100 Jahre Bundes-Verfassungsgesetz

100 Jahre Bundes-Verfassungsgesetz von Bußjäger,  Peter, Gamper,  Anna, Kahl,  Arno
Ein Jahrhundert österreichische Bundesverfassung im nationalen und internationalen Kontext Das Jubiläumsjahr der österreichischen Bundesverfassung gibt Anlass, die Entwicklung, aber auch Gegenwart und Zukunft des Bundes-Verfassungsgesetzes (B-VG) im Lichte des europäischen und globalen Konstitutionalismus zu erörtern. Das B-VG als die "Stammurkunde" der österreichischen Bundesverfassung feiert am 1. Oktober 2020 seinen 100. Geburtstag. Damit ist sie eines der ältesten in Kontinuität stehenden Verfassungsdokumente Europas. Es hat vor allem mit der Schöpfung des spezialisierten Verfassungsgerichtshofes eine Institution hervorgebracht, die von einer Mehrheit der Verfassungen weltweit als legal transplant übernommen wurde und eine zentrale Rolle für die Aufrechterhaltung liberaler Demokratien spielt. Die Beiträge in diesem Band erstrecken sich über Verfassungsfunktionen und -konzepte im nationalen und internationalen Zusammenhang, Verfassungsänderungen und deren Schranken, die Rolle des Verfassungsgerichtshofs und die Auslegung der Verfassung bis hin zu Zusammenspiel und Interdependenzen von Verfassungen im europäischen Mehrebenensystem gerade im Hinblick auf Grundrechte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Tiroler Landesverfassungsrecht

Tiroler Landesverfassungsrecht von Bußjäger,  Peter, Gamper,  Anna, Ranacher,  Christian
Erster Großkommentar zur Tiroler Landesordnung 1989 Dieses Werk bietet erstmals eine vertiefende Kommentierung der seit 1989 geltenden Tiroler Landesordnung. Inhalt und Bedeutung der einzelnen Bestimmungen werden jeweils unter Berücksichtigung ihrer Entstehungsgeschichte sowie der maßgeblichen unions-, völker- und bundesverfassungsrechtlichen Vorgaben untersucht. So es der Kontext nahelegt, werden auch Handhabung und Auslegung in der Staatspraxis beleuchtet. Bezüge zu wichtigen Ausführungsbestimmungen auf unterverfassungsrechtlicher Ebene werden hergestellt. Hinweise auf weiterführende Literatur und Judikatur runden die einzelnen Kommentierungen ab. Zum Hintergrund Die Landesverfassung, in Tirol als Landesordnung bezeichnet, schafft innerhalb des Rahmens, der ihr durch die Bundesverfassung gezogen ist, die Grundlagen staatlichen Handelns des selbständigen Landes Tirol im österreichischen Bundesstaat. Sie bestimmt unter anderem die Strukturen und Prozesse in Gesetzgebung und Vollziehung. Darüber hinaus werden etwa auch Grundsätze staatlichen Handelns formuliert und Kontrollrechte des Landtages geregelt. Die Tiroler Landesordnung ist mit 1. Jänner 1989 in Kraft getreten. Seit über 30 Jahren liegt jedoch keine vertiefende Kommentierung auf aktuellem Stand vor. Dieses Werk schließt damit eine wesentliche Lücke in der Literatur zum Tiroler Landesverfassungsrecht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Tiroler Landesverfassungsrecht

