vom 8. bis 10. Mai 2009 in Graz unter dem Motto »Wie biblisch ist die Theologie?« stattfand. Diese Frage thematisiert die Bedeutung des kanonischen Grunddokuments für die einzelnen theologischen Disziplinen und arbeitet gleichzeitig mit der Unterstellung: »Die Theologie ist nicht biblisch genug!« Während sich die exegetischen Fächer einer kritischen Selbstreflexion im Blick auf die Rezeptionsfähigkeit ihrer Ergebnisse stellen müssen - ohne dabei ihre innere Logik preiszugeben -, gibt es auch aufseiten der nicht-exegetischen Fächer erheblichen Klärungsbedarf, weil das Verhältnis von Bibel und Dogma seit den Anfängen der Historischen Kritik immer prekär gewesen ist. Wie ist eine biblisch begründete Systematische Theologie jenseits der loci-Methode zu entwickeln? Welche Relevanz hat die Bibel als »Schatzkammer der religiösen Lebensdeutung« für die Konstitution der Praktischen Theologie? Kurz: Wieviel Exegese brauchen die nicht-exegetischen Disziplinen, um noch als theologische gelten zu können? Der Band enthält folgende Beiträge: Chr. Schwöbel, Biblische Theologie; H. Weder, Biblische Theologie; L. Schwienhorst-Schönberger, Sinnoffenheit als Kriterium einer biblischen Theologie; K. Schmid, Sind die Historisch-Kritischen kritischer geworden?; J. Schröter, Wie theologisch ist die Bibelwissenschaft?; M. Theobald, Zur theologischen Basiskompetenz neutestamentlicher Wissenschaft; A. Beutel, Wie biblisch ist die Theologie- und Kirchengeschichte?; U. Heil, Wann ist die Kirchengeschichte »biblisch«?; J. Lauster, Zur Bedeutung der Bibel für die Systematische Theologie; H. Kessler, Die Bibel in der Systematischen Theologie; R. Bucher, Die Bibel in der Praktischen Theologie; F. Schweitzer, Welche Exegese braucht die Religionspädagogik?; G. Oberhänsli-Widmer, Wie biblisch ist die israelische Literatur?; B. Ego, Biblische Theologie und Judaistik.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Albrecht Beutel,
Rainer Bucher,
Martin Ebner,
Beate Ego,
Irmtraud Fischer,
Jörg Frey,
Ottmar Fuchs,
Berndt Hamm,
Uta Heil,
Bernd Janowski,
Hans Kessler,
Ralf Koerrenz,
Jörg Lauster,
Gabrielle Oberhänsli-Widmer,
Dorothea Sattler,
Konrad Schmid,
Jens Schröter,
Friedrich Schweitzer,
Ludger Schwienhorst-Schönberger,
Christoph Schwöbel,
Günter Stemberger,
Michael Theobald,
Samuel Vollenweider,
Hans Weder,
Michael Welker,
Rudolf Weth,
Michael Wolter,
Erich Zenger
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In diesem Jahr feiert das »Jahrbuch für Biblische Theologie« sein 25-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass haben die Herausgeber/innen in Zusammenarbeit mit dem Verlag und der Universität Graz eine Interdisziplinäre Tagung veranstaltet, die vom 8. bis 10. Mai 2009 in Graz unter dem Motto »Wie biblisch ist die Theologie?« stattfand. Diese Frage thematisiert die Bedeutung des kanonischen Grunddokuments für die einzelnen theologischen Disziplinen und arbeitet gleichzeitig mit der Unterstellung: »Die Theologie ist nicht biblisch genug!« Während sich die exegetischen Fächer einer kritischen Selbstreflexion im Blick auf die Rezeptionsfähigkeit ihrer Ergebnisse stellen müssen - ohne dabei ihre innere Logik preiszugeben -, gibt es auch aufseiten der nicht-exegetischen Fächer erheblichen Klärungsbedarf, weil das Verhältnis von Bibel und Dogma seit den Anfängen der Historischen Kritik immer prekär gewesen ist. Wie ist eine biblisch begründete Systematische Theologie jenseits der loci-Methode zu entwickeln? Welche Relevanz hat die Bibel als »Schatzkammer der religiösen Lebensdeutung« für die Konstitution der Praktischen Theologie? Kurz: Wieviel Exegese brauchen die nicht-exegetischen Disziplinen, um noch als theologische gelten zu können? Der Band enthält folgende Beiträge: Chr. Schwöbel, Biblische Theologie; H. Weder, Biblische