Wie wichtig ist ein zentraler Kultort für die religiöse Identität einer Gruppe? Welche Transformationen im Hinblick auf die Bedeutung des Kultortes lassen sich beobachten, wenn der Kultort nicht mehr existiert? Stellt der Jerusalemer Tempel einen Spezialfall dar? Aus religionswissenschaftlicher Perspektive werden Grundsatzfragen in den Blick genommen (J. Rüpke), exemplarisch verdeutlicht werden sie an Fragen zur Situation der ägyptischen Priesterschaft auf Elephantine (M. Müller), am Diskurs um die Zerstörung Jerusalems im Jeremiabuch (C. Maier), an Beobachtungen zur Realität und zur Darstellung der Jerusalemer Tempel und Tempelprojekte (M. Küchler), in einem Beitrag zur Bedeutung des Jerusalemer Tempels für die Identität des rabbinischen Judentums (G. Stemberger) und mit Überlegungen zum Einfluss des Jerusalemer Tempels auf frühchristliche Identitätsbildungsprozesse (E. E. Popkes).
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martina Böhm,
Jörg Frey,
Friedhelm Hartenstein,
Bernd Janowski,
Matthias Konradt,
Max Kuechler,
Christl M. Maier,
Matthias Müller,
Enno-Edzard Popkes,
Jörg Rüpke,
Werner H. Schmidt,
Wolfgang Schrage,
Günter Stemberger
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Aus verschiedenen Perspektiven wird nach einem Überblick zur Bedeutung von Identitätskonzepten (Markus Öhler) in diesem Buch über unterschiedliche Aspekte von Identitätsbildung nachgedacht: aus alttestamentlicher Perspektive für den Zusammenhang von Identität und der Gestaltwerdung Israels (Marianne Grohmann), im Blick auf die Situation des Judentums in Alexandrien (Martina Böhm), dem Zusammenhang von Ethnizität, sozialer Abgrenzung und Identität für das Verständnis des antiken Judentums (Manuel Vogel), hinsichtlich der Bedeutung des Identitäskonzepts für das Verständnis des frühen Christentums (Christian Strecker), am Beispiel kaiserzeitlicher Vereinigungen in Ostia (Andreas Gutsfeld) sowie im Zusammenhang von Offenheit und Geheimnis (Hans G. Kippenberg). Der Band geht zurück auf eine Tagung der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie im Jahr 2012.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aus verschiedenen Perspektiven wird nach einem Überblick zur Bedeutung von Identitätskonzepten (Markus Öhler) in diesem Buch über unterschiedliche Aspekte von Identitätsbildung nachgedacht: aus alttestamentlicher Perspektive für den Zusammenhang von Identität und der Gestaltwerdung Israels (Marianne Grohmann), im Blick auf die Situation des Judentums in Alexandrien (Martina Böhm), dem Zusammenhang von Ethnizität, sozialer Abgrenzung und Identität für das Verständnis des antiken Judentums (Manuel Vogel), hinsichtlich der Bedeutung des Identitäskonzepts für das Verständnis des frühen Christentums (Christian Strecker), am Beispiel kaiserzeitlicher Vereinigungen in Ostia (Andreas Gutsfeld) sowie im Zusammenhang von Offenheit und Geheimnis (Hans G. Kippenberg). Der Band geht zurück auf eine Tagung der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie im Jahr 2012.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Größe und Grenze der Reformation zeigen sich am klarsten, wenn sie nicht von einem konfessionalistischen Standpunkt aus betrachtet wird, sondern in der Breite der ökumenischen Bewegung. Der Band versammelt orthodoxe, katholische und evangelische Stimmen, lutherische, reformierte und freikirchliche.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Marianus Bieber,
