Die innovative Alternative - mit den neuen §§ 55a, 55b und 102a VwGO
Zum Werk
Die Verwaltungsgerichtsordnung regelt das Gerichtsverfahren vor den Verwaltungsgerichten. Ihre genaue Kenntnis ist von zentraler Bedeutung für jeden öffentlich-rechtlichen Praktiker, der materielle Rechtspositionen im Konfliktfall durchsetzen will oder richterliche Entscheidungen treffen muss. Häufige Änderungen der VwGO und eine Flut instanz- und obergerichtlicher Urteile erschweren dabei die sichere Anwendung des Verwaltungsprozessrechts.
Dieser Praxiskommentar zur Verwaltungsgerichtsordnung wurde so konzipiert, dass er dem Bedürfnis nach einer möglichst raschen Erfassung von Rechtsänderungen und Rechtsprechungsentwicklungen gerecht wird.
Der kompakte dreistufige Aufbau sorgt schnell für Klarheit:
- Überblicks-Ebene mit knapper Kurzerläuterung
- Standard-Ebene mit ausführlicher Kommentierung
- Detail-Ebene mit Rechtsprechungsbeispielen und Praxistipps.
Vorteile auf einen Blick
- hohe Aktualität
- moderne, übersichtlich strukturierte Kommentierung
- Praxistipps und Anwendungsbeispiele aus der Rechtsprechung
Zur Neuauflage
Seit der Vorauflage waren zahlreiche Gesetzesänderungen einzuarbeiten:
- Gesetz zur Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs (BT-Drs 17/13948): Neufassung der §§ 55a und 55b VwGO und Einfügung der neuen §§ 55c und 55d VwGO
- Art. 4 Zweites Gesetz über Maßnahmen zur Beschleunigung des Netzausbaus Elektrizitätsnetze v. 23.7.2013Art. 2 Planfeststellungsverfahren-VereinheitlichungsG v. 31.5.2013
- Art. 4 Gesetz zur Intensivierung des Einsatzes von Videokonferenztechnik in gerichtlichen und staatsanwaltschaftlichen Verfahren v. 25.4.2013: Einfügung des neuen § 102a VwGO
- Art. 6 Gesetz zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung v. 21.7.2012
- Art. 5 Abs. 2 Gesetz zur Neuordnung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallrechts v. 24.2.2012
- Art. 2 Abs. 34 Gesetz zur Änderung von Vorschriften über Verkündung und Bekanntmachungen sowie der ZPO, des EGZPO und der AO v. 22.12.2011
- Art. 8 Gesetz über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren v. 24.11.2011.
Neue Literatur und zahlreiche neue Gerichtsentscheidungen wurden berücksichtigt.
Zu den Autoren
Prof. Dr. Uwe Berlit, Andreas Berstermann, Dr. Günter Breunig, Dr. Stefan Brink, Prof. Dr. Christoph Brüning, Dr. Andreas Decker, Dr. Claudia Garloff, Prof. Dr. Hubertus Gersdorf, Dr. Ludger Giesberts LL.M., Dr. Andreas Hartung, Prof. Dr. Jost Hüttenbrink, Prof. Dr. Marcel Kaufmann, Dr. Christiane Kimmel, Roland Kintz, Prof. Dr. Wolfgang Kuhla, Dr. Wolfgang Kunze, Dr. Andreas Lambiris, Prof. Dr. Josef Franz Lindner, Prof. Dr. Markus Möstl, Dr. Herbert Posser, Prof. Dr. Ekkehart Reimer, Prof. Dr. Wolfgang Roth LL.M., Hans-Hermann Schild, Dr. Thomas Schmidt-Kötters, Dr. Heribert Schmitz, Prof. Dr. Joachim Suerbaum, Prof. Dr. Heinrich Amadeus Wolff, Prof. Dr. Annette Zimmermann-Kreher.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, insbesondere Fachanwälte für Verwaltungsrecht, Verwaltungsrichter, Praktiker in der Staatsverwaltung, in Kommunen und in der Landesanwaltschaft, Juristen in Verbänden und Unternehmen sowie die Universitäten.
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
Uwe Berlit,
Andreas Berstermann,
Günter Breunig,
Stefan Brink,
Christoph Brüning,
Andreas Decker,
Claudia Garloff,
Hubertus Gersdorf,
Ludger Giesberts,
Andreas Hartung,
Jost Hüttenbrink,
Marcel Kaufmann,
Christiane Kimmel,
Roland Kintz,
Wolfgang Kuhla,
Wolfgang Kunze,
Andreas Lambiris,
Josef Franz Lindner,
Markus Möstl,
Herbert Posser,
Ekkehart Reimer,
Wolfgang Roth,
Hans-Hermann Schild,
Thomas Schmidt-Kötters,
Heribert Schmitz,
Joachim Suerbaum,
Heinrich Amadeus Wolff,
Annette Zimmermann-Kreher
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Die innovative Alternative - mit den neuen §§ 55a, 55b und 102a VwGO
Zum Werk
Die Verwaltungsgerichtsordnung regelt das Gerichtsverfahren vor den Verwaltungsgerichten. Ihre genaue Kenntnis ist von zentraler Bedeutung für jeden öffentlich-rechtlichen Praktiker, der materielle Rechtspositionen im Konfliktfall durchsetzen will oder richterliche Entscheidungen treffen muss. Häufige Änderungen der VwGO und eine Flut instanz- und obergerichtlicher Urteile erschweren dabei die sichere Anwendung des Verwaltungsprozessrechts.
Dieser Praxiskommentar zur Verwaltungsgerichtsordnung wurde so konzipiert, dass er dem Bedürfnis nach einer möglichst raschen Erfassung von Rechtsänderungen und Rechtsprechungsentwicklungen gerecht wird.