Tiroler Landesverfassungsrecht von Bußjäger,  Peter, Gamper,  Anna, Ranacher,  Christian
Erster Großkommentar zur Tiroler Landesordnung 1989 Dieses Werk bietet erstmals eine vertiefende Kommentierung der seit 1989 geltenden Tiroler Landesordnung. Inhalt und Bedeutung der einzelnen Bestimmungen werden jeweils unter Berücksichtigung ihrer Entstehungsgeschichte sowie der maßgeblichen unions-, völker- und bundesverfassungsrechtlichen Vorgaben untersucht. So es der Kontext nahelegt, werden auch Handhabung und Auslegung in der Staatspraxis beleuchtet. Bezüge zu wichtigen Ausführungsbestimmungen auf unterverfassungsrechtlicher Ebene werden hergestellt. Hinweise auf weiterführende Literatur und Judikatur runden die einzelnen Kommentierungen ab. Zum Hintergrund Die Landesverfassung, in Tirol als Landesordnung bezeichnet, schafft innerhalb des Rahmens, der ihr durch die Bundesverfassung gezogen ist, die Grundlagen staatlichen Handelns des selbständigen Landes Tirol im österreichischen Bundesstaat. Sie bestimmt unter anderem die Strukturen und Prozesse in Gesetzgebung und Vollziehung. Darüber hinaus werden etwa auch Grundsätze staatlichen Handelns formuliert und Kontrollrechte des Landtages geregelt. Die Tiroler Landesordnung ist mit 1. Jänner 1989 in Kraft getreten. Seit über 30 Jahren liegt jedoch keine vertiefende Kommentierung auf aktuellem Stand vor. Dieses Werk schließt damit eine wesentliche Lücke in der Literatur zum Tiroler Landesverfassungsrecht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Tiroler Landesverfassungsrecht

Tiroler Landesverfassungsrecht von Bußjäger,  Peter, Gamper,  Anna, Ranacher,  Christian
Erster Großkommentar zur Tiroler Landesordnung 1989 Dieses Werk bietet erstmals eine vertiefende Kommentierung der seit 1989 geltenden Tiroler Landesordnung. Inhalt und Bedeutung der einzelnen Bestimmungen werden jeweils unter Berücksichtigung ihrer Entstehungsgeschichte sowie der maßgeblichen unions-, völker- und bundesverfassungsrechtlichen Vorgaben untersucht. So es der Kontext nahelegt, werden auch Handhabung und Auslegung in der Staatspraxis beleuchtet. Bezüge zu wichtigen Ausführungsbestimmungen auf unterverfassungsrechtlicher Ebene werden hergestellt. Hinweise auf weiterführende Literatur und Judikatur runden die einzelnen Kommentierungen ab. Zum Hintergrund Die Landesverfassung, in Tirol als Landesordnung bezeichnet, schafft innerhalb des Rahmens, der ihr durch die Bundesverfassung gezogen ist, die Grundlagen staatlichen Handelns des selbständigen Landes Tirol im österreichischen Bundesstaat. Sie bestimmt unter anderem die Strukturen und Prozesse in Gesetzgebung und Vollziehung. Darüber hinaus werden etwa auch Grundsätze staatlichen Handelns formuliert und Kontrollrechte des Landtages geregelt. Die Tiroler Landesordnung ist mit 1. Jänner 1989 in Kraft getreten. Seit über 30 Jahren liegt jedoch keine vertiefende Kommentierung auf aktuellem Stand vor. Dieses Werk schließt damit eine wesentliche Lücke in der Literatur zum Tiroler Landesverfassungsrecht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Direkte Demokratie und Parlamentarismus

Direkte Demokratie und Parlamentarismus von Bußjäger,  Peter, Filzmaier,  Peter, Gamper,  Anna, Heinisch,  Reinhard, Helms,  Ludger, Holzinger,  Gerhart, Jabloner,  Clemens, Khol,  Andreas, Mantl,  Wolfgang, Neisser,  Heinrich, Öhlinger,  Theo, Pabel,  Katharina, Perlot,  Flooh, Pleschberger,  Werner, Poier,  Klaus, Rosenberger,  Sieglinde K
Die politische Diskussion über ein Mehr an direkter Demokratie hat sich wie in vielen anderen europäischen Ländern auch in Österreich in den letzten Jahren intensiviert. Im Parlament startet im Dezember 2014 eine eigene Enquetekommission zur Demokratiereform. Das Buch vereinigt aus diesem Anlass Beiträge namhafter österreichischer Verfassungsrechtler und Politikwissenschaftler. Sowohl Befürworter wie auch Kritiker eines Ausbaus der direkten Demokratie thematisieren dabei in einem breiten Zugang vor allem das Spannungsverhältnis zum Parlamentarismus. Wie kann ein ausgewogenes Zusammenspiel der demokratischen Institutionen und Prozesse gestaltet werden und welche Reformen der Instrumente der direkten Demokratie sowie des Parlamentarismus sind erforderlich?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Februarpatent 1861

