Bilder sind aus der Vorstellungswelt des Christentums nicht wegzudenken. Die Bilderfrage reicht tief in die historischen, aber auch in die systematischen Wurzeln des christlichen Bekenntnisses hinab. Sie markiert zugleich eine brisante Nahtstelle zwischen christlicher Religion und europäischer Kultur. Die Bildtheologie geht den Valenzen des Bildes im Christentum nach, entwickelt sie als durchgängige theologische Perspektive und bringt sie in den Diskurs mit Kunst- und Kulturwissenschaften ein. Das Handbuch der Bildtheologie gibt in vier Bänden eine gründliche Einführung in Phänomene, Begriffe und Geschichte des Bildes unter theologischen Gesichtspunkten. Wissenschaftler aus Theologie, Kunstgeschichte, Philosophischer Ästhetik, Kultur- und Medienwissenschaften entfalten die zentralen Fragestellungen, die das Bild in theologischer Perspektive aufwirft, und umreißen die Schnittstellen zwischen theologischen, kunstwissenschaftlichen und philosophisch-ästhetischen Bild-Diskursen.Die theologische Bilderfrage der Gegenwart ist grundlegend bestimmt durch die wechselseitige Distanz, in der sich Kunst und christliche Religion in der Moderne entwickelt haben. Erst in dieser Distanz sind Bild und Kunst der Theologie nachhaltig problematisch geworden. Der vierte Band des Handbuchs der Bildtheologie thematisiert den theologischen Zugang zu Bild und Kunst unter den Vorzeichen der Moderne. In Frage stehen die kunstgeschichtlichen Bedingungen der prekären Beziehung zwischen Kunst und Religion, die Grundlagen theologischer Bildkonzepte in der Moderne sowie die Relevanz dieser Konzepte in theologischen wie in interdisziplinären Diskursen mit Kunst-, Kulturwissenschaften und Philosophie der Gegenwart.Band I: Bild-KonflikteBand II: Funktionen des Bildes im ChristentumBand III: Zwischen Zeichen und PräsenzBand IV: Kunst und Religion
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
François Boespflug,
Andrea de Santis,
Claudia Gärtner,
Franz Gniffke,
Michèle-Carolin Heck,
Reinhard Hoeps,
Richard Hoppe-Sailer,
Bertram Kaschek,
Wolfgang Kemp,
Wolfgang Erich Müller,
Philipp Stoellger
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Bilder sind aus der Vorstellungswelt des Christentums nicht wegzudenken. Die Bilderfrage reicht tief in die historischen, aber auch in die systematischen Wurzeln des christlichen Bekenntnisses hinab. Sie markiert zugleich eine brisante Nahtstelle zwischen christlicher Religion und europäischer Kultur. Die Bildtheologie geht den Valenzen des Bildes im Christentum nach, entwickelt sie als durchgängige theologische Perspektive und bringt sie in den Diskurs mit Kunst- und Kulturwissenschaften ein. Das Handbuch der Bildtheologie gibt in vier Bänden eine gründliche Einführung in Phänomene, Begriffe und Geschichte des Bildes unter theologischen Gesichtspunkten. Wissenschaftler aus Theologie, Kunstgeschichte, Philosophischer Ästhetik, Kultur- und Medienwissenschaften entfalten die zentralen Fragestellungen, die das Bild in theologischer Perspektive aufwirft, und umreißen die Schnittstellen zwischen theologischen, kunstwissenschaftlichen und philosophisch-ästhetischen Bild-Diskursen.Die theologische Bilderfrage der Gegenwart ist grundlegend bestimmt durch die wechselseitige Distanz, in der sich Kunst und christliche Religion in der Moderne entwickelt haben. Erst in dieser Distanz sind Bild und Kunst der Theologie nachhaltig problematisch geworden. Der vierte Band des Handbuchs der Bildtheologie thematisiert den theologischen Zugang zu Bild und Kunst unter den Vorzeichen der Moderne. In Frage stehen die kunstgeschichtlichen Bedingungen der prekären Beziehung zwischen Kunst und Religion, die Grundlagen theologischer Bildkonzepte in der Moderne sowie die Relevanz dieser Konzepte in theologischen wie in interdisziplinären Diskursen mit Kunst-, Kulturwissenschaften und Philosophie der Gegenwart.Band I: Bild-KonflikteBand II: Funktionen des Bildes im ChristentumBand III: Zwischen Zeichen und PräsenzBand IV: Kunst und Religion