Der kompakte dreistufige Aufbau sorgt schnell für Klarheit:
- Überblicks-Ebene mit knapper Kurzerläuterung
- Standard-Ebene mit ausführlicher Kommentierung
- Detail-Ebene mit Rechtsprechungsbeispielen und Praxistipps.
Vorteile auf einen Blick
- hohe Aktualität
- moderne, übersichtlich strukturierte Kommentierung
- Praxistipps und Anwendungsbeispiele aus der Rechtsprechung
Zur Neuauflage
Seit der Vorauflage waren zahlreiche Gesetzesänderungen einzuarbeiten:
- Gesetz zur Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs (BT-Drs 17/13948): Neufassung der §§ 55a und 55b VwGO und Einfügung der neuen §§ 55c und 55d VwGO
- Art. 4 Zweites Gesetz über Maßnahmen zur Beschleunigung des Netzausbaus Elektrizitätsnetze v. 23.7.2013Art. 2 Planfeststellungsverfahren-VereinheitlichungsG v. 31.5.2013
- Art. 4 Gesetz zur Intensivierung des Einsatzes von Videokonferenztechnik in gerichtlichen und staatsanwaltschaftlichen Verfahren v. 25.4.2013: Einfügung des neuen § 102a VwGO
- Art. 6 Gesetz zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung v. 21.7.2012
- Art. 5 Abs. 2 Gesetz zur Neuordnung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallrechts v. 24.2.2012
- Art. 2 Abs. 34 Gesetz zur Änderung von Vorschriften über Verkündung und Bekanntmachungen sowie der ZPO, des EGZPO und der AO v. 22.12.2011
- Art. 8 Gesetz über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren v. 24.11.2011.
Neue Literatur und zahlreiche neue Gerichtsentscheidungen wurden berücksichtigt.
Zu den Autoren
Prof. Dr. Uwe Berlit, Andreas Berstermann, Dr. Günter Breunig, Dr. Stefan Brink, Prof. Dr. Christoph Brüning, Dr. Andreas Decker, Dr. Claudia Garloff, Prof. Dr. Hubertus Gersdorf, Dr. Ludger Giesberts LL.M., Dr. Andreas Hartung, Prof. Dr. Jost Hüttenbrink, Prof. Dr. Marcel Kaufmann, Dr. Christiane Kimmel, Roland Kintz, Prof. Dr. Wolfgang Kuhla, Dr. Wolfgang Kunze, Dr. Andreas Lambiris, Prof. Dr. Josef Franz Lindner, Prof. Dr. Markus Möstl, Dr. Herbert Posser, Prof. Dr. Ekkehart Reimer, Prof. Dr. Wolfgang Roth LL.M., Hans-Hermann Schild, Dr. Thomas Schmidt-Kötters, Dr. Heribert Schmitz, Prof. Dr. Joachim Suerbaum, Prof. Dr. Heinrich Amadeus Wolff, Prof. Dr. Annette Zimmermann-Kreher.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, insbesondere Fachanwälte für Verwaltungsrecht, Verwaltungsrichter, Praktiker in der Staatsverwaltung, in Kommunen und in der Landesanwaltschaft, Juristen in Verbänden und Unternehmen sowie die Universitäten.
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
Uwe Berlit,
Andreas Berstermann,
Günter Breunig,
Stefan Brink,
Christoph Brüning,
Andreas Decker,
Claudia Garloff,
Hubertus Gersdorf,
Ludger Giesberts,
Andreas Hartung,
Jost Hüttenbrink,
Marcel Kaufmann,
Christiane Kimmel,
Roland Kintz,
Wolfgang Kuhla,
Wolfgang Kunze,
Andreas Lambiris,
Josef Franz Lindner,
Markus Möstl,
Herbert Posser,
Ekkehart Reimer,
Wolfgang Roth,
Hans-Hermann Schild,
Thomas Schmidt-Kötters,
Heribert Schmitz,
Joachim Suerbaum,
Heinrich Amadeus Wolff,
Annette Zimmermann-Kreher
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Die Fragestellung, wie die Verwaltungskompetenzen beim Vollzug des EG-Rechts zwischen Bund und Ländern verteilt sind, hat wegen der zunehmenden Beanspruchung der Mitgliedstaaten durch den Gemeinschaftsrechtsvollzug erhebliche Bedeutung. Die Kompetenzverteilung wird durch das Gemeinschaftsrecht in mehrfacher Weise beeinflußt. Zum einen können mitgliedstaatliche Zuständigkeiten entzogen werden, soweit das Gemeinschaftsrecht hierzu ermächtigt. Zum anderen hat die nationale Kompetenzverteilung den europarechtlichen Anforderungen zu genügen, die ihrerseits nur bis zur Grenze des verfassungsrechtlich Zulässigen bestehen können.
Die Untersuchung beginnt daher mit der Exegese der verfassungsrechtlichen Grundlagen der Hoheitsrechtsübertragungen. Soweit danach wirksam Hoheitsrechte auf dem Gebiet der Verwaltung übertragen worden sind, reduziert sich der Bereich mitgliedstaatlicher Zuständigkeiten, die es bundesstaatsintern weiterzuverteilen gilt.
