Psychoanalytische Zeitdiagnosen nehmen die Gegenwart aus dem Verständnis vergangener Entwicklungen in den Blick und beziehen sich dabei auf das Unbewusste in gesellschaftlichen Kollektiven. Die Autor*innen des Bandes widmen sich aktuellen Umbruchserfahrungen aus psychoanalytischer und psychotherapeutischer Perspektive.
Aktualisiert: 2022-09-01
Autor:
Lothar Bayer,
Thomas Bender,
Cord Benecke,
Manfred E. Beutel,
Jonas Bolduan,
Gudrun Brockhaus,
Micha Brumlik,
Michael B. Buchholz,
Karin A. Dittrich,
Natalia Erazo,
Mareike Ernst,
Rüdiger Eschmann,
Klemens Faerber,
Jeremy Gaines,
Benigna Gerisch,
Alf Gerlach,
Delaram Habibi-Kohlen,
Bernd Heimerl,
Ewa Kobylinska-Dehe,
Berthold König,
Helga Krüger-Kirn,
Rupert Martin,
Ingrid Moeslein-Teising,
Georg Schäfer,
Kerstin Sischka,
Wilhelm Skogstad,
Annabelle Starck,
Martin Teising,
Christoph Türcke,
Dr. Daniel Weimer,
Heinz Weiß,
Susen Werner,
Herbert Will,
Hans-Jürgen Wirth,
Ralf Zwiebel
> findR *
Psychoanalytische Zeitdiagnosen nehmen die Gegenwart aus dem Verständnis vergangener Entwicklungen in den Blick und beziehen sich dabei auf das Unbewusste in gesellschaftlichen Kollektiven. Die Autor*innen des Bandes widmen sich aktuellen Umbruchserfahrungen aus psychoanalytischer und psychotherapeutischer Perspektive.
Aktualisiert: 2022-12-22
Autor:
Lothar Bayer,
Thomas Bender,
Cord Benecke,
Manfred E. Beutel,
Jonas Bolduan,
Gudrun Brockhaus,
Micha Brumlik,
Michael B. Buchholz,
Karin A. Dittrich,
Natalia Erazo,
Mareike Ernst,
Rüdiger Eschmann,
Klemens Faerber,
Jeremy Gaines,
Benigna Gerisch,
Alf Gerlach,
Delaram Habibi-Kohlen,
Bernd Heimerl,
Ewa Kobylinska-Dehe,
Berthold König,
Helga Krüger-Kirn,
Rupert Martin,
Ingrid Moeslein-Teising,
Georg Schäfer,
Kerstin Sischka,
Wilhelm Skogstad,
Annabelle Starck,
Martin Teising,
Christoph Türcke,
Dr. Daniel Weimer,
Heinz Weiß,
Susen Werner,
Herbert Will,
Hans-Jürgen Wirth,
Ralf Zwiebel
> findR *
Grenzen und Grenzverletzungen sind nicht nur im psychotherapeutischen und psychoanalytischen Behandlungsrahmen von Bedeutung, sondern spielen eine grundlegende Rolle in menschlichen Beziehungen, sozialen Gemeinschaften und im politischen Kontext. Die AutorInnen untersuchen einerseits die Bedeutung und den Schutz von und durch Begrenzungen, andererseits befassen sie sich mit dem Wunsch, Grenzen zu überwinden, ohne den Wissenschaft und Forschung nicht denkbar wären.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Christoph Bialluch,
Werner Bohleber,
Josef Brockmann,
Claudia Burkhardt-Mußmann,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Claudia Frank,
Jürgen Golombek,
Susann Heenen-Wolff,
Mathias Hirsch,
Monika Huff-Müller,
Elisabeth Imhorst,
Holger Kirsch,
Ronny Krüger,
Antje Masemann,
Brigitte Mittelsten Scheid,
Ingrid Moeslein-Teising,
Diana Pflichthofer,
Dieter Sandner,
Gertraud Schlesinger-Kipp,
Andrea Schleu,
Kerstin Sischka,
Bernhard Strauß,
Giulietta Tibone,
Beate Unruh,
Christoph E. Walker,
Susanne Walz-Pawlita,
Katharina Weitkamp,
Marina Weitkamp,
Silke Wiegand-Grefe,
Herbert Will,
Raina Zimmering
> findR *