Aktualisiert: 2023-02-06
Autor:
François Boespflug,
Andrea de Santis,
Claudia Gärtner,
Franz Gniffke,
Michèle-Carolin Heck,
Reinhard Hoeps,
Richard Hoppe-Sailer,
Bertram Kaschek,
Wolfgang Kemp,
Wolfgang Erich Müller,
Philipp Stoellger
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Die traditionelle christliche Passionsfrömmigkeit wird in diesem ausstellungsbegleitenden Band einer aktuellen und zeitgenössischen UmSetzung des Themas Schmerz in der Kunst gegenübergestellt. Spannende Parallelen und Zusammenhänge entstehen. Mit der Darstellung der Leidensgeschichte Jesu hat die Wunde als Bild für Schmerz in der christlichen Kultur eine lange Tradition. Diese wirkt bis in die Kunst des 20./21. Jahrhunderts fort: Nach der Erfahrung von zwei Weltkriegen ist die Schilderung von Verletzung und Leid zu einem der wichtigsten Themen der westlichen Kultur geworden und wird immer wieder neu und aktuell interpretiert.
Künstler (u. a.):
Josef Albers, Georg Baselitz, Joseph Beuys, Lovis Corinth, Lucio Fontana, Francisco de Goya, George Grosz, Anish Kapoor, Heinrich Koch, Hermann Nitsch, Arnulf Rainer, Floris van Schooten, Paul Thek, Wilhelm Trübner, Mark Wallinger
Aktualisiert: 2019-06-18
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Aktualisiert: 2015-08-10
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Der ab 1964 erfolgte Bau der Ruhr-Universität Bochum als Campus-Universität ist von Beginn an eng mit der Realisierung künstlerischer Projekte in und an ihrem Baubestand verbunden.
Dieses Buch erläutert die Kunstwerke am Bau der Ruhr-Universität Bochum in anschaulichen Kurztexten. Ein ausklappbarer Lageplan führt durch den Campus und ermöglicht die unmittelbare Auseinandersetzung mit den Werken vor Ort. Ein weiterführender Aufsatz schlägt eine Brücke zur Kunst im öffentlichen Raum Bochums.
Aktualisiert: 2020-06-08
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Bilder sind aus der Vorstellungswelt des Christentums nicht wegzudenken. Die Bilderfrage reicht tief in die historischen, aber auch in die systematischen Wurzeln des christlichen Bekenntnisses hinab. Sie markiert zugleich eine brisante Nahtstelle zwischen christlicher Religion und europäischer Kultur. Die Bildtheologie geht den Valenzen des Bildes im Christentum nach, entwickelt sie als durchgängige theologische Perspektive und bringt sie in den Diskurs mit Kunst- und Kulturwissenschaften ein. Das Handbuch der Bildtheologie gibt in vier Bänden eine gründliche Einführung in Phänomene, Begriffe und Geschichte des Bildes unter theologischen Gesichtspunkten. Wissenschaftler aus Theologie, Kunstgeschichte, Philosophischer Ästhetik, Kultur- und Medienwissenschaften entfalten die zentralen Fragestellungen, die das Bild in theologischer Perspektive aufwirft, und umreißen die Schnittstellen zwischen theologischen, kunstwissenschaftlichen und philosophisch-ästhetischen Bild-Diskursen. Der zweite Band ist den Funktionen der Bilder im Christentum und ihrer Geschichte gewidmet. Denn ihre Bedeutungen wurden nicht etwa durch bestimmte Darstellungsinhalte begründet, sondern durch ihre Funktion. Sie dienen der memoria und der Andacht, sie konturieren die Orte der Liturgie, finden Verwendung in Unterricht und Katechese. Die unterschiedlichen Funktionen haben in der Geschichte des Christentums verschiedene bildsprachliche Ausdrucksformen hervorgebracht, die für europäische Bildvorstellungen prägend geworden sind. Selbst die säkularisationsbedingte Krise der religiösen Bedeutungen hat noch ihre eigene Bildsprache: den Kitsch.
