Fürsorgerische Massnahmen gegenüber Erwachsenen und Minderjährigen bewegen sich in einem Spannungsfeld, das von juristischen Normen, professionellen Diskursen, behördlichen Praktiken und öffentlichen Meinungen gekennzeichnet ist. Die Beiträge untersuchen dieses Spannungsfeld in historischer und Gegenwartsperspektive. Gefragt wird nach den Wechselwirkungen zwischen Normen, Diskursen und Praktiken sowie nach den Faktoren für Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der zeithistorischen Entwicklung fürsorgerischer Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Fürsorgerische Massnahmen gegenüber Erwachsenen und Minderjährigen bewegen sich in einem Spannungsfeld, das von juristischen Normen, professionellen Diskursen, behördlichen Praktiken und öffentlichen Meinungen gekennzeichnet ist. Die Beiträge untersuchen dieses Spannungsfeld in historischer und Gegenwartsperspektive. Gefragt wird nach den Wechselwirkungen zwischen Normen, Diskursen und Praktiken sowie nach den Faktoren für Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der zeithistorischen Entwicklung fürsorgerischer Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Fürsorgerische Massnahmen gegenüber Erwachsenen und Minderjährigen bewegen sich in einem Spannungsfeld, das von juristischen Normen, professionellen Diskursen, behördlichen Praktiken und öffentlichen Meinungen gekennzeichnet ist. Die Beiträge untersuchen dieses Spannungsfeld in historischer und Gegenwartsperspektive. Gefragt wird nach den Wechselwirkungen zwischen Normen, Diskursen und Praktiken sowie nach den Faktoren für Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der zeithistorischen Entwicklung fürsorgerischer Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Dieser Kommentar behandelt die beiden ersten Abschnitte der behördlichen Massnahmen des Erwachsenenschutzrechts. Daniel Rosch kommentiert die allgemeinen Grundsätze und die allgemeinen Bestimmungen zu den Beistandschaften, das System der massgeschneiderten Massnahmen mit den einzelnen Beistandschaften sowie die Bestimmungen über das Amtsende eines Beistandes oder einer Beiständin.
Christoph Häfeli bearbeitet das Ende der Beistandschaft, die Bestimmungen über den Beistand oder die Beiständin und die besonderen Bestimmungen für Angehörige, die Führung der Beistandschaft sowie die Mitwirkung und das Einschreiten der Erwachsenenschutzbehörde.
Im gesamten Kommentar spielen nichtjuristische Disziplinen wie Psychologie und Medizin und die Sozialarbeit eine wichtige Rolle. Beide Autoren sind dank ihrer Doppelausbildung als Juristen und Sozialarbeiter und ihrer langjährigen Tätigkeit als Dozenten an Fachhochschulen und ihrer Beratungstätigkeit in der Lage, die Naht- und Überschneidungsstellen der involvierten Disziplinen auszuleuchten.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Das Kindes- und Erwachsenenschutzrecht ist seit über acht Jahren in Kraft und hat erste Teilrevisionen erfahren. Seit der zweiten Auflage dieses Lehrbuchs, die 2016 erschienen ist, hat sich dieses Rechtsgebiet dank einer anhaltend reichen bundesgerichtlichen Rechtsprechung und einer wachsenden Anzahl an Publikationen zu Einzelfragen weiterhin als dynamisch erwiesen.
Die dritte erweiterte und überarbeitete Auflage folgt dem bewährten Aufbau der bisherigen Ausgaben und berücksichtigt die Entwicklungen in Lehre und Rechtsprechung seit 2016. Das Lehrbuch erläutert Entstehungsgeschichte und Leitideen des Kindes- und Erwachsenenschutzrechts ebenso wie die Massnahmen von Gesetzes wegen, die behördlichen Massnahmen Beistandschaft und Fürsorgerische Unterbringung sowie die Organisation von Behörden und Verfahren. Der letzte Teil ist der ausführlichen Darstellung des zivilrechtlichen Kindesschutzes gewidmet.
Dieser umfassende Überblick über das Kindes- und Erwachsenenschutzrecht eignet sich als Einführung für Studierende der Rechtswissenschaft und der Sozialarbeit und dient zugleich auch als Grundlagenwerk für Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden sowie Berufsbeiständinnen und Berufsbeistände.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Das Kindes- und Erwachsenenschutzrecht ist seit über acht Jahren in Kraft und hat erste Teilrevisionen erfahren. Seit der zweiten Auflage dieses Lehrbuchs, die 2016 erschienen ist, hat sich dieses Rechtsgebiet dank einer anhaltend reichen bundesgerichtlichen Rechtsprechung und einer wachsenden Anzahl an Publikationen zu Einzelfragen weiterhin als dynamisch erwiesen.
