Das Geheimnis des Jesus von Nazareth

Das Geheimnis des Jesus von Nazareth von Drewermann,  Eugen, Freytag,  Martin
»Wie müssen wir uns eine Kreuzigung vor 2000 Jahren vorstellen?«, »Ist die Bergpredigt nicht eine heillose Überforderung, einzuhalten allenfalls von ein paar Superfrommen?«, »Wenn Jesus heute die Kirche betrachten würde, was würde er ihr sagen?« - Die Fragen, die Eugen Drewermann in diesem Buch beantwortet, haben Schülerinnen und Schüler im Religionsunterricht gestellt. Ihr Lehrer, Martin Freytag, hat die Fragen und Problemhorizonte der Jugendlichen gesammelt und den bekannten Autor stellvertretend für sie befragt. Von der Kindheit Jesu geht es über dessen Wirken und die Gründe für seinen Tod am Kreuz bis zur Bedeutung der Auferweckung. Für Jugendliche ab etwa der 10. Klasse.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Geheimnis des Jesus von Nazareth

Das Geheimnis des Jesus von Nazareth von Drewermann,  Eugen, Freytag,  Martin
»Wie müssen wir uns eine Kreuzigung vor 2000 Jahren vorstellen?«, »Ist die Bergpredigt nicht eine heillose Überforderung, einzuhalten allenfalls von ein paar Superfrommen?«, »Wenn Jesus heute die Kirche betrachten würde, was würde er ihr sagen?« - Die Fragen, die Eugen Drewermann in diesem Buch beantwortet, haben Schülerinnen und Schüler im Religionsunterricht gestellt. Ihr Lehrer, Martin Freytag, hat die Fragen und Problemhorizonte der Jugendlichen gesammelt und den bekannten Autor stellvertretend für sie befragt. Von der Kindheit Jesu geht es über dessen Wirken und die Gründe für seinen Tod am Kreuz bis zur Bedeutung der Auferweckung. Für Jugendliche ab etwa der 10. Klasse.
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Das Geheimnis des Jesus von Nazareth

Das Geheimnis des Jesus von Nazareth von Drewermann,  Eugen, Freytag,  Martin
»Wie müssen wir uns eine Kreuzigung vor 2000 Jahren vorstellen?«, »Ist die Bergpredigt nicht eine heillose Überforderung, einzuhalten allenfalls von ein paar Superfrommen?«, »Wenn Jesus heute die Kirche betrachten würde, was würde er ihr sagen?« - Die Fragen, die Eugen Drewermann in diesem Buch beantwortet, haben Schülerinnen und Schüler im Religionsunterricht gestellt. Ihr Lehrer, Martin Freytag, hat die Fragen und Problemhorizonte der Jugendlichen gesammelt und den bekannten Autor stellvertretend für sie befragt. Von der Kindheit Jesu geht es über dessen Wirken und die Gründe für seinen Tod am Kreuz bis zur Bedeutung der Auferweckung. Für Jugendliche ab etwa der 10. Klasse.
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Das Geheimnis des Jesus von Nazareth von Drewermann,  Eugen, Freytag,  Martin
»Wie müssen wir uns eine Kreuzigung vor 2000 Jahren vorstellen?«, »Ist die Bergpredigt nicht eine heillose Überforderung, einzuhalten allenfalls von ein paar Superfrommen?«, »Wenn Jesus heute die Kirche betrachten würde, was würde er ihr sagen?« - Die Fragen, die Eugen Drewermann in diesem Buch beantwortet, haben Schülerinnen und Schüler im Religionsunterricht gestellt. Ihr Lehrer, Martin Freytag, hat die Fragen und Problemhorizonte der Jugendlichen gesammelt und den bekannten Autor stellvertretend für sie befragt. Von der Kindheit Jesu geht es über dessen Wirken und die Gründe für seinen Tod am Kreuz bis zur Bedeutung der Auferweckung. Für Jugendliche ab etwa der 10. Klasse.
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Das Geheimnis des Jesus von Nazareth von Drewermann,  Eugen, Freytag,  Martin
»Wie müssen wir uns eine Kreuzigung vor 2000 Jahren vorstellen?«, »Ist die Bergpredigt nicht eine heillose Überforderung, einzuhalten allenfalls von ein paar Superfrommen?«, »Wenn Jesus heute die Kirche betrachten würde, was würde er ihr sagen?« - Die Fragen, die Eugen Drewermann in diesem Buch beantwortet, haben Schülerinnen und Schüler im Religionsunterricht gestellt. Ihr Lehrer, Martin Freytag, hat die Fragen und Problemhorizonte der Jugendlichen gesammelt und den bekannten Autor stellvertretend für sie befragt. Von der Kindheit Jesu geht es über dessen Wirken und die Gründe für seinen Tod am Kreuz bis zur Bedeutung der Auferweckung. Für Jugendliche ab etwa der 10. Klasse.