Aktualisiert: 2023-02-06
Autor:
Thomas Amos,
François Boespflug,
Thomas Erne,
David Ganz,
Claudia Gärtner,
Martial Guédron,
Reinhard Hoeps,
Richard Hoppe-Sailer,
Thomas Lentes,
Nicolas Ozoline,
Johannes Rauchenberger,
Ulrich Rehm,
Isabelle Saint-Martin,
Reinhold Zwick
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Aktualisiert: 2017-03-01
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Dokumentation der Tagung zur Kunstvermittlung vom 18. und 19. Oktober 2002 in der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen.
Mit Beiträgen von:
Sigrun Brunsiek, Jürgen Claus, Anna Domke-Tiemann, Richard Hoppe-Sailer, Dorothea van der Koelen, Elke aus dem Moore, Claudia Ohmert, Martina Siegwolf, Eva Sturm, Timm Ulrichs, Angela Zische
Mit einer Beilage:
Erprobung vom neuen Formen der Kunstvermittlung.
Energie-Büros mit Frank Schablewski, Anke Schäfer, Matthias Schamp, Axel Schulß, Timm Ulrichs
Aktualisiert: 2018-07-05
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Seit einiger Zeit wird das Bild in den Wissenschaften unter dem Begriff iconic turn diskutiert. Diese bisher vor allen von Kunstgeschichte und Kunsttheorie behandelte Wende zum Bild wird nun auch in den Theaterwissenschaften, der Ethnologie, den Literaturwissenschaften und anderen Fächern diskutiert
Aus dem Inhalt:
Gesicht und Maske (Hans Belting, Wien)
Ein Bild aus metapherntheoretischer Sicht – Kafkas 'Die Brücke' und 'Von den Gleichnissen' (Gabriele Brandstetter, Berlin)
Leibniz’ Gewebe: Strumpfband, Falte, Leinwand (Horst Bredekamp, Berlin)
Topiken oder über das Vage in der Anschauung von Welt (Olaf Breidbach, Jena)
Turner und Constable als künstlerische Antipoden (Werner Busch, Berlin)
Kandinsky sieht Monet. Zum Verhältnis zwischen Abstraktion und Impressionismus (Matthias Haldemann, Zug)
Gemalt, gekerbt, geritzt. Ornamente als Bilder in der Kunst Melanesiens (Christian Kaufmann, Basel)
Der Bildermann. Bild und Gottesbild bei Hölderlin (Gerhard Kurz, Gießen)
Die Undurchsichtigkeit der Fotografie (Karlheinz Lüdeking, Berlin)
Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten in Edgar Degas’ Werkprozess (Michael Lüthy, Berlin)
Die Bildlichkeit von Metaphern und zur Metaphorizität in Bildern (Stefan Majetschak, Kassel)
Gegen die Zeit: Die Ruinenvedute als Ideenbild der Geschichte (Achatz von Müller, Basel)
Traumbild und Stilleben. Präsenz und Absenz in der Poetik Robert Musils (Gerhard Neumann, Berlin)
Verkörperungen im Bild (Bernhard Waldenfels, Bochum)
Aktualisiert: 2017-03-15
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Aktualisiert: 2016-01-04
Autor:
Andreas Bestle,
Britta Buhlmann,
Britta E. Buhlmann,
Ralf Cohen,
Rolf Giesen,
Reinhard Hoeps,
Richard Hoppe-Sailer,
Nikolaus Koliusis,
Peter Salewski,
Dorothee von Windheim,
Kurt Wyss