In unserer schnelllebigen Zeit mit ihrem beständigen Streben nach Optimierung und Perfektionierung aller Lebensbereiche tritt die Beschäftigung mit Verlust, Krankheit und Tod für viele in den Hintergrund. Dennoch können auch die steigende Lebenserwartung, die Fortschritte der Medizin sowie die gewachsenen Möglichkeiten in soziokulturellen, politischen, religiösen und anderen Gruppierungen gestaltend und generativ mitzuwirken, letztlich nicht über das unweigerlich hinzunehmende Altern und die Endlichkeit der menschlichen Existenz hinwegtäuschen. Die Autorinnen und Autoren nähern sich der vielschichtigen Thematik nicht nur aus psychoanalytischer, sondern auch aus literarischer, philosophischer und geisteswissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Ruth Becker,
Christel Böhme-Bloem,
Ada Borkenhagen,
Johannes Döser,
Karl-Albrecht Dreyer,
Claudia Frank,
Michael Guenter,
Friedhold Hempfling,
Wolfgang Krieger,
Andreas Kruse,
Roman Lesmeister,
Ingrid Moeslein-Teising,
Leopold Morbitzer,
Volker Münch,
Matthias Oppermann,
Jan Ponesicky,
Hartmut Radebold,
Christa Rohde-Dachser,
Christiane H. Schleidt,
Andrea Schleu,
Manfred Schmidt,
Christiane Schrader,
Alfred Seitz,
Martin Teising,
Jürgen Thorwart,
Beate Unruh,
Susanne Walz-Pawlita,
Roland Zag
> findR *
Theorien zur Geschlechtsidentität sind in einem steten Wandel begriffen: von der Dichotomie der Geschlechter bis zum Genderdiskurs, von Freud bis Butler. Einigkeit besteht heute darin, dass Geschlechtsidentität das Resultat einer komplexen Interaktion zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Faktoren ist. Vor diesem Hintergrund erkunden die Autorinnen und Autoren die Rollen von Mann und Frau. Mit dem Ziel, die Bedeutung der Generativität für das Geschlechterverhältnis besser zu verstehen, wird außerdem die Relevanz von inneren und äußeren Vätern und Müttern für die Entwicklung des Individuums betrachtet.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Manfred E. Beutel,
Elmar Brähler,
Sabine Cassel-Bähr,
Michael Diamond,
Klemens Faerber,
Astrid Gabriel,
Georg Richard Gfäller,
Lily Gramatikov,
Bernd Heimerl,
Mathias Hirsch,
Wulf Hübner,
Elisabeth Imhorst,
Ludwig Janus,
Gisela Klinckwort,
Berthold König,
Helga Krüger-Kirn,
Klaus Laermann,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Rupert Martin,
Ursula Mayr,
Hans-Geert Metzger,
Ingrid Moeslein-Teising,
Volker Münch,
Michael Pavlovic,
Ilka Quindeau,
Christian Roesler,
Susanne Rothmaler,
Georg Schäfer,
Christiane Schrader,
Barbara Strehlow,
Mary Target,
Ana Nanette Tibubos,
Ann-Madeleine Tietge,
Sieglinde Eva Tömmel,
Susanne Walz-Pawlita,
Hans-Jürgen Wirth,
Jakoba Wochinger-Behrends
> findR *
Generativität dient der Sicherung menschlichen Lebens und der menschlichen Kultur. Die PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen untersuchen, wie unsere Gesellschaft mit Fragen der Generativität umgeht und wie sich Mutter-, Vater- und Elternschaft heute entwickeln. Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der »Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie« (DGPT) rückt auch die Generativität der Fachgesellschaft in den Fokus.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Thomas Abel,
Ute Auhagen-Stephanos,
Heribert Blass,
Uta Blohm,
Dr. Valerie Bouville,
Joachim F Danckwardt,
Steffen Dörre,
Michael J. Froese,
Gisela Grünewald-Zemsch,