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Das Geheimnis des Jesus von Nazareth von Drewermann,  Eugen, Freytag,  Martin
»Wie müssen wir uns eine Kreuzigung vor 2000 Jahren vorstellen?«, »Ist die Bergpredigt nicht eine heillose Überforderung, einzuhalten allenfalls von ein paar Superfrommen?«, »Wenn Jesus heute die Kirche betrachten würde, was würde er ihr sagen?« - Die Fragen, die Eugen Drewermann in diesem Buch beantwortet, haben Schülerinnen und Schüler im Religionsunterricht gestellt. Ihr Lehrer, Martin Freytag, hat die Fragen und Problemhorizonte der Jugendlichen gesammelt und den bekannten Autor stellvertretend für sie befragt. Von der Kindheit Jesu geht es über dessen Wirken und die Gründe für seinen Tod am Kreuz bis zur Bedeutung der Auferweckung. Für Jugendliche ab etwa der 10. Klasse.
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Lexikon der Religionspädagogik

Lexikon der Religionspädagogik von Andonov,  Bojdar, Antony,  B., Aracic,  D., Aschenbrenner,  Dieter, Baeck,  Marjun, Bahr,  Matthias, Baldermann,  Ingo, Baltz-Otto,  Ursula, Bargheer,  Friedrich-Wilhelm, Bartholomäus,  Wolfgang, Bauer,  Hansgeorg, Baumann,  Ulrike, Baumann,  Urs, Baus,  Karl, Becker,  Ulrich, Bee-Schroedter,  Heike, Begemann,  Ernst, Beinlich,  Susann, Beuscher,  Bernd, Bewersdorff,  Harald, Biesinger,  Albert, Biewald,  Roland, Bitter,  Gottfried, Blasberg-Kuhnke,  Martina, Boettcher,  Hans, Brocke,  Edna, Bucher,  Anton A, Burrichter,  Rita, Büsch,  Andreas, Carstens,  Lars O., Collet,  Giancarlo, Collmar,  Norbert, Degen,  Roland, del Campo,  Manuel, Dietrich,  Wolfgang, Dormeyer,  Detlev, Drewermann,  Eugen, Dross,  Reinhard, Ebertz,  Michael N., Edelbrock,  Anke, Eder,  Manfred, Eilerts,  Wolfram, Ellerbrock,  Jochen, Emeis,  Dieter, Engelbrecht,  Helmut, Englert,  Rudolf, Ennuschat,  Jörg, Erharter,  Helmut, Esser,  Norbert, Eykmann,  Walter, Faber,  Eva-Maria, Fell,  Margret, Fenger,  Anne-Lene, Fink,  Hans, Fraas,  Hans-Jürgen, Freudenberger-Lötz,  Petra, Fritz,  Hartmut, Fuchs,  Ottmar, Gabriel,  Karl, Garhammer,  Erich, Gärtner,  Stefan, Gebhardt,  Günther, Gerber,  Uwe, Gerlitz,  Peter, Gerst,  Hans M., Ginzel,  Günther B, Gleißner,  Alfred, Gloy,  Horst, Goßmann,  Elsbe, Gossmann,  Klaus, Gottmann,  Stefan, Gottwald,  Eckart, Gräb,  Wilhelm, Graf,  Friedrich Wilhelm, Gremmels,  Christian, Grethlein,  Christian, Groschopp,  Horst, Grothmann,  Detlef, Grözinger,  Albrecht, Gutmann,  Hans Martin, Haerst,  Leopold, Hammerich,  Holger, Hansen,  Jakup Reinert, Harbsmeier,  Eberhard, Heesch,  Matthias, Heidari,  Mohammad, Heidenreich,  Hartmut, Heinonen,  Reijo E., Henke,  Thomas, Henze,  Dagmar, Herchert,  Gabriele, Herget,  Horst L., Hermanutz,  Leo, Hilger,  Georg, Hobelsberger,  Hans, Hoenen,  Raimund, Holzapfel,  Ingo, Hopf,  Caroline, Hügen,  Guido, Hurley,  Robert, Hvozdara,  Miroslav, Jackson,  Robert, Jakobi,  Josef, Jendorff,  Bernhard, Johannsen,  Friedrich, Jürgensen,  Johannes, Kaiser,  Jochen-Christoph, Kampmann-Grünewald,  Andreas, Kapp,  Susanne, Karrer,  Leo, Kast,  Werner, Kaufmann,  Hans-Bernhard, Kirste,  