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Bilder sind aus der Vorstellungswelt des Christentums nicht wegzudenken. Die Bilderfrage reicht tief in die historischen, aber auch in die systematischen Wurzeln des christlichen Bekenntnisses hinab. Sie markiert zugleich eine brisante Nahtstelle zwischen christlicher Religion und europäischer Kultur. Die Bildtheologie geht den Valenzen des Bildes im Christentum nach, entwickelt sie als durchgängige theologische Perspektive und bringt sie in den Diskurs mit Kunst- und Kulturwissenschaften ein. Das Handbuch der Bildtheologie gibt in vier Bänden eine gründliche Einführung in Phänomene, Begriffe und Geschichte des Bildes unter theologischen Gesichtspunkten. Wissenschaftler aus Theologie, Kunstgeschichte, Philosophischer Ästhetik, Kultur- und Medienwissenschaften entfalten die zentralen Fragestellungen, die das Bild in theologischer Perspektive aufwirft, und umreißen die Schnittstellen zwischen theologischen, kunstwissenschaftlichen und philosophisch-ästhetischen Bild-Diskursen. Der dritte Band versammelt die systematischen Eckpunkte, die eine theologische Theorie der Medialität des Bildes auszeichnen. Im Zentrum steht zunächst der Widerstreit zwischen der Sichtbarkeit als dem wesentlichen Medium der Bildsprache und der grundsätzlichen Unsichtbarkeit Gottes, der mittels der Sichtbarkeit des Bildes zur Sprache gebracht werden soll. Zudem findet sich das Bild als Medium der Verkündigung, aber auch der Offenbarung, in einer spannungsvollen Wechselbeziehung mit dem Medium des Wortes. Schließlich wird vom Bild mehr als die bloße Repräsentation der christlichen Botschaft, nämlich der gesteigerte Ausdruck wirklicher Präsenz erwartet. Das Spektrum der medialen Beanspruchung des Bildes im Christentum reicht vom zeichenhaften Verweis bis zur realen Vergegenwärtigung.
Aktualisiert: 2023-02-06
Autor:
François Boespflug,
Stephan Brakensiek,
Andrea de Santis,
Michel Deneken,
Ursula Franke,
David Ganz,
Reinhard Hoeps,
Richard Hoppe-Sailer,
Herbert Kessler,
Klaus Mueller,
Kathrin Müller,
Johannes Rauchenberger,
Isabelle Saint-Martin,
Lambert Wiesing,
Gerhard Wolf
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Gottfried Boehms Frage, was ein Bild sei, hat für nachhaltige Unruhe in der kunsthistorischen Forschung und über ihre Grenzen hinaus gesorgt. Diese intellektuelle Irritation war der Ausgangspunkt für den Jubiläumsband, in dem Freunde, Weggefährten, Kollegen und Schüler oder Gottfried Boehm anderweitig verbundene Autorinnen und Autoren je ein prägnantes Beispiel für das, was ein Bild sein kann, präsentieren. Die Vielstimmigkeit des hier vorgelegten Bandes spiegelt so die weitreichende Resonanz, die die Bildfrage in den letzten Jahrzehnten gefunden hat. Neben Gemälden, Skulpturen, Fotografien oder Mosaiken werden auch Werke und Objekte angesprochen, die traditionell seltener unter dem Vorzeichen von Bildlichkeit diskutiert wurden. Die Bandbreite reicht von der Architektur über Installationen, Filme, Theateraufführungen, Performances und literarische Erzeugnisse bis hin zu Computeranimationen, die jeweils auf ihre spezifisch ikonischen Momente hin befragt werden. Hinzu kommen Beispiele, die dezidiert nicht dem Bereich der Künste entstammen – vom Faustkeil über das Werbeplakat bis hin zur Google-Bildsuche. Was ist ein Bild? 89 Autorinnen und Autoren geben Gottfried Boehm anhand eines von Ihnen gewählten Beispiels eine wie immer auch provisorische Antwort.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Emmanuel Alloa,
Emil Angehrn,
Simon Baier,
Oskar Bätschmann,
Hans Belting,
Andreas Beyer,
Vera Beyer,
Peter Blome,
Claudia Blümle,
Cornelia Bohn,
Gabriele Brandstetter,