Um eine gemeinschaftsrechtsverträgliche Lösung der Kompetenzverteilung sicherzustellen, gilt es zu klären, welche Vorgaben das Gemeinschaftsrecht enthält. Nachdem deren Inhalt und Erfüllung im Hinblick auf die bestehenden gemeinschaftsrechtlichen und verfassungsrechtlichen Vollzugssicherungsinstrumentarien untersucht worden sind, wird die Anwendung der heranzuziehenden grundgesetzlichen Kompetenznormen erörtert. Während im Bereich des mittelbaren mitgliedstaatlichen Vollzugs nationales Recht in unmittelbarer Anwendung der Art. 83 ff., 30 GG vollzogen wird, müssen die Art. 83 ff. GG beim Vollzug unmittelbar wirkenden Gemeinschaftsrechts analog angewandt werden, soweit dort an einen bestimmten nationalen Normgeber angeknüpft wird. Bei der analogen Anwendung der Art. 83 ff. GG ist die weitgehend praktizierte allgemeine Gleichsetzung von Gemeinschaftsrecht mit Bundesgesetzen gemeinschaftsrechtlich nicht geboten und widerspricht der Verfassungssystematik. Die Eröffnung der in Art. 83 ff. GG eröffneten Rechtsfolgen ist nur gerechtfertigt, wenn die zu vollziehende unmittelbar wirkende Gemeinschaftsrechtsbestimmung bei innerstaatlicher Regelung vom Bund hätte erlassen werden können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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»Die Vermessung der Staatlichkeit« war das Thema eines Symposiums, das anlässlich des 75. Geburtstags von Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Grawert an der Ruhr-Universität Bochum stattfand. Dort hat Rolf Grawert von seiner Berufung auf einen Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Verfassungsgeschichte im Jahr 1974 bis zu seiner Emeritierung 2002 geforscht und gelehrt.
Inhaltlich lag es nahe, Rolf Grawert mit einer Veranstaltung zu dem Dauerthema »Staat« zu ehren. Die gleichnamige Zeitschrift des Verlags Duncker & Humblot hat er über Jahrzehnte mit herausgegeben. Das Œuvre Rolf Grawerts ist zu einem Großteil den unterschiedlichen Facetten von Staatlichkeit gewidmet. Dies gilt für die Dissertation über »Verwaltungsabkommen zwischen Bund und Ländern in der Bundesrepublik Deutschland« (1967) ebenso wie für die Habilitationsschrift über »Staat und Staatsangehörigkeit« (1973). Zeugen das Referat auf der Baseler Staatsrechtslehrertagung 1977 und die Monographie zu den »Kommunen im Länderfinanzausgleich« (1989) von dem Interesse an der kommunalen Selbstverwaltung, sind vor allem seit dem Maastrichter Vertrag Prozesse der Veränderung von staatsrechtlichen Grundbegriffen infolge der europäischen Integration mehrfach Gegenstand der Analyse.
Die in dem Band abgedruckten Vorträge des Symposiums rücken den Forschungsschwerpunkten des Jubilars entsprechend unterschiedliche Aspekte von Staatlichkeit im Mehrebenensystem in den Fokus. Sie befassen sich mit den Schnittstellen und Wechselwirkungen dieser Ebenen sowie den Veränderungen des Gefüges von der Europäischen Union, über Bund und Länder und deren Beeinflussung durch das europäische Recht bis hin zu einer Neuinterpretation der kommunalen Selbstverwaltungsgarantie und deren prozessualer Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Fragestellung, wie die Verwaltungskompetenzen beim Vollzug des EG-Rechts zwischen Bund und Ländern verteilt sind, hat wegen der zunehmenden Beanspruchung der Mitgliedstaaten durch den Gemeinschaftsrechtsvollzug erhebliche Bedeutung. Die Kompetenzverteilung wird durch das Gemeinschaftsrecht in mehrfacher Weise beeinflußt. Zum einen können mitgliedstaatliche Zuständigkeiten entzogen werden, soweit das Gemeinschaftsrecht hierzu ermächtigt. Zum anderen hat die nationale Kompetenzverteilung den europarechtlichen Anforderungen zu genügen, die ihrerseits nur bis zur Grenze des verfassungsrechtlich Zulässigen bestehen können.
Die Untersuchung beginnt daher mit der Exegese der verfassungsrechtlichen Grundlagen der Hoheitsrechtsübertragungen. Soweit danach wirksam Hoheitsrechte auf dem Gebiet der Verwaltung übertragen worden sind, reduziert sich der Bereich mitgliedstaatlicher Zuständigkeiten, die es bundesstaatsintern weiterzuverteilen gilt.
Um eine gemeinschaftsrechtsverträgliche Lösung der Kompetenzverteilung sicherzustellen, gilt es zu klären, welche Vorgaben das Gemeinschaftsrecht enthält. Nachdem deren Inhalt und Erfüllung im Hinblick auf die bestehenden gemeinschaftsrechtlichen und verfassungsrechtlichen Vollzugssicherungsinstrumentarien untersucht worden sind, wird die Anwendung der heranzuziehenden grundgesetzlichen Kompetenznormen erörtert. Während im Bereich des mittelbaren mitgliedstaatlichen Vollzugs nationales Recht in unmittelbarer Anwendung der Art. 83 ff., 30 GG vollzogen wird, müssen die Art. 83 ff. GG beim Vollzug unmittelbar wirkenden Gemeinschaftsrechts analog angewandt werden, soweit dort an einen bestimmten nationalen Normgeber angeknüpft wird. Bei der analogen Anwendung der Art. 83 ff. GG ist die weitgehend praktizierte allgemeine Gleichsetzung von Gemeinschaftsrecht mit Bundesgesetzen gemeinschaftsrechtlich nicht geboten und widerspricht der Verfassungssystematik. Die Eröffnung der in Art. 83 ff. GG eröffneten Rechtsfolgen ist nur gerechtfertigt, wenn die zu vollziehende unmittelbar wirkende Gemeinschaftsrechtsbestimmung bei innerstaatlicher Regelung vom Bund hätte erlassen werden können.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Zum Werk
Das Werk vereinigt die Kommentierung der Gemeindeordnung und der Landkreisordnung in einem Band. Stringent und mit Blick für das Wesentliche werden beide Gesetze systematisch erörtert. Für eine leichte Orientierung sorgt neben den beiden Einführungen zusätzlich der jeder Kommentierung vorangestellte Überblick.