Das Februarpatent 1861 von Bußjäger,  Peter, Edtstadler,  Karl, Gamper,  Anna, Haller,  Max, Holzinger,  Gerhart, Illmer,  Simon, Kriechbaumer,  Robert, Leitl-Staudinger,  Barbara, Neschwara,  Christian, Öhlinger,  Theo, Prisching,  Manfred, Steier,  Gerhard, Stolzlechner,  Harald
.das Fundament der staatsrechtlichen Verhältnisse unseres Reiches. Am 23. Februar 2011 jährte sich zum 150. Mal das sogenannte „Februarpatent“. Damit wurde in Form eines „Rahmengesetzes“ für alle cisleithanischen Länder eine Landesordnung, eine Wahlordnung sowie die Schaffung von Landtagen rechtlich begründet und die Durchführung von Landtagswahlen angeordnet. Die Strukturen des heutigen Bundesstaates Österreich gehen teilweise auf dieses historische Ereignis zurück. Der Band enthält Diskussionsbeiträge zum Thema der Landtage auf dem Weg in die Zukunft. Mit Beiträgen von Gerhard Holzinger, Peter Bußjäger, Max Haller, Harald Stolzlechner, Robert Kriechbaumer, Christian Neschwara, Theo Öhlinger, Anna Gamper, Barbara Leitl – Staudinger, Manfred Prisching sowie Simon Illmer, Gerhard Steier, Karl Edtstadler, Gottfried Kneifel und Wolfgang Steiner.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Februarpatent 1861

Das Februarpatent 1861 von Bußjäger,  Peter, Edtstadler,  Karl, Gamper,  Anna, Haller,  Max, Holzinger,  Gerhart, Illmer,  Simon, Kriechbaumer,  Robert, Leitl-Staudinger,  Barbara, Neschwara,  Christian, Öhlinger,  Theo, Prisching,  Manfred, Steier,  Gerhard, Stolzlechner,  Harald
.das Fundament der staatsrechtlichen Verhältnisse unseres Reiches. Am 23. Februar 2011 jährte sich zum 150. Mal das sogenannte „Februarpatent“. Damit wurde in Form eines „Rahmengesetzes“ für alle cisleithanischen Länder eine Landesordnung, eine Wahlordnung sowie die Schaffung von Landtagen rechtlich begründet und die Durchführung von Landtagswahlen angeordnet. Die Strukturen des heutigen Bundesstaates Österreich gehen teilweise auf dieses historische Ereignis zurück. Der Band enthält Diskussionsbeiträge zum Thema der Landtage auf dem Weg in die Zukunft. Mit Beiträgen von Gerhard Holzinger, Peter Bußjäger, Max Haller, Harald Stolzlechner, Robert Kriechbaumer, Christian Neschwara, Theo Öhlinger, Anna Gamper, Barbara Leitl – Staudinger, Manfred Prisching sowie Simon Illmer, Gerhard Steier, Karl Edtstadler, Gottfried Kneifel und Wolfgang Steiner.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Februarpatent 1861

Das Februarpatent 1861 von Bußjäger,  Peter, Edtstadler,  Karl, Gamper,  Anna, Haller,  Max, Holzinger,  Gerhart, Illmer,  Simon, Kriechbaumer,  Robert, Leitl-Staudinger,  Barbara, Neschwara,  Christian, Öhlinger,  Theo, Prisching,  Manfred, Steier,  Gerhard, Stolzlechner,  Harald
.das Fundament der staatsrechtlichen Verhältnisse unseres Reiches. Am 23. Februar 2011 jährte sich zum 150. Mal das sogenannte „Februarpatent“. Damit wurde in Form eines „Rahmengesetzes“ für alle cisleithanischen Länder eine Landesordnung, eine Wahlordnung sowie die Schaffung von Landtagen rechtlich begründet und die Durchführung von Landtagswahlen angeordnet. Die Strukturen des heutigen Bundesstaates Österreich gehen teilweise auf dieses historische Ereignis zurück. Der Band enthält Diskussionsbeiträge zum Thema der Landtage auf dem Weg in die Zukunft. Mit Beiträgen von Gerhard Holzinger, Peter Bußjäger, Max Haller, Harald Stolzlechner, Robert Kriechbaumer, Christian Neschwara, Theo Öhlinger, Anna Gamper, Barbara Leitl – Staudinger, Manfred Prisching sowie Simon Illmer, Gerhard Steier, Karl Edtstadler, Gottfried Kneifel und Wolfgang Steiner.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Plagiat, Fälschung, Urheberrecht im interdisziplinären Blickfeld