Die dritte erweiterte und überarbeitete Auflage folgt dem bewährten Aufbau der bisherigen Ausgaben und berücksichtigt die Entwicklungen in Lehre und Rechtsprechung seit 2016. Das Lehrbuch erläutert Entstehungsgeschichte und Leitideen des Kindes- und Erwachsenenschutzrechts ebenso wie die Massnahmen von Gesetzes wegen, die behördlichen Massnahmen Beistandschaft und Fürsorgerische Unterbringung sowie die Organisation von Behörden und Verfahren. Der letzte Teil ist der ausführlichen Darstellung des zivilrechtlichen Kindesschutzes gewidmet.
Dieser umfassende Überblick über das Kindes- und Erwachsenenschutzrecht eignet sich als Einführung für Studierende der Rechtswissenschaft und der Sozialarbeit und dient zugleich auch als Grundlagenwerk für Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden sowie Berufsbeiständinnen und Berufsbeistände.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Der Basler Kommentar «ZGB I» erläutert die Einleitungsartikel (Art. 1-10) und die Bestimmungen zu den natürlichen und juristischen Personen (Art. 11-89bis) sowie die Vorschriften zum Ehe- und Scheidungsrecht (Art. 90-251), zur Verwandtschaft inkl. das gesamte Kindes- und Kindesschutzrecht (Art. 252-359) sowie das komplette Erwachsenenschutzrecht (Art. 360-456). Die Neuauflage berücksichtigt die jüngsten Revisionen der letzten Jahre sowie die demnächst in Kraft tretenden Änderungen. Dazu gehören namentlich: Der Vorsorgeausgleich bei Scheidung. Das neue Kindesunterhaltsrecht. Die alternierende Obhut. Die Vollstreckung von Unterhaltsansprüchen. Das neue Adoptionsrecht. Die neuen Meldepflichten im Kindes- und Erwachsenenschutz. Zudem sind die zahlreiche Rechtsprechung und Literatur in den übrigen Rechtsgebieten auf den letzten Stand gebracht worden. • Das einzige Werk, das sämtliche Neuerungen des Familien-, Personen- und Kindes- und Erwachsenenschutzrechts umfassend berücksichtigt • Auch die Neuauflage folgt dem Motto „So ausführlich wie nötig, so kompakt wie möglich“ • Auf dem neuesten Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Lehre, mit einzelnen Neuzugängen im Autorenteam
Aktualisiert: 2022-08-10
Autor:
Regina Aebi-Müller,
Kurt Affolter,
Stefanie Althaus,
Piera Beretta,
Yvo Biderbost,
Margrith Bigler-Eggenberger,
Rafael Brägger,
Peter Breitschmid,
Roland Bühler,
Michelle Cottier,
Lorenz Droese,
Thomas Eichenberger,
Mario Etzensberger,
Roland Fankhauser,
Rolando Forni,
Christiana Fountoulakis,
Thomas Geiser,
Daniel Girsberger,
Urs Gloor,
Cora Graf-Gaiser,
Harold Grüninger,
Markus Guggenbühl,
Albert Guler,
Christoph Häfeli,
Peter Hänseler,
Franz Hasenböhler,
Heinz Hausheer,
Anton Heini (†),
Willi Heussler,
Heinrich Honsell,
Michael Huber,
Claire Huguenin (†),
Bruno Huwiler,
Bernhard Isenring,
Alexandra Jungo,
Annasofia Kamp,
Martin A Kessler,
Pius Koller,
Thomas Koller,
Ernst Langenegger,
Flavio Lardelli,
Urs Lehmann,
Audrey Leuba Orler,
Christoph Leuenberger,
Bettina Lienhard,
Adolf Lüchinger,
Luca Maranta,
Andreas Meili,
Michel Montini,
Caterina Nägeli,
Andrea Opel,
Giorgio Piatti,
Christophe Peter Reitze,
Ruth E. Reusser,
Daniel Rösch,
Urs Scherrer,
Hans Schmid-Hüppi,
Matthias Schwaibold,
Ivo Schwander,
Ingeborg Schwenzer,
Annette Spycher,
Daniel Staehelin,
Tim Oliver Stavro-Köbrich,
Daniel Steck,
Benno Studer,
Meinrad Vetter,
Urs Vogel,
Hermann Walser,
Rainer Wey,
Isabelle Wildhaber,
Sabine Wyss
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Der Kurzkommentar zum ZGB erlaubt einen schnellen und systematischen Zugriff auf das Zivilgesetzbuch und hat sich mittlerweile als Standardwerk etabliert. In knapper und übersichtlicher Form werden die praxisrelevanten Fragestellungen analysiert und die wesentlichen Argumente und Gegenargumente zu zahlreichen Streitfragen verfügbar gemacht. Der Schwerpunkt der Erläuterungen liegt auf einer sorgfältigen Auswahl der aktuellen bundesgerichtlichen Rechtsprechung. Die zweite Auflage spiegelt den neuesten Stand der Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur wider. Insbesondere finden die Revisionen des Kindesunterhaltsrechts und der beruflichen Vorsorge bei Scheidung, die geplanten Revisionen im Adoptions- und Erbrecht sowie in weiteren Rechtsgebieten Eingang in die Kommentierungen. • Standardwerk • Spiegelt den neuesten Stand in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur wider • Berücksichtigt die Gesetzesänderungen durch die Revisionen des Kindesunterhaltsrechts und der beruflichen Vorsorge bei Scheidung • Gibt einen Ausblick auf das neue Adoptions- und Erbrecht