Vorteile auf einen Blickpraxisnahe, zugleich aber dogmatisch fundierte Darstellungenhohes Bearbeitungsniveau dank eines renommierten Autorenteams aus Wissenschaft und PraxisAuswertung der aktuellsten Rechtsprechung und Literatur
Zielgruppe
Für Mitarbeiter in (Kommunal-) Behörden und Ministerien, Richter, Rechtsanwälte, Studenten und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Tobias Barth,
Johannes Dietlein,
Andreas Engels,
Florian Jung,
Anja Knierim,
Florian Kreiselmeier,
Hans Kriegl,
Dominik Lück,
Christian Anton Moser,
Jan Neudenberger,
David Retzmann,
Maximilian Sedlmaier,
Bettina Stepanek,
Joachim Suerbaum,
Rainer Wernsmann,
Heinrich Amadeus Wolff,
Milena Wolff
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Die Fragestellung, wie die Verwaltungskompetenzen beim Vollzug des EG-Rechts zwischen Bund und Ländern verteilt sind, hat wegen der zunehmenden Beanspruchung der Mitgliedstaaten durch den Gemeinschaftsrechtsvollzug erhebliche Bedeutung. Die Kompetenzverteilung wird durch das Gemeinschaftsrecht in mehrfacher Weise beeinflußt. Zum einen können mitgliedstaatliche Zuständigkeiten entzogen werden, soweit das Gemeinschaftsrecht hierzu ermächtigt. Zum anderen hat die nationale Kompetenzverteilung den europarechtlichen Anforderungen zu genügen, die ihrerseits nur bis zur Grenze des verfassungsrechtlich Zulässigen bestehen können.
Die Untersuchung beginnt daher mit der Exegese der verfassungsrechtlichen Grundlagen der Hoheitsrechtsübertragungen. Soweit danach wirksam Hoheitsrechte auf dem Gebiet der Verwaltung übertragen worden sind, reduziert sich der Bereich mitgliedstaatlicher Zuständigkeiten, die es bundesstaatsintern weiterzuverteilen gilt.
Um eine gemeinschaftsrechtsverträgliche Lösung der Kompetenzverteilung sicherzustellen, gilt es zu klären, welche Vorgaben das Gemeinschaftsrecht enthält. Nachdem deren Inhalt und Erfüllung im Hinblick auf die bestehenden gemeinschaftsrechtlichen und verfassungsrechtlichen Vollzugssicherungsinstrumentarien untersucht worden sind, wird die Anwendung der heranzuziehenden grundgesetzlichen Kompetenznormen erörtert. Während im Bereich des mittelbaren mitgliedstaatlichen Vollzugs nationales Recht in unmittelbarer Anwendung der Art. 83 ff., 30 GG vollzogen wird, müssen die Art. 83 ff. GG beim Vollzug unmittelbar wirkenden Gemeinschaftsrechts analog angewandt werden, soweit dort an einen bestimmten nationalen Normgeber angeknüpft wird. Bei der analogen Anwendung der Art. 83 ff. GG ist die weitgehend praktizierte allgemeine Gleichsetzung von Gemeinschaftsrecht mit Bundesgesetzen gemeinschaftsrechtlich nicht geboten und widerspricht der Verfassungssystematik. Die Eröffnung der in Art. 83 ff. GG eröffneten Rechtsfolgen ist nur gerechtfertigt, wenn die zu vollziehende unmittelbar wirkende Gemeinschaftsrechtsbestimmung bei innerstaatlicher Regelung vom Bund hätte erlassen werden können.
Aktualisiert: 2023-05-15
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»Die Vermessung der Staatlichkeit« war das Thema eines Symposiums, das anlässlich des 75. Geburtstags von Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Grawert an der Ruhr-Universität Bochum stattfand. Dort hat Rolf Grawert von seiner Berufung auf einen Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Verfassungsgeschichte im Jahr 1974 bis zu seiner Emeritierung 2002 geforscht und gelehrt.
Inhaltlich lag es nahe, Rolf Grawert mit einer Veranstaltung zu dem Dauerthema »Staat« zu ehren. Die gleichnamige Zeitschrift des Verlags Duncker & Humblot hat er über Jahrzehnte mit herausgegeben. Das Œuvre Rolf Grawerts ist zu einem Großteil den unterschiedlichen Facetten von Staatlichkeit gewidmet. Dies gilt für die Dissertation über »Verwaltungsabkommen zwischen Bund und Ländern in der Bundesrepublik Deutschland« (1967) ebenso wie für die Habilitationsschrift über »Staat und Staatsangehörigkeit« (1973). Zeugen das Referat auf der Baseler Staatsrechtslehrertagung 1977 und die Monographie zu den »Kommunen im Länderfinanzausgleich« (1989) von dem Interesse an der kommunalen Selbstverwaltung, sind vor allem seit dem Maastrichter Vertrag Prozesse der Veränderung von staatsrechtlichen Grundbegriffen infolge der europäischen Integration mehrfach Gegenstand der Analyse.