Martina Böhm,
Gerhard Feige,
Petra von Gemünden,
Gerd Häfner,
Werner Klän,
Karl-Hinrich Manzke,
Daniel Munteanu,
Burkhard Neumann,
Peter Neuner,
Konstantin Nikolakopoulos,
Bernd Oberdorfer,
Dorothea Sattler,
Heinz Schilling,
Ulrike Schuler,
Thomas Söding,
Bertram Stubenrauch,
Uwe Swarat,
Athanasios Vletsis
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Größe und Grenze der Reformation zeigen sich am klarsten, wenn sie nicht von einem konfessionalistischen Standpunkt aus betrachtet wird, sondern in der Breite der ökumenischen Bewegung. Der Band versammelt orthodoxe, katholische und evangelische Stimmen, lutherische, reformierte und freikirchliche.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Marianus Bieber,
Martina Böhm,
Gerhard Feige,
Petra von Gemünden,
Gerd Häfner,
Werner Klän,
Karl-Hinrich Manzke,
Daniel Munteanu,
Burkhard Neumann,
Peter Neuner,
Konstantin Nikolakopoulos,
Bernd Oberdorfer,
Dorothea Sattler,
Heinz Schilling,
Ulrike Schuler,
Thomas Söding,
Bertram Stubenrauch,
Uwe Swarat,
Athanasios Vletsis
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aus verschiedenen Perspektiven wird nach einem Überblick zur Bedeutung von Identitätskonzepten (Markus Öhler) in diesem Buch über unterschiedliche Aspekte von Identitätsbildung nachgedacht: aus alttestamentlicher Perspektive für den Zusammenhang von Identität und der Gestaltwerdung Israels (Marianne Grohmann), im Blick auf die Situation des Judentums in Alexandrien (Martina Böhm), dem Zusammenhang von Ethnizität, sozialer Abgrenzung und Identität für das Verständnis des antiken Judentums (Manuel Vogel), hinsichtlich der Bedeutung des Identitäskonzepts für das Verständnis des frühen Christentums (Christian Strecker), am Beispiel kaiserzeitlicher Vereinigungen in Ostia (Andreas Gutsfeld) sowie im Zusammenhang von Offenheit und Geheimnis (Hans G. Kippenberg). Der Band geht zurück auf eine Tagung der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie im Jahr 2012.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wie wichtig ist ein zentraler Kultort für die religiöse Identität einer Gruppe? Welche Transformationen im Hinblick auf die Bedeutung des Kultortes lassen sich beobachten, wenn der Kultort nicht mehr existiert? Stellt der Jerusalemer Tempel einen Spezialfall dar? Aus religionswissenschaftlicher Perspektive werden Grundsatzfragen in den Blick genommen (J. Rüpke), exemplarisch verdeutlicht werden sie an Fragen zur Situation der ägyptischen Priesterschaft auf Elephantine (M. Müller), am Diskurs um die Zerstörung Jerusalems im Jeremiabuch (C. Maier), an Beobachtungen zur Realität und zur Darstellung der Jerusalemer Tempel und Tempelprojekte (M. Küchler), in einem Beitrag zur Bedeutung des Jerusalemer Tempels für die Identität des rabbinischen Judentums (G. Stemberger) und mit Überlegungen zum Einfluss des Jerusalemer Tempels auf frühchristliche Identitätsbildungsprozesse (E. E. Popkes).
