Psychoanalytisches Nachdenken über das Denken, das Wünschen und die Rolle der Medien.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Isabel Bataller Bautista,
Lars Church-Lippmann,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Helga Gallas,
Lilli Gast,
Anna Gätjen-Rund,
Insa Härtel,
Christine Kirchhoff,
Sabine Offe,
Katharina Rothe,
Brigitte Scherer,
Anna Tuschling,
Gerhard Vinnai,
Matthias Waltz,
Sonja Witte
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Psychoanalytisches Nachdenken über das Denken, das Wünschen und die Rolle der Medien.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Isabel Bataller Bautista,
Lars Church-Lippmann,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Helga Gallas,
Lilli Gast,
Anna Gätjen-Rund,
Insa Härtel,
Christine Kirchhoff,
Sabine Offe,
Katharina Rothe,
Brigitte Scherer,
Anna Tuschling,
Gerhard Vinnai,
Matthias Waltz,
Sonja Witte
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Die Psychoanalyse braucht ihre Nachbarwissenschaften und umgekehrt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Günther Bittner,
Michael B. Buchholz,
Margret Dörr,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Claudia Eliass,
Andreas Hamburger,
Peter Heintel,
Helmwart Hierdeis,
Carl Pietzcker,
Uli Reich,
Franziska Scherer,
Peter Schneider,
Johann August Schülein,
Inge Seiffge-Krenke,
Beate West-Leuer,
Wolfgang Wiedemann,
Achim Würker
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Die Psychoanalyse braucht ihre Nachbarwissenschaften und umgekehrt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Günther Bittner,
Michael B. Buchholz,
Margret Dörr,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Claudia Eliass,
Andreas Hamburger,
Peter Heintel,
Helmwart Hierdeis,
Carl Pietzcker,
Uli Reich,
Franziska Scherer,
Peter Schneider,
Johann August Schülein,
Inge Seiffge-Krenke,
Beate West-Leuer,
Wolfgang Wiedemann,
Achim Würker
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Die Psychoanalyse braucht ihre Nachbarwissenschaften und umgekehrt.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Günther Bittner,
Michael B. Buchholz,
Margret Dörr,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Claudia Eliass,
Andreas Hamburger,
Peter Heintel,
Helmwart Hierdeis,
Carl Pietzcker,
Uli Reich,
Franziska Scherer,
Peter Schneider,
Johann August Schülein,
Inge Seiffge-Krenke,
Beate West-Leuer,
Wolfgang Wiedemann,
Achim Würker
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Psychoanalytisches Nachdenken über das Denken, das Wünschen und die Rolle der Medien.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Isabel Bataller Bautista,
Lars Church-Lippmann,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Helga Gallas,
Lilli Gast,
Anna Gätjen-Rund,
Insa Härtel,
Christine Kirchhoff,
Sabine Offe,
Katharina Rothe,
Brigitte Scherer,
Anna Tuschling,
Gerhard Vinnai,
Matthias Waltz,
Sonja Witte
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Die gegenwärtige politische und ökonomische Krise stellt PsychologInnen, SozialarbeiterInnen und PsychotherapeutInnen vor immer neue Herausforderungen. Die stärker werdenden Spannungen im gesellschaftlichen Feld wirken sich unmittelbar auf ihre praktische Arbeit aus. Diese neuen Entwicklungen wurden auf der Tagung »Macht – Kontrolle – Evidenz« der Neuen Gesellschaft für Psychologie diskutiert.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Christoph Bialluch,
Klaus-Jürgen Bruder,
Almuth Bruder-Bezzel,
Markus Brunner,
Niklas Chimirri,
Martin Dege,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Uwe Findeisen,
Miriam Anne Geoffroy,
Stefanie Girstmair,
Thomas Goes,
Kathrin Goninger,
Katharina Hametner,
Jürgen Hardt,
Erich Kirchler,
David-Léon Kumrow,
Bernd Leuterer,
Cécile Loetz,
Vanessa Lux,
Claudia Luzar,
Emilio Modena,
Klaus Mucha,
Stephan Mühlbacher,
Jakob Müller,
Knuth Müller,
Maja Tintor,
Daniel Weigl,
Michael Wolf,
Markus Wrbouschek
