Dieser Klassiker der Rechtsgeschichte von Wolfgang Kunkel, neu bearbeitet von Martin Schermaier, bietet einen Überblick über die 2500-jährige Geschichte des römischen Rechts. Das Werk stellt die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Umstände dar, unter denen es sich von der Frühzeit über die Epoche des Römischen Großreiches bis zur Spätantike ausgebildet und weiterentwickelt hat. Verfolgt wird zudem die Tradition des römischen Rechts über den byzantinischen Klassizismus, die mittelalterliche Rechtswissenschaft, die Rezeptionszeit bis hin zu den modernen Kodifikationen.
Das Buch ist als Einstieg in das Studium der römischen Rechtsgeschichte wie auch als Arbeitshilfe für fortgeschrittene Juristen und Historiker geeignet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie ist ein Plagiat als solches schlüssig zu definieren und welche Instanzen befinden darüber? Durch die jüngsten Plagiat-Affären in(Deutschland und Österreich, Ungarn und Rumänien, in die ranghohe Politikerinnen und Politiker verwickelt waren, gewann der Begriff des Plagiats mit seinen Voraussetzungen und Konsequenzen neue und brisante Aktualität. Die seither in öffentlichen, kontrovers geführten Debatten aufgeworfenen Fragen werden im vorliegenden Band einer interdisziplinären Betrachtung unterzogen, an der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Literatur-, und Kulturwissenschaft, der Rechts- und Sozialwissenschaften sowie den Technik- und Biowissenschaften beteiligt sind. Auch synonyme und bedeutungsverwandte Begriffe wie Fälschung, Imitation, Kopie, Parodie, Kryptomnesie, Ideendiebstahl, Produkt- und Patentpiraterie werden berücksichtigt, insbesondere auch das Verhältnis von Urheberrecht und Plagiat: Nicht jedes Plagiat stellt eine Urheberrechtsverletzung dar und nicht jede Urheberrechtsverletzung ein Plagiat. In den einzelnen Beiträgen werden u. a. die historische Herausbildung von Urheberrechten, die Auffassung von Originalität und geistigem Eigentum sowie die postmoderne, literarische Infragestellung von Autor- und Urheberschaft behandelt. Anhand von konkreten Beispielen werden sowohl die aktuellen Verfahrensweisen des Plagiierens im Internet-Zeitalter dargestellt wie auch Methoden, Plagiate zu kontrollieren, ihnen vorzubeugen und sie zu verhindern.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Andrew U. Frank,
Anna Gamper,
Dietmar Goltschnigg,
Richard Greiner,
Charlotte Grollegg-Edler,
Patrizia Gruber,
Arnold Hanslmeier,
Christine Ivanovic,
Elke Jamer,
Beatrix Karl,
Thomas Kenner,
Victoria Kumar,
Werner Lenz,
Roberta Maierhofer,
Gunter Nitsche,
Akio Ogawa,
Götz Pochat,
Martin Polaschek,
Willibald Posch,
Herwig Rehatschek,
Anne-Kathrin Reulecke,
Peter Revers,
Heiner Roemer,
Katharina Scherke,
Martin Schermaier,
Peter J Schick,
Peter Steindorfer,
Hartmut Steinecke
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Wie ist ein Plagiat als solches schlüssig zu definieren und welche Instanzen befinden darüber? Durch die jüngsten Plagiat-Affären in(Deutschland und Österreich, Ungarn und Rumänien, in die ranghohe Politikerinnen und Politiker verwickelt waren, gewann der Begriff des Plagiats mit seinen Voraussetzungen und Konsequenzen neue und brisante Aktualität. Die seither in öffentlichen, kontrovers geführten Debatten aufgeworfenen Fragen werden im vorliegenden Band einer interdisziplinären Betrachtung unterzogen, an der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Literatur-, und Kulturwissenschaft, der Rechts- und Sozialwissenschaften sowie den Technik- und Biowissenschaften beteiligt sind. Auch synonyme und bedeutungsverwandte Begriffe wie Fälschung, Imitation, Kopie, Parodie, Kryptomnesie, Ideendiebstahl, Produkt- und Patentpiraterie werden berücksichtigt, insbesondere auch das Verhältnis von Urheberrecht und Plagiat: Nicht jedes Plagiat stellt eine Urheberrechtsverletzung dar und nicht jede Urheberrechtsverletzung ein Plagiat. In den einzelnen Beiträgen werden u. a. die historische Herausbildung von Urheberrechten, die Auffassung von Originalität und geistigem Eigentum sowie die postmoderne, literarische Infragestellung von Autor- und Urheberschaft behandelt. Anhand von konkreten Beispielen werden sowohl die aktuellen Verfahrensweisen des Plagiierens im Internet-Zeitalter dargestellt wie auch Methoden, Plagiate zu kontrollieren, ihnen vorzubeugen und sie zu verhindern.