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Martina Böhm,
Jörg Frey,
Friedhelm Hartenstein,
Bernd Janowski,
Matthias Konradt,
Max Kuechler,
Christl M. Maier,
Matthias Müller,
Enno-Edzard Popkes,
Jörg Rüpke,
Werner H. Schmidt,
Wolfgang Schrage,
Günter Stemberger
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Überregionale Tempel waren in der Antike nicht nur bedeutende religiöse Zentren, sondern auch wirtschaftliche und politische Faktoren. Das Heiligtum am Garizim, der Jerusalemer-Tempel und das Artemision in Ephesos haben Vieles gemeinsam. Besonders hervorzuheben ist ihre überregionale Bedeutung aufgrund einer politisch aktiv vorangetriebenen Kultzentralisation, die der jeweiligen Stadt dann erhebliches Ansehen, Pilgertum und somit wirtschaftliche Vorteile verschafft hat. Der Band geht aus der Perspektive unterschiedlicher Fachrichtungen erstmals Konstellationen der Tempelwirtschaft am Garizim, in Jerusalem und in Ephesos nach und stellt Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus. Neu ist auch das Miteinander von archäologischen, literaturwissenschaftlichen, exegetischen und wirtschaftsgeschichtlichen Forschungsbeiträgen.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Stefan Alkier,
Jonathan J. Böhm,
Martina Böhm,
Simon Dittmann,
Verena Fugger,
Benedikt Hensel,
Hartmut Leppin,
Thomas Paulsen,
Kai Ruffing,
Friederike Schöpf,
Andreas Schüle,
Holger Siegel,
Lilli Zabrana,
Jürgen Zangenberg,
Wolfgang Zwickel
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Überregionale Tempel waren in der Antike nicht nur bedeutende religiöse Zentren, sondern auch wirtschaftliche und politische Faktoren. Das Heiligtum am Garizim, der Jerusalemer-Tempel und das Artemision in Ephesos haben Vieles gemeinsam. Besonders hervorzuheben ist ihre überregionale Bedeutung aufgrund einer politisch aktiv vorangetriebenen Kultzentralisation, die der jeweiligen Stadt dann erhebliches Ansehen, Pilgertum und somit wirtschaftliche Vorteile verschafft hat. Der Band geht aus der Perspektive unterschiedlicher Fachrichtungen erstmals Konstellationen der Tempelwirtschaft am Garizim, in Jerusalem und in Ephesos nach und stellt Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus. Neu ist auch das Miteinander von archäologischen, literaturwissenschaftlichen, exegetischen und wirtschaftsgeschichtlichen Forschungsbeiträgen.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Stefan Alkier,
Jonathan J. Böhm,
Martina Böhm,
Simon Dittmann,
Verena Fugger,
Benedikt Hensel,
Hartmut Leppin,
Thomas Paulsen,
Kai Ruffing,
Friederike Schöpf,
Andreas Schüle,
Holger Siegel,
Lilli Zabrana,
Jürgen Zangenberg,
Wolfgang Zwickel
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Aktualisiert: 2022-12-22
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Aus verschiedenen Perspektiven wird nach einem Überblick zur Bedeutung von Identitätskonzepten (Markus Öhler) in diesem Buch über unterschiedliche Aspekte von Identitätsbildung nachgedacht: aus alttestamentlicher Perspektive für den Zusammenhang von Identität und der Gestaltwerdung Israels (Marianne Grohmann), im Blick auf die Situation des Judentums in Alexandrien (Martina Böhm), dem Zusammenhang von Ethnizität, sozialer Abgrenzung und Identität für das Verständnis des antiken Judentums (Manuel Vogel), hinsichtlich der Bedeutung des Identitäskonzepts für das Verständnis des frühen Christentums (Christian Strecker), am Beispiel kaiserzeitlicher Vereinigungen in Ostia (Andreas Gutsfeld) sowie im Zusammenhang von Offenheit und Geheimnis (Hans G. Kippenberg). Der Band geht zurück auf eine Tagung der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie im Jahr 2012.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Wie wichtig ist ein zentraler Kultort für die religiöse Identität einer Gruppe? Welche Transformationen im Hinblick auf die Bedeutung des Kultortes lassen sich beobachten, wenn der Kultort nicht mehr existiert? Stellt der Jerusalemer Tempel einen Spezialfall dar? Aus religionswissenschaftlicher Perspektive werden Grundsatzfragen in den Blick genommen (J. Rüpke), exemplarisch verdeutlicht werden sie an Fragen zur Situation der ägyptischen Priesterschaft auf Elephantine (M. Müller), am Diskurs um die Zerstörung Jerusalems im Jeremiabuch (C. Maier), an Beobachtungen zur Realität und zur Darstellung der Jerusalemer Tempel und Tempelprojekte (M. Küchler), in einem Beitrag zur Bedeutung des Jerusalemer Tempels für die Identität des rabbinischen Judentums (G. Stemberger) und mit Überlegungen zum Einfluss des Jerusalemer Tempels auf frühchristliche Identitätsbildungsprozesse (E. E. Popkes).