Plagiat, Fälschung, Urheberrecht im interdisziplinären Blickfeld von Frank,  Andrew U., Gamper,  Anna, Goltschnigg,  Dietmar, Greiner,  Richard, Grollegg-Edler,  Charlotte, Gruber,  Patrizia, Hanslmeier,  Arnold, Ivanovic,  Christine, Jamer,  Elke, Karl,  Beatrix, Kenner,  Thomas, Kumar,  Victoria, Lenz,  Werner, Maierhofer,  Roberta, Nitsche,  Gunter, Ogawa,  Akio, Pochat,  Götz, Polaschek,  Martin, Posch,  Willibald, Rehatschek,  Herwig, Reulecke,  Anne-Kathrin, Revers,  Peter, Roemer,  Heiner, Scherke,  Katharina, Schermaier,  Martin, Schick,  Peter J, Steindorfer,  Peter, Steinecke,  Hartmut
Wie ist ein Plagiat als solches schlüssig zu definieren und welche Instanzen befinden darüber? Durch die jüngsten Plagiat-Affären in(Deutschland und Österreich, Ungarn und Rumänien, in die ranghohe Politikerinnen und Politiker verwickelt waren, gewann der Begriff des Plagiats mit seinen Voraussetzungen und Konsequenzen neue und brisante Aktualität. Die seither in öffentlichen, kontrovers geführten Debatten aufgeworfenen Fragen werden im vorliegenden Band einer interdisziplinären Betrachtung unterzogen, an der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Literatur-, und Kulturwissenschaft, der Rechts- und Sozialwissenschaften sowie den Technik- und Biowissenschaften beteiligt sind. Auch synonyme und bedeutungsverwandte Begriffe wie Fälschung, Imitation, Kopie, Parodie, Kryptomnesie, Ideendiebstahl, Produkt- und Patentpiraterie werden berücksichtigt, insbesondere auch das Verhältnis von Urheberrecht und Plagiat: Nicht jedes Plagiat stellt eine Urheberrechtsverletzung dar und nicht jede Urheberrechtsverletzung ein Plagiat. In den einzelnen Beiträgen werden u. a. die historische Herausbildung von Urheberrechten, die Auffassung von Originalität und geistigem Eigentum sowie die postmoderne, literarische Infragestellung von Autor- und Urheberschaft behandelt. Anhand von konkreten Beispielen werden sowohl die aktuellen Verfahrensweisen des Plagiierens im Internet-Zeitalter dargestellt wie auch Methoden, Plagiate zu kontrollieren, ihnen vorzubeugen und sie zu verhindern.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Plagiat, Fälschung, Urheberrecht im interdisziplinären Blickfeld