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Wie ist ein Plagiat als solches schlüssig zu definieren und welche Instanzen befinden darüber? Durch die jüngsten Plagiat-Affären in(Deutschland und Österreich, Ungarn und Rumänien, in die ranghohe Politikerinnen und Politiker verwickelt waren, gewann der Begriff des Plagiats mit seinen Voraussetzungen und Konsequenzen neue und brisante Aktualität. Die seither in öffentlichen, kontrovers geführten Debatten aufgeworfenen Fragen werden im vorliegenden Band einer interdisziplinären Betrachtung unterzogen, an der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Literatur-, und Kulturwissenschaft, der Rechts- und Sozialwissenschaften sowie den Technik- und Biowissenschaften beteiligt sind. Auch synonyme und bedeutungsverwandte Begriffe wie Fälschung, Imitation, Kopie, Parodie, Kryptomnesie, Ideendiebstahl, Produkt- und Patentpiraterie werden berücksichtigt, insbesondere auch das Verhältnis von Urheberrecht und Plagiat: Nicht jedes Plagiat stellt eine Urheberrechtsverletzung dar und nicht jede Urheberrechtsverletzung ein Plagiat. In den einzelnen Beiträgen werden u. a. die historische Herausbildung von Urheberrechten, die Auffassung von Originalität und geistigem Eigentum sowie die postmoderne, literarische Infragestellung von Autor- und Urheberschaft behandelt. Anhand von konkreten Beispielen werden sowohl die aktuellen Verfahrensweisen des Plagiierens im Internet-Zeitalter dargestellt wie auch Methoden, Plagiate zu kontrollieren, ihnen vorzubeugen und sie zu verhindern.
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Autor:
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Anna Gamper,
Dietmar Goltschnigg,
Richard Greiner,
Charlotte Grollegg-Edler,
Patrizia Gruber,
Arnold Hanslmeier,
Christine Ivanovic,
Elke Jamer,
Beatrix Karl,
Thomas Kenner,
Victoria Kumar,
Werner Lenz,
Roberta Maierhofer,
Gunter Nitsche,
Akio Ogawa,
Götz Pochat,
Martin Polaschek,
Willibald Posch,
Herwig Rehatschek,
Anne-Kathrin Reulecke,
Peter Revers,
Heiner Roemer,
Katharina Scherke,
Martin Schermaier,
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Peter Steindorfer,
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Wie ist ein Plagiat als solches schlüssig zu definieren und welche Instanzen befinden darüber? Durch die jüngsten Plagiat-Affären in(Deutschland und Österreich, Ungarn und Rumänien, in die ranghohe Politikerinnen und Politiker verwickelt waren, gewann der Begriff des Plagiats mit seinen Voraussetzungen und Konsequenzen neue und brisante Aktualität. Die seither in öffentlichen, kontrovers geführten Debatten aufgeworfenen Fragen werden im vorliegenden Band einer interdisziplinären Betrachtung unterzogen, an der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Literatur-, und Kulturwissenschaft, der Rechts- und Sozialwissenschaften sowie den Technik- und Biowissenschaften beteiligt sind. Auch synonyme und bedeutungsverwandte Begriffe wie Fälschung, Imitation, Kopie, Parodie, Kryptomnesie, Ideendiebstahl, Produkt- und Patentpiraterie werden berücksichtigt, insbesondere auch das Verhältnis von Urheberrecht und Plagiat: Nicht jedes Plagiat stellt eine Urheberrechtsverletzung dar und nicht jede Urheberrechtsverletzung ein Plagiat. In den einzelnen Beiträgen werden u. a. die historische Herausbildung von Urheberrechten, die Auffassung von Originalität und geistigem Eigentum sowie die postmoderne, literarische Infragestellung von Autor- und Urheberschaft behandelt. Anhand von konkreten Beispielen werden sowohl die aktuellen Verfahrensweisen des Plagiierens im Internet-Zeitalter dargestellt wie auch Methoden, Plagiate zu kontrollieren, ihnen vorzubeugen und sie zu verhindern.