Die in dem Band abgedruckten Vorträge des Symposiums rücken den Forschungsschwerpunkten des Jubilars entsprechend unterschiedliche Aspekte von Staatlichkeit im Mehrebenensystem in den Fokus. Sie befassen sich mit den Schnittstellen und Wechselwirkungen dieser Ebenen sowie den Veränderungen des Gefüges von der Europäischen Union, über Bund und Länder und deren Beeinflussung durch das europäische Recht bis hin zu einer Neuinterpretation der kommunalen Selbstverwaltungsgarantie und deren prozessualer Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das neue Handbuch ist eine auf 12 Bände angelegte Edition des Verwaltungsrechts. Als wissenschaftliches Gemeinschaftswerk von zwei Herausgebern und rund 250 Autor*innen basiert es auf einer Gesamtkonzeption, die das deutsche, europäische und internationale Verwaltungsrecht als Einheit und in ihrer Interdependenz und Interaktion in den Blick nimmt. Die Bände wenden sich gleichermaßen an die verwaltungsrechtliche Praxis und die Verwaltungsrechtswissenschaft. Der Rechtsstoff wird enzyklopädisch aufbereitet, die Zusammenhänge und das Allgemeine in der Fülle der Referenzgebiete des Besonderen werden erschlossen und auseinanderstrebende Detailforschungen zusammengeführt. Das Handbuch stellt die positivrechtlichen Begriffe, Prinzipien und Institute des Verwaltungsrechts in ihren Geltungsbedingungen dar, geht ihren wesentlichen geschichtlichen und sonstigen Grundlagen nach, analysiert sie dogmatisch und untersucht eingehend ihre europäische und internationale Verzahnung. Das Handbuch hat das Ziel, den aktuellen Stand des Verwaltungsrechts des Bundes und der Länder sowie der Europäischen Union umfassend, systematisch und verständlich darzustellen.
Charakteristisch für die Darstellung ist die enge Verzahnung mit internationalem und europäischem Recht, die Verknüpfung von Allgemeinem und Besonderem Verwaltungsrecht, die Vernetzung von materiellem und formellem Recht, die Interdisziplinarität der Methodik sowie die Einbeziehung neuer Entwicklungen wie z.B. der Digitalisierung der Verwaltung.
Band III ist den Einwirkungen des Verfassungsrechts auf die Verwaltung und das Verwaltungsrecht gewidmet. In einem einführenden Teil wird der rahmenartige Charakter der Verfassung für das Verwaltungshandeln beleuchtet. Die folgenden Teile des Bandes wenden sich zunächst der demokratischen Legitimation des Verwaltungshandelns sowie den unterschiedlichen Formen der Selbstverwaltung zu. Sodann werden die rechtsstaatlichen Bindungen im nationalen und europäischen Verwaltungsrecht beleuchtet.Anschließend richtet sich der Fokus auf Fragen der Gewaltenteilung in föderalen Strukturen. Ein weiterer Teil ist dem durch das Grundgesetz und die europäischen Verträge gespannten Ordnungsrahmen gewidmet. Eine Abrundung erfährt der Band durch Ausführungen zum öffentlichen Dienst.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Peter Axer,
Monika Böhm,
Frauke Brosius-Gersdorf,
Christoph Brüning,
Indra Spiecker gen. Döhmann,
Horst Dreier,
Michael Droege,
Dirk Ehlers,
Torben Ellerbrok,
Judith Froese,
Claas Friedrich Germelmann,
Dieter Grimm,
Nils Grosche,
Bernd Grzeszick,
Andreas Haratsch,
Markus Heintzen,
Johanna Hey,
Kahl Ludwigs (HVwR Bd. III),
Wolfgang Kahl,
Sebastian Graf von Kielmansegg,
Winfried Kluth,
Markus Kotzur,
Hanno Kube,
David Kuch,
Jürgen Kühling,
Markus Ludwigs,
Veith Mehde,
Florian Meinel,
Eckhard Pache,
Niels Petersen,
Ute Sacksofsky,
Thorsten Ingo Schmidt,
Paulina Starski,
Joachim Suerbaum,
Andreas Voßkuhle,
Thomas Wischmeyer
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Der neue wissenschaftliche Sammelband fasst die wesentlichen Inhalte, Referate und Ergebnisse der 26. Würzburger Europarechtstage zusammen. Die einzelnen Beiträge behandeln unionsrechtliche Fragen, die durch den digitalen Wandel und den rasanten technologischen Fortschritt aufgeworfen werden. Das breite Spektrum der aktuellen juristischen Themen reicht vom Europäischen Portalverbund über das Strafprozessrecht und "E-Evidence" bis hin zur Reform des Urheberrechts im digitalen Binnenmarkt.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Der neue wissenschaftliche Sammelband fasst die wesentlichen Inhalte, Referate und Ergebnisse der 26. Würzburger Europarechtstage zusammen. Die einzelnen Beiträge behandeln unionsrechtliche Fragen, die durch den digitalen Wandel und den rasanten technologischen Fortschritt aufgeworfen werden. Das breite Spektrum der aktuellen juristischen Themen reicht vom Europäischen Portalverbund über das Strafprozessrecht und „E-Evidence“ bis hin zur Reform des Urheberrechts im digitalen Binnenmarkt.
Mit Beiträgen von
Eren Basar, Robert Esser, Achim Förster, Peter Schaub, Thorsten Siegel und Christoph Teichmann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das neue Handbuch ist eine auf 12 Bände angelegte Edition des Verwaltungsrechts. Als wissenschaftliches Gemeinschaftswerk von zwei Herausgebern und rund 250 Autor*innen basiert es auf einer Gesamtkonzeption, die das deutsche, europäische und internationale Verwaltungsrecht als Einheit und in ihrer Interdependenz und Interaktion in den Blick nimmt. Die Bände wenden sich gleichermaßen an die verwaltungsrechtliche Praxis und die Verwaltungsrechtswissenschaft. Der Rechtsstoff wird enzyklopädisch aufbereitet, die Zusammenhänge und das Allgemeine in der Fülle der Referenzgebiete des Besonderen werden erschlossen und auseinanderstrebende Detailforschungen zusammengeführt. Das Handbuch stellt die positivrechtlichen Begriffe, Prinzipien und Institute des Verwaltungsrechts in ihren Geltungsbedingungen dar, geht ihren wesentlichen geschichtlichen und sonstigen Grundlagen nach, analysiert sie dogmatisch und untersucht eingehend ihre europäische und internationale Verzahnung. Das Handbuch hat das Ziel, den aktuellen Stand des Verwaltungsrechts des Bundes und der Länder sowie der Europäischen Union umfassend, systematisch und verständlich darzustellen.