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Angst bildet den zentralen Affekt jeder therapeutischen Beziehung. Patient und Therapeut müssen sich mit ihr auseinandersetzen, wenn ihre Arbeit einen Sinn haben soll. Angst kann die therapeutische Beziehung destruktiv bedrohen, ihr aber auch konstruktiv Bedeutung verleihen.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Grenzen und Grenzverletzungen sind nicht nur im psychotherapeutischen und psychoanalytischen Behandlungsrahmen von Bedeutung, sondern spielen eine grundlegende Rolle in menschlichen Beziehungen, sozialen Gemeinschaften und im politischen Kontext. Die AutorInnen untersuchen einerseits die Bedeutung und den Schutz von und durch Begrenzungen, andererseits befassen sie sich mit dem Wunsch, Grenzen zu überwinden, ohne den Wissenschaft und Forschung nicht denkbar wären.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Christoph Bialluch,
Werner Bohleber,
Josef Brockmann,
Claudia Burkhardt-Mußmann,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Claudia Frank,
Jürgen Golombek,
Susann Heenen-Wolff,
Mathias Hirsch,
Monika Huff-Müller,
Elisabeth Imhorst,
Holger Kirsch,
Ronny Krüger,
Antje Masemann,
Brigitte Mittelsten Scheid,
Ingrid Moeslein-Teising,
Diana Pflichthofer,
Dieter Sandner,
Gertraud Schlesinger-Kipp,
Andrea Schleu,
Kerstin Sischka,
Bernhard Strauß,
Giulietta Tibone,
Beate Unruh,
Christoph E. Walker,
Susanne Walz-Pawlita,
Katharina Weitkamp,
Marina Weitkamp,
Silke Wiegand-Grefe,
Herbert Will,
Raina Zimmering
> findR *
Herbert Rosenfeld (1910–1986) gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der kleinianischen Psychoanalyse und als Pionier der psychoanalytischen Behandlung psychotischer PatientInnen. Die Autorinnen und Autoren, die Rosenfeld zum Teil persönlich kannten, beleuchten die Biografie des Psychoanalytikers, stellen die ideengeschichtlichen Wurzeln seiner Theorie dar und illustrieren ihre klinische Bedeutung in der heutigen Zeit. Zahlreiche Dokumente – einige davon erstmals publiziert – und Fotos aus Rosenfelds Leben runden den Band ab.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Hermann Beland,
Irma Brenman Pick,
Franco De Masi,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Hans-Jürgen Eilts,
Claudia Frank,
Angela Goyena,
Carolin Haas,
Wolfgang Hegener,
Andreas K. Heyne,
Johann Georg Reicheneder,
Angela Rosenfeld,
Herbert Rosenfeld,
Ralf Scheuern,
Riccardo Steiner,
Nils F. Töpfer,
Klaus Wilde,
Karin Zienert-Eilts
> findR *
Angst ist eine normale Begleiterscheinung der kindlichen Entwicklung und ein wichtiger Schutzmechanismus. Wer die Fähigkeit besitzt, Angst adäquat zu spüren, auszuhalten und zu verstehen, kann angsteinflößende und bedrohliche Situationen besser bewältigen. Pädagoginnen und Pädagogen werden für die Bedeutung verschiedener Phasen der kindlichen Entwicklung sensibilisiert und dabei unterstützt, auch eigene Verunsicherungen und Irritationen wahrzunehmen. Das Wissen um die eigene Angst hilft, vorschnelle Lösungen wie den Ausschluss von aggressiven Kindern zu vermeiden.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Wilfried Datler,
Renate Doppel,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Urte Finger-Trescher,
Manfred Gerspach,
Katharina Gröning,
Marga Günther,
Rolf Haubl,
Svenja Heck,
Joachim Heilmann,
Anke Kerschgens,
Christof Krüger,
Susanne Kupper-Heilmann,
Hans von Lüpke,
Elke Salmen,
Angelika Staehle
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Autoritäre Fixierung ist für rechtsextreme Einstellungen und rassistische Gewalt zweifellos konstitutiv. Das Phänomen des heutigen Populismus zeigt, dass es noch immer autoritäre Führer gibt, auch wenn sich die Bedingungen geändert haben. Wie aber entsteht der autoritäre Charakter heute? Vor dem Hintergrund von Kritischer Theorie und Psychoanalyse geben die AutorInnen des Bandes antworten.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Wolfgang Bock,
Micha Böhme,
Johannes Buchholz,
Matthias Burchardt,
Mahrokh Charlier,
Helmut Dahmer,
Oliver Decker,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Lutz Eichler,
Steffen Elsner,
Philipp Lenhard,
Jérôme Seeburger,
Christoph Türcke
> findR *
Ebrecht untersucht das Verhältnis von Psychoanalyse und Politik an vier Schwerpunkten: Repräsentation, Totalitarismus, Moral und Geschlechterverhältnis. Die Autorin geht von der Annahme aus, dass öffentlich reklamierte Normen durch Symbolisierungsprozesse entworfen werden, die im individuellen Unbewussten der Mitglieder einer Gemeinschaft verankert sind. Zentrale Vorstellungen und Konflikte werden im Hinblick auf ihre Normen generierende und soziale Kontexte sichernde Funktion betrachtet. Dabei gelangen sowohl die integrierenden und stabilisierenden als auch die destruktiven Aspekte von Normbildungsprozessen in den Blick.