Theologie; L. Schwienhorst-Schönberger, Sinnoffenheit als Kriterium einer biblischen Theologie; K. Schmid, Sind die Historisch-Kritischen kritischer geworden?; J. Schröter, Wie theologisch ist die Bibelwissenschaft?; M. Theobald, Zur theologischen Basiskompetenz neutestamentlicher Wissenschaft; A. Beutel, Wie biblisch ist die Theologie- und Kirchengeschichte?; U. Heil, Wann ist die Kirchengeschichte »biblisch«?; J. Lauster, Zur Bedeutung der Bibel für die Systematische Theologie; H. Kessler, Die Bibel in der Systematischen Theologie; R. Bucher, Die Bibel in der Praktischen Theologie; F. Schweitzer, Welche Exegese braucht die Religionspädagogik?; G. Oberhänsli-Widmer, Wie biblisch ist die israelische Literatur?; B. Ego, Biblische Theologie und Judaistik.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Albrecht Beutel,
Rainer Bucher,
Martin Ebner,
Beate Ego,
Irmtraud Fischer,
Jörg Frey,
Ottmar Fuchs,
Berndt Hamm,
Uta Heil,
Bernd Janowski,
Hans Kessler,
Ralf Koerrenz,
Jörg Lauster,
Gabrielle Oberhänsli-Widmer,
Dorothea Sattler,
Konrad Schmid,
Jens Schröter,
Friedrich Schweitzer,
Ludger Schwienhorst-Schönberger,
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Hans Weder,
Michael Welker,
Rudolf Weth,
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Gemeinschaft - dieses „magische Wort der Weimarer Zeit“ (Kurt Sontheimer) - ist bis heute ein gängiger Begriff, um das Miteinander von Menschen zu beschreiben. Dabei ist er aufgrund der Volksgemeinschaftsideologie des Nationalsozialismus erheblich vorbelastet. Ist Gemeinschaft ein Begriff, den man in Wissenschaft und Praxis vermeiden sollte?
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Rainer Bucher,
Bernd Jochen Hilberath,
Michael Hüttenhoff,
Thomas Kuehne,
Martin Leutzsch,
Wilfried Loth,
Michael Löwy,
Robert E. Norton,
Uwe Puschner,
Lucia Scherzberg,
Simone Sinn,
Michael Stolleis
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Gemeinschaft - dieses „magische Wort der Weimarer Zeit“ (Kurt Sontheimer) - ist bis heute ein gängiger Begriff, um das Miteinander von Menschen zu beschreiben. Dabei ist er aufgrund der Volksgemeinschaftsideologie des Nationalsozialismus erheblich vorbelastet. Ist Gemeinschaft ein Begriff, den man in Wissenschaft und Praxis vermeiden sollte?
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Rainer Bucher,
Bernd Jochen Hilberath,
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Thomas Kuehne,
Martin Leutzsch,
Wilfried Loth,
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Gemeinschaft - dieses „magische Wort der Weimarer Zeit“ (Kurt Sontheimer) - ist bis heute ein gängiger Begriff, um das Miteinander von Menschen zu beschreiben. Dabei ist er aufgrund der Volksgemeinschaftsideologie des Nationalsozialismus erheblich vorbelastet. Ist Gemeinschaft ein Begriff, den man in Wissenschaft und Praxis vermeiden sollte?
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Rainer Bucher,
Bernd Jochen Hilberath,
Michael Hüttenhoff,
Thomas Kuehne,
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Viele Gegenwartsanalysen sehen in der Beschleunigung das zentrale Kennzeichen modernen Lebens. Dem renommierten Soziologen Hartmut Rosa zufolge können sich moderne Gesellschaften nur dynamisch stabilisieren durch beständiges Wachsen, Steigern und Intensivieren. Entfremdung und Beziehungslosigkeit sind dabei jedoch eine weit verbreitete Folge. Anzustreben sind, so Rosa, resonante Weltbeziehungen, die sich etwa im Erleben von Liebe, Freundschaft, Kunst, Natur, aber auch Religion finden lassen. In Band 286 der Reihe Quastiones Disputatae werden die vielbeachteten Thesen Rosas zu Beschleunigung und Resonanz aus theologischen Perspektiven kontrovers diskutiert und die Herausforderungen der beschleunigten Gegenwart für exemplarische Felder kirchlicher Praxis durchgespielt.