Reinhard, Klein,  Stephanie, Klönne,  Arno, Knauth,  Thorsten, Koerrenz,  Ralf, Kohler-Spiegel,  Helga, Kollmann,  Roland, Kraft,  Martin, Krätzl,  Helmut, Krockauer,  Rainer, Kropac,  Ulrich, Kruip,  Gerhard, Kucera,  Zdenek, Kuhlmann,  Helga, Kuhnke,  Ulrich, Kuld,  Lothar, Kumlehn,  Martin, Lachmann,  Rainer, Lämmermann,  Godwin, Lange,  Günter, Lange,  Jaap de, Lange,  Walter, Langer,  Michael, Larsson,  Rune, Lechner,  Martin, Lehmann,  Christine, Leimgruber,  Stephan, Leyh,  Günther, Lichtenfeld,  Manacnuc Mathias, Lott,  Jürgen, Lüdecke,  Norbert, Lutz,  Bernd, Maassen,  Helmut, Maier,  Joachim, Marggraf,  Eckhard, Martin,  Gerhard Marcel, Mayer,  Rainer, Mendl,  Hans, Mensing,  Roman, Mette,  Norbert, Meyer-Blanck,  Michael, Mihciyazgan,  Ursula, Miller,  Gabriele, Minney,  Robin, Mirbach,  Wolfram, Mitchell,  Gordon, Mokrosch,  Reinhold, Mueller,  Helmut, Müller,  Eckhard, Müller,  Hadwig, Müller,  Philipp, Müller-Bardorff,  Helga, Munzel,  Friedhelm, Murawski,  Roman, Nastainczyk,  Wolfgang, Naurath,  Elisabeth, Németh,  David, Neulinger,  Thomas, Noormann,  Harry, Ohlig,  Karl-Heinz, Omerzu,  Heike, Opitz,  Peter, Orth,  Gottfried, Otte,  Hans, Ottmar,  Georg, Otto,  Gert, Palsson,  Sigurdur, Papakonstantinou,  Christoph, Petermeier,  Maria, Petzold,  Klaus, Peukert,  Ursula, Pfister,  Gerhard, Pfürtner,  Stephan H, Pirner,  Manfred L. H., Pithan,  Annabelle, Pöggeler,  Franz, Raske,  Michael, Reents,  Christine, Reilly,  Georg, Retter,  Hein, Rickers,  Folkert, Ringshausen,  Gerhard, Ritter,  Werner H., Roggenkamp,  Antje, Rohrbacher,  Stefan, Rolinck,  Eberhard, Rosenau,  Hartmut, Rothgangel,  Martin, Ruddat,  Günter, Ruge,  Hans-Jörg, Rupp,  Horst F., Ruppert,  Godehard, Ruster,  Thomas, Schäfers,  Claudia, Schäfers,  Michael, Scharer,  Matthias, Schäufele,  Wolf-Friedrich, Scheible,  Heinz, Schepens,  Jacques, Schimmöller,  Klaus, Schirmer,  Helmut, Schlüter,  Richard, Schmälzle,  Udo F., Schmidt,  Johann Michael, Schmidt,  Konrad, Schmitt,  Karl Heinz, Schneider,  Jan Heiner, Schneider,  Thomas Martin, Schneider-Ludorff,  Gury, Scholl,  Norbert, Schreiner,  Martin, Schreiner,  Peter, Schroeder,  Bernd, Schröer,  Henning, Schultze,  Herbert, Schulz,  Ehrenfried, Schweitzer,  Friedrich, Seifert,  Rachel, Senft,  Josef, Siedler,  Dirk, Siekmann,  Birgit, Siemann,  Jutta, Sievernich S.J.,  Michael, Simon,  Werner, Sorger,  K., Spiess,  Manfred, Stachel,  Günter, Starck,  Rainer, Stegl,  Ludwig, Steinkamp,  Hermann, Stevenson,  John, Stoodt,  Dieter, Streib,  Heinz, Tidemand,  Christian, Tiggemann-Klein,  Claudia, Titz,  Ewald, Triebel,  Uwe, Tsakalidis,  Georg, Tworuschka,  Udo, Tzscheetzsch,  W., Ullmann,  Wolfgang, Ulrich,  Th., Urban,  Wolfgang, van Dijk,  Alphons, van Norden,  Günther, Vinzent,  Markus, Vogel,  Walter, Volp,  Ulrich, von Bassi,  Hasko, Vos,  Frans, Vrijdaghs,  Bartholomeus, Wahl,  Heribert, Weber,  Bernd, Wegenast,  Klaus, Weidmann,  Fritz, Weinrich,  Michael, Weisse,  Wolfram, Werbick,  Jürgen, Wied,  Günther, Wiggermann,  Karl-Friedrich, Willmann,  Carlo, Wuckelt,  Agnes, Wunderlich,  Reinhard, Wustmans,  Hildegard, Ziebertz,  Hans-Georg, Zilleßen,  Dietrich, Zimmermann,  Günter, Zirker,  Hans, Zwergel,  Herbert