Dirk Hamelmann-Fischer,
Andreas Herrmann,
Monika Huff-Müller,
Elisabeth Imhorst,
Gabriele Junkers,
Vera Kattermann,
Vera King,
Helga Krüger-Kirn,
Rupert Martin,
Wolfgang Mertens,
Ingrid Moeslein-Teising,
Leopold Morbitzer,
Stefanie Rosenfeld,
Georg Schäfer,
Ann Kathrin Scheerer,
Stefanie Sedlacek,
Heinz Weiß,
Hans-Volker Werthmann,
Hans-Jürgen Wirth,
Dr. Michael Wolf
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Generativität dient der Sicherung menschlichen Lebens und der menschlichen Kultur. Die PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen untersuchen, wie unsere Gesellschaft mit Fragen der Generativität umgeht und wie sich Mutter-, Vater- und Elternschaft heute entwickeln. Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der »Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie« (DGPT) rückt auch die Generativität der Fachgesellschaft in den Fokus.
Aktualisiert: 2022-04-14
Autor:
Thomas Abel,
Ute Auhagen-Stephanos,
Heribert Blass,
Uta Blohm,
Dr. Valerie Bouville,
Joachim F Danckwardt,
Steffen Dörre,
Michael J. Froese,
Gisela Grünewald-Zemsch,
Dirk Hamelmann-Fischer,
Andreas Herrmann,
Monika Huff-Müller,
Elisabeth Imhorst,
Gabriele Junkers,
Vera Kattermann,
Vera King,
Helga Krüger-Kirn,
Rupert Martin,
Wolfgang Mertens,
Ingrid Moeslein-Teising,
Leopold Morbitzer,
Stefanie Rosenfeld,
Georg Schäfer,
Ann Kathrin Scheerer,
Stefanie Sedlacek,
Heinz Weiß,
Hans-Volker Werthmann,
Hans-Jürgen Wirth,
Dr. Michael Wolf
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Theorien zur Geschlechtsidentität sind in einem steten Wandel begriffen: von der Dichotomie der Geschlechter bis zum Genderdiskurs, von Freud bis Butler. Einigkeit besteht heute darin, dass Geschlechtsidentität das Resultat einer komplexen Interaktion zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Faktoren ist. Vor diesem Hintergrund erkunden die Autorinnen und Autoren die Rollen von Mann und Frau. Mit dem Ziel, die Bedeutung der Generativität für das Geschlechterverhältnis besser zu verstehen, wird außerdem die Relevanz von inneren und äußeren Vätern und Müttern für die Entwicklung des Individuums betrachtet.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Manfred E. Beutel,
Elmar Brähler,
Sabine Cassel-Bähr,
Michael Diamond,
Klemens Faerber,
Astrid Gabriel,
Georg Richard Gfäller,
Lily Gramatikov,
Bernd Heimerl,
Mathias Hirsch,
Wulf Hübner,
Elisabeth Imhorst,
Ludwig Janus,
Gisela Klinckwort,
Berthold König,
Helga Krüger-Kirn,
Klaus Laermann,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Rupert Martin,
Ursula Mayr,
Hans-Geert Metzger,
Ingrid Moeslein-Teising,
Volker Münch,
Michael Pavlovic,
Ilka Quindeau,
Christian Roesler,
Susanne Rothmaler,
Georg Schäfer,
Christiane Schrader,
Barbara Strehlow,
Mary Target,
Ana Nanette Tibubos,
Ann-Madeleine Tietge,
Sieglinde Eva Tömmel,
Susanne Walz-Pawlita,
Hans-Jürgen Wirth,
Jakoba Wochinger-Behrends