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Ruth Arnet,
Roman Baumann Lorant,
Patrick Brozzo,
Andrea Büchler,
Urs Bürgi,
Linus Cantieni,
Michelle Cottier,
Tanja Domej,
Bianka S. Dörr Bühlmann,
Stephan Dusil,
Roland Fankhauser,
Jürg Gassmann,
Gian Sandro Genna,
Stefan Geyer,
Antje Götschi,
Harold Grüninger,
Christoph Häfeli,
Sandra Hotz,
Dominique Jakob,
Hans Rainer Künzle,
Claudio Ludwig,
Luca Maranta,
Pierre-Yves Marro,
Caroline B. Meyer Honegger,
Margot Michel,
Peter Moesch Payot,
Claudia M. Mordasini-Rohner,
Monika Pfaffinger,
Daniel Rösch,
Martina Rusch,
Christina Schlatter,
Christina Schmid-Tschirren,
Céline P. Schmidt,
Anna Schuler-Scheurer,
Claudia Stehli,
Andreas Thier,
Christoph Thurnherr,
Matthias Uhl,
Rolf Vetterli,
Marc Weber,
Diana Wider,
Ulrich Zelger
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Das Kindes- und Erwachsenenschutzrecht ist seit bald vier Jahren in Kraft. In dieser Anfangsphase stand weniger das materielle Recht als die professionalisierte Behördenorganisation in der Kritik.
Die in einer Anfangsphase normale Rechtsunsicherheit weicht dank einer reichen bundesgerichtlichen Rechtsprechung mit Grundsatzcharakter und zahlreicher Publikationen zu Einzelfragen einer zunehmend einheitlichen Rechtsauffassung in bisher ungeklärten Fragen.
Die zweite erweiterte und überarbeitete Auflage berücksichtigt die neuere Lehre und die bundesgerichtliche Rechtsprechung. Der Kindesschutz wurde stark ausgebaut, und enthält die in der Zwischenzeit in Kraft getretenen Änderungen im Familienrecht und die noch laufenden Revisionsprojekte und deren Auswirkungen auf die Tätigkeit der Kindesschutzorgane.
Aktualisiert: 2021-07-07
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Das neue Erwachsenenschutzrecht tritt per 1. Januar 2013 in Kraft und bringt zahlreiche Neuerungen. Das Werk ist als praxisorientiertes Nachschlage- und Arbeitsbuch konzipiert und erscheint auf Deutsch und Französisch. Auf rund 400 Seiten werden in 14 Kapiteln die gesetzlichen Grundlagen dargestellt und erläutert. Ausgangspunkt bilden in erster Linie die Aufgaben der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) und - davon abgeleitet - in zweiter Linie auch die Aufgaben der Mandatsträger/innen. Neben den Grundlagentexten enthält das Werk rund 70 Muster von Verfügungen oder Checklisten, die auf formaler und inhaltlicher Ebene Hinweise für eine sachgerechte Umsetzung der neuen Rechtsgrundlagen enthalten. Die Muster werden zusätzlich auf einer CD-ROM zur Verfügung gestellt und können - an den konkreten Fall angepasst und mit der nötigen Begründung versehen - im Praxisalltag direkt verwendet werden. Im Anhang befinden sich der Gesetzestext sowie eine Konkordanztabelle mit einer Gegenüberstellung der Gesetzesartikel im alten und neuen Recht. Das Werk richtet sich an Mitglieder und Mitarbeiter/innen der KESB resp. deren unterstützenden Dienste (Abklärungsdienst, Rechtsdienst, Revisorat), Mitarbeiter/innen von Aufsichtsbehörden und Rechtsmittelinstanzen sowie Berufsbeiständinnen und Berufsbeistände, aber auch an weitere interessierte Fachpersonen wie z.B. Mitarbeiter/innen von Sozialdiensten, spezialisierten Abklärungsstellen, Psychiatrischen Kliniken, Ärzte und Ärztinnen, Heimleiter/innen etc.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Das Buch 'Das neue Erwachsenenschutzrecht' erschien mit Blick auf das Inkrafttreten des neuen Erwachsenenschutzrechts am 1. Januar 2013. Heute ist das Erwachsenenschutzrecht längst nicht mehr neu – Praktiker mit unterschiedlichem Hintergrund wenden es täglich an und gestalten es mit: Grund genug, dieses unverzichtbare Arbeitsinstrument für ebendiese Praktiker in einer aktualisierten und stark erweiterten zweiten Auflage vorzulegen. Aktuell, kompakt und profund ist der Kommentar sowohl generelle Einführung in das Thema als auch Nachschlagewerk bei Einzelfragen, und dies für alle im Bereich des Erwachsenenschutzes tätigen Personen.