Charakteristisch für die Darstellung ist die enge Verzahnung mit internationalem und europäischem Recht, die Verknüpfung von Allgemeinem und Besonderem Verwaltungsrecht, die Vernetzung von materiellem und formellem Recht, die Interdisziplinarität der Methodik sowie die Einbeziehung neuer Entwicklungen wie z.B. der Digitalisierung der Verwaltung.
Band III ist den Einwirkungen des Verfassungsrechts auf die Verwaltung und das Verwaltungsrecht gewidmet. In einem einführenden Teil wird der rahmenartige Charakter der Verfassung für das Verwaltungshandeln beleuchtet. Die folgenden Teile des Bandes wenden sich zunächst der demokratischen Legitimation des Verwaltungshandelns sowie den unterschiedlichen Formen der Selbstverwaltung zu. Sodann werden die rechtsstaatlichen Bindungen im nationalen und europäischen Verwaltungsrecht beleuchtet.Anschließend richtet sich der Fokus auf Fragen der Gewaltenteilung in föderalen Strukturen. Ein weiterer Teil ist dem durch das Grundgesetz und die europäischen Verträge gespannten Ordnungsrahmen gewidmet. Eine Abrundung erfährt der Band durch Ausführungen zum öffentlichen Dienst.
Aktualisiert: 2023-02-27
Autor:
Peter Axer,
Monika Böhm,
Frauke Brosius-Gersdorf,
Christoph Brüning,
Indra Spiecker gen. Döhmann,
Horst Dreier,
Michael Droege,
Dirk Ehlers,
Torben Ellerbrok,
Judith Froese,
Claas Friedrich Germelmann,
Dieter Grimm,
Nils Grosche,
Bernd Grzeszick,
Andreas Haratsch,
Markus Heintzen,
Johanna Hey,
Kahl Ludwigs (HVwR Bd. III),
Wolfgang Kahl,
Sebastian Graf von Kielmansegg,
Winfried Kluth,
Markus Kotzur,
Hanno Kube,
David Kuch,
Jürgen Kühling,
Markus Ludwigs,
Veith Mehde,
Florian Meinel,
Eckhard Pache,
Niels Petersen,
Ute Sacksofsky,
Thorsten Ingo Schmidt,
Paulina Starski,
Joachim Suerbaum,
Andreas Voßkuhle,
Thomas Wischmeyer
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Zum Werk
Dies ist die mittlerweile bewährte Kommentierung zum privaten und öffentlichen Stiftungsrecht, zu den landesrechtlichen Kodifikationen, zum kirchlichen Stiftungsrecht und zum Stiftungssteuerrecht.
Wieder besticht vor allem die bewährte kompakte Darstellung des kleinen Gelben Kommentars und die gleichzeitige Erstreckung auf alle wesentlichen Themen des Stiftungsrechts, und zwar nicht in systematischer Darstellung (wie beispielsweise die Werke von Richter/v. Campenhausen), sondern ausgehend von der Rechtsnorm, d.h. in kommentarmäßigem Aufbau.
Das Werk enthält eine ausführliche Einleitung, beginnend bei der historischen Entwicklung und fortfahrend über die Grundbegriffe bis hin zum internationalen Vergleich des Stiftungsrechts.
In vier weiteren großen Teilen werden das Stiftungsprivatrecht (§§ 80-88 BGB), das Landesstiftungsrecht (einschließlich des Abdrucks aller 16 Landesstiftungsgesetze), das kirchliche Stiftungsrecht (der Katholischen und Evangelischen Kirche, aber auch der sonstigen Religionsgemeinschaften) sowie das Stiftungssteuerrecht (darunter die einschlägigen Bestimmungen der AO, des EStG und des ErbStG) behandelt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Rechnungslegung von Stiftungen.
Vorteile auf einen Blickkompakte KommentierungAbdeckung der wesentlichen Bereiche des Stiftungsrechtsschneller Zugriff
Zur Neuauflage
Die Neuauflage nimmt vor allem die praktischen Konsequenzen einiger wichtiger steuerrechtlicher Gesetzesänderungen der vergangenen Jahre in den Blick. Zuvorderst aber das Gesetz zur Modernisierung des Stiftungsrechts, welches am 1.7.2023 in Kraft tritt und seine Umsetzung in den Landesstiftungsgesetzen.
Zielgruppe
Für Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Rechtsanwaltschaft und Stiftungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
Zum Werk
Der Kommentar erläutert unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts alle praxisrelevanten Themen mit dem nötigen wissenschaftlichen Tiefgang. Dank seiner klaren dreigliedrigen Struktur führt das Werk seinen Benutzer stets auf dem kürzesten Weg zur Information. Die jeder Kommentierung vorangestellte Überblicksebene sorgt für eine schnelle Orientierung, in der Standardebene ist die ausführliche Kommentierung enthalten. Zahlreiche Detailebenen ermöglichen die vertiefte Recherche - mit Fallgruppen aus der Praxis, weiterführenden Hinweisen und kritischen Stellungnahmen der Bearbeiter.
Vorteile auf einen Blickrenommiertes Autorenteam mit Staatsrechtlern aus Wissenschaft und PraxisBerücksichtigung der aktuellsten Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtspraxisgerechte Aufbereitung mit dogmatischer Fundierung
Zur Neuauflage
Die 3. Auflage enthält eine vollständige Kommentierung der jüngsten Änderungen des Grundgesetzes vom 28.3.2019 (BGBl. I 404) zum Digitalpakt Schule sowie vom 15.11.2019 (BGBl. I 1546) zur Grundsteuerreform.