Plagiat, Fälschung, Urheberrecht im interdisziplinären Blickfeld von Frank,  Andrew U., Gamper,  Anna, Goltschnigg,  Dietmar, Greiner,  Richard, Grollegg-Edler,  Charlotte, Gruber,  Patrizia, Hanslmeier,  Arnold, Ivanovic,  Christine, Jamer,  Elke, Karl,  Beatrix, Kenner,  Thomas, Kumar,  Victoria, Lenz,  Werner, Maierhofer,  Roberta, Nitsche,  Gunter, Ogawa,  Akio, Pochat,  Götz, Polaschek,  Martin, Posch,  Willibald, Rehatschek,  Herwig, Reulecke,  Anne-Kathrin, Revers,  Peter, Roemer,  Heiner, Scherke,  Katharina, Schermaier,  Martin, Schick,  Peter J, Steindorfer,  Peter, Steinecke,  Hartmut
Wie ist ein Plagiat als solches schlüssig zu definieren und welche Instanzen befinden darüber? Durch die jüngsten Plagiat-Affären in(Deutschland und Österreich, Ungarn und Rumänien, in die ranghohe Politikerinnen und Politiker verwickelt waren, gewann der Begriff des Plagiats mit seinen Voraussetzungen und Konsequenzen neue und brisante Aktualität. Die seither in öffentlichen, kontrovers geführten Debatten aufgeworfenen Fragen werden im vorliegenden Band einer interdisziplinären Betrachtung unterzogen, an der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Literatur-, und Kulturwissenschaft, der Rechts- und Sozialwissenschaften sowie den Technik- und Biowissenschaften beteiligt sind. Auch synonyme und bedeutungsverwandte Begriffe wie Fälschung, Imitation, Kopie, Parodie, Kryptomnesie, Ideendiebstahl, Produkt- und Patentpiraterie werden berücksichtigt, insbesondere auch das Verhältnis von Urheberrecht und Plagiat: Nicht jedes Plagiat stellt eine Urheberrechtsverletzung dar und nicht jede Urheberrechtsverletzung ein Plagiat. In den einzelnen Beiträgen werden u. a. die historische Herausbildung von Urheberrechten, die Auffassung von Originalität und geistigem Eigentum sowie die postmoderne, literarische Infragestellung von Autor- und Urheberschaft behandelt. Anhand von konkreten Beispielen werden sowohl die aktuellen Verfahrensweisen des Plagiierens im Internet-Zeitalter dargestellt wie auch Methoden, Plagiate zu kontrollieren, ihnen vorzubeugen und sie zu verhindern.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Plagiat, Fälschung, Urheberrecht im interdisziplinären Blickfeld

Plagiat, Fälschung, Urheberrecht im interdisziplinären Blickfeld von Frank,  Andrew U., Gamper,  Anna, Goltschnigg,  Dietmar, Greiner,  Richard, Grollegg-Edler,  Charlotte, Gruber,  Patrizia, Hanslmeier,  Arnold, Ivanovic,  Christine, Jamer,  Elke, Karl,  Beatrix, Kenner,  Thomas, Kumar,  Victoria, Lenz,  Werner, Maierhofer,  Roberta, Nitsche,  Gunter, Ogawa,  Akio, Pochat,  Götz, Polaschek,  Martin, Posch,  Willibald, Rehatschek,  Herwig, Reulecke,  Anne-Kathrin, Revers,  Peter, Roemer,  Heiner, Scherke,  Katharina, Schermaier,  Martin, Schick,  Peter J, Steindorfer,  Peter, Steinecke,  Hartmut
Wie ist ein Plagiat als solches schlüssig zu definieren und welche Instanzen befinden darüber? Durch die jüngsten Plagiat-Affären in(Deutschland und Österreich, Ungarn und Rumänien, in die ranghohe Politikerinnen und Politiker verwickelt waren, gewann der Begriff des Plagiats mit seinen Voraussetzungen und Konsequenzen neue und brisante Aktualität. Die seither in öffentlichen, kontrovers geführten Debatten aufgeworfenen Fragen werden im vorliegenden Band einer interdisziplinären Betrachtung unterzogen, an der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Literatur-, und Kulturwissenschaft, der Rechts- und Sozialwissenschaften sowie den Technik- und Biowissenschaften beteiligt sind. Auch synonyme und bedeutungsverwandte Begriffe wie Fälschung, Imitation, Kopie, Parodie, Kryptomnesie, Ideendiebstahl, Produkt- und Patentpiraterie werden berücksichtigt, insbesondere auch das Verhältnis von Urheberrecht und Plagiat: Nicht jedes Plagiat stellt eine Urheberrechtsverletzung dar und nicht jede Urheberrechtsverletzung ein Plagiat. In den einzelnen Beiträgen werden u. a. die historische Herausbildung von Urheberrechten, die Auffassung von Originalität und geistigem Eigentum sowie die postmoderne, literarische Infragestellung von Autor- und Urheberschaft behandelt. Anhand von konkreten Beispielen werden sowohl die aktuellen Verfahrensweisen des Plagiierens im Internet-Zeitalter dargestellt wie auch Methoden, Plagiate zu kontrollieren, ihnen vorzubeugen und sie zu verhindern.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Plagiat, Fälschung, Urheberrecht im interdisziplinären Blickfeld