Aktualisiert: 2022-02-15
> findR *
Wolfgang Hegener: Die (Un-)Ordnung der Geschlechter im Zeitalter ihrer technologischen Reproduzierbarkeit
Christine Anzieu-Premmereur: Kinder der Reproduktionsmedizin und ihre Eltern
Marganit Ofer: Multifokal – Neue Familienstrukturen im Lichte psychoanalytischer Theorie
Alessandra Lemma: Trans-itorische Identitäten – Einige psychoanalytische Überlegungen zu Transgender-Identitäten
Lisa Schmuckli und Patrick Gross: Ein Geschlecht – Widersprüchliche Geschlechterfindung
Sabine Warneke: Der transsexuelle Wunsch, in sich herzustellen, was einem genommen wurde
Freud als Briefschreiber:
Ludger M. Hermanns / Peter J. Loewenberg: »Wer von der Wissenschaft gemütliche Befriedigung fordert oder erwartet, der muß sich enttäuscht fühlen«. Ein Brief Freuds an den Schriftsteller Oscar A. H. Schmitz aus dem Jahre 1921
Wolfgang-Loch-Vorlesung:
Aleida Assmann: Räumliche und zeitliche Bilder des Erinnerns und Vergessens
Udo Hock: Das Vergessen und seine Beziehung zum Unbewussten
Nachruf:
Friedrich-Wilhelm Eickhoff: Nachruf auf Professor Léon Wurmser
Aktualisiert: 2020-11-06
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Tatjana Aladvidze,
Christine Anzieu-Premmereur,
Aleida Assmann,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Giuseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckell,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Patrick Gross,
Ilse Grubrich-Simitis,
Wolfgang Hegener,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Udo Hock,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Alessandra Lemma,
Howard B. Levine,
Elfriede Löchel,
Peter J. Loewenberg,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Marganit Ofer,
Ursula Ostendorf,
Johannes Picht,
Lisa Schmuckli,
Gerhard Schneider,
Claudia Thußbas,
Sabine Warneke,
Peter Wegner,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel
> findR *
Bernd Nissen: Deutung – Ein Aufriss von Freud über Klein und Bion bis zur Gegenwart
Giuseppe Civitarese: Sag es »schräg« – Die Rolle der Deutung in der postbionschen Theorie des analytischen Feldes
Norbert Matejek: Die Analyse träumen – Überlegungen zum Modell der α-Funktion
Delaram Habibi-Kohlen: Ein hoffnungsloser Fall? Zum Paradox vom Überleben-Können nur im Toten
Thomas Reitter: Den Schmerz des Undenkbaren vermeiden – negative ›therapeutische‹ Reaktionen und Wiederholungszwang neu betrachtet
Herbert Will: Drei Dimensionen, die eine psychoanalytische Deutung ausmachen
Michel de M’Uzan: Die Objektbeziehung. Zwischen wem, zwischen was? Für wen, für was?
Der Prozess des Malens, der malende Körper und das Bild, das Bekannte und das Dumme. Interview mit Daniel Richter, geführt von Uta Zeitzschel
Karl-Abraham-Vorlesung:
Werner Bohleber: Über Brüche in der Theoriebildung. Zur Generationengeschichte der Psychoanalyse in Deutschland 1945–1995.