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Anna Gamper,
Dietmar Goltschnigg,
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Patrizia Gruber,
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Christine Ivanovic,
Elke Jamer,
Beatrix Karl,
Thomas Kenner,
Victoria Kumar,
Werner Lenz,
Roberta Maierhofer,
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Martin Polaschek,
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Wie ist ein Plagiat als solches schlüssig zu definieren und welche Instanzen befinden darüber? Durch die jüngsten Plagiat-Affären in(Deutschland und Österreich, Ungarn und Rumänien, in die ranghohe Politikerinnen und Politiker verwickelt waren, gewann der Begriff des Plagiats mit seinen Voraussetzungen und Konsequenzen neue und brisante Aktualität. Die seither in öffentlichen, kontrovers geführten Debatten aufgeworfenen Fragen werden im vorliegenden Band einer interdisziplinären Betrachtung unterzogen, an der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Literatur-, und Kulturwissenschaft, der Rechts- und Sozialwissenschaften sowie den Technik- und Biowissenschaften beteiligt sind. Auch synonyme und bedeutungsverwandte Begriffe wie Fälschung, Imitation, Kopie, Parodie, Kryptomnesie, Ideendiebstahl, Produkt- und Patentpiraterie werden berücksichtigt, insbesondere auch das Verhältnis von Urheberrecht und Plagiat: Nicht jedes Plagiat stellt eine Urheberrechtsverletzung dar und nicht jede Urheberrechtsverletzung ein Plagiat. In den einzelnen Beiträgen werden u. a. die historische Herausbildung von Urheberrechten, die Auffassung von Originalität und geistigem Eigentum sowie die postmoderne, literarische Infragestellung von Autor- und Urheberschaft behandelt. Anhand von konkreten Beispielen werden sowohl die aktuellen Verfahrensweisen des Plagiierens im Internet-Zeitalter dargestellt wie auch Methoden, Plagiate zu kontrollieren, ihnen vorzubeugen und sie zu verhindern.
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Autor:
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Richard Greiner,
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Patrizia Gruber,
Arnold Hanslmeier,
Christine Ivanovic,
Elke Jamer,
Beatrix Karl,
Thomas Kenner,
Victoria Kumar,
Werner Lenz,
Roberta Maierhofer,
Gunter Nitsche,
Akio Ogawa,
Götz Pochat,
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Willibald Posch,
Herwig Rehatschek,
Anne-Kathrin Reulecke,
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Dieser Klassiker der Rechtsgeschichte von Wolfgang Kunkel, neu bearbeitet von Martin Schermaier, bietet einen Überblick über die 2500-jährige Geschichte des römischen Rechts. Das Werk stellt die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Umstände dar, unter denen es sich von der Frühzeit über die Epoche des Römischen Großreiches bis zur Spätantike ausgebildet und weiterentwickelt hat. Verfolgt wird zudem die Tradition des römischen Rechts über den byzantinischen Klassizismus, die mittelalterliche Rechtswissenschaft, die Rezeptionszeit bis hin zu den modernen Kodifikationen.