Das erste Werk dieser Art. Annähernd 800 Stichworte, verfasst von etwa 400 namhaften Autorinnen und Autoren, vermitteln umfassendes religionspädagogisches Wissen, führen kompetent in die behandelten Themen ein und schaffen die Grundlage für eine eigenständige Weiterarbeit am Thema.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Lexikon der Religionspädagogik von Andonov,  Bojdar, Antony,  B., Aracic,  D., Aschenbrenner,  Dieter, Baeck,  Marjun, Bahr,  Matthias, Baldermann,  Ingo, Baltz-Otto,  Ursula, Bargheer,  Friedrich-Wilhelm, Bartholomäus,  Wolfgang, Bauer,  Hansgeorg, Baumann,  Ulrike, Baumann,  Urs, Baus,  Karl, Becker,  Ulrich, Bee-Schroedter,  Heike, Begemann,  Ernst, Beinlich,  Susann, Beuscher,  Bernd, Bewersdorff,  Harald, Biesinger,  Albert, Biewald,  Roland, Bitter,  Gottfried, Blasberg-Kuhnke,  Martina, Boettcher,  Hans, Brocke,  Edna, Bucher,  Anton A, Burrichter,  Rita, Büsch,  Andreas, Carstens,  Lars O., Collet,  Giancarlo, Collmar,  Norbert, Degen,  Roland, del Campo,  Manuel, Dietrich,  Wolfgang, Dormeyer,  Detlev, Drewermann,  Eugen, Dross,  Reinhard, Ebertz,  Michael N., Edelbrock,  Anke, Eder,  Manfred, Eilerts,  Wolfram, Ellerbrock,  Jochen, Emeis,  Dieter, Engelbrecht,  Helmut, Englert,  Rudolf, Ennuschat,  Jörg, Erharter,  Helmut, Esser,  Norbert, Eykmann,  Walter, Faber,  Eva-Maria, Fell,  Margret, Fenger,  Anne-Lene, Fink,  Hans, Fraas,  Hans-Jürgen, Freudenberger-Lötz,  Petra, Fritz,  Hartmut, Fuchs,  Ottmar, Gabriel,  Karl, Garhammer,  Erich, Gärtner,  Stefan, Gebhardt,  Günther, Gerber,  Uwe, Gerlitz,  Peter, Gerst,  Hans M., Ginzel,  Günther B, Gleißner,  Alfred, Gloy,  Horst, Goßmann,  Elsbe, Gossmann,  Klaus, Gottmann,  Stefan, Gottwald,  Eckart, Gräb,  Wilhelm, Graf,  Friedrich Wilhelm, Gremmels,  Christian, Grethlein,  Christian, Groschopp,  Horst, Grothmann,  Detlef, Grözinger,  Albrecht, Gutmann,  Hans Martin, Haerst,  Leopold, Hammerich,  Holger, Hansen,  Jakup Reinert, Harbsmeier,  Eberhard, Heesch,  Matthias, Heidari,  Mohammad, Heidenreich,  Hartmut, Heinonen,  Reijo E., Henke,  Thomas, Henze,  Dagmar, Herchert,  Gabriele, Herget,  Horst L., Hermanutz,  Leo, Hilger,  Georg, Hobelsberger,  Hans, Hoenen,  Raimund, Holzapfel,  Ingo, Hopf,  Caroline, Hügen,  Guido, Hurley,  Robert, Hvozdara,  Miroslav, Jackson,  Robert, Jakobi,  Josef, Jendorff,  Bernhard, Johannsen,  Friedrich, Jürgensen,  Johannes, Kaiser,  Jochen-Christoph, Kampmann-Grünewald,  Andreas, Kapp,  Susanne, Karrer,  Leo, Kast,  Werner, Kaufmann,  Hans-Bernhard, Kirste,  Reinhard, Klein,  Stephanie, Klönne,  Arno, Knauth,  Thorsten, Koerrenz,  Ralf, Kohler-Spiegel,  Helga, Kollmann,  Roland, Kraft,  Martin, Krätzl,  Helmut, Krockauer,  Rainer, Kropac,  Ulrich, Kruip,  Gerhard, Kucera,  Zdenek, Kuhlmann,  Helga, Kuhnke,  Ulrich, Kuld,  Lothar, Kumlehn,  Martin, Lachmann,  Rainer, Lämmermann,  Godwin, Lange,  Günter, Lange,  Jaap de, Lange,  Walter, Langer,  Michael, Larsson,  Rune, Lechner,  Martin, Lehmann,  Christine, Leimgruber,  