Aktualisiert: 2020-05-05
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Tatjana Aladvidze,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Werner Bohleben,
Giuseppe Civitarese,
Guiseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckel,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Ilse Grubrich-Simitis,
Delaram Habibi-Kohlen,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Howard B. Levine,
Elfriede Löchel,
Michel de M'Uzan,
Norbert Matejek,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Ursula Ostendorf,
Johannes Picht,
Thomas Reitter,
Daniel Richter,
Gerhard Schneider,
Claudia Thußbas,
Peter Wegner,
Herbert Will,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel
> findR *
Wolfgang Hegener: Die (Un-)Ordnung der Geschlechter im Zeitalter ihrer technologischen Reproduzierbarkeit
Christine Anzieu-Premmereur: Kinder der Reproduktionsmedizin und ihre Eltern
Marganit Ofer: Multifokal – Neue Familienstrukturen im Lichte psychoanalytischer Theorie
Alessandra Lemma: Trans-itorische Identitäten – Einige psychoanalytische Überlegungen zu Transgender-Identitäten
Lisa Schmuckli und Patrick Gross: Ein Geschlecht – Widersprüchliche Geschlechterfindung
Sabine Warneke: Der transsexuelle Wunsch, in sich herzustellen, was einem genommen wurde
Freud als Briefschreiber:
Ludger M. Hermanns / Peter J. Loewenberg: »Wer von der Wissenschaft gemütliche Befriedigung fordert oder erwartet, der muß sich enttäuscht fühlen«. Ein Brief Freuds an den Schriftsteller Oscar A. H. Schmitz aus dem Jahre 1921
Wolfgang-Loch-Vorlesung:
Aleida Assmann: Räumliche und zeitliche Bilder des Erinnerns und Vergessens
Udo Hock: Das Vergessen und seine Beziehung zum Unbewussten
Nachruf:
Friedrich-Wilhelm Eickhoff: Nachruf auf Professor Léon Wurmser
Aktualisiert: 2020-11-10
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Tatjana Aladvidze,
Christine Anzieu-Premmereur,
Aleida Assmann,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Giuseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckell,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Patrick Gross,
Ilse Grubrich-Simitis,
Wolfgang Hegener,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Udo Hock,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Alessandra Lemma,
Howard B. Levine,
Elfriede Löchel,
Peter J. Loewenberg,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Marganit Ofer,
Ursula Ostendorf,
Johannes Picht,
Lisa Schmuckli,
Gerhard Schneider,
Claudia Thußbas,
Sabine Warneke,
Peter Wegner,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel
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Bernd Nissen: Deutung – Ein Aufriss von Freud über Klein und Bion bis zur Gegenwart
Giuseppe Civitarese: Sag es »schräg« – Die Rolle der Deutung in der postbionschen Theorie des analytischen Feldes
Norbert Matejek: Die Analyse träumen – Überlegungen zum Modell der α-Funktion
Delaram Habibi-Kohlen: Ein hoffnungsloser Fall? Zum Paradox vom Überleben-Können nur im Toten
Thomas Reitter: Den Schmerz des Undenkbaren vermeiden – negative ›therapeutische‹ Reaktionen und Wiederholungszwang neu betrachtet
Herbert Will: Drei Dimensionen, die eine psychoanalytische Deutung ausmachen
Michel de M’Uzan: Die Objektbeziehung. Zwischen wem, zwischen was? Für wen, für was?
Der Prozess des Malens, der malende Körper und das Bild, das Bekannte und das Dumme. Interview mit Daniel Richter, geführt von Uta Zeitzschel
Karl-Abraham-Vorlesung:
Werner Bohleber: Über Brüche in der Theoriebildung. Zur Generationengeschichte der Psychoanalyse in Deutschland 1945–1995.