Aktualisiert: 2019-04-29
Autor:
Martina Böhm,
Jörg Frey,
Friedhelm Hartenstein,
Bernd Janowski,
Matthias Konradt,
Max Kuechler,
Christl M. Maier,
Matthias Müller,
Enno-Edzard Popkes,
Jörg Rüpke,
Werner H. Schmidt,
Günter Stemberger
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74 Texte zur Nacht, 74 profilierte Autorinnen und Autoren: Der Band bietet eine einzigartige Sammlung verschiedener Zugänge, Stile, Einfälle und Gedanken. Bibelstellen zur Nacht sind den Sonntagen und Festtagen des Kirchenjahrs zugeordnet, so dass keiner leer ausgeht. Der Band eignet sich für Abendandachten und thematische Predigtreihen ebenso wie zur eigenen genussvollen Lektüre. Eine ganz besondere Bibelkunde ist er nebenbei auch.Aus dem Inhalt: Die Nacht ist vorgedrungen; Hüter, ist die Nacht bald hin?; Etwas ganz Neues wartet hinter allen Dingen; Gott schläft nicht; Löcher im Licht; Bei Nacht und Nebel; Geh aus, mein Herz; Draußen vor der Tür; Vorhang auf!; Jesus schickt keinen ohne Essen ins Bett; Nächtliche Flucht; Die Liebe bleibt; Die Nacht zum Tag machen.Unter den Autoren: Fulbert Steffensky, Manfred Josuttis, Wilhelm Gräb, Uta Pohl-Patalong, Ulrike Wagner-Rau, Dietrich Zilleßen, Jürgen Ebach u.v.m.
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Hans-Jürgen Abromeit,
Theodor Ahrens,
Hans Jürgen Benedict,
Bernd Beuscher,
Andrea Bieler,
Christian Bingel,
Laura Bingel,
Joan-Kristin Bleicher,
Martina Böhm,
Friedrich Brandi-Hinnrichs,
Frank Thomas Brinkmann,
Klara Butting,
Peter Cornehl,
Jochen Cornelius-Bundschuh,
Ulrich Dehn,
Jörg Dierken,
Jürgen Ebach,
Andreas Engelschalk,
Fernando Enns,
Kristian Fechtner,
Kirsten Fehrs,
Gotthard Fermor,
Magdalene L Frettlöh,
Christine Gerber,
Anne Gidion,
Wilhelm Gräb,
Friedrich Grotjahn,
Albrecht Grözinger,
Wolfgang Grünberg,
Christian Gründer,
Jan Hermelink,
Jörg Herrmann,
Thomas Hirsch-Hüffell,
Alexander Höner,
Richard Janus,
Manfred Josuttis,
Marion Keuchen,
Inge Kirsner,
Corinna Körting,
Martina Kumlehn,
Silke Leonhard,
Swantje Luthe,
Norbert Mette,
Michael Meyer-Blanck,
Michael Moxter,
Barbara Müller,
Ilona Nord,
Nils Petersen,
Silke Petersen,
David Plüss,
Uta Pohl-Patalong,
Christian Polke,
Detlev Prößdorf,
Ingo Reuter,
Tim Schramm,
Harald Schroeter-Wittke,
Maike Schult,
Christoph Seibert,
Julian Sengelmann,
Olaf Seydel,
Rolf Sistermann,
Fulbert Steffensky,
Johann Anselm Steiger,
Ulrike Suhr,
Gerhard Ulrich,
Martin Vetter,
Andreas von Maltzahn,
Joachim von Soosten,
Ulrike Wagner-Rau,
Friedrich Weber,
Michael Weinrich,
Wolfram Weisse,
Vivian Wendt,
Bettina Wittke,
Dietrich Zilleßen
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Identität wird in (Selbst)Erzählungen konstruiert. Doch Erzählungen, auch die der Liebe, sind trügerisch, leben sie doch auch von dem, was verschwiegen, ausgelassen und nur vermutet wird oder gar einer Reformulierung bedarf. Erfahrung und Entwurf stehen in einem permanenten Widerspruch, ja Widerstreit, um Balance. Doch gibt es eine Alternative? Wer bin ich, wenn ich (mir selbst) nichts mehr zu erzählen habe? Gerade trotz dieser Ambivalenz spielen Erzählungen zum eigenen Leben, zu Entwürfen, deren Gelingen und Verwerfen eine zentrale Rolle im alltäglichen Prozess der Identitätskonstruktion. Aus der Expansion von Optionen, Liebes- und Lebensmodellen ergibt sich eine Vielfalt an Auseinandersetzungsformen und Freiheiten, aber es ist eine Freiheit zum Zwang. Mit zunehmender Diskontinuität scheinen