Stephan, Leyh,  Günther, Lichtenfeld,  Manacnuc Mathias, Lott,  Jürgen, Lüdecke,  Norbert, Lutz,  Bernd, Maassen,  Helmut, Maier,  Joachim, Marggraf,  Eckhard, Martin,  Gerhard Marcel, Mayer,  Rainer, Mendl,  Hans, Mensing,  Roman, Mette,  Norbert, Meyer-Blanck,  Michael, Mihciyazgan,  Ursula, Miller,  Gabriele, Minney,  Robin, Mirbach,  Wolfram, Mitchell,  Gordon, Mokrosch,  Reinhold, Mueller,  Helmut, Müller,  Eckhard, Müller,  Hadwig, Müller,  Philipp, Müller-Bardorff,  Helga, Munzel,  Friedhelm, Murawski,  Roman, Nastainczyk,  Wolfgang, Naurath,  Elisabeth, Németh,  David, Neulinger,  Thomas, Noormann,  Harry, Ohlig,  Karl-Heinz, Omerzu,  Heike, Opitz,  Peter, Orth,  Gottfried, Otte,  Hans, Ottmar,  Georg, Otto,  Gert, Palsson,  Sigurdur, Papakonstantinou,  Christoph, Petermeier,  Maria, Petzold,  Klaus, Peukert,  Ursula, Pfister,  Gerhard, Pfürtner,  Stephan H, Pirner,  Manfred L. H., Pithan,  Annabelle, Pöggeler,  Franz, Raske,  Michael, Reents,  Christine, Reilly,  Georg, Retter,  Hein, Rickers,  Folkert, Ringshausen,  Gerhard, Ritter,  Werner H., Roggenkamp,  Antje, Rohrbacher,  Stefan, Rolinck,  Eberhard, Rosenau,  Hartmut, Rothgangel,  Martin, Ruddat,  Günter, Ruge,  Hans-Jörg, Rupp,  Horst F., Ruppert,  Godehard, Ruster,  Thomas, Schäfers,  Claudia, Schäfers,  Michael, Scharer,  Matthias, Schäufele,  Wolf-Friedrich, Scheible,  Heinz, Schepens,  Jacques, Schimmöller,  Klaus, Schirmer,  Helmut, Schlüter,  Richard, Schmälzle,  Udo F., Schmidt,  Johann Michael, Schmidt,  Konrad, Schmitt,  Karl Heinz, Schneider,  Jan Heiner, Schneider,  Thomas Martin, Schneider-Ludorff,  Gury, Scholl,  Norbert, Schreiner,  Martin, Schreiner,  Peter, Schroeder,  Bernd, Schröer,  Henning, Schultze,  Herbert, Schulz,  Ehrenfried, Schweitzer,  Friedrich, Seifert,  Rachel, Senft,  Josef, Siedler,  Dirk, Siekmann,  Birgit, Siemann,  Jutta, Sievernich S.J.,  Michael, Simon,  Werner, Sorger,  K., Spiess,  Manfred, Stachel,  Günter, Starck,  Rainer, Stegl,  Ludwig, Steinkamp,  Hermann, Stevenson,  John, Stoodt,  Dieter, Streib,  Heinz, Tidemand,  Christian, Tiggemann-Klein,  Claudia, Titz,  Ewald, Triebel,  Uwe, Tsakalidis,  Georg, Tworuschka,  Udo, Tzscheetzsch,  W., Ullmann,  Wolfgang, Ulrich,  Th., Urban,  Wolfgang, van Dijk,  Alphons, van Norden,  Günther, Vinzent,  Markus, Vogel,  Walter, Volp,  Ulrich, von Bassi,  Hasko, Vos,  Frans, Vrijdaghs,  Bartholomeus, Wahl,  Heribert, Weber,  Bernd, Wegenast,  Klaus, Weidmann,  Fritz, Weinrich,  Michael, Weisse,  Wolfram, Werbick,  Jürgen, Wied,  Günther, Wiggermann,  Karl-Friedrich, Willmann,  Carlo, Wuckelt,  Agnes, Wunderlich,  Reinhard, Wustmans,  Hildegard, Ziebertz,  Hans-Georg, Zilleßen,  Dietrich, Zimmermann,  Günter, Zirker,  Hans, Zwergel,  Herbert
Das erste Werk dieser Art. Annähernd 800 Stichworte, verfasst von etwa 400 namhaften Autorinnen und Autoren, vermitteln umfassendes religionspädagogisches Wissen, führen kompetent in die behandelten Themen ein und schaffen die Grundlage für eine eigenständige Weiterarbeit am Thema.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Richtet nicht!