Zielgruppe
Für alle mit dem Verfassungsrecht befassten Richter, Referenten in Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden, Rechtsanwälte, Wissenschaftler, Referendare und Studenten.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Peter Axer,
Tristan Barczak,
Lars Brocker,
Hermann Butzer,
Matthias Cornils,
Johannes Dietlein,
Oliver Dörr,
Christoph Enders,
Volker Epping,
Robert Frau,
Michael Germann,
Bernd Grzeszick,
Wolff Heintschel von Heinegg,
Johannes Hellermann,
Ansgar Hense,
Christian Hillgruber,
Stefan Huster,
Markus Kaltenborn,
Bernhard Kempen,
Uwe Kischel,
Sebastian Kluckert,
Winfried Kluth,
Hanno Kube,
Heinrich Lang,
Hans-Georg Maaßen,
Veith Mehde,
Gerd Morgenthaler,
Markus Ogorek,
Stefan Ulrich Pieper,
Henning Radtke,
Ekkehart Reimer,
Barbara Remmert,
Matthias Ruffert,
Johannes Rux,
Franz Schemmer,
Roman Schmidt-Radefeldt,
Jens-Peter Schneider,
Christian Seiler,
Joachim Suerbaum,
Arnd Uhle
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Zum Werk
Das Werk vereinigt die Kommentierung der Gemeindeordnung und der Landkreisordnung in einem Band. Stringent und mit Blick für das Wesentliche werden beide Gesetze systematisch erörtert. Für eine leichte Orientierung sorgt neben den beiden Einführungen zusätzlich der jeder Kommentierung vorangestellte Überblick.
Vorteile auf einen Blickpraxisnahe, zugleich aber dogmatisch fundierte Darstellungenhohes Bearbeitungsniveau dank eines renommierten Autorenteams aus Wissenschaft und PraxisAuswertung der aktuellsten Rechtsprechung und Literatur
Zielgruppe
Für Mitarbeiter in (Kommunal-) Behörden und Ministerien, Richter, Rechtsanwälte, Studenten und Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Tobias Barth,
Johannes Dietlein,
Andreas Engels,
Florian Jung,
Anja Knierim,
Florian Kreiselmeier,
Hans Kriegl,
Dominik Lück,
Christian Anton Moser,
Jan Neudenberger,
David Retzmann,
Maximilian Sedlmaier,
Bettina Stepanek,
Joachim Suerbaum,
Rainer Wernsmann,
Heinrich Amadeus Wolff,
Milena Wolff
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Die Neuauflage:Das von Achterberg und Püttner in den Jahren 1990/91 erstmals herausgegebene Große Lehrbuch zum Besonderen Verwaltungsrecht erscheint nun in vierter Auflage wiederum dreibändig in der Reihe "C.F. Müller Lehr- und Handbuch".Das Werk erleichtert Juristen die Einarbeitung auch in weniger geläufige Bereiche des Besonderen Verwaltungsrechts und macht immer wieder den Zusammenhang mit der Dogmatik des Allgemeinen Verwaltungsrechts erkennbar. Es schlägt aber auch Brücken vom akademischen Verwaltungsrecht in die verzweigte Praxis und führt dem Leser den inneren Zusammenhang der Materien des Besonderen Verwaltungsrechts anschaulich vor Augen.Das Werk zeichnet sich durch eine viel stärkere Einbeziehung des europäischen und des internationalen Rechts, sowie der Betonung des Wirtschaftsverwaltungsrechts aus. Es richtet sich an Referendare und Berufsanfänger aber auch an wissenschaftlich interessierte Praktiker in Verwaltung und Anwaltschaft.Band 1, herausgegeben von Prof. Dr. Dirk Ehlers, beschäftigt sich mit dem öffentlichen Wirtschaftsrecht und gliedert sich in fünf Teile:Grundlagen des Öffentlichen WirtschaftsrechtsInternationales WirtschaftsrechtEuropäisches WirtschaftsrechtGrundlagen des nationalen Öffentlichen WirtschaftsrechtBesondere Gebiete des Öffentlichen WirtschaftsrechtsOrdnungsrecht der WirtschaftWirtschaftsregulierungWirtschaftslenkungVer- und EntsorgungsrechtFinanzmarktrechtTechnikrechtKartellrecht
Aktualisiert: 2021-10-01
Autor:
Steffen Augsberg,
Karsten Baumann,
Daniel Benrath,
Wolfram Cremer,
Philipp B. Donath,
Wolfgang Durner,
Dirk Ehlers,
Martin Eifert,
Christoph Engel,
Michael Fehling,
Jasper Finke,
Ludwig Gramlich,
Maximilian Haedicke,
Ines Härtel,
Georg Hermes,
Christoph Herrmann,
Milan Hoff,
Rainer Hofmann,
Jörn Axel Kämmerer,
Thomas Klindt,
Winfried Kluth,
Matthias Knauff,
Markus Krajewski,
Jürgen Kühling,
Lothar Michael,
Stefan Oeter,
Christoph Ohler,
Johann-Christian Pielow,
Hermann Pünder,
Matthias Ruffert,
Katrin Schlegel,
Carsten Schucht,
Peter-Tobias Stoll,
Joachim Suerbaum,
Jörg Terhechte,
Hans-Michael Wolffgang
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Zum Werk
Die Fallsammlung umfasst 15 Fälle aus dem Verfassungs- und Verwaltungsrecht, die im universitären Unterricht bereits erfolgreich erprobt wurden. Sie richtet sich an fortgeschrittene Studierende, die anhand der Fälle die prozessualen und materiell-rechtlichen Problemkonstellationen einüben können, ist jedoch auch hervorragend für Referendarinnen und Referendare geeignet, die vor dem zweiten Examen noch einmal Grundlegendes im Öffentlichen Recht wiederholen wollen.
Eine kurze Einführung enthält Hinweise zur Arbeit mit dem Werk. Im Anhang werden die den Fällen zugrunde gelegten Aufbauschemata wiedergegeben.