Horst Bredekamp,
Orlando Budelacci,
Matteo Burioni,
Werner Busch,
Maren Butte,
Andreas Cesana,
Danièle Cohn,
Andreas Cremonini,
Bice Curiger,
Georges Didi-Huberman,
Michael Diers,
Martina Dobbe,
Sebastian Egenhofer,
James Elkins,
Frank Fehrenbach,
Günter Figal,
Peter Geimer,
Bernhard Giesen,
Johannes Grave,
Thierry Greub,
Michael Hagner,
Stephan Hauser,
Anselm Haverkamp,
Inge Hinterwaldner,
Otfried Höffe,
Wolfram Hogrebe,
Richard Hoppe-Sailer,
Dora Imhof,
Jörg Johnen,
Philipp Kaiser,
Wolfgang Kemp,
Gertrud Koch,
Daria Kolacka,
Sybille Krämer,
Joachim Küchenhoff,
Eva Kuhn,
Iris Laner,
Jean-Marie Le Tensorer,
Helmut Lethen,
Heinz Liesbrock,
Karlheinz Lüdeking,
Michael Lüthy,
Angela Mengoni,
Birgit Mersmann,
Martina Merz,
Maja Naef,
Matteo Nanni,
Gerhard Neumann,
Ileana Parvu,
Karl Pestalozzi,
Rudolf Preimesberger,
Michael Renner,
Barbara Schellewald,
Katharina Schmidt,
Matthias Schmidt,
Arno Schubbach,
Sophie Schweinfurth,
Ralf Simon,
Beate Söntgen,
Christian Spies,
Bernd Stiegler,
Karlheinz Stierle,
Philipp Stoellger,
Victor I Stoichita,
Ralph Ubl,
Philip Ursprung,
Nicolaj van der Meulen,
Barbara van der Meulen-Kunz,
Bodo Vischer,
Claus Volkenandt,
Peter von Matt,
Stanislaus von Moos,
Achatz von Müller,
Bernhard Waldenfels,
Sigrid Weigel,
Gerald Wildgruber,
Florian Wöller,
Armin Zweite
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Aktualisiert: 2019-10-25
Autor:
Anne-Marie Bonnet,
Christian Demand,
Hans Dickel,
Sebastian Egenhofer,
Julia Gelshorn,
Richard Hoppe-Sailer,
Verena Krieger,
Hans-Rudolf Meier,
Reinhard Steiner,
Philipp Ursprung,
Beat Wyss
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Die Architektur dieser Universität – der ersten, die von der Bundesrepublik gegründet wurde – ist programmatisch auf die Bildungsreform der 1960er Jahre be zogen und verortet sich zugleich in der internationalen Architekturentwicklung. Aktuelle Hochschulkonzepte und politische Steuerungsvorstellungen flossen in die Architekturkonzeption ein. So verweisen neuartige Organisationsstrukturen und experimentelle Fertigungstechniken der Betonbauten gleichermaßen auf den Geltungsanspruch der visionären Universitätsgründung. Die Megastruktur sollte insbesondere Signalwirkung für die Umstrukturierung der Ruhr-Region entfalten. Mit Analysen der Gesamtanlage aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven und detaillierten Gebäudeporträts einzelner Campusbauten.
Aktualisiert: 2016-03-09
Autor:
Alexandra Apfelbaum,
Christof Baier,
Dorothee Böhm,
Till Briegleb,
Timo Celebi,
Dietrich Erben,
Schmitz Frank,
Olaf Gisbertz,
Hans Hanke,
Sonja Hnilica,
Richard Hoppe-Sailer,
Markus Jager,
Cornelia Jöchner,
Jan Philipp Klaus,
Elmar Kossel,
Jörg Lorenz,
Anna Minta,
Stefan Muthesius,
Yvonne Northemann,
Carsten Ruhl,
Frank Schmitz,
Elisabeth Szymczyk,
Annette Urban,
Kerstin Wittmann-Englert
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Die Tagung fand statt im Juni 2005 als Kooperationsprojekt zwischen der Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Beate Söntgen, der Kunsthochschule Städelschule Frankfurt/M., Prof. Dr. Isabelle Graw, und dem Schöppinger Forum für Kunstvermittlung
Aktualisiert: 2012-09-28
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