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In unserer schnelllebigen Zeit mit ihrem beständigen Streben nach Optimierung und Perfektionierung aller Lebensbereiche tritt die Beschäftigung mit Verlust, Krankheit und Tod für viele in den Hintergrund. Dennoch können auch die steigende Lebenserwartung, die Fortschritte der Medizin sowie die gewachsenen Möglichkeiten in soziokulturellen, politischen, religiösen und anderen Gruppierungen gestaltend und generativ mitzuwirken, letztlich nicht über das unweigerlich hinzunehmende Altern und die Endlichkeit der menschlichen Existenz hinwegtäuschen. Die Autorinnen und Autoren nähern sich der vielschichtigen Thematik nicht nur aus psychoanalytischer, sondern auch aus literarischer, philosophischer und geisteswissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Ruth Becker,
Christel Böhme-Bloem,
Ada Borkenhagen,
Johannes Döser,
Karl-Albrecht Dreyer,
Claudia Frank,
Michael Guenter,
Friedhold Hempfling,
Wolfgang Krieger,
Andreas Kruse,
Roman Lesmeister,
Ingrid Moeslein-Teising,
Leopold Morbitzer,
Volker Münch,
Matthias Oppermann,
Jan Ponesicky,
Hartmut Radebold,
Christa Rohde-Dachser,
Christiane H. Schleidt,
Andrea Schleu,
Manfred Schmidt,
Christiane Schrader,
Alfred Seitz,
Martin Teising,
Jürgen Thorwart,
Beate Unruh,
Susanne Walz-Pawlita,
Roland Zag
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Grenzen und Grenzverletzungen sind nicht nur im psychotherapeutischen und psychoanalytischen Behandlungsrahmen von Bedeutung, sondern spielen eine grundlegende Rolle in menschlichen Beziehungen, sozialen Gemeinschaften und im politischen Kontext. Die AutorInnen untersuchen einerseits die Bedeutung und den Schutz von und durch Begrenzungen, andererseits befassen sie sich mit dem Wunsch, Grenzen zu überwinden, ohne den Wissenschaft und Forschung nicht denkbar wären.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Christoph Bialluch,
Werner Bohleber,
Josef Brockmann,
Claudia Burkhardt-Mußmann,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Claudia Frank,
Jürgen Golombek,
Susann Heenen-Wolff,
Mathias Hirsch,
Monika Huff-Müller,
Elisabeth Imhorst,
Holger Kirsch,
Ronny Krüger,
Antje Masemann,
Brigitte Mittelsten Scheid,
Ingrid Moeslein-Teising,
Diana Pflichthofer,
Dieter Sandner,
Gertraud Schlesinger-Kipp,
Andrea Schleu,
Kerstin Sischka,
Bernhard Strauß,
Giulietta Tibone,
Beate Unruh,
Christoph E. Walker,
Susanne Walz-Pawlita,
Katharina Weitkamp,
Marina Weitkamp,
Silke Wiegand-Grefe,
Herbert Will,
Raina Zimmering
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Margarete Mitscherlich-Nielsen bezeichnete sich selbst als Feministin und machte sich um die Weiterentwicklung der psychoanalytischen Theorie der Weiblichkeit verdient. In Kulturdebatten und in der Psychoanalyse engagierte sie sich leidenschaftlich für die Rolle der Frau und bewahrte sich bis zu ihrem Lebensende eine imponierende intellektuelle Wachheit. Die Autorinnen und Autoren reflektieren Aspekte ihres Lebens für Psychoanalyse und Feminismus in der Gesellschaft, eröffnen so einen spannenden Rückblick und verdeutlichen die bleibende Aktualität vieler ihrer Thesen.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Werner Bohleber,
Karola Brede,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katharina Liebsch,
Margarete Mitscherlich-Nielsen,
Ingrid Moeslein-Teising,
Maya Nadig,
Gertraud Schlesinger-Kipp,
Christiane Schrader,
Almuth Sellschopp,
Dorothee Stoupel,
Mechthild Zeul
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