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Simon Bachmann,
Andrea Büchler,
Jürg Gassmann,
Christoph Häfeli,
Dominique Jakob,
Ernst Langenegger,
Peter Moesch Payot,
Daniel Rösch,
Daniel Steck,
Eric Stupp,
Diana Wider
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Der Staat ist verpflichtet, Kindern ein Minimum an Entwicklungschancen zu garantieren. Unter Umständen kann es gar erforderlich sein, in die elterlichen Sorgerechte einzugreifen. Wie setzen die Behörden diesen gesetzlichen Auftrag um? Unter welchen Umständen und wie wird interveniert? Wie arbeiten Behörden und Mandatsträger/innen dabei zusammen? Welchen Einfluss haben die Strukturen des Vormundschaftswesens? Diesen Fragen gilt das vorliegende Buch, das im Rahmen des Nationalen Forschungsprogrammes 52 (NFP 52) Kindheit-, Jugend- und Generationenverhältnisse im Sozialen Wandel entstanden ist. Ein Forschungsteam der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit und der Universität Genf stellt hier die Resultate seiner Untersuchung vor; im Kindesschutz tätige Juristinnen und Sozialarbeiter kommentieren sie aus der Sicht der Praxis.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Aktualisiert: 2020-01-17
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FamKomm Erwachsenenschutz ist der dritte Band der Reihe 'Kommentare zum Familienrecht'. Das neue Erwachsenenschutzrecht tritt am 1. Januar 2013 in Kraft und löst das mehr als hundert Jahre alte Vormundschaftsrecht ab. Das neue Recht will mit zwei neuen Rechtsinstituten der eigenen Vorsorge - Vorsorgeauftrag und Patientenverfügung - das Selbstbestimmungsrecht fördern. Mit Massnahmen von Gesetzes wegen für urteilsunfähige Personen soll die Familiensolidarität gestärkt und der Schutz von Personen in Wohn- und Pflegeeinrichtungen verstärkt werden.
Als behördliche Massnahmen kennt das neue Recht nur noch verschiedene Arten von Beistandschaften und die fürsorgerische Unterbringung. Das neue Massnahmensystem erlaubt massgeschneiderte Lösungen im Einzelfall und fein abgestufte, dem Grundsatz der Verhältnismässigkeit optimal Rechnung tragende Eingriffe in die Rechtsstellung und Freiheit der schutzbedürftigen Person.
Interdisziplinär zusammengesetzte Fachbehörden lösen die mehrheitlich kommunal organisierten Miliz- und Laienbehörden ab, und der Rechtsschutz wird verstärkt, indem gegen alle Entscheidungen der Erwachsenenschutzbehörde ein Gericht angerufen werden kann. Nach Beiträgen zur Entstehung des Gesetzes und dessen Würdigung aus sozialwissenschaftlicher und psychiatrischer Sicht, verfassungs- und völkerrechtlichen sowie rechtsvergleichenden Beiträgen werden im Hauptteil die Gesetzesbestimmungen einschliesslich der Änderungen verschiedener weiterer Erlasse ausführlich kommentiert.<
FamKomm Erwachsenenschutz ist der erste Kommentar der Reihe, der vollständig zweisprachig erscheint. Alle deutsch- und französischsprachigen Autorinnen und Autoren sind in der Wissenschaft und Praxis des Familienrechts hervorragend ausgewiesen und bürgen für Praxisnähe und Zuverlässigkeit.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Mit Ausnahme von einigen Monografien zu Spezialthemen des Sozialhilferechts existiert zurzeit keine aktuelle Darstellung des schweizerischen Sozialhilferechts. Dieses ist gekennzeichnet durch minimale bundesrechtliche Regelungen und eine Vielfalt von kantonalen Gesetzgebungen. Entsprechend vielfältig ist auch die letztinstanzliche kantonale Rechtsprechung dazu. Das vorliegende Werk schliesst diese Lücke. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes präsentieren der Praxis und den Rechtsmittelinstanzen Beiträge zu allen relevanten Themen des schweizerischen Sozialhilferechts sowie eine aktuelle Übersicht zum Stand des schweizerischen Sozialhilferechts und zur Rechtsprechung der letzten Jahre.
Aktualisiert: 2020-01-29
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