Liebe und Identität in Wechselwirkung zu Begründung des anderen dabei gleichermaßen elementar unerlässlich wie flüchtig zu sein. Im Zentrum dieser Publikation steht die Frage, inwiefern Jugendliche und junge Erwachsene auf die zunehmende Diskontinuität und Desintegration reagieren, die sich aus dem Erleben einer in Teilsysteme und Subkulturen ausdifferenzierten Gesellschaft ergibt, die ihnen aber gleichzeitig mehr Teilhabe, Handlungsspielräume, Mitspracherecht, Kommunikationsmöglichkeiten und finanzielle Ressourcen zubilligt. Was aber haben Identität und Liebe miteinander zu tun? Auf diese Frage möchte die Untersuchung eine aktuelle Antwort geben, wobei es nicht darum geht, Liebe, die ihr immanente Kraft, ihren Zauber oder ihr mögliches Scheitern zu erklären, sondern mittels Erzählungen zu Liebe die Selbstentwürfe wie kulturellen Narrationsmuster und daran gekoppelt das Identitätsverständnis zu hinterfragen. Erlebnisse verketten sich erzählerisch zu stimmigen Zusammenhängen, wandeln sich Brüche und Zufälle nachträglich zu biographischen Notwendigkeiten, verwirken sich zu einem roten Faden, der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zusammenhält. Der Fokus der Untersuchung liegt auf den kontextuellen, relationalen Prozess- und Strukturelementen der Identitätskonstruktion. Diese Perspektiven sollen es ermöglichen, das Konstrukt der Identität auf die unterschiedlichen Strategien, Anpassungs- und Bewältigungsmechanismen hin zu untersuchen, die gelingende Identität, Handlungsfähigkeit und damit die Autorenschaft für die eigene Geschichte auch im Kontext der Postmoderne ermöglichen
Aktualisiert: 2023-04-06
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Aus verschiedenen Perspektiven wird nach einem Überblick zur Bedeutung von Identitätskonzepten (Markus Öhler) in diesem Buch über unterschiedliche Aspekte von Identitätsbildung nachgedacht: aus alttestamentlicher Perspektive für den Zusammenhang von Identität und der Gestaltwerdung Israels (Marianne Grohmann), im Blick auf die Situation des Judentums in Alexandrien (Martina Böhm), dem Zusammenhang von Ethnizität, sozialer Abgrenzung und Identität für das Verständnis des antiken Judentums (Manuel Vogel), hinsichtlich der Bedeutung des Identitäskonzepts für das Verständnis des frühen Christentums (Christian Strecker), am Beispiel kaiserzeitlicher Vereinigungen in Ostia (Andreas Gutsfeld) sowie im Zusammenhang von Offenheit und Geheimnis (Hans G. Kippenberg). Der Band geht zurück auf eine Tagung der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie im Jahr 2012.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Größe und Grenze der Reformation zeigen sich am klarsten, wenn sie nicht von einem konfessionalistischen Standpunkt aus betrachtet wird, sondern in der Breite der ökumenischen Bewegung. Der Band versammelt orthodoxe, katholische und evangelische Stimmen, lutherische, reformierte und freikirchliche.
Aktualisiert: 2020-01-02
Autor:
Marianus Bieber,
Martina Böhm,
Gerhard Feige,
Petra von Gemünden,
Gerd Häfner,
Werner Klän,
Karl-Hinrich Manzke,
Daniel Munteanu,
Burkhard Neumann,
Peter Neuner,
Konstantin Nikolakopoulos,
Bernd Oberdorfer,
Dorothea Sattler,
Heinz Schilling,
Ulrike Schuler,
Thomas Söding,
Bertram Stubenrauch,
Uwe Swarat,
Athanasios Vletsis
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Aktualisiert: 2022-12-22
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