Richtet nicht! von Drewermann,  Eugen
Eigentlich weiß es jeder: Fehlbare Menschen können nicht über die Fehler anderer zu Gericht sitzen. Ist wenigstens Gott gerecht? Gott sei Dank nicht! Der Kern der Botschaft Jesu lautet vielmehr: »Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldnern«. Wie gewinnen wir diese Einsicht im Rahmen unseres Strafsystems zurück? Dazu untersucht Eugen Drewermann in diesem Band Vorstellungen des Strafrechts im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Im Mittelalter haben Papst und Kaiser aus »Gott« ein Mittel ihres Machterhalts gemacht, und beide scheiterten. Das Reich zerfiel in Fürstentümer und Nationalstaaten; die Kirche versuchte die Herrschaft über ihre Gläubigen durch Angst zu erhalten. Die Inquisition nötigte zu Denunziation, Folterverhör und Ketzerverbrennung; die Hexenfurcht, geboren aus der Angst vor Gott, dem Teufel und der eigenen Seele, hielt das Strafrecht auch der Staaten fest im Griff. Erst die Befreiung des Politischen aus den Händen der Kirche ermöglichte eine gewisse Humanisierung des Strafens. Doch auch die Gerechtigkeit der staatlichen Gesetze wird uns Menschen nicht gerecht. Nur wenn wir die Gesetzlichkeit durch Güte überwinden, finden wir zu uns selbst zurück.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Richtet nicht!

Richtet nicht! von Drewermann,  Eugen
Eigentlich weiß es jeder: Fehlbare Menschen können nicht über die Fehler anderer zu Gericht sitzen. Ist wenigstens Gott gerecht? Gott sei Dank nicht! Der Kern der Botschaft Jesu lautet vielmehr: »Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldnern«. Wie gewinnen wir diese Einsicht im Rahmen unseres Strafsystems zurück? Dazu untersucht Eugen Drewermann in diesem Band Vorstellungen des Strafrechts im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Im Mittelalter haben Papst und Kaiser aus »Gott« ein Mittel ihres Machterhalts gemacht, und beide scheiterten. Das Reich zerfiel in Fürstentümer und Nationalstaaten; die Kirche versuchte die Herrschaft über ihre Gläubigen durch Angst zu erhalten. Die Inquisition nötigte zu Denunziation, Folterverhör und Ketzerverbrennung; die Hexenfurcht, geboren aus der Angst vor Gott, dem Teufel und der eigenen Seele, hielt das Strafrecht auch der Staaten fest im Griff. Erst die Befreiung des Politischen aus den Händen der Kirche ermöglichte eine gewisse Humanisierung des Strafens. Doch auch die Gerechtigkeit der staatlichen Gesetze wird uns Menschen nicht gerecht. Nur wenn wir die Gesetzlichkeit durch Güte überwinden, finden wir zu uns selbst zurück.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Richtet nicht!

Richtet nicht! von Drewermann,  Eugen
Die Theologie der Strafe prägte das gesamte »christliche« Abendland, aber sie verfälschte Jesu Botschaft: Anstelle des gütigen Gottes wurde staatliche Autorität etabliert, abstrakt-grausam »Gerechtigkeit« zu üben. Um strafen zu können, erklärte man die Menschen für frei, statt sie in ihrer inneren Verlorenheit, gerade beim Verüben schweren Unrechts, wahrzunehmen. Viele erkennen zwar: Das praktizierte Schuld- und Vergeltungsstrafrecht ist aus vielen Gründen unhaltbar geworden, und auch zur Prävention gibt es bessere Verfahren als die »Abschreckung« durch strenge Strafen. Aber welche Folgen müssten diese Einsichten nach sich ziehen? Eugen Drewermann vollzieht in diesem abschließenden Band der Trilogie »Richtet nicht!« konsequent einen Blickwechsel: Alles Nachdenken über Strafe führt dahin, das Strafen abzuschaffen. Es ist kein Recht, es fügt nur immer wieder neues Unrecht zu.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Richtet nicht!