Vorteile auf einen BlickVermittlung methodischer Arbeitstechnikenerprobte Fälleexamensrelevante Gewichtungzahlreiche Vertiefungshinweisemaßgebliche Aufbauschemata
Zur Neuauflage
Neu hinzugekommen ist ein Fall zu den Grundfreiheiten.
Zielgruppe
Für Studierende und Referendarinnen und Referendare.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Neuauflage:Das von Achterberg und Püttner in den Jahren 1990/91 erstmals herausgegebene Große Lehrbuch zum Besonderen Verwaltungsrecht erscheint nun in vierter Auflage wiederum dreibändig in der Reihe "C.F. Müller Lehr- und Handbuch".Das Werk erleichtert Juristen die Einarbeitung auch in weniger geläufige Bereiche des Besonderen Verwaltungsrechts und macht immer wieder den Zusammenhang mit der Dogmatik des Allgemeinen Verwaltungsrechts erkennbar. Es schlägt aber auch Brücken vom akademischen Verwaltungsrecht in die verzweigte Praxis und führt dem Leser den inneren Zusammenhang der Materien des Besonderen Verwaltungsrechts anschaulich vor Augen.Das Werk zeichnet sich durch eine viel stärkere Einbeziehung des europäischen und des internationalen Rechts, sowie der Betonung des Wirtschaftsverwaltungsrechts aus. Es richtet sich an Referendare und Berufsanfänger aber auch an wissenschaftlich interessierte Praktiker in Verwaltung und Anwaltschaft.Band 1, herausgegeben von Prof. Dr. Dirk Ehlers, beschäftigt sich mit dem öffentlichen Wirtschaftsrecht und gliedert sich in fünf Teile:Grundlagen des Öffentlichen WirtschaftsrechtsInternationales WirtschaftsrechtEuropäisches WirtschaftsrechtGrundlagen des nationalen Öffentlichen WirtschaftsrechtsBesondere Gebiete des Öffentlichen WirtschaftsrechtsOrdnungsrecht der WirtschaftWirtschaftsregulierungWirtschaftslenkungVer- und EntsorgungsrechtFinanzmarktrechtTechnikrechtKartellrecht
Aktualisiert: 2023-02-03
Autor:
Steffen Augsberg,
Karsten Baumann,
Daniel Benrath,
Wolfram Cremer,
Philipp B. Donath,
Wolfgang Durner,
Dirk Ehlers,
Martin Eifert,
Christoph Engel,
Michael Fehling,
Jasper Finke,
Ludwig Gramlich,
Maximilian Haedicke,
Ines Härtel,
Georg Hermes,
Christoph Herrmann,
Milan Hoff,
Rainer Hofmann,
Jörn Axel Kämmerer,
Thomas Klindt,
Winfried Kluth,
Matthias Knauff,
Markus Krajewski,
Jürgen Kühling,
Lothar Michael,
Stefan Oeter,
Christoph Ohler,
Johann-Christian Pielow,
Hermann Pünder,
Matthias Ruffert,
Katrin Schlegel,
Carsten Schucht,
Peter-Tobias Stoll,
Joachim Suerbaum,
Jörg Terhechte,
Hans-Michael Wolffgang
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Zum Werk
Dies ist die mittlerweile bewährte Kommentierung zum privaten und öffentlichen Stiftungsrecht, zu den landesrechtlichen Kodifikationen, zum kirchlichen Stiftungsrecht und zum Stiftungssteuerrecht.
Wieder besticht vor allem die bewährte kompakte Darstellung des kleinen Gelben Kommentars und die gleichzeitige Erstreckung auf alle wesentlichen Themen des Stiftungsrechts, und zwar nicht in systematischer Darstellung (wie beispielsweise die Werke von Richter/v. Campenhausen), sondern ausgehend von der Rechtsnorm, d.h. in kommentarmäßigem Aufbau.
Vorteile auf einen Blick
- kompakte Kommentierung
- Abdeckung der wesentlichen Bereiche des Stiftungsrechts
- schneller Zugriff
Zielgruppe
Für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Stiftungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Band dokumentiert die Vorträge, die anlässlich der 21. Würzburger Europarechtstage zur „Verwaltungsgerichtsbarkeit in der Europäischen Union“ gehalten wurden. Das Thema wird in der Prozessrechtswissenschaft seit rund 20 Jahren intensiv diskutiert. Im Vordergrund der Debatte standen zunächst die Einwirkungen des Gemeinschaftsrechts auf das materielle Verwaltungsrecht und das nationale Verwaltungsprozessrecht. In den vergangenen Jahren wurde aber auch die Europäische Menschenrechtskonvention als Rechtsquelle entdeckt. Motoren der Entwicklung sind primär der Europäische Gerichtshof und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Die nationale Verwaltungsgerichtsbarkeit hat jedoch ebenso entscheidenden Anteil an der praktischen Durchsetzung des europäischen Verwaltungsrechts, da es durch nationale Behörden vollzogen wird. Ziel der Tagung war es, den verschiedenen Dimensionen der Europäisierung im Zusammenspiel von europäischen und nationalen Verwaltungsgerichten nachzugehen.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Claus Dieter Classen, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald; Prof. Dr. Marcus Höreth, Technische Universität Kaiserslautern; Dr. Christiane Schmaltz, LL.M. (Univ. of Virg.), Richterin am Oberlandesgericht Schleswig-Holstein; Prof. Dr. Katharina Pabel, Johannes Kepler Universität Linz; Prof. Dr. Dr. h. c. Rennert Klaus, Präsident des Bundesverwaltungsgerichts, Leipzig; Prof. Dr. Dr. h. c. Karl-Peter Sommermann, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer; Prof. Dr. Camelia Toader, Richterin am Gerichtshof der Europäischen Union; Prof. Dr. Rainer Wernsmann, Universität Passau
Aktualisiert: 2023-04-04
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