Aktualisiert: 2022-05-12
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Tatjana Aladvidze,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Werner Bohleben,
Giuseppe Civitarese,
Guiseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckel,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Ilse Grubrich-Simitis,
Delaram Habibi-Kohlen,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Howard B. Levine,
Elfriede Löchel,
Michel de M'Uzan,
Norbert Matejek,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Ursula Ostendorf,
Johannes Picht,
Thomas Reitter,
Daniel Richter,
Gerhard Schneider,
Claudia Thußbas,
Peter Wegner,
Herbert Will,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel
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As a concept of metapsychology as well as of clinical theory, the term symbolization is widely used by different psychoanalytic schools of thought. But there are differences in its conceptualization which are not always apparent. This volume inquires into its various meanings in the work of Freud and in contemporary psychoanalysis, but also into its roots in philosophy. Clinical aspects are also presented. The volume documents an already advanced discussion of the concept and its emerging divergences.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Gruppe gilt nicht zu Unrecht als entscheidender Faktor psychoanalytischen Lernens. Ob in kasuistischen Fallseminaren, Säuglingsbeobachtungsgruppen oder Supervisionsgruppen, das Lernen in Gruppen spielt sowohl in der psychoanalytischen Ausbildung als auch für die lebenslange Verfeinerung psychoanalytischen Verstehens eine bedeutende Rolle. Gleichzeitig vermitteln Balintgruppen anderen Berufsgruppen, wie es möglich ist, unbewusste Übertragungs- und Gegenübertragungsbewegungen in menschlichen Interaktionen mitzudenken und in ihre alltägliche Professionalität einfließen zu lassen. Die diesen Ansätzen zugrundeliegenden Gruppentheorien sind aber bisher eher selten expliziert worden. Wolfgang Loch versteht die klinisch arbeitende Gruppe als Prisma der unbewussten Übertragungs- und Gegenübertragungsdynamik des vorgestellten Falls. Die Group-Relation-Conference konzeptualisiert Gruppenbewegungen als unbewusste Inszenierungen sozialpsychologischer Gesetzmäßigkeiten, die im Rahmen der Tagungen gelesen und verstanden werden sollen. All diese Gruppen implizieren als Grundlage eine triangulierende Funktion. Auf diesem Hintergrund präsentiert der vorliegende Band »Gruppen« Arbeitsbeispiele, Überlegungen und Ergebnisse aus unterschiedlichen klinischen Gruppen. Dargestellt werden psychoanalytische Einzelfallstudien, Gruppendiskussionen und vergleichende theoretische Reflexionen sowie theoretische Überlegungen zur gesellschaftspolitischen Relevanz psychoanalytischer Konzeptualisierung von Gruppenprozessen.
Aktualisiert: 2020-01-01
Autor:
Jorge L. Ahumada,
Tatjana Aladvidze,
Hermann Beland,
Wolfgang Berner,
Georg Bruns,
Giuseppe Civitarese,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Henrik Enckel,
Terttu Eskelinen de Folch,
Claudia Frank,
Lilli Gast,
Hanna Gekle,
Ilse Grubrich-Simitis,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Albrecht Kuchenbuch,
Egle Laufer,
Howard Levine,
Elfriede Löchel,
Patrick Miller,
Carine Minne,
Bernd Nissen,
Ursula Ostendorf,
Johannes Picht,
Gerhard Schneider,
Jonathan Sklar,
Claudia Thußbas,
Dorothee von Tippelskirch-Eissing,
Peter Wegner,
Rob Wille,
Leon Wurmser,
Uta Zeitzschel,
Karin Zienert-Eilts
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Themenschwerpunkt: Gerhard Schneider: Es gibt nicht das Wahre im Unwahren, wohl aber das Richtige im Falschen. Über Fehler, Probleme, die sie machen, und Fehler-Leistungen in der Psychoanalyse – Ralf Zwiebel: Behandlungsfehler, Fehlerkultur und Verantwortung in der psychoanalytischen Praxis: Ansatz für eine psychoanalytische Irrtumstheorie – Johannes Picht: Zur ethischen Grundlegung der Abstinenz – Victor Sedlak:Betrachtungen über analytisches Scheitern – Sylvia Zwettler-Otte: Fehl-Leistungen als Phänomene in psychoanalytischen Institutionen – ›Das Unbehagen in der Kultur‹ wiedergelesen – Isolde Böhme / Claudia Frank: Supervision der Supervision – Überlegungen zu einem analytischen Instrument zur Wahrnehmung und Beeinflussung von Fehlentwicklungen in der analytischen Ausbildung – Wolfgang-Loch-Vorlesung: Martin Teising: Überlegungen zur Krankheitslehre der Psychoanalyse – heute.
Aktualisiert: 2020-01-01
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