Richtet nicht! von Drewermann,  Eugen
Die Theologie der Strafe prägte das gesamte »christliche« Abendland, aber sie verfälschte Jesu Botschaft: Anstelle des gütigen Gottes wurde staatliche Autorität etabliert, abstrakt-grausam »Gerechtigkeit« zu üben. Um strafen zu können, erklärte man die Menschen für frei, statt sie in ihrer inneren Verlorenheit, gerade beim Verüben schweren Unrechts, wahrzunehmen. Viele erkennen zwar: Das praktizierte Schuld- und Vergeltungsstrafrecht ist aus vielen Gründen unhaltbar geworden, und auch zur Prävention gibt es bessere Verfahren als die »Abschreckung« durch strenge Strafen. Aber welche Folgen müssten diese Einsichten nach sich ziehen? Eugen Drewermann vollzieht in diesem abschließenden Band der Trilogie »Richtet nicht!« konsequent einen Blickwechsel: Alles Nachdenken über Strafe führt dahin, das Strafen abzuschaffen. Es ist kein Recht, es fügt nur immer wieder neues Unrecht zu.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Richtet nicht!

Richtet nicht! von Drewermann,  Eugen
Was gut und böse ist, besagen die Gesetze, die entweder Gott, ein historischer Herrscher oder der Wille des Volkes festgelegt haben. Wer gegen die Gesetze verstößt, macht sich schuldig, wird haftbar gemacht und bestraft. Völlig anders lautet die Botschaft des Jesus von Nazareth vom gütigen Gott und vom Vertrauen in dessen absolute Vergebensbereitschaft. Eugen Drewermann unternimmt einen kulturhistorischen Durchgang durch die Straf- und Rechtsvorstellungen von den frühen Kulturen in Mesopotamien bis zu den Germanen, Karolingern und Staufern im europäischen Mittelalter. Und er zeigt auf, wie das Kreuz ein Mahnmal Jesu gegen diese Gewalt nach innen wie nach außen ist.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Richtet nicht!

Richtet nicht! von Drewermann,  Eugen
Was gut und böse ist, besagen die Gesetze, die entweder Gott, ein historischer Herrscher oder der Wille des Volkes festgelegt haben. Wer gegen die Gesetze verstößt, macht sich schuldig, wird haftbar gemacht und bestraft. Völlig anders lautet die Botschaft des Jesus von Nazareth vom gütigen Gott und vom Vertrauen in dessen absolute Vergebensbereitschaft. Eugen Drewermann unternimmt einen kulturhistorischen Durchgang durch die Straf- und Rechtsvorstellungen von den frühen Kulturen in Mesopotamien bis zu den Germanen, Karolingern und Staufern im europäischen Mittelalter. Und er zeigt auf, wie das Kreuz ein Mahnmal Jesu gegen diese Gewalt nach innen wie nach außen ist.
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Richtet nicht!

Richtet nicht! von Drewermann,  Eugen
Was gut und böse ist, besagen die Gesetze, die entweder Gott, ein historischer Herrscher oder der Wille des Volkes festgelegt haben. Wer gegen die Gesetze verstößt, macht sich schuldig, wird haftbar gemacht und bestraft. Völlig anders lautet die Botschaft des Jesus von Nazareth vom gütigen Gott und vom Vertrauen in dessen absolute Vergebensbereitschaft. Eugen Drewermann unternimmt einen kulturhistorischen Durchgang durch die Straf- und Rechtsvorstellungen von den frühen Kulturen in Mesopotamien bis zu den Germanen, Karolingern und Staufern im europäischen Mittelalter. Und er zeigt auf, wie das Kreuz ein Mahnmal Jesu gegen diese Gewalt nach innen wie nach außen ist.
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Richtet nicht! von Drewermann,  Eugen
Was gut und böse ist, besagen die Gesetze, die entweder Gott, ein historischer Herrscher oder der Wille des Volkes festgelegt haben. Wer gegen die Gesetze verstößt, macht sich schuldig, wird haftbar gemacht und bestraft. Völlig anders lautet die Botschaft des Jesus von Nazareth vom gütigen Gott und vom Vertrauen in dessen absolute Vergebensbereitschaft. Eugen Drewermann unternimmt einen kulturhistorischen Durchgang durch die Straf- und Rechtsvorstellungen von den frühen Kulturen in Mesopotamien bis zu den Germanen, Karolingern und Staufern im europäischen Mittelalter. Und er zeigt auf, wie das Kreuz ein Mahnmal Jesu gegen diese Gewalt nach innen wie nach außen ist.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Richtet nicht!