Plagiat, Fälschung, Urheberrecht im interdisziplinären Blickfeld von Frank,  Andrew U., Gamper,  Anna, Goltschnigg,  Dietmar, Greiner,  Richard, Grollegg-Edler,  Charlotte, Gruber,  Patrizia, Hanslmeier,  Arnold, Ivanovic,  Christine, Jamer,  Elke, Karl,  Beatrix, Kenner,  Thomas, Kumar,  Victoria, Lenz,  Werner, Maierhofer,  Roberta, Nitsche,  Gunter, Ogawa,  Akio, Pochat,  Götz, Polaschek,  Martin, Posch,  Willibald, Rehatschek,  Herwig, Reulecke,  Anne-Kathrin, Revers,  Peter, Roemer,  Heiner, Scherke,  Katharina, Schermaier,  Martin, Schick,  Peter J, Steindorfer,  Peter, Steinecke,  Hartmut
Wie ist ein Plagiat als solches schlüssig zu definieren und welche Instanzen befinden darüber? Durch die jüngsten Plagiat-Affären in(Deutschland und Österreich, Ungarn und Rumänien, in die ranghohe Politikerinnen und Politiker verwickelt waren, gewann der Begriff des Plagiats mit seinen Voraussetzungen und Konsequenzen neue und brisante Aktualität. Die seither in öffentlichen, kontrovers geführten Debatten aufgeworfenen Fragen werden im vorliegenden Band einer interdisziplinären Betrachtung unterzogen, an der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Literatur-, und Kulturwissenschaft, der Rechts- und Sozialwissenschaften sowie den Technik- und Biowissenschaften beteiligt sind. Auch synonyme und bedeutungsverwandte Begriffe wie Fälschung, Imitation, Kopie, Parodie, Kryptomnesie, Ideendiebstahl, Produkt- und Patentpiraterie werden berücksichtigt, insbesondere auch das Verhältnis von Urheberrecht und Plagiat: Nicht jedes Plagiat stellt eine Urheberrechtsverletzung dar und nicht jede Urheberrechtsverletzung ein Plagiat. In den einzelnen Beiträgen werden u. a. die historische Herausbildung von Urheberrechten, die Auffassung von Originalität und geistigem Eigentum sowie die postmoderne, literarische Infragestellung von Autor- und Urheberschaft behandelt. Anhand von konkreten Beispielen werden sowohl die aktuellen Verfahrensweisen des Plagiierens im Internet-Zeitalter dargestellt wie auch Methoden, Plagiate zu kontrollieren, ihnen vorzubeugen und sie zu verhindern.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Plagiat, Fälschung, Urheberrecht im interdisziplinären Blickfeld

Plagiat, Fälschung, Urheberrecht im interdisziplinären Blickfeld von Frank,  Andrew U., Gamper,  Anna, Goltschnigg,  Dietmar, Greiner,  Richard, Grollegg-Edler,  Charlotte, Gruber,  Patrizia, Hanslmeier,  Arnold, Ivanovic,  Christine, Jamer,  Elke, Karl,  Beatrix, Kenner,  Thomas, Kumar,  Victoria, Lenz,  Werner, Maierhofer,  Roberta, Nitsche,  Gunter, Ogawa,  Akio, Pochat,  Götz, Polaschek,  Martin, Posch,  Willibald, Rehatschek,  Herwig, Reulecke,  Anne-Kathrin, Revers,  Peter, Roemer,  Heiner, Scherke,  Katharina, Schermaier,  Martin, Schick,  Peter J, Steindorfer,  Peter, Steinecke,  Hartmut
Wie ist ein Plagiat als solches schlüssig zu definieren und welche Instanzen befinden darüber? Durch die jüngsten Plagiat-Affären in(Deutschland und Österreich, Ungarn und Rumänien, in die ranghohe Politikerinnen und Politiker verwickelt waren, gewann der Begriff des Plagiats mit seinen Voraussetzungen und Konsequenzen neue und brisante Aktualität. Die seither in öffentlichen, kontrovers geführten Debatten aufgeworfenen Fragen werden im vorliegenden Band einer interdisziplinären Betrachtung unterzogen, an der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Literatur-, und Kulturwissenschaft, der Rechts- und Sozialwissenschaften sowie den Technik- und Biowissenschaften beteiligt sind. Auch synonyme und bedeutungsverwandte Begriffe wie Fälschung, Imitation, Kopie, Parodie, Kryptomnesie, Ideendiebstahl, Produkt- und Patentpiraterie werden berücksichtigt, insbesondere auch das Verhältnis von Urheberrecht und Plagiat: Nicht jedes Plagiat stellt eine Urheberrechtsverletzung dar und nicht jede Urheberrechtsverletzung ein Plagiat. In den einzelnen Beiträgen werden u. a. die historische Herausbildung von Urheberrechten, die Auffassung von Originalität und geistigem Eigentum sowie die postmoderne, literarische Infragestellung von Autor- und Urheberschaft behandelt. Anhand von konkreten Beispielen werden sowohl die aktuellen Verfahrensweisen des Plagiierens im Internet-Zeitalter dargestellt wie auch Methoden, Plagiate zu kontrollieren, ihnen vorzubeugen und sie zu verhindern.
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Tiroler Landesverfassungsrecht