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
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Patrizia Gruber,
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Römisches Recht
Zahlreiche Rechtsordnungen hat das Römische Recht maßgeblich beeinflusst. Mit seinen grundlegenden Prinzipien wirkt es so auf vielfältige Weise auch in der Gegenwart fort, ist Gegenstand der Forschung, verbindet Rechtskulturen, Länder und Kontinente. Deutlich wird dies auch in der Person eines seiner hervorragenden Vertreter: 81 Autoren aus nahezu allen Teilen Europas, aus Nord- und Südamerika und aus Südostasien sind in dieser Festschrift zusammengekommen, um ihre Verbundenheit mit Rolf Knütel zu bekräftigen.
Die Themen der Beiträge sind weit gespannt, es finden sich quellengeschichtliche, sozialgeschichtliche, dogmengeschichtliche und historisch-vergleichende Arbeiten nebeneinander. Alle Beiträge aber haben ihren Ausgangspunkt im klassischen römischen Recht, dem Recht also, dem auch der Jubilar seine weit überwiegende Arbeitskraft widmet. Nicht nur das Fach selbst aber verbindet die vielen Gratulanten, sondern auch Rolf Knütel in seiner Person. Ihm ist es in den letzten Jahrzehnten wie kaum einem anderen gelungen, einen internationalen Kreis von Kollegen zu versammeln, die in Forschung und Lehre des Römischen Rechts zusammenarbeiten.
Aktualisiert: 2019-02-13
Autor:
Jorge Adame Goddard,
Holger Altmeppen,
Hans Ankum,
Peter Apathy,
Ralph Backhaus,
Okko Behrends,
Hans-Peter Benöhr,
Alfons Bürge,
Luigi Capogrossi-Colognesi,
Riccardo Cardilli,
Cosimo Cascione,
Amelia Castresana Herrero,
Emmanuelle Chevreau,
Tiziana Chiusi,
Byoung Jo Choe,
Sandro Corbino,
Nunzia Donadio,
Wolfgang Ernst,
Giuseppe Falcone,
Iole Fargnoli,
Thomas Finkenauer,
Jean-François Gerkens,
Teresa Giménez-Candela,
Peter Gröschler,
Alejandro Guzmán Brito,
Jan Dirk Harke,
Éva Jakab,
Horst Heinrich Jakobs,
Nils Jansen,
Wolfgang Kaiser,
Georg Klingenberg,
Christoph Krampe,
Janez Kranjc,
Berthold Kupisch,
Luigi Labruna,
Detlef Liebs,
Sebastian Lohsse,
Klaus Luig,
Ulrike Malmendier,
Ulrich Manthe,
Carla Masi Doria,
Dorothea Mayer-Maly,
Jens Peter Meincke,
Felice Mercogliano,
Jian Mi,
Shigeo Nishimura,
Dieter Nörr,
Javier Paricio,
Martin Pennitz,
Attila Pókecz Kovács,
Johannes Michael Rainer,
Ingo Reichard,
Tilman Repgen,
Alan Rodger,
Robert Röhle,
Thomas Rüfner,
Dietmar Schanbacher,
Martin Schermaier,
Gottfried Schiemann,
Sandro Schipani,
Bruno Schmidlin,
Eltjo J. H. Schrage,
Werner Schubert,
Boudewijn Sirks,
Tullio Spagnuolo Vigorita,
Jop Spruit,
Jakob Stagl,
Fritz Sturm,
Sebastiano Tafaro,
Gerhard Thür,
Shiyong Tian,
Hans Erich Troje,
Andreas Wacke,
Wolfgang Waldstein,
Tammo Wallinga,
Gunter Wesener,
Hans Wieling,
Laurens C. Winkel,
Joseph Georg Wolf,
Reinhard Zimmermann,
Otto Zwierlein
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Patrizia Gruber,
Arnold Hanslmeier,
Christine Ivanovic,
Elke Jamer,
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Thomas Kenner,
Victoria Kumar,
Werner Lenz,
Roberta Maierhofer,
Gunter Nitsche,
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Martin Polaschek,
Willibald Posch,
Herwig Rehatschek,
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Peter Revers,
Heiner Roemer,
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