Richtet nicht! von Drewermann,  Eugen
Eigentlich weiß es jeder: Fehlbare Menschen können nicht über die Fehler anderer zu Gericht sitzen. Ist wenigstens Gott gerecht? Gott sei Dank nicht! Der Kern der Botschaft Jesu lautet vielmehr: »Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldnern«. Wie gewinnen wir diese Einsicht im Rahmen unseres Strafsystems zurück? Dazu untersucht Eugen Drewermann in diesem Band Vorstellungen des Strafrechts im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Im Mittelalter haben Papst und Kaiser aus »Gott« ein Mittel ihres Machterhalts gemacht, und beide scheiterten. Das Reich zerfiel in Fürstentümer und Nationalstaaten; die Kirche versuchte die Herrschaft über ihre Gläubigen durch Angst zu erhalten. Die Inquisition nötigte zu Denunziation, Folterverhör und Ketzerverbrennung; die Hexenfurcht, geboren aus der Angst vor Gott, dem Teufel und der eigenen Seele, hielt das Strafrecht auch der Staaten fest im Griff. Erst die Befreiung des Politischen aus den Händen der Kirche ermöglichte eine gewisse Humanisierung des Strafens. Doch auch die Gerechtigkeit der staatlichen Gesetze wird uns Menschen nicht gerecht. Nur wenn wir die Gesetzlichkeit durch Güte überwinden, finden wir zu uns selbst zurück.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Richtet nicht!

Richtet nicht! von Drewermann,  Eugen
Die Theologie der Strafe prägte das gesamte »christliche« Abendland, aber sie verfälschte Jesu Botschaft: Anstelle des gütigen Gottes wurde staatliche Autorität etabliert, abstrakt-grausam »Gerechtigkeit« zu üben. Um strafen zu können, erklärte man die Menschen für frei, statt sie in ihrer inneren Verlorenheit, gerade beim Verüben schweren Unrechts, wahrzunehmen. Viele erkennen zwar: Das praktizierte Schuld- und Vergeltungsstrafrecht ist aus vielen Gründen unhaltbar geworden, und auch zur Prävention gibt es bessere Verfahren als die »Abschreckung« durch strenge Strafen. Aber welche Folgen müssten diese Einsichten nach sich ziehen? Eugen Drewermann vollzieht in diesem abschließenden Band der Trilogie »Richtet nicht!« konsequent einen Blickwechsel: Alles Nachdenken über Strafe führt dahin, das Strafen abzuschaffen. Es ist kein Recht, es fügt nur immer wieder neues Unrecht zu.
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Wozu Religion?

Wozu Religion? von Drewermann,  Eugen, Hoeren,  Jürgen
Wäre es nicht zum Wohle der Gesellschaft besser, Menschen kämen ohne Religion aus? Im Gespräch mit dem Publizisten Jürgen Hoeren ist Eugen Drewermann überzeugt: Der gegenwärtig im Namen der Religion geführte "Krieg der Kulturen" darf nicht weitergehen. Aufgabe der Religion ist, zu integrieren, nicht zu spalten oder zu verletzen. Die Menschen brauchen Religion dringlicher denn je, weil die Naturwissenschaften die Frage nach dem Sinn des Lebens, nach dem Woher und Wohin nicht beantworten können. "Die Religion in all ihren Formen ist notwendig, weil mit dem Menschsein ein Problem auftaucht, das in der gesamten Natur keine Lösung findet. Nur die Religion kann dem einzelnen Menschen sagen, dass er berechtigt ist zu sein. Das Universum meint ihn nicht, dem Kosmos ist sein Dasein gleichgültig, und die Gesellschaft interessiert sich für ihn allenfalls als Produzenten und Reproduzenten. Nur die Religion versichert dem Menschen, dass da ein Gott sei, der möchte, dass es ihn gibt, der bei ihm ist in den Stunden der Einsamkeit und dessen Güte die Sinnlosigkeit und die Schuld aus unserem Leben nimmt. Die Religion verhilft zu einem Vertrauen, das den elenden "Kampf ums Dasein" erübrigt und uns anziehen lässt den "neuen Menschen", um mit dem Apostel Paulus zu sprechen. Endlich verlassen wir den Schlachthof der Geschichte, in dem wir uns allzu lange gequält und geplagt haben." (Eugen Drewermann)
Aktualisiert: 2023-06-08
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