Mit Beiträgen von: Rainer Bucher, Ottmar Fuchs, Stefan Gärtner, Bernhard Grümme, Friedhelm Hengsbach SJ, Hans-Joachim Höhn, Georg Horntrich, Ottmar John, Tobias Kläden, Kristin Merle, Martin Rohner, Hartmut Rosa, Michael Schüßler, Martin Spaeth, Stephan Winter, Hubert Wissing und Hildegard Wustmans.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Rainer Bucher,
Ottmar Fuchs,
Stefan Gärtner,
Bernhard Grümme,
Friedhelm Hengsbach,
Hans-Joachim Höhn,
Georg Horntrich,
Ottmar John,
Tobias Kläden,
Kristin Merle,
Martin Rohner,
Hartmut Rosa,
Michael Schüßler,
Martin Spaeth,
Stephan Winter,
Hubert Wissing,
Hildegard Wustmans
> findR *
Im christlichen Glaubensspektrum gibt es Frömmigkeitsstile, die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und rechtsextreme Einstellungen eher fördern als reduzieren. Zu beobachten ist dies zum einen in verschiedenen quantitativen Studien, zum anderen auf einschlägigen Internetseiten mit z.T. nennenswerter Leserschaft. Diesem Phänomen, das Kirchenleitungen wie theologische Forschung aufrütteln muss, geht dieser Band in Artikeln renommierter Experten aus der Rechtsextremismusforschung und Theologie interdisziplinär auf den Grund und eröffnet zugleich Lösungsperspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Thomas Auchter,
Thomas Bremer,
Rainer Bucher,
Christoph Busch,
Oliver Decker,
Uwe Gerber,
Judith von der Heyde,
Wassilis Kassis,
Katharina von Kellenbach,
Hildegund Keul,
Johannes Kiess,
Beate Küpper,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Elke Pieck,
Charlotte Schallié,
Yasemin Shooman,
Kerstin Söderblom,
Klaus von Stosch,
Sonja Angelika Strube,
Fabian Virchow,
Andreas Zick
> findR *
Geschlechtersensibilität als Schicksalsfrage der Kirche
Die „Neuchoreographie der Geschlechterverhältnisse“ ist eine soziale Tatsache. Sie revolutioniert den Kontext jeder Pastoral und jeder Pastoraltheologie. Was bedeuten die neuen Ordnungen der Geschlechter für die Entdeckung des Evangeliums und was entdeckt das Evangelium in pluralen und diversen Geschlechterrealitäten der Gegenwart? Wie muss die katholische Kirche reagieren, will sie sich nicht in alten Geschlechterstereotypien verstricken und irgendwann exkulturieren?
Der vorliegende Band versammelt die Ergebnisse einschlägiger, in der Mehrzahl empirischer Forschungsarbeiten, wie sie am Grazer Institut für Pastoraltheologie und Pastoralpsychologie in den letzten Jahren vorgelegt wurden. Sie entwerfen in ihrer Zusammenschau ein ebenso kritisches wie realistisches Bild zur Situation der katholischen Kirche in einem Problemfeld, das zunehmend zu ihrer Schicksalsfrage wird.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Viele Gegenwartsanalysen sehen in der Beschleunigung das zentrale Kennzeichen modernen Lebens. Dem renommierten Soziologen Hartmut Rosa zufolge können sich moderne Gesellschaften nur dynamisch stabilisieren durch beständiges Wachsen, Steigern und Intensivieren. Entfremdung und Beziehungslosigkeit sind dabei jedoch eine weit verbreitete Folge. Anzustreben sind, so Rosa, resonante Weltbeziehungen, die sich etwa im Erleben von Liebe, Freundschaft, Kunst, Natur, aber auch Religion finden lassen. In Band 286 der Reihe Quastiones Disputatae werden die vielbeachteten Thesen Rosas zu Beschleunigung und Resonanz aus theologischen Perspektiven kontrovers diskutiert und die Herausforderungen der beschleunigten Gegenwart für exemplarische Felder kirchlicher Praxis durchgespielt.
Mit Beiträgen von: Rainer Bucher, Ottmar Fuchs, Stefan Gärtner, Bernhard Grümme, Friedhelm Hengsbach SJ, Hans-Joachim Höhn, Georg Horntrich, Ottmar John, Tobias Kläden, Kristin Merle, Martin Rohner, Hartmut Rosa, Michael Schüßler, Martin Spaeth, Stephan Winter, Hubert Wissing und Hildegard Wustmans.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Rainer Bucher,
Ottmar Fuchs,
Stefan Gärtner,
Bernhard Grümme,
Friedhelm Hengsbach,
Hans-Joachim Höhn,
Georg Horntrich,
Ottmar John,
Tobias Kläden,
Kristin Merle,
Martin Rohner,
Hartmut Rosa,
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Martin Spaeth,
Stephan Winter,
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Hildegard Wustmans
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Im christlichen Glaubensspektrum gibt es Frömmigkeitsstile, die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und rechtsextreme Einstellungen eher fördern als reduzieren. Zu beobachten ist dies zum einen in verschiedenen quantitativen Studien, zum anderen auf einschlägigen Internetseiten mit z.T. nennenswerter Leserschaft. Diesem Phänomen, das Kirchenleitungen wie theologische Forschung aufrütteln muss, geht dieser Band in Artikeln renommierter Experten aus der Rechtsextremismusforschung und Theologie interdisziplinär auf den Grund und eröffnet zugleich Lösungsperspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
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Hildegund Keul,
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