Tiroler Landesverfassungsrecht von Bußjäger,  Peter, Gamper,  Anna, Ranacher,  Christian
Erster Großkommentar zur Tiroler Landesordnung 1989 Dieses Werk bietet erstmals eine vertiefende Kommentierung der seit 1989 geltenden Tiroler Landesordnung. Inhalt und Bedeutung der einzelnen Bestimmungen werden jeweils unter Berücksichtigung ihrer Entstehungsgeschichte sowie der maßgeblichen unions-, völker- und bundesverfassungsrechtlichen Vorgaben untersucht. So es der Kontext nahelegt, werden auch Handhabung und Auslegung in der Staatspraxis beleuchtet. Bezüge zu wichtigen Ausführungsbestimmungen auf unterverfassungsrechtlicher Ebene werden hergestellt. Hinweise auf weiterführende Literatur und Judikatur runden die einzelnen Kommentierungen ab. Zum Hintergrund Die Landesverfassung, in Tirol als Landesordnung bezeichnet, schafft innerhalb des Rahmens, der ihr durch die Bundesverfassung gezogen ist, die Grundlagen staatlichen Handelns des selbständigen Landes Tirol im österreichischen Bundesstaat. Sie bestimmt unter anderem die Strukturen und Prozesse in Gesetzgebung und Vollziehung. Darüber hinaus werden etwa auch Grundsätze staatlichen Handelns formuliert und Kontrollrechte des Landtages geregelt. Die Tiroler Landesordnung ist mit 1. Jänner 1989 in Kraft getreten. Seit über 30 Jahren liegt jedoch keine vertiefende Kommentierung auf aktuellem Stand vor. Dieses Werk schließt damit eine wesentliche Lücke in der Literatur zum Tiroler Landesverfassungsrecht.
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100 Jahre Bundes-Verfassungsgesetz

100 Jahre Bundes-Verfassungsgesetz von Bußjäger,  Peter, Gamper,  Anna, Kahl,  Arno
Ein Jahrhundert österreichische Bundesverfassung im nationalen und internationalen Kontext Das Jubiläumsjahr der österreichischen Bundesverfassung gibt Anlass, die Entwicklung, aber auch Gegenwart und Zukunft des Bundes-Verfassungsgesetzes (B-VG) im Lichte des europäischen und globalen Konstitutionalismus zu erörtern. Das B-VG als die "Stammurkunde" der österreichischen Bundesverfassung feiert am 1. Oktober 2020 seinen 100. Geburtstag. Damit ist sie eines der ältesten in Kontinuität stehenden Verfassungsdokumente Europas. Es hat vor allem mit der Schöpfung des spezialisierten Verfassungsgerichtshofes eine Institution hervorgebracht, die von einer Mehrheit der Verfassungen weltweit als legal transplant übernommen wurde und eine zentrale Rolle für die Aufrechterhaltung liberaler Demokratien spielt. Die Beiträge in diesem Band erstrecken sich über Verfassungsfunktionen und -konzepte im nationalen und internationalen Zusammenhang, Verfassungsänderungen und deren Schranken, die Rolle des Verfassungsgerichtshofs und die Auslegung der Verfassung bis hin zu Zusammenspiel und Interdependenzen von Verfassungen im europäischen Mehrebenensystem gerade im Hinblick auf Grundrechte.
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